DE2927225A1 - Schaltung zum mischen und frequenzband-umschalten fuer ein mehrband-abstimmsystem - Google Patents

Schaltung zum mischen und frequenzband-umschalten fuer ein mehrband-abstimmsystem

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DE2927225A1
DE2927225A1 DE19792927225 DE2927225A DE2927225A1 DE 2927225 A1 DE2927225 A1 DE 2927225A1 DE 19792927225 DE19792927225 DE 19792927225 DE 2927225 A DE2927225 A DE 2927225A DE 2927225 A1 DE2927225 A1 DE 2927225A1
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Description

Anmelderini General Instrument Corporation Clifton, N.J., USA
Schaltung zum Mischen und Frequenzbandr-Ümschalten für ein Mehrband-AbStimmsystem
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Mischen und Frequenzband-Umschalten für ein Mehrband-Abstimmsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mischschaltungen in einer Vielzahl von Ausführungsformen, um ein Band von empfangenen HF-Signalen in ein entsprechendes Band von ZF-Signalen umzuwandeln, sind bekannt. Derartige Schaltungen werden im allgemeinen in modernen Fernsehempfängern verwendet, welche sowohl in dem UHF- als auch in dem UKW-Band abgestimmt werden könnrien» In dem UKW-Abstimmteil des Fernsehempfängers wird eine Mischschaltung verwendet, um die Hochfrequenzen in jedem empfangenen UKW-Fernsehkanal in ein gemeinsames ZF-Band umzuwandeln. In dem UHF-Abstimmteil des Empfängers wird eine gesonderte Mischschaltung verwendet, um die Hochfrequenzen in dem empfangenen UHF-Fernsehkanal in ein.gemeinsames ZF-Band umzuwandeln» Eine überlagerurigsschaltung ist vorgesehen, um einzelne überlagerungssignale in jeder Mischschaltung so umzuwandeln, daß jede Mi sch schaltung das ."-ent-"
sprechende Oberlagerungssignal mit dem empfangenen HF-Signal kombinieren kann, um die notwendigen ZF-Signale zu erzeugen.
Es sind gesonderte Wellenbereichs- bzw. Frequenzband-Umschaltanordnungen erforderlich, um die entsprechende Mischschaltung für das abzustimmende Band zu betätigen. Wenn folglich ein Kanal in dem UKW-Band ausgewählt ist, gibt die entsprechende Frequenzband-Umschaltanordnung ein Umschaltsignal ab, um dadurch die UKW-Mischschaltung betriebsbereit zu machen. Wenn ein Kanal in dem UHF-Band ausgewählt ist, gibt die Frequenzband-Umschaltanordnung die notwendigen Umschaltsignale ab, um die UHF-Mischstufe betriebsbereit zu machen. Die Umschaltsignale werden auf verschiedene, bekannte Weise erzeugt, beispielsweise durch Dekodieren der Kanalauswahlsignale, die durch Betätigen eines Kanalwählschalters erzeugt werden.
Wenn das Frequenzband-Umschalten in die Mischschaltung einbezogen ist, sind in der Vergangenheit immer gesonderte Bauteile für jede Funktion erforderlich gewesen. Beispielsweise sind Schaltdioden zum Frequenzband- bzw. Wellenbereich-Umschalten vorgesehen worden, während sogenannte Hot-Carrier-Dioden oder Transistoren zum Mischen verwendet worden sind.
Es ist daher eine Schaltung wünschenswert, in welcher mit einem einzigen Bauelement sowohl das Mischen als auch Frequenzband-Umschalten für jedes der Abstimmbänder durchgeführt wird. Eine wichtige Vereinfachung in den Fernsehempfängerschaltungen würde dazu führen, daß beide Funktionen von einem einzigen Bauelement durchgeführt werden könnten. Hierbei müssen dann die zum Mischen verwendeten Dioden das HF-Signal in ein ZF-Signal umsetzen können, während Verzerrungen, wie beispielsweise eine Kreuz- und Zwischenmodulation unterdrückt werden und keine übermäßigen Umformungsverluste auftreten . Schaltdioden können aufgrund ihrer Kenndaten ohne übermäßige Kreuz- und
Zwischenmgdulationen sowie ohne Umwandlungsverluste ein HF-/nicht
Signal in ein ZF-Signal umwandeln.und sind infolgedessen für Mischstufen nicht verwendbar. Wenn ferner Schaltdioden in der
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gegenwärtig üblichen Weise in Mehrband- oder Fernseh-Empfängern verwendet werden, müssen für das Frequenzband- bzw. Wellenbereich-ümschalten Kurzschluß- oder offene bzw. Leerlauf-HF- und/ oder ZF-Schaltungen verwendet werden. Sowohl für den Kurzschluß- als auch für den Leerlaufbetrieb weisen die Schaltdioden gewisse Verluste auf, welche insbesondere bei Schaltungen im HF-Bereich nachteilig sind.
Andererseits arbeiten Hot-Carrier-Dioden normalerweise nicht gut als Bandschalter, und zwar wegen ihrer hohen Kapazität, wenn sie in HF-Schaltungen mit niedriger Kapazität nichtleitend sind, und wegen ihres hohen Serienwiderstandes, wenn sie leitend sind. Infolgedessen ist es bisher nicht möglich gewesen, eine Schaltung zu .schaffen, in welcher beide Funktionen von einem einzigen Bauelement durchgeführt werden.
Durch Betreiben einer Hot-Carrier-Diode als offen Schaltdiode im ZF-Bereich und parallel zu einem großen HF-überbrückungs- oder Ableitkondensator arbeitet die Hot-Carrier-Diode entsprechend einer Frequenzband-Schaltdiode in dem offenen bzw. Leerlaufschaltungsbetrieb. Inzwischen erfordert die Hot-Carrier-Diode als Mischstufe keine Frequenzband-Schaltdiode in der KurζSchlußschaltung, um wichtige HF-Schaltungen zu verbinden, da sie sowohl als Mischstufe als auch zum Koppeln bei den wichtigen HF-Schaltungen in dem ausgewählten Band arbeitet und dadurch die Notwendigkeit einer Frequezband-Schaltdiode in dem Kurzschlußbetrieb entfällt.
Um in angemessener Weise sowohl ein Mischen als auch ein Frequenzband-Umschalten durchzuführen, muß ein Bauelement eine sehr geringe Nicht-Linearität dritter Ordnung aufweisen, welche die Uhrsache sowohl für eine Kreüzmodulationsverzerrung als auch für viele Zwischenmodülationsverzerrungen, wie beispielsweise eine "Kanal-6-Schwebung", und einen niedrigen Geräuschpegel ist, und entsprechende Schaltkenndaten bei Zwischenfreqenzen aufweisen. Eine Hot-Carrier- oder Shottky-Diode ist eine Einrichtung mit einer Metall-Grenzschicht, welche eine quadra-
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tische Steilheit bzw. einen entsprechenden Durchgriff aufweist. Folglich entsprechen derartige Einrichtungen allen erforderlichen Schaltungsanforderungen und sind somit insbesondere gut für den vorliegenden Anwendungsfall geeignet. Jedoch können statt der Hot-Carr.rer-Dioden auch andere Diodentypen in der Schaltung verwendet werden, wenn sie die erforderlichen elektrischen Kenndaten aufweisen. Bei der Erfindung werden Hot-Carrier- oder Shottky-Dioden verwendet, da bei ihnen bekannt ist, daß sie sich besonders gut für den vorliegenden Anwendungsfall eignen.
Wenn eine Hot-Carrier-Diode in der vorgeschlagenen Schaltung verwendet wird, kann eine Großsignal-Verarbeitung erreicht werden undzusätzliche Schaltdioden für das UHF- und UKW-Frequenzbandschalten sind nicht erforderlich. Ferner kann eine hohe Gesamtumwandlung-Verstärkung mit Hilfe einer Hot-Carrier-Dioden-Mischstufe und einem nachgeschalteten einstufigen ZF-Verstärker erreicht werden. Die ZF-Verstärkung, die mit einem nachgeschalteten einstufigen ZF-Verstärker erreichbar ■ ist, ist ausreichend hoch, um den Umwandlungs- oder Modulationsverlust durch die Hot-Carrier-Diode auszugleichen und um eine GesamtmodulationsverStärkung zu erreichen, die mit einer einstufigen Mischschaltung, wie beispielsweise einem bipolaren oder Dualgate-MOSFET, vergleichbar ist.
Die Erfindung soll daher eine Schaltung mit Dioden zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in einem Mehrband-Abstimmsystem schaffen, in welchem das Frequenzband-Umschalten und Mischenfür jedes Band mittels eines einzigen Bauelementes durchgeführt wird, und bei welcher keine gesonderten Schaltdioden zum Frenquenzband-Umschalten erforderlich sind. Darüber" hinaus soll eine Schaltung mit Dioden zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in einem Mehrband-Abstimmsystem geschaffen werden, bei welcher durch die Verwendung einer Hot-Carrier-Diode und eines nachgeschalteten ZF-Verstärkers eine höhere Gesamtumwandlungs-VerStärkung erreicht ist, und bei welchem das Mischen im UKW- und UHF-Bereich und das Frequenzbandumschalten
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mittels einer einzigen r erheblich vereinfachten Schaltung durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Schaltung zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in einem Mehrband-Abstimmsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Ferner ist ein Bandpaß-Filter betriebsmäßig entsprechend geschaltet, um den Ausgang der ausgewählten Diode aufzunehmen. Das Filter weist einen Ableit- oder Überbrückungskondensator mit einer verhältnismäßig hohen Kapazität auf, und der Ausgang des Filters ist an einen einstufigen nachgeschalteten ZF-Verstärker angelegt, um den Umwandlungsverlust in der Hot-Carrier-Diode auszugleichen.
Die ersten und zweiten Dioden sind vorzugsweise Shottky- oder Hot-Carrier-Dioden .Dieser Diodentyp ist vorzugsweise wegen der sehr niedrigen Nichtlinearität dritter Ordnung/ welche der Grund sowohl für eine Kreuzmodulation als auch für viele ZwischenmodulätionsVerzerrungen ist, und wegen der niedrigen Rauschpegel-Kenndaten ausgewählt. Jedoch können auch andere Dioden mit diesen Eigenschaften verwendet werden.
Gemäß der Erfindung werden somit das Mischen und Frequenzband-Umschalten mittels einer einzigen Schaltung in einem Mehrband-Abstimmsystem mit Hilfe von ersten und zweiten Schwingungssignalen zum Abstimmen sowohl in dem UHF- als auch in dem UKW-Band durchgeführt. Das Frequenzband-Umschalten findet bei der Zwischenfrequenz in der Weise statt, daß Dioden, vorzugsweise Hot-Carrier-Dioden.sowohl zum Mischen als auch zum Frequenzbandumschalten verwendet werden können. Eine erste Diode, die zwischen nichtleitenden und leitenden Zuständen umschaltbar ist, ist entsprechend geschaltet, um das erste Schwinrjungssignal und das empfangene HF-Signäl aufzunehmen und zu mischen. Eine zweite Diode, die zwischen nichtleitenden und leitenden Zuständen umschaltbar ist, ist betriebsmäßig entsprechend ge-
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schaltet, um das zweite Schwingungssignal zusammen mit dem empfangenen UHF-Signal aufzunehmen und zu mischen. Die Dioden werden entsprechend dem Empfang von Frequenzband-Schaltsignalen konditioniert, um eine ausgewählte Diode leitend zu machen, während die andere in ihrem nichtleitenden Zustand gehalten wird. Die Diodenausgänge sind über ein Bandpaßfilter, das einen Ableitkondensator mit einer verhältnismäßig großen Kapazität aufweist, mit einer Verstärkerschaltung verbunden. Auf diese Weise ist die Abstimmschaltung durch Zusammenfassen der Misch- und Frequenzband-Umschaltfunktionen vereinfacht, es ist eine verbesserte Großsignal-Verarbeitung erreicht, und es ergibt sich eine hohe Gesamtumwandlungsverstärkung aufgrund der Verbindung der Mischstufe und des Verstärkers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in welcher eine schematische Diodenschaltung zum Mischen und Frequenzband- bzw. Wellenbereichs-Umschalten gemäß der Erfindung dargestellt ist.
In der Figur sind ein Paar Hot-Carrier- oder Shottky-Dioden 10 und 12 zum Mischen des UKW- bzw. UHF-Bandes und für das erforderliche Frequenzband-Umschalten vorgesehen. Die Diode 10 weist eine Anode 10a auf, die entsprechend geschaltet ist, um den UKW-Signalausgang eines nicht dargestellten überlagerungsoszillators für ein Abstimmen in dem UKW-Band zu empfangen, und sie ist mit dem Ausgang eines nicht dargestellten HF-Verstärkers verbunden, der zum Verstärken der empfangenen HF-Signale verwendet wird. Die Anode 12a der Diode 12 ist entsprechend geschaltet, um den UHF-Signalausgang von einem nicht dargestellten Überlagerungsoszillator zum Abstimmen in dem UHF-Band aufzunehmen und ist mit dem Ausgang des HF-Verstärkers verbunden, der zum Verstärken der empfangenen HF-Signale vorgesehen ist. Die Kathoden 10b bzw. 12b der Dioden 10 und 12 sind mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt 14 verbunden.
Das UKW-Signal von dem Oberlagerungsoszillator wird über einen Kondensator 16 an die Anode 10a angelegt. Das verstärkte HF-
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signal wird an die Anode 10a mittels eines Transformators 18 angekoppelt, dessen Primärwicklung 18a zwischen einen HF-Verstärkerausgang und Erde geschaltet ist, und dessen Sekundärwicklung 18b zwischen die Anode 10a und eine Einrichtung geschaltet ist, um die Diode.10 in ihrem leitenden Zustand bzw. in Durchlaßrichtung vorzuspannen.
Das UHF-Signal von dem überlagerungsoszillator und das verstärkte HF-Signal werden über einen Transformator 20 an die Anode 12a der Diode 12 angelegt. Der Transformator 20 weist ein Paar Primärwicklungen 20a1 und 20a" auf,- die entsprechend geschaltet sind, um das UHF-Signal von dem Überlagerungsoszillator und das verstärkte HF-Signal aufzunehmen. Die Sekundärwicklung 20b des Transformators 20 ist zwischen die Anode 12ä und eine Einrichtung geschaltet, um die Diode 12 in ihrem leitenden Zustand d.h. in Durchlaßrichtung vorzuspannen.
Eine Einrichtung, um beide Dioden 10 und 12 in Sperrichtung vorzuspannen, ist mit dem Schältungspunkt 14 und infolgedessen auch mit den Kathoden 10b und 12b der Dioden verbunden. Die Einrichtung zum Vorspannen in Sperrichtung weist Widerstände und 24 auf, von welchen der Widerstand 22 zwischen eine nicht dargestellte Spannungsquelle und den Schaltungspunkt 14 geschaltet ist, während der Widerstand 24 zwischen den Schaltungspunkt 14 und Erde geschaltet ist. Diese Widerstandsschaltung schafft in Verbindung mit der Energiequelle ein positives Potential von beispielsweise +2,0V an der Kathode jeder Anode, um die Dioden normalerweise in dem nichtleitenden Zustand,d.h. in Sperrichtung vorzuspannen.
Die Einrichtung, um die Diode 10 in Durchlaßrichtung vorzuspannen, weist zwei Widerstände 26 und 28 auf, von welchen der Widerstand 26 zwischen einen Schaltungspunkt 30 und eine nicht dargestellte Quelle eines Frequenzband-Schaltsignals für das UKW-Band und der Widerstand 28 zwischen den Schaltungspunkt 30 und Erde geschaltet ist. Diese Widerstandsschaltung schafft in Verbindung mit dem empfangenen UKW-Frequenzband-Schaltsignal
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ein positives Potential von beispielsweise 2,3V an der Anode 10a der Diode 10.
Die Einrichtung zum Vorspannen der Diode 12 in Durchlaßrichtung weist zwei Widerstände 32 und 34 auf, von welchen der Widerstand 32 zwischen einen Schaltungspunkt 36 und eine (nicht dargestellte) Quelle eines Frequenzband-Schaltsignäls für das UHF-Band und der Widerstand 34 zwischen den Schaltungspunkt 36 und Erde geschaltet ist. Dieses Wiederstandspaar schafft in Verbindung mit der UHF-Frequenzband-Schaltsignalquelle ein positives Potential von beispielsweise +2,3V an dem Schaltungspunkt 36 und folglich an der Anode 12a der Diode 12.
Die beiden Dioden 10 und 12 werden normalerweise wegen des positiven Potentials, das durch die Einrichtung zum Vorspannen in Sperrichtung an die Kathoden angelegt ist, in dem nichtleitenden Zustand gehalten. Wenn jedoch ein Kanal entweder in dem UKW- oder dem UHF-Band gewählt wird, wird das entsprechende Frequenzband-Schaltsignal für das Band, in welchem sich der gewählte Kanal befindet, mittels der entsprechenden Einrichtung zum Vorspannen in Durchlaßrichtung empfangen und die Diode, die das Mischen für das gewählte Band durchführt, wird leitend. Wenn beispielsweise ein Kanal in dem UKW-Band gewählt wird, wird das Frequenzband-Schaltsignal für das UKW-Band an der der Diode 10 zugeordneten Einrichtung zum Vorspannen in Durchlaßrichtung empfangen. Diese Einrichtung dient dann dazu, die Diode 10 durch Anlagen eines Signals an deren Anode leitend zu machen, welches positiver ist als das Signal, das an die Kathode durch die Einrichtung zum Vorspannen in Sperrichtung angelegt wird. Das Signal von dem überlagerungsoszillator zum Abstimmen in dem UKW-Band wird von dem überlagerungsoszillator empfangen und das HF-Signal wird damit in der Diode 10 gemischt. Der Ausgang der Diode 10 wird an den Schaltungspunkt 14 angelegt.
Während der Zeit, während welcher die Diode 10 leitend ist, wird die Diode 12 durch die Einrichtung zum Vorspannen in Sperrichtung in ihrem nichtleitenden Zustand gehalten, da die der Diode
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12 zugeordnete Einrichtung zum Vorspannen in Durchlaßrichtung wegen des Fehlens eines UHF-Frequenzband-Schaltsignals nicht betätigt worden ist. Das Frequenzband-Schaltsignal für das UKW-Band und das entsprechende Signal für das UHF-Band schließen sich gegenseitig aus. Infolgedessen ist zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur eines dieser Signale vorhanden, so daß nur eine der Dioden zu einem bestimmten Zeitpunkt leitend wird.
Wenn ein Kanal in dem UHF-Band ausgewählt ist, wird das Frequenzband-Schal tsignal für das UKW-Band beendet und das Frequenzband-Schaltsignal für das UHF-Band ist vorhanden:» Wegen des Fehlens eines positiven Potentials, das an die Anode 10a der Diode 10 angelegt ist, hält die Einrichtung zum Vorspannen in Sperrichtung die· Diode 10 in dem nichtleitenden Zustand. Da ein postitives Potential mit einem Wert, der größer als der / Wert ist, der mittels der Einrichtung zum Vorspannen in Sperrrichtung erzeugt worden ist, an die Anode 12a der Diode 12 von der der Diode 12 zugeordneten Einrichtung zum Vorspannen 'in Durchlaßrichtung angelegt ist, ist die Diode 12 in ihren leitenden Zustand gebracht. Das UHF-Signal von dem überlagerungsoszillator und das verstärkte HF-Signal, die in der Diode 12 gemischt sind, können folglich an den Schaltungspunkt 14 angelegt werden.
Der Schaltungspunkt 14 ist mit einem Schaltungspunkt 38 verbunden, welcher der Eingang für ein breites Bändpaßfilter ist, das Kondensatoren 40 bis 46 und Induktionsspulen 48 bis 52 aufweist. Der Kondensator 40 wirkt als Ableitkondensator für den ZF-Ausgang der leitenden Diode sowohl bei der Hochfrequenz als auch bei der Oszillatorfrequenz für das UHF-Band und als eine partielle Ableitung für das UKW-Band. Der Kondensator 40 hat eine verhältnismäßig große Kapazität, von z.B. 33pF. Die Kapazität einer der in Sperrichtung vorgespannten Dioden ist kleiner als 0,5pF und infolgedessen im Vergleich zu der Kapazität von 33pF des Kondensators 40 vernachlässigbar. Der Widerstand der in Sperrichtung vorgespanntenDioden liegt über TOk-Q- und ist infolgedessen sehr hoch im Vergleich zu der ZF-Ausgangsimpedanz
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der leitenden Diode, welche für das Frequenzband im Bereich zwischen 100 bis 500U. liegt.
Der Ausgang des Bandpaßfilters wird an den Eingangsanschluß eines einstufigen, nachgeschalteten ZF-Verstärkers 44 angelegt, um eine hohe GesamtumwandlungsverStärkung zu schaffen. Die ZF-VerStärkung, die mit einem einstufigen, nachgeschalteten ZF-Verstärker erreichbar ist, ist ausreichend hoch, um die Umwandlungs- oder Modulationsverluste durch die Hot-Carrier-Diode auszugleichen und um im Vergleich zu einer einstufigen Mischstufe, beispielsweise eines bipolaren oder Dualgate-MOSFET, noch eine höhere Gesamtumwandlungsverstärkung zu erreichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung mit Dioden zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in einem Mehrband-Abstimmsystem, und ist der Einfachheit halber so beschrieben worden, daß sie in einem Fernsehempfänger mit zwei Frequenzbändern verwendet wird. Durch einfache Verdopplung der Teile kann jedoch die Erfindung auch bei einem Mehrband-Empfänger verwendet werden, so daß eine Anzahl verschiedener Bänder empfangen werden kann.
In der erfindungsgemäßen Schaltung ist eine Diode, vorzugsweise eine Hot-Carrier-Diode, zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in jedem Abstimmband verwendet .Es sind entsprechende Vorspannungseinrichtungen vorgesehen, um die jeweilige Diode entsprechend dem ausgewählten Band leitend zu machen. Der ZF-Ausgangsanschluß der leitenden Diode ist über ein Bandpaßfilter, das einen Able itkondensa tor mit einer verhältnismäßig großen Kapazität aufweist, mit einem einstufigen,nachgeschalteten ZF-Verstärker verbunden, um eine hohe Gesamtumwandlungsverstärkung zu schaffen.
Das Schalten wird bei der ZF-Frequenz und folglich bei einem ganz anderen Impedanzpegel als üblich durchgeführt, um ein Frequenzband-Umschalten zu erreichen, welches frei von einer ungewollten Wechselwirkung zwischen den Bändern ist. Durch das Mischen in der Hot-Carrier-Diode sind eine Kreuzmodulation und
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irgendwelche Zwischenmodulätionsver.serrungen wegen der niedrigen Nichtlinearitatskenndaten dritter Ordnung dieser Einrichtungen beseitigt. Infolgedessen ist eine gute Signalverarbeitung erreicht, es brauchen keine zusätzlichen Schaltdioden
'zum Frequenzbandschalten vorgesehen werden und es ist eine höhere Gesamtmodulationsverstärkung durch die erfindungsgemäße
Schaltung erreicht.
Ende der Beschreibung
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Claims (13)

  1. Anmelderin: General Instrument Corporation, Clifton, N.J., USA
    Patentansprüche
    J Schaltung zum Mischen und Frequenzband-Umschalten für ein Mehrband-Abstimmsystem mit Einrichtungen für erste und zweite Schwingungssignale und ein HF-Signal, g e k e η η ζ e ich net durch eine erste Diode (10) , die zwischen nichtleitenden und leitenden Zuständen schaltbar ist und entsprechend geschaltet ist, um das erste Schwingungssignal und das HF-Signal aufzunehmen und zu mischen; durch eine zweite Diode (12), die zwischen nichtleitenden und leitenden Zuständen schaltbar ist;und entsprechend geschaltet ist, um das zweite Schwingungssignal und das HF-Signal aufzunehmen und zu mischen, und durch Einrichtungen (26, 28; 32, 34? 22, 24), die mit der ersten (10) und der zweiten Diode (12) betriebsmäßig verbunden sind, -am eine aus den beiden Dioden (10, 12) ausgewählte Diode entsprechend dem Empfang eines Frequenzband-Sehaltsignals in den leitenden Zustand und die andere der beiden Dioden (10-, 12)" in den nichtleitenden Zustand zubringen«
  2. 2. Schaltung zum Mischen und Frequenzband-Umschalten für ein Mphrband-Äbstirnmsystern mit Einrichtungen für erste und zweite Schwingungssignale und ein HF-Signal, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste (10)
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    und eine zweite Diode (12), durch Einrichtungen (22, 24), um die Dioden normalerweise in Sperrichtung vorzuspannen, durch Einrichtungen (26, 28 und 32, 34), um eine von den beiden Dioden (10, 12) ausgewählte Diode entsprechend dem Frequenzband-Schaltsignal in Durchlaßrichtung vorzuspannen, durch mit der ersten Diode (10) verbundene Einrichtungen (16, 18) zum Empfangen des ersten Schwingungssignals und des HF-Signals, durch mit der zweiten Diode (12) verbundene Einrichtungen (20) zum Empfang des zweiten Schwingungssignals und des HF-Signals, durch Einrichtungen (40 bis 52) zum Filtern des Ausgangs der ausgewählten Diode, und durch eine Einrichtung (54) zum Verstärken des Ausgangs des Filters.
  3. 3. Schaltung zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in einem Mehrband-Abstimmsystem mit ersten und zweiten Schwingungssignal en und einem HF-Signal, insbesondere nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine erste (10) und eine zweite Diode (12), durch Einrichtungen (26, 28 und 32, 34) die betriebsmäßig mit den Dioden (10, 12) verbunden und wirksam sind, wenn sie durch die Frequenzband-Schaltsignale betätigt werden, um eine unter den beiden Dioden (10, 12) ausgewählte Diode leitend zu machen, durch Einrichtungen (16, 18), um das erste Schwingungssignal und das HF-Signal mit der Eingangsseite der ersten Diode (10) zu verbinden, durch Einrichtungen (20) um das zweite Schwingungssignal und das HF-Signal mit der Eingangsseite der zweiten Diode (12) zu verbinden, durch ein Filter (40 bis 52) ,das mit deiAusgangsseite jeder der Dioden (10, 12) verbunden ist, und durch einen Verstärker (54) , der zum Verstärken des Ausgangs des Filters vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (10) und die zweite Diode (12) Shottky-Dioden sind.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Filter (40 bis 52) zur Aufnahme des Ausgangs der ausgewählten Diode (10r 12), und durch eine Einrichtung <54) zum Ver-
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    stärken des Ausgangs des Filters (40 bis 52) .
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Konditioniereinrichtüng (26, 28 und 32, 34) Signale einer vorgegebenen Größe an die erste (10) und die zweite Diode (12) angelegt werden, um dieselbe leitend bzw. nichtleitend zu machen.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e ich η" e t, daß die Konditioniereinrichtüng (26, 28; 32, 34; 22, 24) ferner eine erste Einrichtung (28) aufweist, um bei Empfang eines ersten Frequenzband-Schaltsignals die erste Diode (10) in einem leitenden Zustand vorzuspannen, und eine zweite Einrichtung (32, 34) aufweist, um bei Empfang eines zweiten Frequenzband-Schaltsignals die zweite Diode (12) in einem leitenden Zustand vorzuspannen. ■
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch g e k e η η -
    ζ e i«;c h η e t, daß das Filter (40 bis 52) einen Ableitkondensator (40) aufweist, der zwischen Erde und einen Anschluß (10b, 12b) sowohl der ersten (10) als auch der zweiten Diode (12) geschaltet ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Kapazität des Ableitkondensators (40) größer als die in Sperrichtung vorgespannte Kapazität jeder der beiden Dioden (10,12) ist.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die eine Vorspannung in Sperrichtung schaffende Einrichtung (22, 24) mit der Kathode (10b, 12b) jeder der Dioden (10, 12) verbunden ist.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k en η ζ e ich net, daß die eine Vorspannung in Durchlaßrichtung schaffende Einrichtung (26, 28ünd 32, 34) mit der Anode (10a, 12a) jeder der Dioden (10, 12) verbunden ist.
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  12. 12. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (16, 18, 20) und die eine Vorspannung in Durchlaßrichtung schaffende Einrichtung (26, 28'und 32, 34) beide mit der Anode (10a, 12a) jeder Diode (10, .12) verbunden sind.
  13. 13. Schaltung zum Mischen und Frequenzband-Umschalten in einem Mehrband-Abstimmsystem mit ersten und zweiten Schwingungssignalen und einem HF-Signal, gekennzeichnet durch eine erste (10) und eine zweite Diode (12), deren Kathoden (10b, 12b) mit einem ersten Schaltungspunkt (14) verbunden sind; durch Einrichtungen (22, 24), die zum Vorspannen der Dioden (10, 12) in Sperrichtung mit dem ersten Schaltungspunkt (14) verbunden sind; durch erste Einrichtungen (16, 18) zum Aufnehmen des ersten Schwingungssignals und des HF-Signals und zum Anlegen derselben an die Anode der ersten Diode; durch mit der Anode (10a) der ersten Diode (10) verbundene Einrichtung (26, 28), um die erste Diode (10) bei Anliegen eines ersten Frequenzband-Schaltsignals in Durchlaßrichtung vorzuspannen; durch eine zweite Einrichtung (20) zum Aufnehmen des zweiten Schwingungssignals und des HF-Signals und zum Anlegen derselben an die Anode (12a) der zweiten Diode (12); durch mit der Anode (12a) der zweiten Diode (12) verbundene Einrichtungen, um die zweite Diode (12) bei Anliegen eines zweiten Frequenzband-Schaltsignals in Durchlaßrichtung vorzuspannen, durch ein mit dem ersten Schaltungspunkt (14) verbundenes Filter (40 bis 52) und durch einen dem Filter (40 bis 52) nachgeschalteten Verstärker (54).
    909883/0883
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