DE1541874A1 - Daempfungs-Schaltung - Google Patents
Daempfungs-SchaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
Description
K/Hs München-Pullach, 25.1o.66
Case 1o 755
Tektronix, Inc., 13955 Southwest Millikan Way, Beaverton, Oregon
USA
Dämpfungs-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungs-Schaltung und insbesondere eine solche mit niedriger Eingangskapazität, die zur genauen Einstellung
eines Eingangssignales für einen Oszillographen dient.
Bei Oszillographen bestimmt der Ablenkfaktor des Gerätes die Amplitude des Eingangssignales, welches auf dem Leuchtschirm
der Kathodenstrahlröhre des Oszillographen dargestellt wird. Durch die Verwendung von Verstärkern ist ein Oszillograph
normalerweise sehr empfindlich und kann daher Signale äusserst kleiner Amplitude darstellen. Um mit einem solchen Gerät auch
im Bereich grösserer Amplituden arbeiten zu können, werden geeignete
Dämpfungsschaltungen verwendet.
Bei einer bekannten Dämpfungsschaltung werden ausgewählte
Dämpfungsglieder oder -abschnitte in verschiedenen Kombinationen in Kaskade durch Schaltmittel geschaltet, die ihrerseits eine
Vielzahl von Schalterabschnitten und eine Vielzahl von Schaltstellungen haben. So kann z.B. ein zur Dämpfung um einen Faktor
von 2,5 ausgelegtes Dämpfungsglied in Reihe mit anderen Dämpfungsgliedern verwendet werden, die ein wählbares Dämpfungsverhältnis von 1o und Too haben, womit man die Gesamtdämpfung
zwischen 2,5 -S3-und 25o wählen kann. Bei derartigen, in Kaskade
geschalteten Dämpfungsgliedern erhält man einen grösseren
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Dämpfungsbereich als mit einer Schaltung, in der verschiedene Dämpfungsglieder für jede gewünschte Dämpfung verwendet werden.
Eine Dämpfungsschaltung hat vorzugsweise eine oder mehrere Schaltstellungen, bei denen keine Dämpfung des Eingangssignales
stattfindet. Bei diesen Schaltstellungen wird der Ablenkfaktor des Gerätes selbst allein wirksam. Bei Dämpfungsschaltungen
in Kaskadenschaltung sind normalerweise eine oder mehrere Schaltstellungen vorgesehen, bei denen keine Dämpfungsglieder vorgesehen sind und direkte Verbindungen zwischen den
Schalterabschnitten an den Punkten liegen, an denen normalerweise Reihendämpfungsglieder liegen würden.
Obwohl bei in Kaskade geschalteten Dämpfungsgliedern weniger Teile notwendig sind und eine grössere Anzahl von Dämpfungswerten gewählt werden kann, bringt diese Schaltung Eingangs-Shunt-Kapazitäten
in die Schaltung. Die Reduzierung solcher Kapazitäten ist aber sehr bedeutsam für die Verbesserung des
Ansprechverhaltens eines Oszillographen oder einer vergleichbaren anderen Schaltung. Die Eingangskapazität ist bei solchen
Schaltungen am schlechtesten, wenn die Dämpfungsglieder aus der Schaltung ausgeschlossen sind, d.h. also, wenn durchgehende
oder andere im wesentlichen nicht dämpfende Kopplungsglieder anstelle der einzelnen Dämpfungsglieder treten. Dies
rührt daher, daß die Dämpfungsabschnitte oder -glieder eine Verringerung der effektiven Kapazität bedingen, die von der
Eingangsklemme des Gerätes gesehen wird. Damit ist also die ohne Dämpfung arbeitende Schaltstellung die ungünstigste. Um
nun eine konstante Eingangsimpedanz für alle Dämpfungsschaltstellungen
zu erhalten, sind alle Schaltstellungen derart abgeglichen, daß sie dieselbe relativ hohe Kapazität haben, wie
dies für die in dieser Hinsicht ungünstigste Schaltstellung
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der Pall iat.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Dämpfungaschaltung
zu schaffen, die in den wählbaren Schaltstellungen eine geringere Eingangskapazität hat.
Die Erfindung richtet sich weiter auf die Schaffung einer m
Dämpferschaltung mit einem grossen Dämpfungsbereich, der mit
nicht zu vielen Bauteilen erreicht wird, während die Eingangs-Shunt-Kapazität
des Gerätes in den der kleinsten Dämpfung entsprechenden Schaltstellungen auf einem Minimum gehalten wird.
In einer ersten praktischen Ausführung der Erfindung weist
zu diesem Zweck eine Dämpfungsschaltung erste, zweite, dritte und vierte Mehrstellungsschalter auf, die vorzugsweise zur
Bildung eines für viele Stellungen dienenden Dämpfungsschalters miteinander gekoppelt sind. Zwischen der ersten und der zweiten
Schaltereinheit sind verschiedene Dämpfungsglieder vorgesehen und weitere Dämpfungsglieder liegen zwischen dem dritten
und dem vierten Schalter, wobei der zweite und der drit- i te Schalter miteinander gekoppelt sind. Die Schalter sind so
geschaltet, daß sie ein Dämpfungsglied aus einer ersten Gruppe zwischen dem ersten und dem zweiten Schalter in Kaskade mit
einem gewählten Dämpfungsglied aus einer zweiten Gruppe schalten, die zwischen dem dritten und dem vierten Schalter liegt.
Anstatt jedoch eine durchgehende Verbindung anstelle der verschiedenen Dämpfungsglieder dann vorzusehen, wenn eine Dämpfung
nicht erforderlich ist, liegt ein geshunteter Signalpfad in mindestens einer Stellung der ganzen Schalteinrichtung zwischen
dem ersten Schalter und einem entsprechenden oder gleichzeitig gewählten Kontakt des vierten Schalters-, wodurch also
der zweite und der dritte Schalter umgangen werden.
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Durch den Nebenschluß am zweiten und dritten Schalter vorbei wird deren Kapazität gegen Erde vermieden und die Eingangskapazität
der ganzen Dämpfungsschaltung ist in derjenigen Stellung stark vermindert, die sonst der Stellung mit besonders
"hoher Kapazität entspricht. Es ist darüberhinaus nicht nur
die Kapazität in dieser Stellung verringert, sondern vielmehr auch die Eingangskapazität der anderen Schaltstellungen,
während trotzdem die Eingangsimpedanz für alle Schaltstellungen konstant gehalten wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nun folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 schematisch eine bekannte Dämpfungsschaltung;
Figur 2 schematisch eine Ausführung der Dämpfungsschaltung nach der Erfindung;
Figur 3 schematisch ein Dämpfungsglied aus der Schaltung
nach Figur 2;
Figur 4 schematisch ein weiteres Dämpfungsglied aus der Schaltung der Figur 2;
Figur 5 schematisch ein drittes Dämpfungsglied aus der Schaltung der Figur 2; und
Figur 6 ein viertes Dämpfungsglied aus der Schaltung von Figur 2.
Die bekannte Dämpfungsschaltung nach Figur 1 weist Dämpfungsglieder oder -abschnitte 3, 4, 5 und 6 sowie Eingangsanschlüsse
1o und 12 auf. Der Anschluss 12 ist geerdet und der Anschluss 1o mit einem beweglichen Kontakt 14 eines Mehrstellungs-Schaltabschnittes
16 verbunden. Der Schalterabschnitt
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16 iat zur Bildung eines Steuerschalter mit ähnlichen Schaltabschnitten
18, 2o und 22 sowie einem nicht gezeigten Schalter im Verstärker 24 gekoppelt. Die Schalterabschnitte können zusammen,
z.B. mit Hilfe einer einzigen Betätigungaeinrichtung
bedient werden. Der Schalterabschnitt 18 weist einen beweglichen Kontakt 26 auf, der über einen kleinen Widerstand 28
mit dem beweglichen Kontakt 3o des Schalterabschnitts 2o verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 32 des Schalterabschnitts
22 ist mit dem Eingangswideratand 34 des Verstärkers 24 verbunden,
wobei das andere Ende des Widerstandes 34 an Erde liegt. Zwischen Widerstand 34 und Verstärker 24 liegen in Reihe
die Widerstände 36 und 38 und parallel zu dem Ersteren liegt eine Kapazität 4o. Ein veränderlicher Kondensator 42
liegt zwischen der Verbindungsstelle der Widerstände 36 und 38 und Erde.
In den ersten drei, mit den römischen Ziffern I -III bezeichneten
Schaltstellungen der gekoppelten Schalter mit den Abschnitten 16, 18, 2o und 22 sind die Eingangakontakte des
Schalterabschnitts 16 mit den ersten drei Ausgangskontakten des Schalterabschnitta 18 verbunden. In ähnlicher Weise sind
die ersten drei Eingangskontakte des Schalterabschnitts 2o mit den ersten drei Ausgangskontakten des Schalterabschnitts
22 verbunden. Ebenfalls sind der vierte und der fünfte Eingangskontakt des Abschnitts 16 mit dem vierten und fünften
Ausgangskontakt des Schalterabschnitts 18 verbunden. Zwischen den sechsten, siebten und achten Eingangskontakten des Schalterabschnitts
16 und den sechsten, siebten und achten Ausgangskontakten des Schalterabschnitts 18 liegt ein Dämpfungsglied
5, welches die Eigenschaft hat, das diesem eingegebene Signal um einen Faktor 1o zu dämpfen. Aus diesem Grund hat das
Dämpfungsglied 5 das Vorzeichen "+". Zwischen den neunten,
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zehnten und elften des SchalterabschnittB 16 und dem neunten,
zehnten, elften Ausgangskontakt des Schalterabschnitts 18 liegt ein Dämpfungsglied 6 zur Unterteilung des diesem dargebotenen
Signales durch 1oo.
Das Dämpfungsglied 3 hat einen Unterteilungsfaktor von 2,5 und
liegt zwischen dem vierten, siebten und zehnten Eingang des Schaltabschnittes 2o und dem vierten, siebten und zehnten Ausgang
des Schaltabschnittes 22. Weiter ist das Dämpfungsglied 4 mit einem Dämpfungsfaktor von 5 zwischen dem fünften, achten
und elften Eingangskontakt des Schalterabschnitts 2o und den entsprechenden Ausgangskontakten des Schalterabschnitts 22.
Eine direkte Verbindung mit dem Dämpfungsverhältnis 1 liegt zwischen den sechsten und neunten Eingangskontakten des Schalterabschnitts
2o und den sechsten und neunten Ausgangskontakten des Schalterabschnitts 22.
Die Schaltung nach Figur 1 entspricht einem Dämpfer mit einer
Schaltanordnung, wie sie bisher verwendet wurde. Dieser mit kaskadeartig geschalteten Dämpfungagliedern arbeitende Dämpfer
dient zum Verkleinern oder Unterteilen des an den Anschlüssen 1o und 12 erscheinenden Signales um vorherbestimmte Werte.
Hauptsächlich werden derartige Schaltungen in den Eingangskreisen von Oszillographen verwendet. Ein Eingangssignal kann
eine grosse Vielzahl von Werten haben aber in jedem Falle sollte die auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erscheinende
Wellenform einen vernünftigen Teil des Bildschirms einnehmen und ausserdem soll die Grosse des erscheinenden Bildes ein genaues
Maß der Amplitude der Wellenform sein. In einer Stellung der ganzen Schalteinrichtung, d.h. in der Stellung III der Fig.
kann die Amplitude des Eingangssignales aus dem Ablenkungsfaktor des Oszillographen selbst bestimmt werden. In allen anderen
Schaltstellungen wird aber die Amplitude des Eingangssignales
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um einen vorherbestimmten Faktor geändert. In den Schaltstellungen
I und II wird zusätzlich zur Verstärkungs welche für
den Ablenkungsfaktor verantwortlich ist, eine weitere Verstärkung in den Verstärker 24 durch nicht gezeigte Verstärker eingeschaltet. In den Schaltstellungen IV - XI wird eine vorherbestimmte Dämpfung zwischen der Eingangsklemme 1o und dem Varstärker
24 bewirkt. Eine sehr geringe Dämpfung wird von den Widerständen 28, 36 und 38 bewirkt, weil diese Widerstände
sehr klein sind und ihre hauptsächliche Punktion in der Hochfrequenzdämpfung
liegt. In der Schaltstellung IV wird das Eingangssignal dadurch um den Faktor 2,5 gedämpft, d.h. 2,5 mal
kleiner gemacht, weil das Signal durch den Reihendämpfungskreis
3 mit diesem Dämpfungsfaktor läuft. In der Schaltstellung V wird das Signal durch den Dämpfungsabschnitt IV um den
Faktor 5 verkleinert. In der Schaltstellung VI bewirkt das
Dämpfungsglied 5 eine Amplitudenverringerung im Verhältnis 1o:1 und die Schalterabschnitte 2o und 22 stellen eine durchgehende
Verbindung (ohne Dämpfung) dar. In dsr Schalt3tellung VII sind aber die beiden Dämpfungsglieder 5 und 3 zur Erzielung
einer Gesamtdämpfung mit dem Faktor 25 hintereinander ge- Λ
schaltet. In den folgenden Schaltstellungen VIII - XI sind aufeinander folgende Kombinationen der Dämpfungsglieder 3, 4,
5 und 6 in Reihe geschaltet. Diese Anordnung von Dämpfungsgliedern in Reihenschaltung vermindert für einen gegebenen
Bereich von Dämpfungswerten oder -faktoren sowohl die Anzahl der Dämpfungsglieder als auch die Gesamtanzahl von elektrischen
Bauteilen. Wenn man z.B. für jeden Dämpfungswert ein eigenes Dämpfungsglied zwischen Eingang und Ausgang schalten
wollte, wäre der Schaltungsaufwand wesentlich grosser.
Die bekannte Schaltung ist insofern nachteilig, obwohl sie relativ wenig Bauteile braucht, als die Dämpfungsschaltung
eine Eingangskapazität aufweist, die die Anstiegszeit erhöht
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und damit das Ansprechen auf Hochfrequenzsignale am Eingang verringert. Bei einigen Schaltstellungen ist eine grössere
effektive Shunt-Kapazität gegen Erde vorhanden, als bei anderen Schaltstellungen, oder man macht die Shunt-Kapazität
bei allen Stellungen gleich der Shunt-Kapazität derjenigen Schaltstellung, die sonst die grösste Shunt-Kapazität hat.
Zur Erläuterung der hier anstehenden Probleme wird auf die Figuren 3-6 Bezug genommen, welche Dämpfungsglieder 3-6
darstellen und bei denen für vergleichbare Bauelemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Jedes der Dämpfungsglieder der Figuren 3-6 weist eine Eingangsklemme 44, eine
Ausgangsklemme 46 sowie einen Spannungsteiler mit Widerständen
48 und 5o zwischen der Klemme 44 und Erde auf.
Die Ausgangsklemme 46 ist über den Dämpfungswiderstand 52 mit dem mittleren Punkt des Spannungsteilers verbunden. Dieser
Spannungsteiler dient zur Verminderung der Amplituden von Grleichspannungs- oder niederfrequenten Signalen und zwar
im wesentlichen im Verhältnis des Wertes des Widerstandes 5o zur Summe der Widerstände 48 und 5o. Wenn jedoch die Frequenz
ansteigt, ist eine Wechselspannungskompensation erforderlich und zu diesem Zweck ist ein kapazitiver Spannungsteiler mit
Kondensatoren 54 und 56 vorgesehen. Der Kondensator 54 liegt parallel zum Widerstand 48 und der Kondensator 56 liegt parallel
zum Widerstand 5o. Bei der Schaltung nach Figur 3 ist der Kondensator 56 gestrichelt dargestellt, da dessen Kapazität
von Teilen der Gesamtschaltung dargestellt wird, die
auf die Ausgangsklemme 46 folgen, wie weiter unten beschrieben werden wird. Bei den anderen drei dargestellten Dämpfungsgliedern ist jedoch tatsächlich ein Kondensator 56 vorgesehen.
Bei höheren Frequenzen wird der Spannungsteiler ein kapazitiver Spannungsteiler. Um mit Phasenverschiebung und dergleichen
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zusammenhängende Probleme zu vermeiden ist die RC-Konstante
einer jeden Widerstand-Kondensator-Kombination einachliesslich
der Kapazität der Schaltungsteile rechta von der Ausgangsklemme 46 gleich der RC-Konstante dea verbleibenden parallel liegenden
PaareB. Der Kondenaator 58 iat im wesentlichen ein Abgleichelement
zum Abgleichen der verschiedenen Dämpfungaglieder in dem Sinne, daß für jedea im wesentlichen eine gleiche
Eingangskapazität erhalten wird. Λ
Ersichtlich iat ohne Berücksichtigung dea Abgleichkondenaatora
die Eingangakapazität einea aolchen Dämpfungsgliedes im wesentlichen
gleich der Kapazität 54 in Reihe mit der Kapazität 56 einschliesslich der Schaltungakapazitäten jenaeita dieaer
Letzteren. Ebenfalla erecheint zwiachen der Eingangaklemme 44
und Erde eine Streukapazität, die durch die Schalterelemente und dergleichen bedingt ist.
Beispielsweise kann dann, wenn ein Dämpfungsglied in die Schaltung
nach Figur 1 eingeschaltet wird, die an der Eingangaklemme der Dämpfungsschaltung erscheinende Eingangskapazität kleiner
sein als die Eingangskapazität des Verstärkers, welcher mit I dem Dämpfungsglied verbunden ist. Da die Kapazität 54 in Reihe
mit der Kapazität 56 einschliesalich der Eingangskapazität der Verstärkerstufe, mit welcher die Klemme 46 verbunden ist, liegt,
ist die an der Klemme 44 erscheinende Kapazität verringert. Die Eingangskapazität an der Klemme 44 istlz.B. (g$a) (c56^
C54 + G56
Die Kapazität in dem Dämpfungsglied hat also die Wirkung, die
Eingangskapazität der Schaltung an der Klemme 44 zu verringern und zwar ungefähr im Dämpfungsverhältnis.
In einigen Stellungen der Schalteinrichtung der Dämpfungasehaltung
sind keine Dämpfungsglieder im Pfad eingeschaltet, sondern
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- Io -
vielmehr an deren Stelle durchgehende Leiter. In den ersten drei Schaltstellungen der bekannten Schaltung nach Figur 1
ist die Eingangsklemme 1o über die Schalterteile mit dem
Eingang des Verstärkers 24 verbunden und es ist keine Verringerung der Shunt-Kapazität durch Dämpfungsglieder möglich.
Diese Schaltstellungen I, II und III, d.h. die Stellungen, bei denen der Pfad glatt durch das Gerät hindurdhgeht, stellen
hinsichtlich der Eingangskapazität die ungünstigsten Fälle dar. In der Schaltung kann nur eine geringere Kapazität
in diesen drei Stellungen hingenommen werden, weil die Eingangskapazität des Verstärkers vollständig an der
Klemme 1o erscheint und nicht durch ein Dämpfungsglied getrennt ist. Die Kapazität kann zwar in geringem Maße durch
Kunstgriffe der körperlichen Formgebung der Schaltung und durch Verwendung hochwertiger Schaltelemente vermindert werden,
aber die hohe Eingangskapazität ist bisher ein begrenzender Faktor bei der Planung von Oszillographen und dergleichen
gewesen, d.h. also bei Geräten, die auf Hochfrequenz· signale mit grosser Genauigkeit ansprechen sollen.
Diese Probleme werden nach der Erfindung mit der Schaltung etwa nach Art der in Figur 2 dargestellten vermieden. Die
Dämpfungsschaltung nach Figur 2 weist wie die Schaltung nach
Figur 1 gekoppelte Schalterabschnitte zum HintereinandersclaL-ten
von Dämpfungsgliedern 3t 4, 5 und 6 in verschiedenen Bereichen auf, um mit einem Minimum an Bauteile-Aufwand eine
Vielzahl von Dämpfungswerten erzielen zu können. Der wesentliche Unterschied zwischen der Schaltung nach Figur 1 und
der nach Figur 2 ist darin zu sehen, daß in der Schaltung nach Figur 2 eine Nebenschlussverbindung 22 zwischen dem
Schalterabschnitt 16 und dem Schalterabschnitt 22 in den Schaltstellungen I, II und III der gekoppelten Schalter vorgesehen
ist, d.h. also für jene Schaltstellungen, bei denen
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keine Dämpfung beabsichtigt ist. Y/ie aus Figur 1 und 2 leicht
ersichtlich ist, unterscheidet sich die Schaltung nach Figur 2 gegenüber der Bekannten darin, daß die mittleren Schalterabschnitte 18 und 2o in den keine Dämpfung bedingenden Schaltstellungen
überbrückt sind und die Funktion des Dämpfungswiderstandes 28 in Figur 1 wird bei der Schaltung nach Figur 2 durch
die Widerstände 62, 64 und 66 übernommen.
Bei der Schaltung nach Figur 2 liegt eine Verbindung öo unmittelbar
zwischen den ersten drei Kontakten 68, 7 ο und 72 des Schalterabschnitts 16 (d.h. die o,o5-» o,o1- und o,o2-Volt-Stellungen
bei diesem praktischen Ausführungsbeispiel) und den entsprechenden Kontakten 74» 76 und 78 des Schalterabschnii.ts
22. Auf diese Weise wird die Eingangskapazität der Dämpfungsschaltung um 5o io vermindert, wodurch sich eine 5o yoige Verbesserung
in der Anstiegszeit ergibt. Die Verminderung der Kapazität beruht grundsätzlich auf der Verminderung der
Schaltkapazitäten, die immer dann auftreten, wenn die Dämpfungsschaltung sich in der·,;ei*: :en Stellungen befindet, in denen keine
Dämpfungsglieder in ■:?:; Pfad geschaltet sind.
Bei den SehaltStellungen IY und 7 der Dämpfungsschaltung nach
Figur 2 sind Eingangskontakte des ochalterabschnitts 16 mit
Ausgangskontakten des Schalterabschnitts 1fc verbunden. In der Schaltsteilung IV liegt das Dämpfungsglied 3 zwischen dem Eingangskontakt
des Schalterabschnittes 2o und dem Ausgangskontakt des Schalterabschnitts 22. Das Dämpfungsglied 3 wurde bereits
unter Hinweis auf Figur 3 erläutert. In der Schaltstellung V liegt das unter Hinweis auf Figur 4 bereits erläuterte Dämpfungsglied
4 zwischen dem Eingangskontakt des Schalterabschnitts und dem Ausgangskontakt des Schalterabschnitts 22. Dasselbe
Dämpfungsglied ist in gleicher Weise mit den siebten und zehnten Schaltstellungen, die mit den römischen Zahlen VII und X
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bezeichnet sind, verbunden. Das unter Hinweis auf Figur 5 bereits erläuterte Dämpfungsglied 5 liegt zwischen den Eingangskontakten
des Schalterabschnitts 16 und den Ausgangskontakten des Schalterabschnitts 18 in den Schaltstellungen
"VI, VII und VIII. In der Schaltstellung VI ist der Eingangskontakt des Schalterabschnitts 2o an den Ausgangskontakt des
Schalterabschnitts 22 über einen Dämpfungswiderstand 66 ge-φ
legt. Ein parallel zum Widerstand 66 liegender Kondensator 8o dient der Hochfrequenzübertragung. Diese Kombination liegt
auch in der Schaltstellung IX zwischen dem Eingangskontakt des Schalterabschnitts 2o und dem Ausgangskontakt des Schalterabschnitts
22. Das unter Hinweis auf Figur 6 erläuterte Dämpfungsglied 6 verbindet in den Schaltstellungen IX, X
und XI die Eingangskontakte des Schalterabschnitts 16 mit den Ausgangskontakten des Schalterabschnitts 18. Die Widerstände
36, 62 und 64 sind Dämpfungswiderstände;parallel zu den Widerständen 36 und 62 liegen zur Hochfrequenzübertragung
dienende Kondensatoren 4o bzw. 41.
Wie bereits weiter oben dargestellt wurde, ist in einer ™ Schaltstellung, z.B. in der Stellung III,entsprechend o,2 Volt
das Gerät auf glattes Durchlassen ohne jede Dämpfung gestellt. In dieser Stellung wird der Ablenkungsfaktor für den nachgeschalteten
Oszillographen oder dergleichen gewählt. In den Schaltstellungen I und II ist zusätzliche Verstärkung im
Verstärker 24 vorgesehen, weswegen in der Darstellung der Verstärker 24 als im Schaltungssinne gekoppelt mit den
übrigen Schalteinrichtungen dargestellt ist.
Parallel zum Eingangswiderstand 34 des Verstärkers 24 liegt ein veränderlicher Kondensator 82, um die Eingangskapazität
des Verstärkers abgleichen zu können. Dieser Kondensator wird in der Sehaltstellung III entsprechend o,o2 Volt, bei
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welcher keine Dämpfung stattfindet, abgeglichen. Der Widerstand
84 ist ein weiterer Hochfre-.iuenz-Dämpfungswiderstand.
Pur diejenigen Schaltstellungen, bei denen das Dämpfungsglied 3 eingeschaltet ist, wird die Kapazität des Kondensators 82
mit solchem Wert gewählt, daß er ein Teil des Spannungsteilers, insbesondere ein Teil de3 Kondensators 56 in Figur 3 ist
In den Figuren 4, 5 und 6 ist die Kapazität 56 so gewählt, daß sie die geeignete Spannungsteilung und Zeitkonstante für die
Dämpfungsglieder bewirkt und zwar unter Einbeziehung der Eingangskapazität des Verstärkers einschliesslich des Kondensators
82.
Der veränderliche Kondensator 58 in den Figuren 4, 5 und 6 wird als Abgleichkondensator verwendet und derart eingestellt,
daß in den verschiedenen Schaltstellungen dieselbe Eingangskapazität des Gerätes erzielt wird. Die Kondensatoren 58 für die
Dämpfungsglieder 5 und 6 werden in den Schaltstellungen VI bzw. IX abgeglichen, in welchen die Ausgangsklemmen dieser
Dämpfungsglieder mit dem Eingangskreis des Verstärkers 24 gekoppelt sind. In den Schaltstellungen VII, VIII snd XI, in
welchen diese Dämpfungsglieder in Reihe mit entweder dem Dämpfungsglied 3 oder 4 geschaltet sind, ist ein weiterer
Parallelkondensator wegen der Trennwirkung der Dämpfungsglieder 3 und 4 erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein weiterer
Kondensator 86 in den Schaltstellungen VII, VIII und XI über einen zusätzlichen Schalterabschnitt 88 mit gekoppeltem Kontakt
9o mit den Schalterkontakten 26 und 3o verbunden. Mit Hilfe der Erfindung wird eine Dämpfungsschaltung mit in Kaskade
geschalteten Dämpfungsgliedern erreicht, welche eine wesentlich geringere Eingangskapazität hat, als dies bei der
bekannten Schaltung der Fall ist.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEDämpfungsschaltung mit einer ersten Gruppe von jeweils eine verschiedene Dämpfung bewirkenden Dämpfungsgliedern mit Eingang und Ausgang, einer zweiten Gruppe von wiederum verschiedene Dämpfungen bewirkende Dämpfungstnitgliedern mit Eingangsund Ausgangsanschlüseen und Schaltmitteln zum Hintereinanderschalten ausgewählter Dämpfungsglieder beider Gruppen, sowie mit Schaltmitteln zwischen den Gruppen zum Verbinden vorherbestimmter Dämpfungsglieder, wobei mindestens eine Schaltstellung vorgesehen ist, in welcher die erste Gruppe und die zweite Gruppe im Nebenschluss umgangen werden, dadurch gekennzeichnet , daß in dieser Schaltstellung die Abschnitte zwischen den beiden Gruppen durch einen Nebenschluß (60) überbrückt sind.Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Schalterabschnitt (16) zum Verbinden des Eingangs (1o) mit einem ausgewählten Dämpfungsglied (5, 6) der ersten Gruppe, einem zweiten Schalterabschnitt (18) zum Verbinden des Ausgangs des ausgewählten Dämpfungsgliedes (5» 6) mit einem dritten Schalterabschnitt (2o) zum Verbinden des Ausgangs des gewählten Dämpfungsgliedes der ersten Gruppe mit einem ausgewählten Dämpfungsglied der zweiten Gruppe, einem vierten Schaltungsabschnitt (22) zum Verbinden des Ausgangs des gewählten Dämpfungsgliedes (3, 4) der zweiten Gruppe mit dem Ausgang der Schaltung, und durch Mittel zur Verbindung eines ausgewählten Eingangs des ersten Schalterabschnittes mit einem gleichzeitig gewählten Anschluss des letzten Schalterabschnittes in einer bestimmten Schaltstellung, wobei die Schalterabschnitte als Einheit miteinander betätigbar sind.909843/09203. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dämpfungseinheit einen Wideratandaspannungateiler mit zwei in Serie zwischen Eingang und Ausgang liegenden Widerständen aufweist und daß parallel zu jedem Widerstand ein Kondensator (54, 56) liegt. (Figuren 3-6).4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Dämpfungsglied (5 oder 6) der ersten Gruppe in verschiedenen Schaltstellungen mit verschiedenen Dämpfungsgliedern (3» 4) der zweiten Gruppe verbindet und daß in weiteren Schaltstellungen weitere Dämpfungsglieder der ersten Gruppe mit den ausgewählten verschiedenen Dämpfungsgliedern der zweiten Gruppe verbindbar sind.909843/0920
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