DE1614976B2 - Selbsttaetige entmagnetisierungsvorrichtung mit einem vier polkreuzglied - Google Patents

Selbsttaetige entmagnetisierungsvorrichtung mit einem vier polkreuzglied

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DE1614976B2
DE1614976B2 DE19671614976 DE1614976A DE1614976B2 DE 1614976 B2 DE1614976 B2 DE 1614976B2 DE 19671614976 DE19671614976 DE 19671614976 DE 1614976 A DE1614976 A DE 1614976A DE 1614976 B2 DE1614976 B2 DE 1614976B2
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Kotaro Yokohama Muranaga (Japan)
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Victor Co of Japan Ltd , Yoko hama (Japan)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Entmagnetisierungsvorrichtung, insbesondere für Färb- klar ergeben.
fernseh-Wiedergaberöhren mit einem Vierpolkreuz- Zum Stand der Technik wurde eine Schaltungsglied, das Impedanzelemente und mehrere wärme- anordnung bekannt (USA.-Patentschrift 2 528 446), empfindliche Widerstandselemente mit wesentlich S bei der eine selbsttätige Steuerung eines Wechselhöheren Temperaturkoeffizienten als derjenige der Stromes erreicht wird, um stufenweise die Amplitude Impedanzelemente als Schaltungskomponenten hat, dieses Stromes von einem gegebenen Wert auf einen wobei ein Zweig des Vierpolkreuzgliedes von wenig- Nullwert in einer begrenzten Zeit zu senken. Diese stens einem der wärmeempfindlichen Widerstands- Schaltung kann auch als Entmagnetisierungsvorrichelemente gebildet ist, mit einem eine Entmagneti- io tung arbeiten. Sie besteht im wesentlichen aus einer sierungsspule enthaltenden Schaltkreis, der diagonal Wheatstone-Brücke, aus einer Wechselstromquelle über das Vierpolkreuzglied geschaltet ist und magneti- mit im wesentlichen konstanter Amplitude und aus sierte Teile durch Leiten eines elektrischen Stromes, Einrichtungen zur Verbindung der Wechselstromwenn das Vierpplkreuzglied unabgeglichen ist, ent- quelle über eine Diagonale der Brücke. Hierbei hat magnetisiert, mit Einrichtungen zum Zuführen einer 15 wenigstens ein Arm der Brücke ein thermisch an-Wechselspannung zu dem Vierpolkreuzglied an dessen sprechendes Impedanzelement, das bei Arbeiten der anderer Diagonalen,. wobei die Impedanzen der Verbindungseinrichtungen auf die Wechselstromquelle wärmeempfindlichen Widerstandselemente derart aus- anspricht, um seine Impedanz zu verändern und die gewählt sind, daß .das Vierpolkreuzglied für einen Brücke stufenweise abzugleichen. Hierbei wird der Augenblick nach Anlegen der Spannung an dieses 20 Strom mit konstanter Amplitude selbsttätig in eine unabgeglichen ist, jedoch auf Grund von Änderungen Wechselspannung über die andere Diagonale der in den Impedanzen der wärmeempfindlichen Wider- Brücke mit einer Amplitude umgewandelt, die stufenstandselemente eine fortschreitende Verminderung in weise von einem begrenzten Wert auf Null abnimmt,
der Größe des durch die Entmagnetisierungsspule Hier handelt es sich weder um eine Verbindung noch fließenden Stromes auftritt, bis der Strom auf einen 25 um einen Schaltungsaufbau entsprechend der Erfinvernachlässigbar kleinen Wert abfällt, wenn das dung, und es werden mit dieser auch gegenüber dem Vierpolkreuzglied abgeglichen ist, so daß die magneti- Bekannten ganz ausgezeichnete Wirkungen erreicht,
sierten Teile durch das stufenweise Abnehmen der Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des durch die Entmagnetisierungsspule erzeugten Wechsel- Erfindungsgegenstandes.
strom-Magnetflüsse entmagnetisiert werden. Insbe- 30 F i g. 1 zeigt in einem Diagramm ein Beispiel der
sondere bezieht -sich die Erfindung auf eine selbst- Widerstands-Temperatur-Kennlinien eines wärmeemp-
tätige Entmagnetisierungsvorrichtung zum selbst- findlichen Elements mit positiver Charakteristik;
tätigen Löschen des durch die Lochmaske einer Färb- F i g. 2 und 3 zeigen elektrische Schaltkreise von
fernsehröhre und ihrer umgebenden Teile aufgenom- Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vor-
menen Magnetismus. 35 richtung;
Bei einer in der Entmagnetisierungstechnik bekann- F i g. 4 ist eine Ersatzschaltung für die in F i g. 3
ten Vorrichtung wird ein Stromstoß angewendet, und dargestellte Schaltung;
ein Thermistor oder Varistor arbeiten in Kombination F i g. 5 zeigt eine Mehrzahl von wärmeempfindlichen
mit anderen Elementen im Entmagnetisierungskreis. Widerstandselementen mit positiver Charakteristik, die
Die Nachteile dieser Art einer Entmagnetisierungsvor- 40 miteinander in innigem Kontakt stehen;
richtung liegen darin, daß Thermistoren und Varistoren F i g. 6 zeigt eine Mehrzahl von wärmeempfindlichen
durch thermische und elektrische Einflüsse beschädigt Widerstandselementen, die durch einen zwischen
werden können und'daß es infolge der Anwendung ihnen angeordneten Isolator miteinander verbunden
eines Stromstoßes erforderlich wird, Veränderungen sind; in
im Wert der Thermistoren und Varistoren vorzuneh- 45 F i g. 7 bis 14 sind elektrische Schaltkreise von
men, falls irgendeine Veränderung in deren Stromkreis weiteren Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen
auftritt. .. Vorrichtung gezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entmagneti- Zuerst soll eine Erklärung des bei der vorliegenden sierungsvorrichtung zu schaffen, die selbständig ar- Erfindung verwendeten Widerstandselements mit posibeitet und bei der die erwähnten der zum Stand der 50 tiver Charakteristik erfolgen. Thermistoren sind als Technik zu rechnenden Vorrichtung anhaftenden wärmeempfindliche Elemente bekannt, die für den Nachteile, die darauf beruhen, daß mit einem Strom- Temperaturausgleich in elektronischen Schaltkreisen stoß oder einem Thermistor (bzw. Varistor) gearbeitet Verwendung finden. Diese Thermistoren sind dadurch wird, beseitigt werben, gekennzeichnet, daß sie negative' Widerständs-Tem-Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Ent- 55 peratur-Kennlinien aufweisen, d. h. daß ihr Widermagnetisierungsvorrichtung der eingangs genannten standswert abnimmt, wenn ihre Temperatur ansteigt. Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vor nicht allzu langer Zeit wurden wärmeempfindliche wärmeempfindlichen Widerstandselemente einen Elemente gefunden, die demgegenüber positive Widerpositiven Temperaturkoeffizienten haben und so ange- stands-Temperatur-Kennlinien haben. Einige von ordnet sind, daß die durch den sie durchfließenden 60 diesen haben Widerstands-Temperatur-Kennlinien, Strom erzeugte Wärme von einem Element auf das wobei der Widerstandswert schnell um einige Ziffern andere übertragen wird. relativ zur Temperatur oberhalb eines bestimmten Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, da Wertes ansteigt oder sich linear mit einem großen auf diese Weise eine schnelle und wirksame Ent- Temperaturkoeffizienten ändert, wie in F i g. 1 gezeigt magnetisierung magnetisierter Teile zu erreichen 65 ist. Eine Hauptkomponente solcher wärmeempfindist. liehen Elemente mit positiven Widerstands-Tempera-Für die Durchführung dieses Lösungsvorschlags tur-Kennlinien ist ein Halbleiter des Barium-Titanatsind verschiedene Varianten möglich, die sich aus der Systems.
Keramische Barium-Titanate sind als starke Dielektrika bekannt und haben normalerweise einen spezifischen Widerstand über 1010 Ohm. Wenn jedoch eine kleine Menge von Additiven hinzugefügt wird, so kann eine Art von Halbleiter erhalten werden, bei dem der spezifische Widerstand bei Normaltemperatur innerhalb von 10 bis 108 Ohm liegt. Der spezifische Widerstand dieses Halbleiters beginnt oberhalb von 120° C sehr schnell anzuwachsen, wie in F i g. 1 durch die Kurve AR dargestellt ist, und es gibt Gelegenheiten, bei welchen die Wechselgeschwindigkeit 60%/° C erreicht. Wenn verschiedene Ansätze durch Ersetzen von Elementen zur Herstellung von Barium-Titanaten mit anderen Elementen durchgeführt werden, so können Materialien mit voneinander unterschiedlichen Charakteristiken, wie in F i g. 1 gezeigt ist, erhalten werden.
Die wärmeempfindlichen Elemente haben verschiedene Widerstands-Temperatur-Kennlinien und können in drei große Klassen unterteilt werden:
1. mit einer Widerstands-Temperatur-Kennlinie, bei der der Temperatur-Koeffizient 30 bis 6O0I0J0C bei einer konstanten Temperatur (im allgemeinen über 100° C) beträgt und der Widerstandswert tausend- oder zehntausendfach bei einer Temperatur von 120 bis 130°C anwächst, wie in F i g. 1 durch die Kurve AR gezeigt ist;
2. mit einer Widerstands-Temperatur-Kennlinie, die der Kurve BG entspricht, bei der der Widerstand
: oberhalb einer bestimmten Temperatur (0 bis 100° C, bei dem Beispiel der F i g. 1 sind es 50° C) anzuwachsen beginnt, wobei jedoch die Wechselgeschwindigkeit nicht so groß ist wie bei der Kurve AR;
3. mit einer Widerstands-Temperatur-Kennlinie, bei der der Logarithmus des Widerstandswertes im wesentlichen proportional der Temperatur ist, und zwar in dem Bereich einer unterhalb und oberhalb der Normaltemperatur angewendeten Temperatur, wie die Kurven T und U zeigen.
Daher ist es möglich, ein wärmeempfindliches Element mit geeigneten Kennlinien für die oder bei der angewendeten Temperatur zu wählen.
Im allgemeinen zeigt ein Widerstand mit negativen Kennlinien ein Abnehmen des Widerstandswertes, sobald die Selbsterwärmung auf Grund des Stromdurchflusses beginnt. Dies führt zu einem Anstieg im Wert des Stromes, und es wird ein beschleunigter Zustand eingeleitet, der mit der Beschädigung des Widerstandes endet. Dieses Phänomen wird als »Durchgehen« bezeichnet. Im Fall eines Widerstandes mit positiven Kennlinien tritt ein solches »Durchgehen« jedoch nicht auf, weil ein Stromfluß, wenn Selbsterwärmung auftritt, unterdrückt wird. Dadurch ist die Verwendung eines wärmeempfindlichen Elements mit positiver Charakteristik weniger begrenzt, und sein Anwendungsbereich wird größer.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben. Die Vorrichtung hat einen Netzstecker 11, eine Sicherung 12 und einen Schalter 13, während die Stromkreise eines zugehörigen Geräts allgemein mit 14 bezeichnet sind. Weiter sind eine Entmagnetisierungsspule 15 mit der Induktanz L1 und übliche Impedanzen 16,17 und 18 mit den Werten Z1, Z2 und Z3 vorhanden. Ein wärmeempfindliches Widerstandselement 19 hat einen positiven und hohen Temperaturkoeffizienten.
Die Elemente 16,17,18 und 19 bilden eine Brückenschaltung, wobei das Vierpolkreuzglied abgeglichen wird und die zwischen die Brückenenden geschaltete Entmagnetisierungsspule 15 dann stromlos ist, wenn die folgende Beziehung zwischen den obenerwähnten Impedanzen gültig ist:
Z1Z3=Z2Z,. (1)
Wenn daher die Impedanzen Z1, Z2, Z3 und Z4 der
ίο Brücke so gewählt werden, daß im Anfangsstadium nach dem Einschalten die obige Formel nicht erfüllt ist, sondern ein Stromfluß durch das wärmeempfindliche Element 19 dessen Widerstandswert mit der Zeit ansteigen läßt, bis ein eingeschwungener Zustand erreicht ist, in welchem die Formel (1) erfüllt ist, ist es möglich, einen gedämpften Strom durch die Entmagnetisierungsspule 15 fließen zu lassen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Entmagnetisierung magnetisierter Teile durch die Entmagnetisierungsspule 15 zu erreichen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an Hand von F i g. 3 beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie in F i g. 2 bezeichnen, jedoch ein Transformator 23 eines elektrischen Geräts vorhanden ist. Es sei angenommen, daß die zum Betreiben des Gerätes erforderliche (nicht dargestellte) Stromquelle mit der Sekundärwicklungsseite verbunden ist; dann wird, wenn eine Impedanz zwischen den Klemmen 20 und 21 der Primärwicklung des Transformators 23 vom Wert Z3' gegenüber dem Transformator und eine Impedanz vom Wert Z2' zwischen den Klemmen 21 und 22 gegenüber dem Transformator liegt, der Wert Z2' und Z3' dem Wert Z2 und Z3 der F i g. 2 entsprechen. Da jedoch die Last des elektrischen Gerätes in diesem Fall mit dem Transformator verbunden ist, ist es möglich, die Impedanzwerfe Z1 und Z4 so zu wählen, daß die Impedanzwerte Z2' und Z3' im allgemeinen im Vergleich mit den Impsdanzwerteh Z1 und Z4 in einem eingeschwungenen Zustand sehr niedrig liegen. Daher gilt die folgende Beziehung:
Z2' < Z1 Z3' < Z4
Wenn daher die Werte Z2' und Z3' gegenüber den Werten Z1 und Z4 mit der über den Klemmen 20 und 21 liegenden Spannung V1 und der über den Klemmen 21 und 22 liegenden Spannung V2 außer acht gelassen werden, läßt sich die in F i g. 4 dargestellte Ersatzschaltung erhalten. Wenn in diesem Fall die Werte V1 und V2 sowie Z1 und Z4 so gewählt werden, daß die folgende Beziehung erfüllt ist, leitet die Entmagnetisierungsspule 15 keinen Strom:
Z1
Wenn dementsprechend die Impedanzen des wärmeempfindlichen Widerstandselements mit positiven Kennlinien so gewählt wird, daß sie der Formel (3) für einen Augenblick nach dem Einschalten nicht genügt, wohl aber die Formel (3) in einem eingeschwungenen Zustand nach einem Ansteigen des Widerstandes mit der Zeit auf Grund des durch den Strom verursachten Temperaturanstiegs erfüllt, dann fließt ein gedämpfter Strom durch die Entmagnetisierungsspule 15 und löscht dadurch den Magnetismus der magnetisierten Teile.
Erfüllt der Impedanzwert eines wärmeempfindlichen
5 6
Widerstandselements mit positiven Kennlinien die Isolator 52 ausgeglichen, die Elemente 50 und 51 sind
Formel (1) oder die Formel (2) und (3), und ist er so aber nicht in Reihe geschaltet, sondern werden als
hoch, daß es unmöglich ist, diesen Wert in einem unabhängige Impedanzen verwendet, wie nachfolgend
Einzelelement unterzubringen, müssen mehrere von erklärt werden wird.
diesen Widerstandselementen in Reihenschaltung ver- 5 Die in F i g. 7 gezeigte selbsttätige Entmagneti-
wendet werden. In einem solchen Fall sollen diese sierungsvorrichtung bringt Verbesserungen gegenüber
Elemente identische. Kennlinien haben, denn sonst der in F i g. 2 gezeigten. Falls das wärmeempfindliche
würde der Widerstandswert eines bestimmten Wider- Widerstandselement mit positiven Kennlinien ein
Standselements eine Zunahme infolge von Unter- solches wäre, das spannungsabhängige Kennlinien
schieden im Selbstwärmungsvermögen zwischen den io besitzt, würde an den entgegengesetzten Enden des
Elementen aufweisen, so daß die Klemmenspannung Elementes 19 auf Grund der Nichtlinearität des
des erwähnten besonderen Elements den !Nennwert Widerstandes dieses Element eine hohe harmonische
überschreiten und das Element beschädigt werden Eingangsspannung auftreten, und die Wellenform
könnte. Maßnahmen, um mit dieser Situation gerecht eines durch die Brücke fließenden Stromes würde eine
zu werden, sollen nun an Hand von F i g. 5 erläutert 15 verzerrte Sinus-Welle sein. Dies würde das Vierpöl-
werden. In dem dargestellten Beispiel sind vier in kreuzglied am Erreichen eines vollkommenen Abgleichs
Reihe geschaltete, wärmeempfindliche Elemente 41 hindern und es unmöglich machen, einen bef riedigen-
bis 44 verwendet, wobei die Elemente 41 bis 44 in den Entmagnetisierungseffekt zu erzielen. Deshalb
inniger Berührung miteinander stehen. Die Elemente sind die wärmeempfindlichen Widerstandselemente 24
41 bis 44 haben jeweils Zuleitungen 45 bis 49. 20 und 19 mit positiven Kennlinien sogenannte Verbund-Es sei angenommen, daß zwischen den Zuleitungen elemente, die so angeordnet sind, daß sie die durch sie
45 und 49 eine Spannung liegt, während die Kenn- erzeugte Wärme aufeinander übertragen können. Für
linien jedes der Elemente 41 bis 44 verschieden sind, einen Augenblick bleibt nach Anlegen einer Spannung
wobei das Selbsterwärmungsvermögen des Elementes an diese Vorrichtung die Brücke unabgeglichen, weil
42 größer ist als das der anderen Elemente 41,43 und 44 25 die Widerstandswerte der Elemente 19 und 24 niedrig und die Elemente nicht in innigem Kontakt miteinan- sind und ein Strom von erheblichem Wert durch die der angeordnet sind. Dann wird der Widerstandswert Entmagnetisierungsspule 15 fließt. Allmählich jedoch des Elementes 42 allmählich ansteigen und auch seine steigt die Impedanz des Elementes 19 auf Grund der Klemmenspannung entsprechend ansteigen. Die Klem- erzeugten Wärme an, und die Brücke wird hinsichtlich menspannungen der anderen Elemente 41, 43 und 44 30 der Grundwellenspannung nahezu abgeglichen. Das werden dagegen verringert, so daß die Klemmen- Element 24 zeigt andererseits auf Grund der durch spannung des Elementes 42 mit der zwischen den das Element 19 erzeugten Wärme einen Temperatur-Zuleitungen 45 und 49 angelegten Spannung nahezu anstieg, und sein Widerstandswert nimmt rasch zu. identisch wird. Falls diese Spannung den Nennwert Auf diese Weise kann der hohe harmonische Strom, des Elementes 42 übersteigt, wird das Element 42 35 der durch die Entmagnetisierungsspule im Vierpolbeschädigt, kreuzglied fließt, wegen der an den entgegengesetzten
Wenn jedoch "wärmeempfindliche Widerstandsele- Enden des Elementes 19 erzeugten hohen harmonimente 41 bis 44 mit positiven Kennlinien in innigem sehen Spannung schnell unterdrückt und auf einen Kontakt miteinander verbunden sind, wie es in vernachlässigbaren Wert reduziert werden. Dies läßt
F i g. 5 dargestellt ist, wird die durch Selbsterwärmung, 40 einen gedämpften Wechselstrom zur Entmagneti-
z. B. des Elementes 42, erzeugte Wärme durch Wärme- sierungsspule fließen, wodurch der Magnetismus von
leitung auf die anderen Elemente 41, 43 und 44 über- magnetisierten Teilen aufgehoben wird,
tragen und erhöht die Temperatur dieser Elemente. F i g. 8 zeigt einen Schaltkreis, in welchem drei
Dies führt zu einer Erhöhung der Widerstandswerte Verbundelemente, die aus den Elementen 19 und 24
dieser Elemente und zu einem damit verbundenen 45 sowie einem ähnlichen Widerstandselement25 bestehen,
Anstieg ihrer Klemmenspannungen, so daß die Tem- so angeordnet bzw. so miteinander verbunden sind,
peraturen der Elemente 41, 43 und 44 als Folge der daß sie die durch' sie erzeugte Wärme aufeinander
Wärmeleitung gleich der Temperatur des Elements 42 übertragen können. Das Element 25 ist mit der
wird, wenn auch eine geringfügige Verzögerung auf- Impedanz 18 parallel geschaltet. Es ist im allgemeinen
treten kann. Auf diese Weise können die Klemmen- 50 möglich, die Parallelimpedanz der Impedanz 18 und
spannungen der Elemente 41, 42, 43 und 44 innerhalb des Elementes 25 wesentlich geringer zu machen als
der Nennwerte bleiben. die Impedanz des Elements 19, so daß erreicht wird,
In F i g. 6 ist ein weiteres Beispiel dafür gezeigt, wie den Wert eines durch das Element 25 fließenden
die wärmeempfindlichen Widerstandselemente mit- Stromes höher als den Wert eines durch die Elemente 19
einander verbunden werden können. Die wärme- 55 und 24 fließenden Stromes zu machen. In diesem Fall
empfindlichen Widerstandselemente 50 und 51 mit wird die durch das Element 25 erzeugte Wärme höher
positiven Kennlinien sind über einen zwischen ihnen als die durch die Elemente 19 und 24 erzeugte Wärme,
angeordneten Isolator 52 miteinander verbunden, und wobei die höhere Wärme auf die Elemente 19 und 24
an jedem der Elemente 50 und 51 sind Zuleitungen 53, übertragen wird, so daß das Abgleichen der Brücke
54 und 55, 56 angebracht. Falls die Spannungsdifferenz 60 schnell erreicht werden kann.
zwischen den Elementen 50 und 51 die Durchschlags- Um die Erklärung zu erleichtern, sind das Element25 spannung des zwischen ihnen befindlichen Isolators und das Impedanzelement 18 in F i g. 7 in Parallelnicht überschreitet, können sie einfach in innigen schaltung dargestellt. Falls ein geeigneter Impedanz-Kontakt miteinander gehalten werden, wie bei dem in wert gewählt wird, könnten ähnliche Ergebnisse erzielt F i g. 5 gezeigten Beispiel, so daß Wärme von einem 65 werden, indem man das Element 25 entweder mit der Element auf das andere übertragen werden kann. Im Impedanz 16 oder 17 parallel schaltet,
vorliegenden Fall werden die Kennlinien der Elemente Wenn eine Eingangsspannung so angeordnet wird, 50 und 51 ebenfalls infolge Wärmeleitung durch den daß sie an entgegengesetzten Enden des wärme-
empfindlichen Widerstandselements 25 mit positiven Kennlinien liegt, anstatt, wie bei dem in F i g. 8 gezeigten Schaltkreis, das Element 25 mit dem Impedanzelement 18 in Parallelschaltung zu schalten, erhält man den in F i g. 9 gezeigten Schaltkreis. In diesem Fall ist das Element 25 einer Eingangspsannung ausgesetzt, die im wesentlichen stets konstant und höher als die an die wärmeempfindlichen Widerstandselemente 19 und 24 gelegte Spannung ist, so daß die durch das Element 25 erzeugte Wärme im Ergebnis größer ist als die durch die beiden anderen Elemente erzeugte Wärme, so daß die erste, höhere Wärme auf die Elemente 19 und 24 übertragen wird. Dies läßt die Widerstandswerte dieser Elemente ansteigen, so daß die Zeit, welche benötigt wird, damit die Brücke einen eingeschwungenen Zustand erreicht, abgekürzt werden kann und gleichzeitig die Temperaturen dieser Elemente in einem eingeschwungenen Zustand erhöht werden können. Dadurch lassen sich die Temperaturen von den Auswirkungen der Umgebungstemperatur befreien.
Aus den Beschreibungen der in den F i g. 7, 8 und 9 gezeigten Schaltkreise und aus der Beschreibung des in F i g. 3 gezeigten Schaltkreises geht hervor, daß die in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellten Impedanzelemente 18 und 17 durch einen Transformator 23 ersetzt werden können. Die in den F i g. 10, 11 und 12 gezeigten Schaltkreise können ebenfalls als selbsttätige Entmagnetisierungsvorrichtung verwendet werden.
Außerdem kann das Impedanzelement 18 oder das Impedanzelement 17 der in den F i g. 2, 7, 8 und 9 gezeigten Schaltkreise durch einen \rakuumröhrenheizstromkreis ersetzt werden, für den ein Beispiel in F i g. 13 gezeigt ist. In dieser Figur sind der Gleichrichterkreis eines elektrischen Geräts und alle damit verbundenen Kreise allgemein mit 27 bezeichnet, und es sind Heizstromkreise 26 und 26' für Vakuumröhren vorhanden, wobei der Heizstromkreis 26' unmittelbar mit einer Stromquelle verbunden und der Heizstromkreis 26 mit dem Impedanzkreis 17 in Reihe geschaltet ist.
Nach dem Schließen des Schalters 13 steigen die Temperaturen des wärmeempfindlichen Widerstandselementes 24 und des Heizstromkreises 26 an und erreichen eine vorbestimmte Höhe, wo sie bis zu dem Zeitpunkt, da ein elektrisches Gerät, z. B. ein Fernsehgerät, seinen normalen Betrieb beginnt, stabilisiert werden. Dies führt dazu, daß die Widerstandswerte der Elemente ansteigen und eingeschwungene Werte erreichen, so daß geeignete Impedanzwerte für die Brücke im voraus eingestellt werden, und zwar in der Weise, daß die Brücke stabilisiert wird, sobald die Widerstandswerte eingeschwungene Werte erreichen. In dem Augenblick, in dem der Schalter 13 geschlossen wird, zeigen das wärmeempfindliche Widerstandselement 19 mit positiven Kennlinien und der Heizstromkreis 26 einen niedrigen Widerstandswert, weil weder das Element 19 noch der Heizstromkreis 26 erwärmt sind, wobei vor allem das Element 19 wegen der temperaturbedingten großen Widerstandsänderung einen besonders niedrigen Wert zeigt. Dementsprechend ist die Brücke zu diesem Zeitpunkt ausgesprochen unabgeglichen, so daß ein unabgeglichener Strom von großem Wert durch die an den Brückenkreis angeschlossene Entmagnetisierungsspule 15 fließt. Dieser Strom wird im Wert reduziert, da die Brücke allmählich fast abgeglichen und auf einen Minimalwert zurückgeführt wird, bis das elektrische Gerät auf normalen Betrieb gebracht ist, wobei die Entmagnetisierung bewirkt wird. Eine Beschreibung der Arbeitsweise des wärmeempfindlichen Widerstandselements 24 mit positiven Kennlinien kann entfallen, da seine Arbeitsweise bereits an Hand des in F i g. 7 gezeigten Schaltkreises erläutert wurde.
F i g. 14 zeigt das andere Beispiel. Hierbei weist das Vierpolkreuzglied nicht nur einen Heizstromkreis 26, sondern auch den Stromversorgungskreis 28 eines
ίο elektrischen Geräts, z. B. eines Fernsehgeräts, auf. Die Arbeitsweise nach diesem Beispiel ist im wesentlichen gleich der Arbeitsweise nach den vorhergehenden Beispielen. In diesem Beispiel fließt nach dem Schließen des Schalters 13 ein Strom von großem Wert durch die Entmagnetisierungsspule 15 und durch den Widerstand 17, so daß die Klemmenspannung des Stromversorgungskreises 28 erniedrigt wird. Dadurch wird ein Stromstoß des Stromversorgungskreises 28 unterdrückt.
Aus vorstehender Beschreibung läßt sich erkennen, daß erfindungsgemäß ein Entmagnetisierungsstrom durch ein Vierpolkreuzglied geliefert wird, das ein Widerstandselement oder Widerstandselemente mit einem positiven Widerstands-Temperaturkoeffizienten aufweist, bei dem kein Stromstoß verwendet wird. Dies befreit den Entmagnetisierungskreis von den Einflüssen einer Änderung im Wert des Stromstoßes, wie sie z. B. durch eine Änderung im Schaltschema eines elektrischen Gerätes verursacht wird. So kann
z. B. während des Abgleichens eines Fernsehgeräts der Entmagnetisierungskreis arbeiten, während der Bildschirm mit Rastern ausgefüllt ist, so daß die Entmagnetisierungswirkung leichter zu prüfen ist.

Claims (7)

5 Patentansprüche:
1. Selbsttätige Entmagnetisierungsvorrichtung, insbesondere für Farbfernseh-Wiedergaberöhren, mit einem Vierpolkreuzglied, das Impedanzelemente und mehrere wärmeempfindliche Widerstandselemente mit wesentlich höheren Temperaturkoeffizienten als derjenige der Impedanzelemente als Schaltungskomponenten hat, wobei ein Zweig des Vierpolkreuzgliedes von wenigstens einem der wärmeempfindlichen Widerstandselemente gebildet ist, mit einem eine Entmagnetisierungsspule enthaltenden Schaltkreis, der diagonal über das Vierpolkreuzglied geschaltet ist und magnetisierte Teile durch Leiten eines elektrischen Stromes, wenn das Vierpolkreuzglied unabgeglichen ist, entmagnetisiert, mit Einrichtungen zum Zuführen einer Wechselspannung zu dem Vierpolkreuzglied an dessen anderer Diagonalen, wobei die Impedanzen der wärmeempfindlichen Widerstandselemente derart ausgewählt sind, daß das Vierpolkreuzglied für einen Augenblick nach Anlegen der Spannung an dieses unabgeglichen ist, jedoch auf Grund von Änderungen in den Impedanzen der wärmeempfindlichen Widerstandselemente eine fortschreitende Verminderung in der Größe des durch die Entmagnetisierungsspule fließenden Stromes auftritt, bis der Strom auf einen vernachlässigbar kleinen Wert abfällt, wenn das Vierpolkreuzglied abgeglichen ist, so daß die magnetisierten Teile durch das stufenweise Abnehmen der durch die Entmagnetisierungsspule erzeugten Wechselstrom-Magnetflüsse entmagnetisiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmeempfindlichen Widerstandselemente (16, 19, 24, 25, 41 bis 44, 50, 51) einen positiven Temperaturkoeffizienten haben und so angeordnet sind, daß die durch den sie durchfließenden Strom erzeugte Wärme von einem Element (19, 42, 50) auf das andere (16, 41, 43, 44, 51) übertragen wird.
2. Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindlichen Widerstandselemente (16, 19) in Reihe geschaltet sind und einen Zweig des Vierpolkreuzgliedes (16, 19) bilden.
3. Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindlichen Widerstandselemente aus zwei Teilen (19, 24) bestehen, wobei der erste Teil (19) einen Zweig des Vierpolkreuzgliedes bildet, und daß der die Entmagnetisierungsspule (15) enthaltende Schaltkreis eine Serienschaltung der Entmagnetisierungsspule (15) und des zweiten Teiles (24) der wärmeempfindlichen Widerstandselemente enthält.
4. Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindlichen Widerstandselemente aus drei Teilen (19, 24, 25) bestehen, wobei der erste Teil (19) einen Zweig des Vierpolkreuzgliedes bildet, und daß der die Entmagnetisierungsspule (15) enthaltende Schaltkreis eine Serienschaltung der Entmagnetisierungsspule (15) und des zweiten Teiles (24) der wärmeempfindlichen Widerstandselemente enthält, wobei der dritte Teil (25) der wärmeempfindlichen Widerstandselemente über die andere Diagonale des Vierpolkreuzgliedes parallel zu den die Wechselspannung zuführenden Einrichtungen geschaltet ist.
5. Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindlichen Widerstandselemente aus drei Teilen (19, 24, 25) bestehen, wobei der erste Teil (19) einen Zweig des Vierpolkreuzgliedes bildet, und daß der die Entmagnetisierungsspule (15) enthaltende Schaltkreis eine Serienschaltung der Entmagnetisierungsspule (15) und des zweiten Teiles (24) der wärmeempfindlichen Widerstandselemente enthält, wobei der dritte Teil (25) der wärmeempfindlichen Widerstandselemente im Nebenschluß zu einer der Impedanzen der anderen drei Zweige des Vierpolkreuzgliedes geschaltet ist.
6. Entmagnetisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Wechselstromumformer (23), dessen eine Wicklung wenigstens einen der anderen drei Zweige des Vierpolkreuzgliedes bildet, und der eine für den Betrieb elektrischer Geräte mit zu entmagnetisierenden magnetischen Teilen erforderliche Spannung liefert.
7. Entmagnetisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizkreis (26) für Vakuumröhren wenigstens einen der anderen drei Zweige des Vierpolkreuzgliedes bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19671614976 1966-05-30 1967-05-30 Selbsttaetige entmagnetisierungsvorrichtung mit einem vier polkreuzglied Pending DE1614976B2 (de)

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JP4991466 1966-05-30
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JP608767 1967-01-25

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DE1614976A1 DE1614976A1 (de) 1970-12-03
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