DE907801C - Schaltungsanordnung zur Gewinnung von der Leerlaufspannung und dem Kurzschlussstrom einer Stromquelle proportionalen Groessen und/oder einer der Reflexionsdaempfung proportionalen Groesse - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gewinnung von der Leerlaufspannung und dem Kurzschlussstrom einer Stromquelle proportionalen Groessen und/oder einer der Reflexionsdaempfung proportionalen Groesse

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DE907801C
DE907801C DEA9994D DEA0009994D DE907801C DE 907801 C DE907801 C DE 907801C DE A9994 D DEA9994 D DE A9994D DE A0009994 D DEA0009994 D DE A0009994D DE 907801 C DE907801 C DE 907801C
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DEA9994D
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Dr Hans Lehmann
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/04Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
    • G01R27/06Measuring reflection coefficients; Measuring standing-wave ratio

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gewinnung von derLeerlaufspannung und dem Kurzschluß strom einer Stromquelle proportionalen Größen und/oder einer der Reflexionsdämpfung proportionalen Größe Bei Übertragungssystemen, die im Übertragungsweg frequenzabhängige Glieder enthalten, oder bei Meßschaltungen, bei denen ähnliche Verhältnisse vorliegen, tritt oft die Notwendigkeit auf, Meßpunkte für Spannungen oder Ströme zu schaffen, die die Messung der interessierenden Werte gestatten. Beispielsweise ist in Fig. I der Zeichnungen ein Übertragungsglied V (Filter, Weiche u. dgl.) dargestellt, welches von einer Stromquelle mit der Leerlaufspannung #0 und dem inneren Widerstand Ri gespeist wird und mit dem Außenwiderstand Ra abgeschlossen ist. In diesem Obertragungssystem ist die an Ra abgegebene Leistung gegeben durch die Betriebsdämpfung von V.
  • Da diese Betriebsdämpfung bekannt ist (das Übertragungsglied V ist für eine bestimmte und damit bekannte Betriebsdämpfung dimensioniert) erhält man also ein Maß für die an #a abgegebene Leistung bzw. für die dort vorhandenen Leistungs- oder Spannungspegel durch Messung der Leerlaufspannung (20. Eo und U2 unterscheiden sich, abgesehen von einer durch Ri und Ra gegebenen Größe, nur durch die Betriebsdämpfung von V. Das gleiche gilt bezüglich der Ströme Jr und J2, wenn die Stromquelle der Fig. I durch die der Fig. 2 ersetzt wird. Beide Stromquellen haben an ihren Ausgangsklemmen identisches Verhalten.
  • In den meisten praktisch vorkommenden Fällen haben Stromquellen, deren Ersatzbilder immer durch den linken umrahmten Teil der Fig. I bzw. durch Fig. 2 darstellbar sind, die Eigenschaft, daß ihre Leerlaufspannung bzw. ihr Kurzschlußstrom nur im Leerlauf bzw. im Kurzschluß selbst meßbar sind.
  • Das gilt z. B. für alle Röhrenschaltungen mit angespanntem Innenwiderstand oder auch für alle Stromquellen, die in sich bereits angepaßte Übertragungsglieder enthalten. Als Beispiel hierfür ist in Fig. 3 eine Trägerstromzw eidrahtverstärkeranordnung dargestellt, die aus Reflexionsgründen an ihren Leitungsklemmen an den Wellenwiderstand der Leitung angepaßt sein muß. Hierfür ist die Spannung, d. h. die Einhaltung eines vorgegebenen Wertes, sowohl für den Innenwiderstand Rfl des Verstärkers I als auch für die Eingangswiderstände Rf2 der Gruppenweiche 2, z3 der Trennweiche 3 und Rf4 der Leitungsweiche 4 erforderlich. In dieser Anordnung wird z. B. die Weiche 3 von einer Stromquelle mit dem Innenwiderstand Ri2 gespeist, deren Leerlaufspannung (bzw.
  • Kurzschlußstrom) nur im Leerlauf (bzw. Kurzschluß) meßbar ist, also nicht während des Betriebes, sondern nur bei Unterbrechung des Übertragungsweges und damit des Betriebes.
  • Es sind zwar Schaltungen, insbesondere Röhrenschaltungen, bekannt, bei denen eine unmittelbare Messung von Leerlaufspannung oder Kurzschlußstrom möglich ist. Man kann z. B. durch Gegenkopplung einen verschwindend kleinen Innenwiderstand realisieren, also eine Stromquelle mit praktisch konstanter Klemmenspannung, die gleich der Leerlaufspannung ist. Andererseits kann man durch Anwendung von Pentoden mit sehr hohem Innenwiderstand Stromquellen mit konstantem Strom erhalten, der gleich dem Kurzschlußstrom ist. In beiden Fällen ist jedoch, um die erforderliche Anpassung zu erzielen, die Zuschaltung des Innenwiderstandes Ri erforderlich, und zwar im ersten Fall in Reihe zum Verbraucher, im zweiten Fall parallel zu ihm. Dieser Widerstand verbraucht jedoch von der abgegebenen Leistung die Hälfte und verkleinert damit den maximal abgebbaren Leistungspegel des Rohres um 0,35 N oder bei gegebenem Leistungspegel die Klirrdämpfung um den entsprechenden Betrag. Röhrenschaltungen mit angepaßtem Innenwiderstand weisen diesen Nachteil nicht auf; die Messung der Leerlaufspannung bzw. des Kurzschlußstromes bei Betriebsabschluß ist jedoch hierbei nicht ohne weiteres möglich.
  • Es ist nun naheliegend, an Stelle von Leerlaufspannung bzw. Kurzschlußstrom die zwischen den einzelnen Übertragungsgliedern vorhandenen Spannungen bzw. Strömen zu messen, was mit leistungslosen Spannungs- bzw. Strommessern in einfacher Weise möglich ist, ohne die Zusammenschaltung der vor und hinter der Meßstelle liegenden Geräte oder Geräteteile und damit den Betrieb zu unterbrechen.
  • Im Beispiel gemäß Fig. I wurde demnach die Messung der Leerlaufspannung H0 durch die der Klemmenspannung U1 ersetzt. Es zeigt sich jedoch, daß bei frequenzabhängigen Übertragungsgliedern 12~ erhebliche lineare (frequenzabhängige) Verzerrungen von U1 gegen Eo und damit auch gegen die interessierende Spannung U2 auftreten, die den praktischen Wert dieser Messung für Funktionsüberwachungen u. dgl. stark herabmindern, da die anzubringenden frequenzabhängigen Korrekturen verschieden sind je nach den Eigenschaften des Übertragungsgliedes V. Diese Verzerrungen zwischen Eingangsklemmenspannung und Ausgangsspannung am Abschlußwiderstand sind durch die Schwankungen des Eingangswiderstandes lte von V bedingt und treten nicht nur bei Filtern auf, sondern in gleicher Weise bei Weichen zwischen der Klemmenspannung an einem ihrer Ausgänge und der am abgeschlossenen Stiel auftretenden Nutzspannung.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Schaltung ist daher die besonders interessierende Messung des Sendepegels durch Messung der Klemmenspannung zwischen den Gliedern I und 2 oder 2 und 3 oder 3 und 4 ohne Verzerrungen nicht möglich.
  • Die Aufgabe, eine verzerrungsfreie Pegelmessung zwischen zwei in sich angepaßten frequenzabhängigen Übertragungsgliedern zu ermöglichen, läßt sich nach dem weiter oben Gesagten zurückführen auf dieAufgabe, die Leerlaufspannung oder den Kurzschlußstrom einer Stromquelle mit dem Innenwiderstand Rf, die auf einem Außenwiderstand Sc, z arbeitet, zu messen, d. h. einen Spannungs- oder Strommeßpunkt zu realisieren, dessen Meßwert unabhängig von Ra ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer zu der Leerlaufspannung oder zu dem Kurzschlußstrom einer Stromquelle mit vorgegebenem beliebigem Innenwiderstand und mit Belastung mit einem beliebigen Außenwiderstand proportionalen Größe oder zur Gewinnung einer der Reflexionsdämpfung zwischen Innen- und Außenwiderstand proportionalen Größe angegeben, die erfindungsgemäß darin besteht, daß diese Größe sich entweder aus der Summe oder Differenz einer zu der am Außenwiderstand liegenden Spannung proportionalen Spannung und zu dem im Außenwiderstand fließenden Strom proportionalen Spannung zusammensetzt, wobei letztere im Kurzschlußfall (Außenwiderstand = o) gleich oder nahezu gleich der ersteren im Leerlauffall (Außenwiderstand = x) ist, oder daß sie sich aus der Summe oder Differenz eines zu dem im Außenwiderstand fließenden Strom proportionalen Stromes und eines zu der am Außenwiderstand liegenden Spannung proportionalen Stromes zusammensetzt, wobei letztere im Leerlauffall gleich oder nahezu gleich dem ersteren im Kurzschlußfall ist.
  • In den folgenden Ausführungen wird der Einfachheit halber nur die Messung der Leerlaufspannung behandelt; sie haben selbstverständlich in sinngemäßer Übertragung auch für den widerstandsreziproken Fall der Kurzschlußstrommessung volle Gültigkeit, für den im folgenden nur noch Ausführungsbeispiele angegeben werden.
  • Aus der die Prinzipschaltung einer Leerlaufspannungsmessung wiedergebenden Fig. 4 ergibt sich Setzt man die zu gewinnende Spannung u", = 111 + U2 (3) zusammen aus und so wird unabhängig von Ra, wenn man die Konstanten c, und c2 so wählt, daß c2 = C1 (7) wird.
  • Die Meßspannung ist dann um=c1##o (8) und damit proportional der Leerlaufspannung 0, wobei die Proportionalitätskonstante c, frei wählbar ist. Im Leerlauf (Rc, = cc) wird lti = c1 #0; U2 = ° (9) im Kurzschluß (R, = o) u2=c1#c1##0#u1=0 (10) Eine allgemeine realisierende Schaltung für die Messung der Leerlaufspannung ist in Fig. 5 angegeben.
  • Sie verwendet für die Spannungs- und Stromtransformation zwei Übertrager Ü1 und U2 mit den Spannungsübersetzungsverhältnissen 1:ü1 und 1:ü2 (Meßwicklungen = Sekundärseite). Es ist dann (nach Formel g) C1 = ü1 (II) und unter der für die Bedingung ##i (12) notwendigen Voraussetzung, daß a# #i##i;a#1 (13) ist, ergibt sich Daraus folgt: =c1/a=ü1/a. (15) Für eine direkte Anzeige des Spannungspegels (der sich bei Anpassung ¢tf = Ra ergibt) wählt man 1 1 u1=/2; u2=/2a, (10) so daß um=#o/2 wird.
  • Ist beispielsweise #i=600Q, ü1=1/2, a=1/36(d.h.
  • Erhöhung von #i auf R'i = 617 Q durch die Meßschaltung), so erhält man ü2=18. Die Messung der Spannung um muß hochlhmig gegenüber dem Innenwiderstand der Meßschaltung erfolgen; dieser ergibt sich zu Für a = on wird Für das obige Beispiel wird #M max=5550.
  • Durch Verkleinerung von ü1, d. h. durch Verkleinerung der Meßspannung um, läßt sich auch RM niedriger halten und damit die Meßschaltung an vorhandene Pegelmeßgeräte anpassen. Will man z. B. für Ü, und Ü2 die gleiche Ubertragertype verwenden, so ergibt sich ü1=1/ü2, (I9) und damit aus (15) ü12 = a. (20) Für das vorliegende Beispiel mit #i=600Q, a=1/36 wird dann Bei Verwendung eines in Neper geeichten Pegelzeigers für die Messung wird der Reduktionsfaktor von zum gegenüber #o/2 zweckmäßig als ganzzahlige Potenz von e gewählt.
  • Diese Dimensionierungsbeispiele lassen sich nach den verschiedensten Gesichtspunkten erweitern. Beispielsweise läßt sich die Innenwiderstandserhöhung von #i auf Ri' durch Parallelschaltung von Widerständen zur Stromquelle oder zum Objekt wieder ausgleichen.
  • In Fig. 6 ist die zu Fig. 5 widerstandsreziproke Kurzschlußstrommessung dargestellt, für die sinngemäß das gleiche gilt.
  • In den Fig. 7 bis 12 sind Ausführungsbeispiele angegeben, die verschiedenen Bedingungen angepaßt sind. In Fig.7 ist c1=1 gewählt d.h. als Spannung u1 ind der Meßschaltung ist die Klemmenspannung selbst gewählt. Dadurch erspart man den Spannungsübertrager. Die Meßspannung um ist dann gleich der Leerlaufspannung o.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Meßschaltung enthält nur Ohmsche Widerstände, welche die Größenbeziehung #1##i, R2+R3##i einhalten müssenn.
  • In Fig.9 ist die Meßanordnung am Stiel einer Leitungsweiche mit Anpaßübertrager dargestellt, bei der die Spannungswicklung auf diesem aufgebracht und der Stromübertrager leitungssymmetrisch ausgeführt ist. Die Anpassung an verschiedene Leitungsarten erfolgt durch die am Anpaßübertrager vorhandenen Anzapfungen. Wird daher, wie in Fig. 9 dargestellt, die Spannungswicklung der Meßschaltung konstant gehalten und mit der Anpaßumschaltung gleichzeitig die Bürde des Stromiibertragers umge- schaltet, so ist die Meßspannung um unabhängig vom Anpaßwert, d. h. U,,t ist ein Maß für den Leistungspegel. Wird hingegen mit der Anpassungsumschaltung die Spannungswicklung umgeschaltet und dafür die Stromübertragerbürde konstant gehalten, so ist um ein Maß für den Spannungspegel. Diese Anordnung der Meßschaltung gemäß der Erfindung am Eingarg der Leitungsweiche bzw. überhaupt am Eingang der Ausgangsweiche eines Übertragungssystems hat den besonderen Vorteil, daß sie eine Funktonsüberprüfung des Systems für sich ermöglicht, ohne daß dabei Leitungsfehler, die sich in ihrem Scheinwiderstand bemerkbar machen, den Meßwert beeinflussen.
  • In Fig. 10 ist eine angepaßte Röhrenschaltung angegeben, bei der zur Messung der Leerlaufspannung eine Hilfswicklung am Ausgangsübertrager in Reihe mit der Sekundärwicklung des Stromübertragers zwar liegt. Die Möglichkeit, die Meßschaltung gemäß der Erfindung an solchen Verstärkerausgängen zu verwenden, ist besonders vorteilhaft, da an dieser Stelle der Leistungspegel im Hinblick auf die Entzerrung und Niveau interessiert.
  • Fig. II zeigt eine andere Ausführung der Schaltung, die ohne zusätzliche Übertrager auskommt.
  • Fig. 12 zeigt die gleiche Röhrenschaltung unter Anwendung einer Schaltungsanordnung zur Messung des Kurzschlußstromes, bei der die Gegenkopplungswicklung den spannungsabhängigen Strom liefert.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist nun nicht nur zur Gewinnung der Leerlaufspannung bzw. des Kurzschlußstromes einer Stromquelle mit Innenwiderstand # und Außenwiderstand Ra geeignet, sondern kann gleichzeitig auch zur Messung der Reflexionsdämpfung b, von X, gegen , verwendet werden, wobei ist. Setzt man nämlich im Gegensatz zu Formel (3) ur = tli Uz u2, (22) so erhält man unter Einführung der gleichen Konstanten c, und c2 = c1 und damit durch Vergleich mit (8) Die Einführung von ll2 mit entgegengesetztem Vorzeichen in die Gleichung (2I) ist in der Schaltung gleichbedeutend mit der Umpolung einer Spannung, die in einfacher Weise durch Umpolung der entsprechenden Übertragerwichlung erreicht wird. Aus (24) ergibt sich, daß bei Messung mit einem in Neper geeichten Spannungsmeßgerät die Differenz der Meßwerte um und u2 die Reflexionsdämpfung zwischen Innen- und Außenwiderstand darstellt.
  • An Hand des in Fig. g gezeigten Beispiels sei der praktische Wert einer solchen Reflexionsdämpfungsmessung erläutert. Wie bereits ausgeführt, ist die Messung der Spannung um geeignet zur Funktionsüberprüfung des Übertragungssystems einschließlich der Leitungsweiche; durch Umpolung, z. B. der Spannungswicklung, erhält man als Meßwert ur.
  • Entspricht um nicht dem Sollwert, so ist eine Störung im System vorhanden. Ist jedoch der Sollwert von 21, eingehalten, nicht aber der von ur, so muß ein Leitungsfehler vorliegen, der sich auf den Scheinwiderstand der Leitung auswirkt. Die Anwendung einer Meßschaltung gemäß der Erfindung ermöglicht demnach in diesem Fall eine schnelle Fehlereingrenzung, ohne das ganze Übertragungssystem außer Betrieb setzen zu müssen.
  • PATENTANSPRACHE I. Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer der Leerlaufspannung einer Stromquelle mit vorgegebenem beliebigem Innenwiderstand und mit Belastung mit einem beliebigen Außenwiderstand proportionalen Größe oder zur Gewinnung einer der Reflexionsdämpfung zwischen Innen- und Außenwiderstand proportionalen Größe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Größe sich aus der Summe oder Differenz einer zu der am Außenwiderstand liegenden Spannung proportionalen Spannung und einer zu dem im Außenwiderstand fließenden Strom proportionalen Spannung zusammensetzt, wobei letztere im Kurzschlußfall (Außenwiderstand = o) gleich oder nahezu gleich der ersteren im Leerlauffall (Außenwiderstand = x) ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer dem Kurzschlußstrom einer Stromquelle mit vorgegebenem beliebigem Innenwiderstand und mit Belastung mit einem beliebigen Außenwiderstand proportiqnalen Größe oder zur Gewinnung einer der Reflexionsdämpfung zwischen Innen- und Außenwiderstand proportionalen Größe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Größe sich aus der Summe oder Differenz eines zu dem im Außenwiderstand fließenden Strom proportionalen Stromes und eines zu der am Außenwiderstand liegenden Spannung proportionalen Stromes zusammensetzt, wobei letztere im Leerlauffall gleich oder nahezu gleich dem ersteren im Kurzschlußfall ist.
DEA9994D 1943-07-24 1943-07-24 Schaltungsanordnung zur Gewinnung von der Leerlaufspannung und dem Kurzschlussstrom einer Stromquelle proportionalen Groessen und/oder einer der Reflexionsdaempfung proportionalen Groesse Expired DE907801C (de)

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