DE745997C - Transformatorgekoppelter Kaskadenverstaerker - Google Patents

Transformatorgekoppelter Kaskadenverstaerker

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DE745997C
DE745997C DET48146D DET0048146D DE745997C DE 745997 C DE745997 C DE 745997C DE T48146 D DET48146 D DE T48146D DE T0048146 D DET0048146 D DE T0048146D DE 745997 C DE745997 C DE 745997C
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DE
Germany
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tube
grid
amplifier
resistance
transformer
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Expired
Application number
DET48146D
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Severin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/16Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
    • H03C1/18Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
    • H03C1/22Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to same grid
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers
    • H03F1/06Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers to raise the efficiency of amplifying modulated radio frequency waves; to raise the efficiency of amplifiers acting also as modulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Transformatorgekoppelter Kaskadenverstärker Die Erfindung betrifft einen Kaskadenv erstärker, bei dem eine Vorröhre eine nachgeschaltete Röhre steuert, welche unter dem Einfluß der Steuerströme mit schwankender Gitter-Kathoden-Impedanz arbeitet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung .auf Modulationsschaltungen, bei denen mittels eines Transformators von einer niederfrequenten Steuerröhre der Gitterkreis einer mit Hochfrequenz beschickten Modulationsröhre gesteuert wird. Die Endstufe eines Modulationsverstärkers ist, insbesondere bei Gitterspannungs,modulation, .mit einem Verbraucher der Modulationsröhre belastet, ,deren Widerstand amplitudenabhängig ist und angenähert quadratischen Verlauf besitzt. Dieser Verlauf ist durch die Gitterstromcharakteristik bedingt. Die Benutzung einer Transformatorkopplung ist aus Leistwngs- und Anpassungsgründen für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung.
  • Solche Modulationsverstärker wurden bisher derart betrieben, daß man möglichst große Röhren als Steuerröhren nahm, deren Innenwiderstand klein war, um die Nichtlinearität des gesamten Kreises möglichst klein züx halten, so daß trotz des variablen Außenwiderstandes -die Spannung am nichtlinearen Verbraucher praktisch sinusförinig ist. Zu diesem Zweck` waren jedoch sehr große Steuerröhren erforderlich, so daß eine solche Anlage teuer und unwirtschaftlich ist und insbesondere -die Anwendung für tragbare Geräte ausgeschlossen ist. Die Benutzung kleinerer Steuerröhren brachte jedoch einen unzulässig großen Klirrfaktor mit sich.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herabsetzung nichtlinearer Verzerrungen dem verzerrenden Element mit krummliniger. Charakteristik Elemente mit entgegengesetzt ausgebildeter krummliniger Charakteristik zuzuordnen, so daß eine Kompensation des nichtlinearen Verlaufes der Charakteristik erfolgt.
  • Des weiteren ist bekannt, .zum Eingangskreis einer Verstärkerröhre eine Entladungsstrecke parallel zu schalten, um jene Verzerrungen zu verhindern, die durch die Belastung des Eingangskreises mit einsetzendem Gitterstrom entstehen. Bei der bekannten Anordnung besteht die Entladungsstrecke-aus der Anoden-Kathoden-Strecke einer Elektronenröhre, deren Innenwiderstand sich bei einsetzendem Gitterstrom der Verstärkerröhre in demselben Maße, aber entgegengesetztem Sinne ändert wie der Widerstand der Gitter-Kathoden-Strecke der Verstärkerröhre, so daß der gesamte Widerstand des Gitterkreises konstant bleibt.
  • Ferner ist bekannt, den Klirrfaktor durch die Wahl einer geeigneten Strom- oder Spannungsrückkopplung herabzusetzen. Diese Strom- oder Spannungsrückkopplungsschaltungen leiden unter dem Nachteil, daß sie verhältnisiniiliig empfindlich sind, da bei irgendwelchen Änderungen der Betriebsdaten die Gefahr des Pfeifens des Verstärkers auftritt. Es ist daher besondere Aufmerksamkeit hei der Bedienung des Verstärkers erforderlich. Für rauhe Betriebsanforderungen, wie diese z. B. bei tragbaren Geräten auftreten, läßt sich eine solche Schaltung nicht anwenden.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die. Gitterstromcharakteristik der zu-modulierenden Röhre (.'\Iodulationsröhre) und die Anodenstromcharakteristik der Steuerröhre den gleichen Emissionsgesetzen folgen.
  • In dieseln Umstande ist daher eine Möglichkeit zu einer Bekämpfung des obenerwähnten Verzerrungseffektes gegeben. Erfindungsgemäß wird der Innenwiderstand der Steuerröhre nach Möglichkeit dem Gitter-Kathnden-Widerstand der ztt modulierenden Röhre, welche den Verbraucher darstellt, angepaßt, indem man die Betriebsspannungen der Vorröhre derart wählt, daß die amplitudenabhängigen Änderungen des Gitter-KatlinIen-Widerstandes der nachgeschalteten Röhre verhältnisgleichen Änderungen des Innenwiderstandes der Vorröhre entsprechen. Zweckmäßig werden demgemäß die Betriebs-_:pannungen und der Arbeitspunkt der Steuerröhre so eingestellt, daß für jeden Punkt der zu durchlaufenden Arbeitscharakteristik der Innenwiderstand der Steuerröhre ganz oder !, nahezu gleich dem sich durch die Transformatorankopplu.ng der Gitter-Kathoden-Strecke der zli modulierenden Röhre ergebenden übersetzten Außenwiderstand ist. Eine solche, das Auftreten von Verzerrungen vermeidende Anpassung ergibt sich in den meisten Fällen ohne Anwendung besonderer Hilfsmittel. Unter Umständen kann es nötig sein, durch Anwendung geeigneter Reihen- oder Parallelimpedanzen im Anodenstromkreis der Steuerröhre und/oder im Verbraucherstromkreis die Anpassung zwischen Außenstromkreis und Innenstromkreis der Steuerröhre sicherzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Es bedeutet die die Sprechströme verstärkende Steuerröhre, welche über einen Transformator T, den Gitterkreis der zu modulierenden Mischröhre 2 steuert. Die Einführung der Hochfrequenz in den Gitterkreis der Röhre :2 erfolgt mittels eines Transformators T.,. Parallel zum Transformator T1 ist für die Hochfrequenz ein _ebenschlußkondensator C vorgesehen. Die erforderliche Gittervorspannung wird von der Batterie B geliefert. Der Modulationstransformator T1 ist so geschaltet, daß die beiden Charakteristiken R1 und R" als Funktion von e, praktisch zur Deckung kommen.
  • Die Abb.2 zeigt die Gitterstromcharakteristik. der zu modulierenden Röhre. Als Abszisse ist die Gitterspannung e" aufgetragen, als Ordinate der Gitterstrom i. und der Widerstand R" der Strecke Gitter-Kathode, der von der Gitterspannung und dein Gitterstrom abhängig ist. Die mit iZ bezeichnete Kurve veranschaulicht die Abhängigkeit des Gitterstromes von der Gittervorspannung, die mit R" bezeichnete Kurve die Abhängigkeit des Widerstandes der So-ecke Gitter--Kathode der zli modulierenden Röhre von der Gittervor Spannung.
  • Die Abb.3 veranschaulicht das Kennlinienfeld der Steuerröhre. Auf der Abszisse ist die Anodenspannung e", auf der Ordinate der :@nodenstrom i" und der Widerstand R, des Anodenkreises der Steuerröhre r aufgetragen. In diesem Diagramm bedeutet die mit R; .bezeichnete Kurve den inneren Widerstand der Steuerröhre. Dieser Widerstand ist gekennzeichnet durch die jeweilige Tangente an die einzelnen Kennlinien in den jeweils betrachteten Punkten (e", i"), im vorliegenden Fall den Schnittpunkten der Kurve i" (R") mit den Kennlinien. Daß die Kurve für den inneren Widerstand Ri den dargestellten Verlauf besitzt, soll kurz an Hand der Punkte B. C veranschaulicht werden. Zeichnet man im Punkt B ein rechtwinkliges Dreieck, des- i sen Hypotenuse die Tangente in diesem Punkt an die Kennlinie für die Gitterspannung o ist und dessen eine Kathete Ae"1 und dessen andere Kathete A i", ist, so läßt sich aus diesem Dreieck der Wert des inneren Widerstandes Ri ermitteln. Zeichnet man das entsprechende Dreieck z. B. im Punkt C an die Kennlinie e,=-8, so ist zu ersehen, daß, wenn man A e"2 = A e"1 macht, A i"2 wesentlich kleiner geworden ist. Bei der gleichen .`nderung der Anodenspannung ist also die Änderung des Anodenstromes im Punkt C wesentlich geringer, was bedeutet, daß der innere Widerstand R; größer geworden ist, wie dies die RT-Kurve in der Abb. 3 auch tatsächlich veranschaulicht.
  • Uni die Arbeitsverhältnisse der Röhre in einfacher Weise übersehen zu können, ist e üblich, auch die Belastungscharakteristik ins Kennlinienfeld einzutragen. Wenn z. B. der Arbeitspunkt der Röhre mit A bezeichnet ist, so würde bei rein Ohmscher Belastung die Belastungscharakteristik durch die geneigte Gerade G gekennzeichnet sein. Daß diese Gerade in der Tat die Strom- und Spannungsverhältnisse kennzeichnet, die bei der Belastung mit einem rein Ohmschen Widerstand auftreten, soll nachstehend näher erläutert werden. Solange kein Anodenstrom durch die Röhre fließt, gelangt die volle Anodenspannung auch an die Röhre. Im dargestellten Fall wäre z. B. die Anodenspannung Zoo Volt bei einer Gitterspannung von -q. Volt. Wird nun die Gittervorspannung positiver, beispielsweise bis o Volt, so fließt ein Anodenstrom. Dieser ruft an dem in den Anodenkreis geschalteten äußeren Widerstand einen Spannungsabfall hervor, der sich ergibt, wenn man Strom und Widerstand miteinander multipliziert. Die Spannung, die an der Anode der Röhre wirksam ist, wird also gleich der Batteriespannung vermindert um diesen Spannungsabfall.
  • Um die Größe des Widerstandes zu ermitteln, kann man wieder, wie dargestellt, ein rechtwinkliges- Dreieck mit den Katheten eQQ und iug zeichnen. Der Quotient aus e"g und iug ergibt den Widerstand, der der geneigten Geraden durch A entspricht.
  • Wenn der Widerstand nicht linear ist, ergibt sich nicht eine gerade, sondern eine gekrümmte Charakteristik, wie dies in Abb. 3 durch die Kurve i" (Ra) veranschaulicht ist. Diese Kurve läßt sich punktweise aus der Ra-Kurve der Abb.2 in das Kennlinienfeld Abb.3 eintragen. .
  • Man geht nun so vor, daß man zunächst die Belastungscharakteristik auf Grund der Kurve nach Abb. 2 in das Kennlinienfeld gemäß Abb. 3 einzeichnet und dann die Ri- Kurve ermittelt, die man genau genug erhält, wenn man R; an den Schnittpunkten der Belastungscharakteristik mit den Gitterspannungskenmlinien eä = 0, -2, -d. ... nach dem vorbeschriebenen Dreiecksverfahren errechnet. Um nun einen ei.nwandfreienVergleich zu ermöglichen. zeichnet man, wie dies in der A.bb. q. dargestellt ist, die beiden Widerstände als Funktion von e" ein.
  • Die Abb. ¢ veranschaulicht den Verlauf ,der Widerstände als Funktion der Anodemspannunge, Auf .derAbszisse ist dieAnodenspannung e, -aufgetragen, auf der Ordinate :die Widerstände Ri, R, Die punktierte Charakteristik entspricht dem Verlauf von Ra, ,die * ausgezogene Charakteristik entspricht dem Verlauf von Ri. Die ideale Anpassung .gemäß der Erfindung ist erreicht, wenn die beiden Rd und RI- Kurven sich decken, wobei selbstverständlich das Übersetzungsverhältnis des Transformators T, (Abb. i-) zu berücksichtigen ist. In diesem Fall sind nichtlineare Verzerrungen weitgehend zu vermeiden. Wenn die Kurven s:ch nicht decken, muß ein anderer Arbeitspunkt gesucht werden, d.li. also, daß die Gitter- oder die Anodenspannung der Vorröhre geändert werden muß. Schon nach wenigen Versuchen läßt sich ersehen, in welcher Weise .diese Spannungen geändert werden müssen, um eine weitgehende Annäherung der R« und RI- Kurven zu erhalten.
  • Aus dem Kennlinienfeld gemäß Abb. 3 ist zu ersehen, daß bei kleinen Spannungen e" auch ein kleiner Widerstand Ra vorhanden ist, der zu großen Spannungen e" hin ansteigt, ebenso wie dies für Ri der Fall ist, so claß der Verlauf der Widerstandscharakteristik dem in der Abb. q. gezeichneten Verlauf entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Transforniatorgekoppelter Ka:skadenverstärker, bei welchem die von einer `'orröhre gesteuerte Verstärkerröhre mit in den Betriebsphasen schwankendem Gitter-Kathoden-Widerstand arbeitet und bei dem Maßnahmen getroffen sind, um die durch den amplitudenabhängigen Belastungswiderstand hervorgerufenen Verzerrungen zu beseitigen, insbesondere Modulationsverstärker, .dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungen der Vorröhre derart gewählt- sind, daß die amplitudenabhängigen Änderungen des Gitter-Kathoden-Widerstandes der nachgeschalteten Röhre verhältnisgleichen Xnderungen des Innenwiderstandes der Vorrö'hre entsprechen.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, gekennzeichnet, daß zur Erzielung der richtigen Anpassung Reihen-, oder Parallelimpedanzen im Anodenstromkreis der Vorröhre und/oder im Verbraucherstromkreis vorgesehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im: Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 632 737, 382 177; britische Patentschrift ..... Nr. 41q.251; »Elektrische Nachrichtentechnika (193.I), Heft A, S. 325/326; . »Niederfrequenzverstärl;er« von Hatschek und Wigand (1g33), S. 29, Abs. 7.
DET48146D 1937-02-07 1937-02-07 Transformatorgekoppelter Kaskadenverstaerker Expired DE745997C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382177C (de) * 1921-06-07 1923-09-29 Robert Targon Verfahren zur Beseitigung unerwuenschter Kurvenverzerrungen (Oberwellen) oder zur Erzielung gewuenschter Kurvenverzerrungen in der Hochfrequenztechnik
GB414251A (en) * 1932-10-29 1934-08-02 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to thermionic valve circuit arrangements
DE632737C (de) * 1931-05-27 1936-07-13 Rca Corp Verstaerkerschaltung zur Beseitigung nichtlinearer Verzerrungen

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