DE3411508C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/02—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
- H02H9/028—Current limitation by detuning a series resonant circuit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strombegrenzerschaltung
zwischen zwei verschiedenen Wechselstromsystemen,
bestehend aus einer Spule, einem Kondensator und der
Reihenschaltung einer Schließeinrichtung und eines
Widerstandes.
Eine solche Strombegrenzerschaltung ist aus der
US-PS 41 58 864 bekannt. Die dort beschriebene Anordnung
besteht aus drei parallel geschalteten Kreisen, wobei
der erste Kreis aus einem Widerstand, der zweite Kreis
aus einer Reihenschaltung von Kondensator und Spule,
und der dritte Kreis aus einer Reihenschaltung von
Spule und Kondensator besteht. Eine Reihenschaltung
aus Schließeinrichtung und Widerstand verbindet den
Verbindungspunkt von Spule und Kondensator im zweiten
Kreis mit dem Verbindungspunkt von Spule und Kondensator
im dritten Kreis. Die beiden Wechselstromsysteme haben
normalerweise im wesentlichen gleiches Potential, so daß die
Potentialdifferenz zwischen ihnen klein ist. In diesem
Normalzustand befindet sich die Schließeinrichtung in einem
offenen Zustand, sie leitet nur dann, wenn eine daran
anliegende Spanung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Wenn jedoch ein Zwischenfall eintritt, so daß ein starker
transienter Strom durch die beiden Wechselstromsysteme fließt,
so steigt die Potentialdifferenz zwischen den beiden Verbindungspunkten
der Schließeinrichtung plötzlich an, mit
der Folge, daß die Schließeinrichtung schließt und damit
zwei parallele Resonanzkreise aus Kondensator und Spule der
zweiten und dritten Kreise bildet. In der Folge werden durch
die in Kondensator und Spule gespeicherte Energie Schwingungsströme
fließen, bis die Energie verbraucht ist. Damit diese
elektromagnetische Energie in Wärmeenergie umgewandelt und
abgestrahlt wird, müssen Widerstände mit geeigneten Widerstandswerten
in den jeweiligen Kreisen vorgesehen sein.
Dies sorgt für eine zusätzliche Komplizierung des Aufbaus
der Strombegrenzerschaltung, die mit den separaten Spulen
und Kondensatoren ohnehin einen beträchtlichen Aufwand
erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Strombegrenzerschaltung
der eingangs genannten Art anzugeben, die einen einfacheren
Aufbau besitzt und gleichwohl einen zuverlässigen Betrieb
gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird eine Strombegrenzerschaltung angegeben,
die sich dadurch auszeichnet, daß die Spule einen Mittelanschluß
aufweist, und daß der Kondensator, die Schließeinrichtung
und der Widerstand in Reihe zwischen den Mittelanschluß
und den äußeren Anschluß der Spule geschaltet sind,
wobei der andere äußere Anschluß der Spule und der Verbindungsanschluß
von Kondensator und Schließeinrichtung jeweils an
die verschiedenen Wechselstromsysteme angeschlossen sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Strombegrenzerschaltung besteht die Schließeinrichtung aus
einem Kontaktelement, bei einer anderen speziellen Ausführungsform
aus einem Halbleiterelement.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Strombegrenzerschaltung
ist vorgesehen, daß die Spule als Autotransformator ausgebildet
ist und eine erste Wicklung und eine zweite Wicklung aufweist,
die einen geschlossenen Magnetkreis bilden, wobei der Mittelanschluß
in einem Bereich vorgesehen ist, in dem die erste
Wicklung und die zweite Wicklung in Reihe geschaltet sind,
und daß die erste Wicklung bzw. die zweite Wicklung die zwei
äußeren Anschlüsse aufweisen.
Mit der erfindungsgemäßen Strombegrenzerschaltung kann in
vorteilhafter Weise eine hohe Strombegrenzung in stabiler
Weise erreicht werden, und zwar bei hoher Zuverlässigkeit
und mit einem einfachen Aufbau.
Zusätzlich zu den ausgezeichneten Strombegrenzungseigenschaften,
die nachstehend näher erläutert sind, bietet die
erfindungsgemäße Strombegrenzerschaltung folgende Vorteile:
- - Die Strombegrenzerschaltung hat gute Widerstandseigenschaften, und ein transienter Zustand des Systems wird stabilisiert.
- - Die in der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung der Spule und die im Kondensator gespeicherte elektrische Energie wird in Wärmeenergie umgewandelt und abgestrahlt. Somit wird die Unterbrechungsbelastung für den Schaltungsunterbrecher reduziert, wobei die elektrische Energie in der ersten Wicklung durch den geschlossenen Magnetkreis des Kernes zur zweiten Wicklung geführt und im Widerstand in Wärmeenergie umgewandelt wird.
- - Verglichen mit einer herkömmlichen Anordnung werden nur eine Spule und ein Widerstand verwendet, so daß es möglich ist, die Strombegrenzerschaltung insgesamt mit einer einfachen Konstruktion auszubilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung
des Aufbaus einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Strombegrenzerschaltung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung
des Prinzips der Erfindung; und in
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Wellenformen
zur Erläuterung der Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Strombegrenzerschaltung.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert. Die Strombegrenzerschaltung
ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet
und zwischen zwei Wechselstromsysteme S 1 und S 2 geschaltet.
Anschlußpunkte der beiden Systeme S 1 und S 2 sind mit a und b
bezeichnet, wobei der Anschlußpunkt a mit dem äußeren Anschluß
h eines Kondensators 12 und einer Schließeinrichtung 13 verbunden
ist, während der andere Anschlußpunkt b mit einem
äußeren Anschluß f einer Spule 11 verbunden ist.
Die (Drossel-)Spule 11 vom Typ eines Autotransformators
besteht aus einer ersten Wicklung 111 und einer zweiten
Wicklung 112, die um einen geschlossenen Magnetkreis 110
gewickelt ist und einen Mittelanschluß e und äußere
Anschlüsse f und g besitzt. Der eine Anschluß des Kondensators
12 ist in Reihe mit dem Mittelanschluß e der
Spule 11 geschaltet. Zwischen den äußeren Anschluß g der
Spule 11 und den anderen Anschluß h des Kondensators 12
sind in Reihe der Widerstand 14 und die Schließeinrichtung
13 geschaltet, wobei letztere sich unter Normalbedingungen
im offenen Zustand befindet und nur dann
leitet, wenn eine daran angelegte Spannung einen
vorgegebenen Wert überschreitet. Gemäß Fig. 1 ist die so
gebildete Strombegrenzerschaltung für eine Phase zwischen Anschlußpunkte
a und b von zwei Energiesystemen S₁ und S₂ geschaltet
bzw. eingesetzt.
Nachstehend wird der Betrieb einer derart aufgebauten Ausführungsform
gemäß der Erfindung näher erläutert. Im
Normalbetrieb haben die Systeme S₁ und S₂ nahezu dasselbe
Potential, und die Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen
g und h ist klein. Somit bleibt die Schließeinrichtung
13 in einem offenen Zustand, so daß ein
Reihenresonanzkreis von der ersten Wicklung 111 und dem
Kondensator 12 gebildet wird, der für Resonanzbetrieb
bei der Wechselstromfrequenz im System sorgt. In diesem
Falle ist die resultierende Impedanz des Reihenresonanzkreises,
bestehend aus der ersten Wicklung 111 und dem
Kondensator 12 dicht beim Wert Null, und die Systeme S₁
und S₂ sind miteinander gekoppelt.
Falls ein Zwischenfall eingetragen ist, fließt andererseits
ein starker vorübergehender oder transienter Strom
in den Systemen S₁ und S₂, und die Potentialdifferenz
steigt plötzlich zwischen den beiden Anschlüssen g und h
an. Die Schließeinrichtung 13 arbeitet somit in der Weise,
daß sie die beiden Anschlüsse g und h elektrisch mitein
ander verbindet. Somit wird ein paralleler Resonanzkreis
von der zweiten Wicklung 112 der Spule 11 und dem Konden
sator 12 gebildet, und die Systeme S₁ und S₂ werden mit
einander über eine große Impedanz verbunden bzw. ge
koppelt, wobei die Impedanz auf den Wert unendlich an
steigt, wenn der Widerstand 14 den Widerstandswert Null
hat, so daß ein übermäßiger Strom daran gehindert und
begrenzt wird, zwischen den Systemen S₁ und S₂ zu fließen.
Der Zweck des Widerstandes 14 wird nachstehend näher er
läutert. Wenn der Widerstand 14 den Widerstandswert Null
hat, wird die resultierende Impedanz der Strombegrenzerschaltung 1
unendlich, und es wird ein hoher Strombegrenzungseffekt
erreicht, wie es oben bereits angegeben worden ist. Wenn
der zwischen den Systemen S₁ und S₂ fließende Fehler
strom durch die Strombegrenzerschaltung 1 begrenzt und dann von
einem nicht dargestellten Schaltungsunterbrecher unter
brochen wird, werden jedoch die in der ersten Wicklung
111 und der zweiten Wicklung 112 der Spule 11 gespeicherte,
induktive Energie sowie die im Kondensator 12 gespeicherte
kapazitive Energie als zirkulierender Schwingungsstrom
weiterhin fließen. Diese Energie muß in Wärme umgewandelt
werden, um sie zu verbrauchen oder abzugeben. Aus
diesem Grunde muß der Widerstand 14 einen geeigneten
Widerstandswert haben.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Strombegrenzerschaltung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert,
wobei auf Gleichungen mit komplexen Zahlen Bezug genommen
wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die in der ersten Wicklung
111 und der zweiten Wicklung 112 der Spule 11 und im Kon
densator fließenden Ströme mit ₁₁, ₁₂, C bezeichnet,
der in die Strombegrenzerschaltung 1 fließende Strom ist mit dem
Bezugszeichen ₀ bezeichnet, die Potentialdifferenz zwischen
den Anschlüssen a und b der Strombegrenzerschaltung 1 ist mit
₀ bezeichnet, und der Magnetfluß, der durch den geschlossenen
Magnetkreis 110 des Kernes der Spule 11 fließt, ist
mit bezeichnet. Damit gilt die folgende Gleichung (1)
für die Strombegrenzerschaltung 1:
wobei
ω= Winkelfrequenz der Netzversorgung der System
leitungenn₁₁= Anzahl der Windungen der ersten Wicklung 111
n₁₂= Anzahl der Windungen der zweiten Wicklung 112
C= Kapazität des Kondensators 12
R X = resultierender Widerstand des Widerstandes 14 und
der Schließeinrichtung 13
R mag = magnetischer Widerstand des geschlossenen magnetischen
Kreises der Spule 11.
Aus der obigen Gleichung (1) ergibt sich die Impedanz ab
zwischen den Anschlüssen a und b der Strombegrenzerschaltung 1
durch die nachstehende Gleichung (2):
Wenn sich das System im Normalzustand befindet, ist der
resultierende Widerstand R X unendlich. Wenn dieser Zu
stand für die Gleichung (2) angenommen wird, ist die
Impedanz ′ ab gegeben durch die nachstehende Gleichung (3):
Wenn der Reihenresonanzzustand von der ersten Wicklung
111 und dem Kondensator 12 ausgebildet wird, d. h. wenn
eine Relation
gilt, dann erhält die Impedanz den Wert
′ ab 0 (5)
Es ist somit ersichtlich, daß die Leitungen der Systeme
miteinander verbunden werden, wobei die resultierende
Impedanz der Strombegrenzerschaltung 1 nahezu Null ist.
Wenn andererseits ein Zwischenfall eingetreten ist und
ein starker vorübergehender oder transienter Strom in
den Leitungen der Systeme fließt, arbeitet die Schließ
einrichtung 13 in diesem Falle, wobei dann, wenn der Wider
stand 14 den Wert Null hat, der resultierende Widerstand
R X zu Null wird. Aus der Gleichung (2) ergibt sich somit
die Impedanz ′′ ab durch die nachstehende Gleichung (6):
Wenn der Parallelresonanzzustand von der zweiten Wicklung
112 und dem Kondensator 12 ausgebildet wird, d. h. wenn
eine Relation
gilt, so erhält die Impedanz den Wert
′′ ab = ∞ (unendlich) (8)
d. h., die Leitungen der Systeme sind über eine sehr
große resultierende Impedanz miteinander verbunden, die
von der Strombegrenzerschaltung 1 gebildet wird, und es wird ein
übermäßiger Strom begrenzt und gehindert, in den Leitungen
der Systeme zu fließen.
Fig. 3 zeigt die Wirkungsweise und den Betrieb der er
findungsgemäßen Strombegrenzerschaltung, die in die Leitungen
des Systems eingesetzt ist. Das heißt, Fig. 3 zeigt den
transienten Zustand, wenn ein Fehlerstrom unterbrochen
wird, der durch das Auftreten eines Zwischenfalles ver
ursacht worden ist. In Fig. 3 bezeichnet das Symbol V S
eine Spannungswellenform der Netzversorgung der Leitungen
des Systems, die Bezugszeichen VT₁ und VT₂ bezeichnen
Spannungen zwischen den Anschlüssen der ersten Wicklung
111 und der zweiten Wicklung 112 der Spule 11, das Bezugs
zeichen V CB bezeichnet eine Spannung zwischen den Elektro
den eines nicht dargestellten Schaltungsunterbrechers, das
Symbol Φ T bezeichnet eine Wellenform des magnetischen
Flusses im geschlossenen Magnetkreis 110 des Kernes der
Spule 11, das Bezugszeichen I₀ bezeichnet eine Wellen
form eines elektrischen Stromes, der im Normalzustand
fließt, das Bezugszeichen I S bezeichnet eine Wellenform
eines Kurzschlußstromes, der dann fließt, wenn die Strom
begrenzerschaltung 1 nicht eingesetzt ist, das Bezugszeichen I T
bezeichnet eine Wellenform eines Stromes, der von der
Strombegrenzerschaltung 1 begrenzt wird, die Bezugszeichen I C
und I₁₂ bezeichnen Wellenformen von Strömen, die im
Kondensator 12 bzw. in der Schließeinrichtung 13 fließen,
und das Bezugszeichen R N bezeichnet die Änderung des
resultierenden Widerstandes des Widerstandes 14 und der
Schließeinrichtung 13.
Claims (4)
1. Strombegrenzerschaltung zwischen zwei verschiedenen
Wechselstromsystemen, bestehend aus einer Spule (11), einem
Kondensator (12) und der Reihenschaltung einer Schließeinrichtung
(13) und eines Widerstandes (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (11) einen Mittelanschluß (e) aufweist,
und daß der Kondensator (12), die Schließeinrichtung (13) und der Widerstand (14) in Reihe zwischen den Mittelanschluß (e) und den äußeren Anschluß (g) der Spule (11) geschaltet sind, wobei der andere äußere Anschluß (f) der Spule (11) und der Verbindungsanschluß (h) von Kondensator (11) und Schließeinrichtung (13) jeweils an die verschiedenen Wechselstromsysteme (S 1, S 2) angeschlossen sind.
daß die Spule (11) einen Mittelanschluß (e) aufweist,
und daß der Kondensator (12), die Schließeinrichtung (13) und der Widerstand (14) in Reihe zwischen den Mittelanschluß (e) und den äußeren Anschluß (g) der Spule (11) geschaltet sind, wobei der andere äußere Anschluß (f) der Spule (11) und der Verbindungsanschluß (h) von Kondensator (11) und Schließeinrichtung (13) jeweils an die verschiedenen Wechselstromsysteme (S 1, S 2) angeschlossen sind.
2. Strombegrenzerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließeinrichtung (13) aus einem Kontaktelement
besteht.
3. Strombegrenzerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließeinrichtung (13) aus einem Halbleiterelement
besteht.
4. Strombegrenzerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (11) als Autotransformator ausgebildet ist und eine erste Wicklung (111) und eine zweite Wicklung (112) aufweist, die einen geschlossenen Magnetkreis (110) bilden, wobei der Mittelanschluß (e) in einem Bereich vorgesehen ist, in dem die erste Wicklung (111) und die zweite Wicklung (112) in Reihe geschaltet sind,
und daß die erste Wicklung (111) bzw. die zweite Wicklung (112) die zwei äußeren Anschlüsse (f, g) aufweisen.
daß die Spule (11) als Autotransformator ausgebildet ist und eine erste Wicklung (111) und eine zweite Wicklung (112) aufweist, die einen geschlossenen Magnetkreis (110) bilden, wobei der Mittelanschluß (e) in einem Bereich vorgesehen ist, in dem die erste Wicklung (111) und die zweite Wicklung (112) in Reihe geschaltet sind,
und daß die erste Wicklung (111) bzw. die zweite Wicklung (112) die zwei äußeren Anschlüsse (f, g) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP58058205A JPS59185118A (ja) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | 交流限流装置 |
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- 1984-04-02 GB GB08408436A patent/GB2137444A/en not_active Withdrawn
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