DE942399C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in Geraeten zur traegerfrequenten UEbertragung von Kanaelen laengs Hochspannungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in Geraeten zur traegerfrequenten UEbertragung von Kanaelen laengs Hochspannungsleitungen

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DE942399C
DE942399C DET10580A DET0010580A DE942399C DE 942399 C DE942399 C DE 942399C DE T10580 A DET10580 A DE T10580A DE T0010580 A DET0010580 A DE T0010580A DE 942399 C DE942399 C DE 942399C
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Germany
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voltage
tube
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resistor
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DET10580A
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Horst Burghardt
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/06Control of transmission; Equalising by the transmitted signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in Geräten zur trägerfrequenten Übertragung von Kanälen längs Hochspannungsleitungen Die Erfindung bezieht sich auf Geräte, die zur trägerfrequenten Übertragung von Hochfrequenz-Selektivschutz-Kriterien, Fernmeßimpulsen od. dgl, auf ein oder mehreren Kanälen längs Hochspannungsleitungen dienen und bekanntlich als sogenannte TFH-Geräte bezeichnet werden. Bei diesen Geräten wird empfangsseitig allgemein eine Einrichtung zur Pegelregelung vorgesehen, um den Einfluß der vor allem temperaturbedingten Schwankungen der Leitungsdämpfung auf den Empfangspegel zu kompensieren. Als Regelgröße dient dabei eine von dem Summenpegel der hinter den Demodulatoren auf tretenden, niederfrequenten Kanälen abgeleitete Wechselspannung. Dieser Summenpegel wird dabei in bekannter Weise durch geeignete Schaltmaßnahmen auf der Sendeseite unabhängig von der Zahl der jeweils getasteten Kanäle stets auf einem bestimmten konstanten Wert gehalten.
  • Die Einrichtung zur Pegelregelung muß nun gleichzeitig zwei Forderungen erfüllen. Erstens muß eine genügend große Regelzeitkonstante vorhanden sein, damit nicht kurzzeitige Schwankungen der Amplitude der Summenspannung, wie sie durch vorübergehendes Zusammenfallen von Impulsen verschiedener Kanäle hervorgerufen werden, die Regelspannung beeinflussen können. Zweitens sollen etwaige Betätigungen der der Hochspannungsleitung zugeordneten Trernschalter, die zwar nur- kurzzeitige (etwa Zoo bis 5oo ms dauernde), aber sehr amplitudenstarke hochfrequente Strömungen verursachen, ohne Einfluß auf die Regelung bleiben.
  • Die Erfüllung der beiden Forderungen iäßt sich zwar mit Hilfe rein mechanischer Regelmechanismen verhältnismäßig leicht erreichen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß die Regelgenauigkeit nur gering ist und daß außerdem die mechanischen Teile der Abnutzung unterworfen sind. Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die beiden Forderungen mit rein elektronischen Mitteln zu erfüllen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in Geräten zur trägerfrequenten Übertragung von mindestens zwei Kanälen längs Hochspannungsleitungen, insbesondere für Zwecke des Hochfrequenz-Selektivschutz.es, bei welcher der empfangsseitige Summenpegel der übertragenen Kanäle nach Verstärkung in einer mit Schwellwert arbeitenden, einen vorgespannten Gleichrichter enthaltenden Verstärkeranordnung zur Heizung eines temperaturabhängigen Widerstandes dient, der in einem Zweig einer über die Eingangsdiagonale von einer Gleichspannung gespeisten Brückenschaltung liegt, die im unbeheizten Zustand des: temperaturabhängigen_ Widerstandes abgeglichen ist, und an deren Ausgangsdiagonale die Regelspannung abgenommen ist. Erfindungsgemäß ist die am Belastungswiderstand des vorgespannten Gleichrichters auftretende Gleichspannung über ein Differentiationsglied dem Steuergitter einer Röhre in negativem Sinne zugeführt, die im Anodengleichstromkreis der Röhre der Verstärkeranordnung liegt, Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert. Dabei stellt die Fig. 1 eine naheliegende Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung dar, die die erste Forderung einer großen Regelzeitkonstante erfüllt. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die auf der Schaltung nach Fig. 1 aufbaut.
  • Der an den Klemmen i, 2 auftretende empfangsseitige Summenpegel der demodulierten Kanäle wird über einen Transformator 3 und einen Gleichrichter 4 dem Steuergitter einer Verstärkerröhre 5 mit Schirmgitter, z. B. einer Pentode; zugeführt. Der Gleichrichter 4 ist mittels einer an einem regelbaren Potentiometer 6 abgenommenen Gleichspannung derart vorgespannt, daß der Summenpegel -erst nach Erreichen einer bestimmten Höhe, d. h. eines durch die Vorspannung des Gleichrichters gegebenen Schwellwertes, auf das Steuergitter zur Wirkung kommt. Der Widerstand 7 dient als Belastungswiderstand des Gleichrichters. 8 ist ein Blockkondensator und g der Gitterwiderstand. Über den Ausgangstransformator 1o wird der verstärkte Summenpegel der Heizwendel 1 i eines indirekt geheizten temperaturabhängigen Wider-Standes (z. B. Heißleiters) 12 zugeführt. Dieser infolge Wärmeträgheit bekanntlich stark verzögert ansprechende Widerstand liegt in eiinem Zweig einer Brückenschaltung, die in den anderen Zweigen temperaturunabhängige, insbesondere ohmsche Widerstände 13, 14, 15 enthält und über die Eingangsdiagonale 16, 17 von einer konstanten Gleichspannung gespeist wird. Die Brücke ist im unbeheizten Zustand des temperaturabhängigen Widerstandes 12 abgeglichen. Die an der Ausgangsdiagonale 18, 1g der Brücke bei einem. den Schwellwert überschreitenden Wert des Summenpegels infolge ider Aufheizung des Widerstandes 12 auftretende Gleichspannung kann grundsätzlich direkt als Regelspannuüg benutzt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch, uni der Schaltung außer der durch die Wärmeträgheit des temperaturabhängigen Widerstandes 12 bedingten Verzögerung noch eine zusätzliche weitere Verzögerung zu verleihen, an die Ausgangsdiagonale 18, 1g ein Verzögerungs-Vierpolgiied angeschaltet, das aus zwei Längswiderständen 2o, 21, zwei Querkonderrsatoren 22, 23 und einem der Reihenschaltung der beiden Längswiderstände 2o, 21 parallel liegenden. Kondensator 24 besteht. Letzterer Kondensator dient zur Vermeidung von Pendelungen der Regelspannung, die an den Ausgangsklemmen 2:5, 26 des Verzögerungsgliedes abgenommen und einer nicht dargestellten Regelröhre zugeleitet wird. Der Widerstand 27 dient zur Zuführung des erforderlichen Gleichspannungspotentials @an das Schirmgitter der Röhre 5, das über den Kondensator 28 wechselstrommäßig an Minus liegt. Zur Stabilisierung der Schaltung .dient der urüberbrückte, eine Stromgegenkopplung bewirkende Kathodenwiderstand 2,9.
  • Die Schaltung nach Fig. i besitzt zwar eine genügend große Regelzeitkonstante,_ um die durch vorübergehendes Zusammenfallen von Impulsen verschiedener Kanäle hervorgerufenen kurzzeitigen und nicht sehr .großen Schwankungen des !Summenpegels in bezug auf den Regelvorgang unwirksam zu machen. Die Schaltung ist jedoch nicht unempfindlich gegenüber Trennschalterbetätigungen, da diese kurzzeitige Störspannungen sehr großer Amplitude hervorrufen, die sich nach Durchlaufen. der Zeitkonstantere der verzögernden Elemente der Schaltung der Regelspannung überlagern und Fehlregelungen bewirken können.
  • Diesen Mangel vermeidet die Schaltung nach Fig.2, die eine Weiterentwicklung der Schaltung nach Fig. 1 darstellt und bei der entsprechende Schaltelemente auch mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Die Schaltung ist nur bis zum Ausgangstransformator 1o dargestellt, an den sich der in Fig. 1 rechts von diesem Transformator gezeichnete Schaltungsteil noch anschließt. DerntBelastungsw iderstand 7 des Gleichrichters 4 - isst ein Differentiationsglied parallel geschaltet, das aus. der Reihenschaltung eines Kondensators 30 und eines Widerstandes 31 besteht. Die Spannung am Widerstand 31 ist über ein Sieb- und Verzögerungsglied, bestehend aus einem Längswiderstand 32 und einem Otverkondensator 33, dem Steuergitter einer zweiten Röhre 34, beispielsweise einer Pentode, zugeführt, die im Anodengleichstromkreis der Röhre 5 der Verstärkeranordnung in Reihe mit dieser Röhre liegt. Ein Blockkondensator 35 sperrt dabei für den Anodengleichstrom der Röhre 5 dien Weg von der nicht auf Kathodenpotential liegenden Klemme des Widerstandes 29 nach Minus und überbrückt die Röhre 34 (d. h. ihre Anoden-Kathoden-Strecke einschließlich eines in Reihe hiermit liegenden Gegenkopplungswidertandes 37) für die Anodenwechselströme der Röhre 5. Das Schirmgitter der Röhre 34 erhält ihr Gleichspannungspotential über einen Widerstand 38 und ist außerdem über einen Widerstand 39 an Kathode geführt. Dem Kondensator 33 des VeTzögerungsgliiedes ist ein Gleichrichter 4o solcher Polung parallel geschaltet, daß bei einer Entladung des Kondensators 30 keine positive Spannung am Steuergitter der Röhre 34 auftritt.
  • Auf die erwähnten kurzzeitigen, durch vorübergehendes Zusammenfallen von Impulsen verschiedener Kanäle entstehenden Summenpegel,schwankungen reagiert die Schaltung infolge der großen Rwgelkonstanten ebensowenig wie die Schaltung nach Fig. i.
  • Beim Auftreten einer amplitudenstarken, den Schwelbwert des Gleichrichters 4 überschreitenden Störspannung infolgeTrennschalterbetätigung wird durch die am Widerstand 3 i liegende, der gleichgerichteten Störspannung am Widerstand 7 entsprechende Differentiationsspannung dem Steuergitter der Röhre 34 eine zufolge entsprechender Polung des Gleichrichters 4 negative Spannung aufgedrückt. Der Anodengleichstrom dieser Röhre und damit auch der der in Reihe liegenden Röhre 5 wird gesperrt, so daß der Störi.mpulis keimen Einfluß auf den Regelvorgang ausüben kann. Infolge der Zeitkonstante des Sieb- und Verzögerungsgliedes erfolgt die Sperrung erst, nachdem ein kurzes Stück des Störimpulses bereits verstärkt wurde. Durch richtige Abstimmung der Zeitkonstanten des Differentiationsgliedes 30, 3 1 und des Sieb- und Verzögerungsgliedes 32, 33 läßt sich erreichen, daß @dieser kurzzeitige Spannungsstoß infolge .der Wärmeträgheit des Heißleiters und der unmittelbar danach einsetzenden Sperrung der Röhre 5 keinen Einfluß auf die Regelspannung an den Klemmen 25, 26 ausübt. Nach der Beendigung des Störimpulses würde an sich infolge der Entladung des Kondensators 30 eine positive Spannung am Steuergitter der Röhre 34 auftreten und die Sperrung der Röhren 34 und 5 aufheben. Diese positive Spannung wird aber durch den Gleichrichter 4o kurzgeschlossen und kommt somit nicht zur Wirkung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in Geräten zur trägerfrequenten Übertragung von einem oder mehreren Kanälen längs Hochspannungsleitungen, insbesondere für Zwecke des Hochfrequenz-Selektivschutzes, bei welcher der empfangsseitige Summenpegel der übertragenen Kanäle nach Verstärkung in einer mit Schwellwert arbeitenden, einen vorgespannten Gleichrichter enthaltenden Verstärkeranordnung zur Heizung eines temper-aturabhängiigenWiderstandes dient, der ,in einem Zweig einer über die Eingangsdiagonale von einer Gleichspannung gespeiisten Brückenschaltung liegt, die im unbeheizten Zustand dies temperaturabhängigen Widerstandes abgeglichen ist und an .deren Ausgangsdiagonial- die Regelspannung abgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Belastiungswiderstand (7) des vorgespannten Gleichrichtersi (4) auftretende Gleichspannung über ein Differentiationsgl.ied (30, 3i) dem Ste.iergitter einer Röhre (34) in negativem Sinne zugeführt ist, die im Anodengleichstromkreis der Röhre (5) der Vers.tärkeranordnun@g liegt und für deren Anodenwechs.elströme überbrückt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Widerstand (3 i) das Differentiationsgliedes (30, 31) dem Steuergitter der Röhre (34) über ein Stieb- und Verzögerungsglied (32, 33) zugeführt isst.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb- und Verzögerungsglied aus einem Längswiderstand (32) und einer Querkapazität (33) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergitter der Röhre (34) bzw. der Querkapazität (33) des Sieb- und Verzögerungsgliiedes (32. 33) ein Gleichrichter (40) solcher Polung parallel geschaltet ist, daß bei der Entladung des Kondensators (3o) des Differentiationsgliedes das Steuergitter der Röhre (34) bzw. die Querkapazität (33) kurzgeschlossen wird.
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