DE691240C - - Google Patents

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DE691240C
DE691240C DE1938R0101981 DER0101981D DE691240C DE 691240 C DE691240 C DE 691240C DE 1938R0101981 DE1938R0101981 DE 1938R0101981 DE R0101981 D DER0101981 D DE R0101981D DE 691240 C DE691240 C DE 691240C
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DE
Germany
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voltage divider
frequencies
voltage
frequency
ohmic
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Expired
Application number
DE1938R0101981
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Charles Stocker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE691240C publication Critical patent/DE691240C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G5/06Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Schaltüngsänordnung zur Regelung der Klangfarbe Es .sind bereits Schaltungsanordnungen zur Regelung der Klangfarbe des a!uf,elektrischem Wege wiedergegebenen Schalls. (KPängregler) bei Tonfrequenzverstärkern bekannt,- bei denen das übertragungsmaß der tiefen Frequenzen im Verhältnis zum Übertragungsmaß der - hohen -- Frequenzen -des übertragenen Frequenzbereiches wahlweise -geändert. werden kann: , -Von den bekannten Schaltungen 'dieser Art erlauben -die einfacher aufgebauten -nur eine wahlweise Schwächung der, tiefen Tonfrequenzen. Andere bekannte Anordnungen, die nicht nur eine wahlweise Schwächqng, sondern auch -ein wahlweises Anheben der tiefen To nfrequenzenermöglichen, erfordern die Verwendung von- Induktivitäten. Spulen größerer Induktivität sind jedoch für Niederfrequenz verhältnismäßig kostspielig; insbesondere dann, wenn sie keine merkliche Streukapazität besitzen sollen, -was bei Klangreglern meistens erwünscht ist, um das Übertragungsmaß der hoben Töne nicht in unerwünschter Weise zu beeinflussen: _ Die vorliegende 'Erfindung stellt sich die Aufgabe,* mit einfachsten Mitteln, also' ohne die Verwendung von Induktivitäten, das Über-'tragüngsmaß der tiefen Frequenzen wahlweise größer, gleich oder kleiner zu machen als das Übertragungsmaß der von der Regelung nicht beeinflußten hohen Tonfrequenzen. Dies-
    wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dä!1;
    bei einer Schaltungsanordnung zur Regel'"';
    der Klangfarbe des auf elektrischem We
    wiedergegebenen Schalls, bei der das Über=:.
    tragungsmaß der tiefen Tonfrequenzen-wahlweise größer; gleich oder ldeiner "gemacht werden kann als das -Tlbertragungsmaß der von der Regelung nicht beeinflußten- hohen Frequenzen, die zu regelnde tonfrequente Wechselspamiüng einer Reihenschaltung zweier Ohmscher Widerstände und eines zwischen diesen beiden Widerständen liegenden kapazitiven Spannungsteilers oder für die hohen Tonfrequenzen kapazitiv überbrückten -Ohmschen Spannungsteilers zugeführt und die geregelte Wechselspannung zwischen dem verschiebbaren Abgriff des Spannungsteilers und dem vom Spannungsteiler abgekehrten Ende eines der beiden Ohmschen Widerstände abgegriffen ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind also zunächst darin zu Herblicken, daß, nur eine geringe Zahl einfacher und daher billiger Schaltelemente (Widerstände und Kondensatoren) vorgesehen sind, wobei nur geringe Anforderungen an die Genauigkeit in der Bemessung dieser Einzelteile gestellt --#verden. Die Regelung geschieht an einem -einzigen Schaltelement, vorzugsweise einem gewöhnlichen Ohmschen Spannungsteiler, und wirkt sich so aus, daß, der Bereich der tiefen Tonfrequenzen wahlweise im Vergleich zu den mittleren und hohen Tonfrequenzen geschwächt oder verstärkt übertragen wird. Die Frequenzkurve -wird dabei nicht etwa wie bei bekannten Klangreglern so verändert, daß sie an der einen oder an der-anderen Grenze des- Übertragungsbereiches sich dem Werte Nullnähert, sondern sie nähert sich bei jeder Stellung des Reglers an jeder Grenze des Frequenzbandes asymptotisch einer Waagerechten, also einem konstanten Wert. m einer bestimmten mittleren Stellung des Reglers wird die Frequenzabhängigkeit des. Übertragungsweges durch den Klangfarbenregler nicht beeinflußt, sondern ,em`für alle Frequenzen konstanter Bruchteil der Eingangswechselspannung weitergegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abb. i. Die beiden Niederfrequenuverstärkerröhren 5 und 6 sind durch eine Kondensatorwiderstandskopplung in Kaskade geschaltet. Diese Kopplungseinrichtung enthält den Anodenwiderstand 7 am Ausgangskreis 8 der ersten Stufe 5 und ist :über den Filterwiderstand 9 - mit der zum positiven Pol der Anodenspannüngsquelle führenden Leitung 12 verbunden. Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist über den Filterkondensator io geerdet odeiz mit dem Blechgestell }.des Verstärkers verbunden.
  • H- Der Kopplungskondensator 13 führt die "ndenwechselspannung der Stufe 5 der ;teüergitterzuleitung 1q. der Stufe 6 über den 'Tangregler zu, der aus der Reihenschaltung der beiden Ohmschen Widerstände 15 und 16 und dem zwischen ihnen liegenden Kondensator 17 besteht. .Parallel zum Kondensator 17 liegt ein Ohmscher Spannungsteiler 18, dessen verschiebbarer Abgriff i9 zum Steuergitter der Röhre 6 führt. -Das untere Ende des 'Widerstandes 16- ist über einen Filterwiderstand 2o und die Leitung 21 mit einem solchen Punkt negativen Potentials gegenüber der geerdeten Kathode der Röhre 6 verbunden, daß dem Steuergitter die passende negative Vorspannung zugeführt wird. Der Verbindungspunkt 22 der Widerstände 20 und 16 Jst über den Filterkondensator 23 geerdet. Die Reihenschaltung der Widerstände 15,16 und 18 mit crem parallel geschalteten Kondensator 17 wirkt als -frequenzabhängige Dämpfungseinrichtung, wobei die Größe der Frequenzabhängigkeit durch die Stellung des verschiebbaren Abgriffes am Widerstand 18 geregelt werden kann. Die Werte der -Widerstände 15 und 16 @ und des Kondensators 17 bestimmen dezi Grad der möglichen Schwächung und Anhebung der tiefen Frequenzen gegenüber den hohen Frequenzen sowie die höchste durch die Regelschaltung noch beeinflußbare Frequenz. Der Spannungsteiler 18 hat so lange keinen Einfluß auf den Regelvorgang, wie sein Widerstandswert viel größer ist als der Scheinwiderstand des Kondensators 17 bei der tiefsten Frequenz des Übertragungsbereiches.
  • Die Kapazität C3 des Kondensators 17 soll oberhalb einer vorbestimmten Frequenz klein gegenüber den Beträgen R4 und P\6 der Widerstände 16 und 15 sein. Diese vorbestimmte Frequenz ist die Frequenz, unterhalb deren die .Klangfarbe geregelt werden soll. Für höhere Frequenzen ist dann das Verhältnis der dem Gitter der folgenden Röhre 6 zugeführten Wechselspannung e zu der Anodenwechselspannung L der Vorröhre 5 angenähert durch die -.Gleichung gegeben. Diese Beziehung -gilt unabnangig von der Stellung des Abgriffes am Widerstand 18.
  • Wenn die- Frequenz der übertragenen :Schwingurig abnimmt, nehmen auch die Spannungen an :R4 und 12s ab, während die Spannung an C3 zunimmt, wenn die Gesamtspannung :gleich E 'bleibt. Die Spannungsverteilung wird -dann im wesentlichen :durch das in Abb. 2 -dargestellte Spannungsdiagramm wiedergegeben, bei dem a .und c die Spannungen an T24 und Ra- (R4 soll etwas- größer sein als f?s) und b die Spannung' -an =C3 - da--rste11t. ' Die.' _abgegriffene Spannung #e ist,dann-'die Vdktorsumme von a -und -eines Teiles von -b; twobei: dieser Teil durch die 'Stellung fies 'Schleifkontaktes r9` bestimmt <ist.
  • In Abb. z sind verschiedene Wer-Ye -'für e dargestellt, die von a bis e5 variieren und von denen jeder einer bestimmten Stellung des Abgriffes i9 entspricht. Befindet sich der Kontakt 19 am unteren Ende des Widerstandes 18, so. daß die Spannung nur vom Widerstand 124 abgegriffen wird, st .t ;die abgegriffene Spannung e mit der 'Spannung ä identisch. Die Regelkurve zeigt dann einen Abfall am unteren Ende des Freq'uenizber eiches, den die Kurve 3 z in Abb. 3 darstellt. Es gilt dann für die tiefsten übertragenen Frequenzen in Annäherung folgende,Beziehung zwischen der Eingangsspannung E und -der Ausgangsspannung dabei stellt 125 den Widerstandswert des Ohmschen Widerstandes 18 dar.
  • Wird der Schleifkontakt i9 nach dem oberen Ende des Widerstandes 18 verschoben, so werden die tiefen Frequenzien gemäß Kurve 33 in Abb. 3 angehoben. Das Übertragungsverhältnis ist darin für die tiefsten Frequenzen angenähert Die durch die beiden letzteren Beziehungen dargestellten Asymptötenkurven, denen sich die Frequenzkurven bei tiefen Frequenzen anschmiegen, sind in Abb. 3 durch die, parallel zur Abszisse verlaufenden Geraden 3.o und 31 dargestellt. Bei hohen. Frequenzen. näh.eruLsich die Kurven in jeder Stellung des Reglers asymptotisch der ebenfalls parallel zur Abszisse verlaufenden Geraden 3q., die dem Übertragungsmaß . entspricht.
  • In Abb.2.ist von den bei verschiedenen Reglerstellungen möglichen Werten für die Aüsgangsspanmung e auch die durch den Vektor e3 angedeutet, die gerade. in Phase mit der Eingangsspannung E ist. In dieser Stellung ist die Übertragungskurve eine konstante. Dies geht aus folgendem hervor. .Bei -unendlich hoher Frequenz ist die Spannung und der entsprechende Vektor fällt teilweise mit dem Vektor E zusammen. Wenn -die Frequenz abnimmt, wandert der Verbindungsp,unl@t der Vektoren a und b nach rechts und nach unten und fällt schließlich nach Zurücklesung eines halbkreisförmigen Weges bei der Frequenz Null in den Punkt ö. Der . Verbindungspunkt der Vektoren b und c -wandert auf die Spitze des Vektors., zu. -Der-"Vektor b _ xsdhnei4-et #fien -Vektor E mnler an =derselben rStdlle. Der 'Vt-kto@ b dreht --sich also um. diesen Punkt, wobei seine beiden Anteile -immer -rn -,dem 'gleich ein @lethltrris stehen.
  • Die =Grenzkurven -=des Übeiftragunggsrnaßes --bei der iRegelttng aber beiden -Ft*eqtterizen, die .sich so erzielen lassen, sind in Abb. q. durch die Kurven-35 rund 36 dargestellt. Es ist zweckmäßig; aber nicht unbedingt notwendig; den Widerstand von R5 wesentlich höher als den Scheinwiderstand der, Kapazität C3 bei deri :tiefsx.en Frequenzen zu machen. Macht man R5 verhältnismäßig niedrig,, so bewirkt diese Bemessung .eine Verringerung der Steilheit der Frequenzkurven im unteren Bereich. Diese kann dadurch im unteren Frequenzbereich sogaar auf den Wert Null herabgedrückt werden.
  • Es können z. B. die Widerstände R4 und Rg io ooö Ohm, .der Widerstand F25 0,5 Megohm, die Kapazität Ca o, i mFd erhalten: Mit diesen Werten läßt sich ein sehr weiter Regelbereich erzielen. Unerwünschte Resonanzerscheinungen können dabei nicht auftreten.
  • Wenn die Widerstände 124 und 12. in der gleichen Größenordnung liegen oder kleiner als der Anodenwiderstand 7 der Vorröhre sind, wird der letztere bei abnehmender Frequenz immer weniger durch die Reihenschaltung des Klangreglers. überbrückt: Dies bewirkt eine Zunahme der Gesamtspannung E' und damit ein weiteres Anheben der tiefen Tonfrequenzen.

Claims (2)

  1. PATrNTANSP.1tÜCHL: i. Schaltungsanordnung zur Regelung der Klangfarbe des auf elektrischem Wege wiedergegebenen Schalls, bei der das übertragungsmäß der tiefen Tonfrequenzen wahlweise größer, gleich oder kleiner gemacht. werden kann als das übertragungsmaß der von der Regelung nicht beeinflußten hohen Tonfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde tonfrequente Wechselspannung einer Reihenschaltung zweier Ohnischer Widerstände und eines zwischen diesen beiden Widerständen liegenden kapazitiven Spannungsteilers. oder für die hohen Tonfrequenzen kapazitiv überbrückten Ohrnschen Spannungsteilers zugeführt und die geregelte Wechselspannung zwischen dem verschiebbaren Abgriff- des Spannungsteilers -und dem vom Spannungsteiler abgekehrten Ende eines der beiden Ohmschen Widerstände, abgegriffen ist (Abb. i).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Spannungsteilers derart bemessen ist, daß ihr Scheinwiderstand für die hohen Frequenzen des zu übertragen- den Frequenzbereiches kleiner ist als der Wert der ° Ohmschen- Widergtände -der . Reihenschaltung. _ - . I _ _- 3. - Schaltungsanordnvng . :-nach @ An- spruch i und _2, dadurcligekennzeichnet, daß im Falle. des kapazitiv überbrückten
    Ohmsehen Spannungsteilers --der ' Ohmsche Widerstand des Spannungsteilers ein Vielfach-es des - Scheinwiderstandes der parallel liegenden -Kapazität für die tiefste Frequenz des zu `übertragenden Frequenzbereiches .ist.
DE1938R0101981 1937-03-31 1938-03-31 Expired DE691240C (de)

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ID=22086893

Family Applications (1)

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DE1938R0101981 Expired DE691240C (de) 1937-03-31 1938-03-31

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DE (1) DE691240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084489B (de) * 1957-11-12 1960-06-30 Siemens Ag Veraenderbare Entzerreranordnung fuer Magnettonwiedergabe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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