DE2222783B2 - Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Transformators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Darstellung eines TransformatorsInfo
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Description
M)
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Transformators, gebildet aus einer
Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten ir>
Gyrator, mit einer ersten Verbindungsschaltung zur Verbindung eines Paares von Schaltungseingangsklemmen mit dem Eingang des ersten Gyrators, mit einer
zweiten VerbindungsschftJtung zur Verbindung des
Ausgangs des ersten Gyrators mit dem Eingang des zweiten Gyrator* ujjd.mit einer dritten Verbindungsschaltung zur Verbindtrng des Ausgangs des zweiten
Gyrators mit einem Paar von Schaltungsausgangsklemmen.
Bei integrierten Schaltungen besteht eine Beschränkung bezüglich der Darstellung vin Induktivitäten.
Wenn nur geringe Werte der Induktivität erforderlich sind, können die Induktivitäten durch dünne Filmspulen
in Form von flachen Spiralen in der integrierten Schaltkreistecbnik hergestellt werden. Bei größeren
Induktivitäten ist man jedoch noch immer auf die Verwendung von diskreten induktiven Bauelementen
angewiesen.
Es sind aber auch bereits spezielle integrierbare Netzwerke mit induktivem Verhalten, sogenannte
Gyratoren, bekannt. Diese antireziproken Zweitor-Netzwerke sind aus einer Kombination von integrierbaren aktiven und passiven Bauelementen, wie beispielsweise Transistoren, Kondensatoren und Widerstände
aufgebaut Die Kombination erzeugt eine Induktivität, obwohl keine Spulen oder Induktoren im konventionellen Sinne gebraucht werden (US-PS 30 01 157). Die
Anwendung des Gyratoren ist bisher jedoch auf Filterschaltungen beschränkt Aus der US-PS 29 23 784
ist es in anderem Zusammenhang auch bekannt, einen Transformator durch geeignete Zusammenschaltung
eines Spannungs- und eines Stromverstärkers nachzubilden, wobei die Übertragungsgröße der den Transformator bildenden Verstärker veränderbar ausgeführt
sind.
Die Anwendung von Gyratoren zur Bildung und damit auch zur integrierten Darstellung von Transformatoren ist bisher nur theoretisch behandelt worden
(Philips Research Reports, 1948, Band 3, H. 2, Seiten 81
bis 101). Trotzdem wurden bisher keine praktischen Schaltungen dieser Art realisiert. Bei Verwendung von
Gyratoren war man bisher nicht in der Lage, die Bemessung der Transformatorcharakteristik nach Frequenzgang und effektivem Wicklungsverhältnis zu
steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Schaltung derart weiterzubilden,
daß eine Steuerung und Bemessung des Transformatorverhaltens ermöglicht wird und daß sich die Schaltungsanordnung in integrierter Form darstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine der Verbindungsschaltungen ein nicht induktives Netzwerk einschließlich eines
reaktiven Elements aufweist, mit dem die Festlegung des Frequenzgangs und des effektiven Windungsverhältnisses des Transformators erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die zweite Verbindungsschaltung, die ein Netzwerk aufweist, welches einem im Nebenschluß liegenden
Kondensator enthält und zur Erzeugung des Abschluß- und Übertragungsverhaltens eines Transformators
dient, dessen Ersatzschaltung einem idealen Transformator mit einer zur Primärwicklung in Serie liegenden
Induktivität entspricht.
Eine zweite Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf eine zweite Verbindungsschaltung, die ein Netzwerk
aufweist, welches eine im Nebenschluß liegende Parallelschaltung aus Widerstand und Kondensator
enthält und zur Erzeugung des Abschluß- und Übertragungsverhaltens eines Transformators dient,
dessen Ersatzschaltung einem idealen Transformator
mit einer Serierwichaltung aus Induktivität und Widerstand
in Serie mit: der Primärwicklung entspricht.
Eine dritte Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die erste wnd dritte Verbindungsscbaltung, die
jeweils ein Netzwerk enthalten, weiches eine im
Nebenschluß liegende Parallelschaltung aus Widerstand und Kondensator aufweist
Eine vierte Weiterbildung der Erfindung bezieht sich
auf die erste und zweite Verbindungsschaltung, die jeweils ein Netzwerk enthalten, welches eine im
Nebenschluß liegende Parallelschaltung aus Widerstand und Kondensator aufweist
Es ist auch vorteilhaft, wenn jede der drei
Verbindungsschaltungen pin Netzwerk enthält welches eine im Nebenschluß liegende Parallelschaltung aus
Widerstand und Kondensator aufweist Die Auswahl und Verbindung der Kopplungsnetzwerke mit einem
Seriengyratorpaar führt in vorteilhafter Weise zur
Nachbildung eines Breitbandtransformators.
Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer integnerbaren
Transformatorschaltung,
F i g. 2 das Verhältnis von Ausgangs-ZEingtngsspannung
in Abhängigkeit von der Frequenz für eine theoretische Chebyshev-Ansprechkurve, verglichen mit
der tatsächlichen Ansprechkurve der Schaltung nach Fig. 1, wobei die Bauelementwerte im Hinblick auf
Chebyshev-Verhalten bemessen wurden,
Fig.3 die Ausgangsspannung in Abhängigkeit von
der Eingangsspannung für einen durch Gyratoren simulierten Transformator,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Transformators unter Verwendung eines einzelnen, zwischf ngeschalteten
Koppelnetzwerkes,
F i g. 5 das Ersatzschaltbild der Schaltung nach F i g. 4,
Fig.6 ein Diagramm des Ansprechverhaltens der Schaltung nach F i g. 4,
F i g. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Transformators nach F i g. 4,
F i g. 8 ein Ersatzschaltbild der Schaltung nach F i g. 7,
F i g. 9 ein Diagramm der Ansprechcharakteristik der
Schaltung nach F i g. 7,
Fig, 10 eine schematische Darstellung eines Transformators,
bei dem nur ein primäres und sekundäres Koppelnetzwerk verwendet wurden,
F i g, 11 eine schematische Ersatzschaltung der
Schaltung nach Fj g. 10,
F i g, 12 ein Diagramm der Ansprechcharakteristik der Schaltung nach F i g, 10,
F i g, 13 eine schematische Darstellung eines Tranformators, bei dem ein primäres und ein dazwischen
liegendes KGppelnetzwerk verwendet wurde,
F i g. 14 eine schematische Ersatzschaltung der Schaltung nach F i g. 13 und
F i g. 15 ein Diagramm der Ansprechcharakteristik der Schaltung nach F i g. 13.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht wird bei einem Transformator
ein erster Gyrator Gt und ein in Reihe dazu geschalteter zweiter Gyrator Gi verwendet Die
Ausführungsform dieser Gyratoren /st an sich beliebig und kann beispielsweise der US-PS 30 01 157 entsprechen.
Sowohl das Windungsverhältnis als auch der Frequenzgang der Schaltung nach F' ■§. 1 wii d durch ein
oder mehrere Koppelnetzwerke Λ/i, Nn oder N3
gesteuert Jedes der Netzwerke Mi N3 und N? weist
einen Nebenschlußkondensator C bzw. C und einen NebenschluBwiderstand R bzw. R'&ui.
Die lun folgende Analyse zeigt daß die richtige Bemessung der Koppelnetzwerke zu einem gewünschten
Transformatorverhalten sowohl nach Frequenzgang als auch Windungsverhältnis führt Zur Vereinfachung
sei angenommen, daß die Größen de» Widerstände R und der Kondensatoren Cin den Netzwerken /V, und N3
identisch sind. Ferner wird angenommen, daß die Größe
des Widerstandes R' und des Kondensators C" gleich der Hälfte der Größe der Widerstände R bzw. der
Kondensatoren C ist Die Übertragungsmatrix für die Schaltung F i g. 1 ist durch folgenden Ausdruck gegeben:
Γ Α,ΒΠ fEAVS Π
Lc,DJ L-^J. ()
wobei
A1 =- (2RelRg2C*)s>
ή.
B1 =
C1 =
sist die komplexe Frequenzvariable.
In den Gleichungen 2. 3, 4 und 5 wird der Gyratorwiderstand des Gyrators G\ als Rf\ und der
Gyratorwiderstaiid des Gyrators Gi als Rgi bezeichnet.
Das Spannungsübertragungsverhältnis Eau^Eein bei
offener Schaltung ist Gas Windungsverhältnis π des
simulierten Transformators und durch folgenden Ausdruckgegeben:
^+RC*
Von besonderer Bedeutung ist das aus Gleichung 6 ersichtliche quadratische Ansprechverhalten. Zusätzlich
wird darauf hingewiesen, daß die Polstellen eine Funktion der Größen Wund Csind.
Eine Serienverbindung idealer Gyratoren entsprechend R=oo und C=O simuliert einen Transformator
mit einem Windungsverhältnis von
/i = R , R
ιΊ\
Der nicht ideale Transformator ergibt sich aus den Nebenschlußelementen R und C in der Schaltung, und
das Niederfrequenz-Windungsverhältnis η (0) wird durch die Gleichung 6 mit C=O wiedergegeben:
2 (
Diese führt zur Gleichung 7, wenn R unendlich wird.
Aus Gleichung 6 folgt, daß das Hochfrequenzverhalten des Transformators nach einer vorgewählten
Ansprechkurve bemessen werden kann. Dies wurde für das Ansprechverhalten, d. h. für die Frequenzabhängigkeit
des Verhältnisses von Ausgangs- zu Eingangsspannung, gemäß einer V2-dB-Chebyshev-Funktion experimentell
bestätigt. Dazu wurde die Schaltung nach F i g. 1 für ein konventionell normiertes '/,-dB-Chebyshev-Polynom
zweiten Grades ausgelegt, und zwar
P1(D = r + 1.4256s -+ 1.5162
wobei die 'Λ-dB-Bandbreite 1 rad/s betrug. Die Nenner
der Gleichungen 6 und 10 wurden gleich gemacht, um ein '/2-dB-Chebyshev-Verhalten zu erzielen. Für den
Widerstand R und die Kapazität Cergibt sich dann:
R = 1.99R„
0.7128«
(10)
(Il
Für das asymptotische Windungsverhältnis (n) bei
niedriger Frequenz für den Fall eines Vi-dB-Chebyshev-Verhaltens
folgt:
Als zusätzlicher Vergleich ist das statische Eingangs-Ausgangsverhältnis
eines simulierten Transformators in der Kurve nach F i g. 3 angegeben, und zwar für den Fall
/7=4. Das lineare Teilstück der Kurve für FEW<0,8 Volt
entspricht dem bekannten Betrieb. Die Transistor-Sättigung und-Begrenzung gibt die Sättigung der Magnetisierungskurve
wieder.
Die vorhergehende Diskussion hat aufgezeigt, wie die Größe jedes Impedanzelementes in jedem der drei
Koppelnetzwerke nach Fig. 1 bestimmt werden kann, um zu einer effektiven Tranformatorschaltung mit
gewünschten Eigenschaften bezüglich des Frequenzganges und des effektiven Windungsverhältnisses zu
gelangen. Wie aus Fig.4, 7, 10 und 13 folgt, kann eine
Vielfalt von Koppelnetzwerken und Kombinationen für einen Tranformator verwendet werden.
Im Beispiel nach Fig.4 ist ein einzelnes Zwischenkoppelnetzwerk
Λ/mit zwei Toren vorhanden, bei dem die Kombination eines Nebenschlußwiderstandes K und
eines Nebenschlußkondensators C verwendet wurden, um die beiden Gyratoren Gi und d zu koppeln. Wie in
F i g. 5 gezeigt, umfaßt die Ersatzschaltung sowohl einen Widerstand als auch eine Induktivität in Serie mit dem
effektiven Transformator Tr Die Ansprechverhaltenskurve
nach F i g. 6 zeigt, daß das Verhältnis Eaus/Eein
das effektive Windungsverhältnis nen des Netzwerkes
ist, und daß die Schaltung ein Einpolverhalten hat. Quantitative Ausdrücke für die Grenze /jjb der
Bandbreite und für den Niederfrequenzwert des effektiven Windungsverhältnisses ner(o) sind ebenfalls
in F i g. 6 angedeutet.
Die Schaltung nach F i g. 7 verwirklicht eine getrennte Induktivität der Größe R2J1C in Serie mit der
Primärwicklung des effektiven Transformators Tr (F i g. 8) durch die Verwendung eines dazwischen
liegenden Koppelnetzwerkes Λ/mit zwei Toren, bei dem ein einzelner Nebenschlußkondensator Czur Kopplung
der Gyratoren G\ und Ch verwendet wird. Die ABCD
Matrix kann für diesen Fall wie folgt ausgedrückt werden.:
Rn
(14)
η = —---
R.
1.51 R.
(12)
Bei den tatsächlich verwendeten Gyratoren wurden die Größen von Re\ und Rg2 zu 15 Kiloohm bzw. 60
Kiloohm bestimmt Das effektive Windungsverhältnis η wurde dann aus Gleichung (12) zu 2,67 und die Größe
des Widerstandes R aus der Gleichung (10) zu 119 Kiloohm bestimmt Der letzte Schritt besteht in der
Maßstabumänderung der Frequenz von 1 rad/s auf 2;,(4 χ 103) rad/s, wobei folgendes gilt:
C = (0.7128 χ 119 χ lOV1 (8.7 χ ΙΟ3)"1 = 47OpF.
(13)
Der Vergleich der experimentelle und theoretischen Ergebnisse wird durch das Diagramm nach Fig.2
illustriert, welches eine vorzügliche Obereinstimmung
über den gesamten gemessenen Frequenzbereich zeigt wobei Rg] = Rg2, 2= —j/mC und Z die Impedanz des
Koppelnetzwerkes ist.
Die verallgemeierte Ansprechkurve ist in Fig.9
gezeigt
Eine weitere Form einer Koppel- oder Kompensationsnetzwerkschaltung
ist in Fi g. 10 dargestellt, deren
Ersatzschaltung in F i g. 11 und deren effektives Windungsverhältnis in Abhängigkeit von der Frequenz
in Fig. 12 gezeigt sind. Insbesondere diese Figur zeigt,
wie die Eigenfrequenz der Schaltung von der Form der Eingangserregung abhängt Für eine Konstantstrom-Erregung
weist die einpolige Ansprechfunktion einen Pol bei
L =
2.-, R
EIS '-EIS
auf. Wie auch aus Fig. 12 hervorgeht hat diese
Funktion ein Windungsverhältnis von neMp)=
für niedrige Frequenzen.
für niedrige Frequenzen.
7 8
Bei dem Kompensationsnetzwerk gemäß Fig. 13, zweiter Ordnung mit der in Fig. 15 gezeigten
dient ein erstes Koppelnetzwerk N\ mit zwei Toren zur charakteristischen Spitze ermöglicht.
Kopplung der Transformatoreingangspunkte mit dem In allen gezeigten Beispielen werden die Transforma-
primären Gyrator G\ und ein zweites Koppelnetzwerk toreigenschaften in Form sowohl des effektiven
/V2 mit zwei Toren als Zwischennetzwerk, welches die r>
Windungsverhälmisses als auch des Frequenzganges
beiden Gyratoren C\ und C2 koppelt. Die Ersatzschal- durch die kombinierten Eigenschaften der Koppelnetz-
tung nach Fig. 14 zeigt zwei unabhängige Reaktanzen. werke und der Gyratoren gesteuert, so daß diejenigen
näm!:/i den Kondensator C und die Induktivität der Eigenschaften ausgewählt werden können, die für eine
Größe Rg\:C, welche eine Übertragungsfunktion bestimmte Anwendung benötigt werden.
Ilier/u 5 UIaII /xi
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Schaltungsanordnung zur Darstellung eines Transformators, gebildet aus einer Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten Gyrator, mit einer ersten Verbindungsschaltung zur Verbindung eines Paares von Schaltungseingangsklemmen mit dem Eingang des ersten Gyrators, mit einer zweiten Verbindungsschaltung zur Verbindung des Ausgangs des ersten Gyrators mit dem Eingang des zweiten Gyrators und mit einer dritten Verbindungsschaltung zur Verbindung des Ausgangs des zweiten Gyrators mit einem Paar von Schaltungsausgangsklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß is mindestens eine der Verbindungsschaltungen (N, Ni, N2, N3) ein nicht induktives Netzwerk (R, C; R', C) einschließlich eines reaktiven Elementes (C, C) aufweist, mit dem die Festlegung des Freo.uenzgangs und des effektiven Windungsverhältnisses des Transfonii3tors erfolgtZ Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsschaltung (N2) ein Netzwerk aufweist, welches einen im Nebenschluß liegenden Kondensator (C) enthält und zur Erzeugung des Abschluß- und Übertragungsverhaltens eines Transformators dient, dessen Ersatzschaltung einem idealen Transformator mit einer zur Primärwicklung in Serie liegenden Induktivität entspricht. so3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsschaltung (N 2) ein Netzwerk auf /eist, welches eine im Nebenschluß liegende ,Parallelschaltung aus Widerstand (R') und Kondensator {■".') enthält und zur r> Erzeugung des Abschluß- und Übertragungsverhaltens eines Transformators dient, dessen Ersatzschaltung einem idealen Transformator mit einer Serienschaltung aus Induktivität und Widerstand in Serie mit der Primärwicklung entspricht.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Verbindungsschaltung (NX, N3) jeweils ein Netzweik enthält, welches eine im Nebenschluß liegende Parallelschaltung aus Widerstand (R, R') und r> Kondensator (C, C) aufweist.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Verbindungsschaltung (NX, N2) jeweils ein Netzwerk enthält, welches eine im Nebenschluß liegende v> Parallelschaltung aus Widerstand (R, R') und Kondensator (C, (^aufweist.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Verbindungsschaltungen (NX, N2, /V3) ein Netzwerk enthält, ■>■> welches eine im Nebenschluß liegende Parallelschaltung aus Widerstand (R, R')una Kondensator (C, C) aufweist.
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