DE1040606B - Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung - Google Patents

Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung

Info

Publication number
DE1040606B
DE1040606B DES37599A DES0037599A DE1040606B DE 1040606 B DE1040606 B DE 1040606B DE S37599 A DES37599 A DE S37599A DE S0037599 A DES0037599 A DE S0037599A DE 1040606 B DE1040606 B DE 1040606B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
negative feedback
transformer
winding
anode
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES37599A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Feil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES37599A priority Critical patent/DE1040606B/de
Publication of DE1040606B publication Critical patent/DE1040606B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Röhrenverstärkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung Die Erfindung betrifft eine Röhrenverstärkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung, insbesondere für die elektrische Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik, bei der die Spannungsgegenkopplung dem Anodenkreis mittels eines besonderen Gegenkopplungsübertragers, dessen eine Wicklung parallel zur Anodenbelastung und dessen andere Wicklung mit entgegengesetzter Polung parallel zum Kathodenwiderstand der Röhre liegt, entnommen wird.
  • Es sind Röhrenverstärker bekannt, bei denen als Übertrager ein kombinierter Gegenkopplungs- und Ausgangsübertrager verwendet ist.
  • Bei gegengekoppelten Verstärkern ist es ferner bekannt, den Ausgangswiderstand des Verstärkers durch eine gemischte Stromspannungsgegenkopplung auf einen gewünschten Wert zu bringen. Eine bekannte Schaltung dieser Art, bei der die Gegenkopplungsspannung im Kathodenkreis der Endstufe an den Punkten c, d abgegriffen wird, ist in Fig. 1 a gezeigt. Die Spannungsgegenkopplung wird dabei durch eine besondere Wicklung W3 das Nachübertragers NU bewirkt, die gegenüber der Anodenwicklung W2 (Punkte a, b) umgepolt ist.
  • Der an der Wicklung W1 zu messende Ausgangswiderstand Ri hängt bei genügend großer Gegenkopplung von dem mit der Wicklung W3 in Serie geschalteten Widerstand R2 und den Windungsverhältnissen der Wicklungen des Nachübertragers NU ab. Setzt man n1, n2, n3 sind die Windungszahlen von W1, W2, W3. Bei dieser Schaltung bereitet es oft erhebliche Schwierigkeiten, den Aufbau des Nachübertragers NU so zu treffen, daß die Streninduktivität zwischen der Anoden- und Gegenkopplungswicklung genügend klein bleibt und im Übertragungsbereich die Bedingung wLa [< R2 gilt, wobei. L8 die auf die Seite der Gegenkopplungswicklung bezogene Streuinduktivität bedeutet. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, dann hat der Scheinwiderstand des Verstärkers einen unerwünschten Imaginärte-il. Außerdem kann der Spannungsabfall an der Streninduktivität schon eine merkliche Abnahme des Spannungsgegenkopplungan.teils zur Folge haben, so daß sich die Verstärkung noch im Übertragungsbereich ändert.
  • Fig. 1 b zeigt ein Ersatzschaltbild, das die Wirkung der Streuinduktivität erläutern soll. Der Nachübertrager NU ist dabei aufgeteilt in einen idealen Übertrager mit den Wicklungen W2, W3 und die Streuinduktivität La. Der mit der Wicklung W3 und der Streuinduktivität L8 in Reihe liegende Widerstand R2 sowie der Widerstand R1 entsprechen den Widerständen R1 bzw. R2 in Fig. 1 a, ebenso sind die Punkte a, b und c, d identisch mit den entsprechend, benannten Punkten der Fig. 1 a. Gewöhnlich hat der Widerstand R2 ziemlich kleine Werte, etwa kleiner als 1000 Ohrn, und ist liegt zwischen 1/ioo und 1/1o. Infolge dieses großen Übersetzungsverhältnisses ist es schwierig, die Streuinduktivität zwischen der Gegenkopplungswicklung W3 und der Anodenwicklung W2 genügend klein zu halten.
  • Gemäß der Erfindung sind das Übersetzungsverhältnis des Gegenkopplungsübertragers und ein in Reihe mit dessen anodenseitiger Wicklung liegender Vorwiderstand so bemessen, daß der aus dem durch den Gegenkopplungsübertrager auf die Anodenseite übersetzten Kathodenwiderstand gebildete Widerstand mindestens hinsichtlich der zu verstärkenden Frequenz bzw. des zu verstärkenden Frequenzbandes erheblich größer ist als der durch einen Nachübertrager auf die Anodenseite übersetzte Verbrauchswiderstand. Ferner ist ein Zweipolentzerrer an einer eigenen Wicklung oder an der anodenseitigen Wicklung des Gegenkopplungsübertragers angeschaltet.
  • Der direkt in die Endröhre gemessene Innenwiderstand RZ (Fig. 2 a) ist Ri'=i%3 - R4, wobei das Übersetzungsverhältnis ist: n,', n2' sind die Windungszahlen der beiden Wicklungen des Gegenkopplungsübertragers (W,', W2 in Fig. 2 bzw. 3). Ferner ist ist das Übersetzungsverhältnis der Wicklungen W1, WZ des Nachübertragers. Bei dieser Schaltung und Bemessung bereitet die Streuinduktivität La' zwischen den Wicklungen des Gegenkopplungsübertragers GU wesentlich weniger Schwierigkeiten als die Streuinduktivität des Nachübertragers NU bei der bisher bekannten Schaltung nach Fig. 1 a. Einerseits braucht das Übersetzungsverhältnis nicht zu sehr von 1 abzuweichen wie das Übersetzungsverhältnis der Wicklungen W2 und U'3 des Nachübertragers NU der Schaltung nach Fig. 1 a, so daß man leichter einen kleineren Streukoeffizienten bekommt, andererseits liegt die Streuinduktivität in Reihe zu einem großen Vorwiderstand (etwa 10 ... 1000 kOhm), so daß die Bedingung Lb << R4 leicht erfüllt werden kann.
  • Mit Hilfe des für die Abnahme des Spannungsanteils der Gegenkopplung verwendeten Gegenkopplungsübertragers werden gleichzeitig ein oder mehrere Entzerrer angekoppelt. Der Zweipolentzerrer wird an einer dritten Wicklung des Gegenkopplungsübertragers GÜ angeschlossen oder zur Wicklung W2 des Gegenkopplungsübertragers oder zu einem Teil dieser Wicklung parallel geschaltet. Bei der Ankopplung des Zweipolentzerrersüber einen Übertrager kann man in an sich bekannter Weise die Schaltung so treffen, daß der Zweipolentzerrer bei sehr hohen oder tiefen Frequenzen keinen Einfluß auf die Stabilität des Verstärkers hat. Verwendet man den Gegenkopplungsübertrager zum Ankoppeln des Zweipolentzerrers, so bringt die Verwendung des Übertragers doppelten Vorteil. Bei der bisher bekannten Schaltung, wie sie in Fig. 1 a dargestellt ist, sind insbesondere der Anwendung eines veränderbaren Zweipolentzerrers, der an Stelle des Widerstandes R1 in den Kathodenkreis geschaltet wird, engere Grenzen gesetzt, da in diesem Fall der verhältnismäßig niederohmige Vorwiderstand R, parallel geschaltet ist. Der in der Wicklung W3 des Nachübertragers gemessene Widerstand ist sehr niederohmig und kann gegenüber R2 vernachlässigt werden. Die Parallelschaltung eines nicht genügend hochohmigen Widerstandes zum Zweipolentzerrer verändert je nach Einstellung des EntzerTers dessen Entzerrungswirkung in verschiedener Weise. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung kann der Parallelwiderstand relativ zum Entzerrerwiderstand so hochohmig gemacht werden, da,ß die Entzerrerkurven dadurch praktisch nicht beeinflußt werden.
  • In den Fig. 2a, 2b und 3 sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch bzw. als Ersatzschaltbild dargestellt.
  • Die Fig. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Gegenkopplungsübertrager GÜ mit seiner Primärwicklung W2 über den Vorwiderstand R4 parallel zur Primärwicklung W2 des Nachübertragers NU ge- schaltet ist. Die Sekundärwicklung W1' des Gegenkopplungsübertragers GÜ liegt parallel zum Kathodenwiderstand R3. An der Sekundärwicklung des Nachübertragers NU des Verstärkers isst der Verbraucherwiderstand Ra angeschlossen. Die gesamte Gegenkopplungsspannung liegt am Kathodenwiderstand R3, den Klemmen g, h und wird bei einem mehrstufigen Verstärker, eventuell noch über Netzwerke, einer Vorstufe zugeführt.
  • In der Fig.2b ist das Ersatzschaltbild desjenigen Schaltungsteils der Fig. 2 a dargestellt, in dem der Übertrager Gt` liegt. Der Gegenkopplungsübertrager GÜ ist dabei aufgeteilt in einen idealen Übertrager mit den Wicklungen Wi , W2 und die Streuinduktivität Lä . Der Kathodenwiderstand R3 liegt parallel zur Wicklung W1' des Gegenkopplungsübertragers GÜ. R4 ist der mit der Primärwicklung W2' des Gegenkopplungsübertragers GU und der Streuinduktivität La' des Gegenkopplungsübertragers in Reihe liegende Vorwiderstand. Die Punkte e, f, g und h sind identisch mit den entsprechenden Punkten der Fig. 2 a. Da das Übersetzungsverhältnis ü3 in der Größenordnung von 1 liegt, ist und die Querinduktivität des Gegenkopplungsübertragers GÜ kann leicht so bemessen werden, da.ß im Übertragungsbereich des Verstärkers o)Lä << R4 ist.
  • In der Fig. 3 ist ein Schaltbeispiel für die Ankopplung des Zweipolentzerrers ZE mittels des Gegenkopplungsübertragers GÜ gezeigt. Der Gegenkopplurngsübertrager GÜ ist mit seiner Wicklung W2 über den Vorwiderstand R4 und den Kondeinsator Cl hinsichtlich der zu verstärkenden Frequenz bzw. des zu verstärkenden Frequenzbandes parallel zur Primärwicklung W2 des Nachübertragers NU geschaltet. Der Kondensator Cl ist zur Sperrung der Anodengleichspannung erforderlich. Der Verbraudnerwid#erstand Ra wird an der Sekundärseite des Nachübertragers NC angeschlossen. Die Wicklung W1' des Übertragers Gü liegt im Kathodenkreis der Röhre, so daß die Gegenkopplurngsspannurng an denn Punkten g, lt, abgenommen werden kann. Der Zweipolemtzerrer ZE wird an einer besonderen Wicklung W3 des Gegenkapplungsübertragers Gl=I angeschaltet. Die Schaltung ist durch die Widerstände R5, Re und die Kondensatoren C2, C3 so ausgebildet, daß der Zweipolentzerrer bei sehr hohen oder tiefen Frequenzen keinen Einfluß auf die Stabilität des Verstärkers hat. Die Reihenschaltung der Impedanzen R, und C3 kompensiert die Streuinduktivität und die Parallelschaltung der Impedanzen R$ und C2 die endliche Querinduktivität des Übertragers Gtr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Röhrenverstärke,rstufe mit Stromspannungsgegenkopplung, insbesondere für die elektrische Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik, bei der die Spannungsgegenkopplung dem Anodenkreis mittels eines besonderen Gegenkopplungsübertragers, dessen eine Wicklung parallel zur Anodenbelastung und dessen andere Wicklung mit entgegengesetzter Polung parallel zum Kathodenwiderstand der Röhre liegt, entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsverhältnis des Gegenkopplungsübertragers (GÜ) und ein in Reihe mit dessen anodenseitiger Wicklung liegender Vorwiderstand (R4) so bemessen sind, daß der aus dem Vorwiderstand und dem durch den Gegenkapplungsübertrager auf die Anodenseite übersetzten Kathodenwiderstand gebildete Widerstand mindestens hinsichtlich der zu verstärkenden Frequenz bzw. des zu verstärkenden Frequenzbandes erheblich größer ist als der durch einen Nachübertrager (NÜ) auf die Anodenseite übersetzte Verbraucherwiderstand (Ra), und daß ferner ein Zweipolentzerrer (ZE) an einer eigenen Wicklung (Wg) oder aal der anodenseitigen Wicklung (W2') des Gegenkopplungsübertragers angegeschaltet ist (Fig. 3). 2. Verstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine im Kathodenkreis liegende Rei(henschalttung von Widerstand (RB) und Kondensator (C3) und durch eine ParalleIschaltung von Widerstand (RS) und Kondensator (C2) so ausgebildet ist, daß der Zweipolentzerrer bei sehr hohen bzw. tiefen Frequenzen keinen nachteiligen Einfluß auf die Stabilität des Verstärkers hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 666, 807 098, 862 916, 872 535, 878 222; schweizerische Patentschrift Nr. 270 143; britische Patentschrift Nr. 479 882; französische Patentschrift Nr. 848 656; Zeitschrift »Proaeedings of the I. R. E.«, 3/1939, S.213.
DES37599A 1954-02-12 1954-02-12 Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung Pending DE1040606B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES37599A DE1040606B (de) 1954-02-12 1954-02-12 Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES37599A DE1040606B (de) 1954-02-12 1954-02-12 Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040606B true DE1040606B (de) 1958-10-09

Family

ID=7482628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES37599A Pending DE1040606B (de) 1954-02-12 1954-02-12 Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040606B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634666C (de) * 1931-08-02 1936-09-03 Siemens & Halske Akt Ges Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines Drahtfunknetzes
GB479882A (en) * 1936-08-14 1938-02-14 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to thermionic amplifying systems
FR848656A (fr) * 1938-01-14 1939-11-03 Telefunken Gmbh Perfectionnements aux récepteurs ou amplificateurs à contre-réaction
CH270143A (fr) * 1946-03-19 1950-08-15 Standard Telephone & Radio Sa Amplificateur d'ondes électriques à réaction négative.
DE807098C (de) * 1948-08-19 1951-06-25 Philips Nv Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung
DE862916C (de) * 1950-10-17 1953-01-15 Philips Nv Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker
DE872535C (de) * 1943-03-24 1953-04-02 Aeg UEber mehrere Stufen gegengekoppelter Verstaerker
DE878222C (de) * 1951-04-26 1953-06-01 Licentia Gmbh Verstaerkerschaltung mit gleichzeitiger Strom- und Spannungsgegenkopplung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634666C (de) * 1931-08-02 1936-09-03 Siemens & Halske Akt Ges Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines Drahtfunknetzes
GB479882A (en) * 1936-08-14 1938-02-14 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to thermionic amplifying systems
FR848656A (fr) * 1938-01-14 1939-11-03 Telefunken Gmbh Perfectionnements aux récepteurs ou amplificateurs à contre-réaction
DE872535C (de) * 1943-03-24 1953-04-02 Aeg UEber mehrere Stufen gegengekoppelter Verstaerker
CH270143A (fr) * 1946-03-19 1950-08-15 Standard Telephone & Radio Sa Amplificateur d'ondes électriques à réaction négative.
DE807098C (de) * 1948-08-19 1951-06-25 Philips Nv Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung
DE862916C (de) * 1950-10-17 1953-01-15 Philips Nv Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker
DE878222C (de) * 1951-04-26 1953-06-01 Licentia Gmbh Verstaerkerschaltung mit gleichzeitiger Strom- und Spannungsgegenkopplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE942748C (de) Verstaerker mit einem Transistorpaar mit komplementaeren Kennlinien
DE2725719A1 (de) Mikrowellensignalverstaerker
DE757339C (de) Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom
DE842502C (de) Anordnung zur Verstaerkung eines breiten Frequenzbandes mittels im Gegentakt geschalteter, mit aussteuerungsabhaengigem Anodenstrom betriebener Roehren
DE1073039B (de) Schaltungsanordnung zum Darstellen insbesondere einer negativen Impedanz mittels Transistoren
DE806558C (de) Schaltung zur UEbertragung elektrischer Schwingungen
DE102019101888B4 (de) Konfigurierbares mikroakustisches HF-Filter
DE1040606B (de) Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung
DE565905C (de) Elektrisches Netzwerk, insbesondere zum Ausgleich der linearen Verzerrungen bei Fernsprechleitungen
DE621366C (de)
DE1090266B (de) Verstaerkeranordnung
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE924572C (de) Kettenverstaerker
DE944862C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Gabel zur Umbildung einer Vierdrahtschaltung in eine Zweidrahtschaltung oder umgekehrt, bei der die Gabel an allen vier Anschluessen gleichen Scheinwiderstand aufweist
DE2533553A1 (de) Einstellbarer entzerrer
DE680436C (de) Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand
DE761814C (de) Verstaerker mit negativer Rueckkopplung
DE2158881C3 (de) Video-Verstärker mit gleichstromfreiem Ausgang und verminderter Verzerrung langdauernder Impulse
DE857405C (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE1110249B (de) Gegentakt-Modulator
DE1913302C3 (de) Eingangsnetzwerk für einen gegengekoppelten Brettbandleltungsverstärker
DE895312C (de) Verstaerker mit kombinierter Strom- und Spannungsgegenkopplung
DE510461C (de) Schaltungsanordnung fuer Zwischenverstaerker in Zweidrahtleitungen
AT113266B (de) Schaltungsanordnung für Zwischenverstärker in Zweidrahtleitungen.
AT132972B (de) Schaltungsanordnung für thermionische Röhren.