DE634666C - Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines Drahtfunknetzes - Google Patents
Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines DrahtfunknetzesInfo
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- DE634666C DE634666C DES100149D DES0100149D DE634666C DE 634666 C DE634666 C DE 634666C DE S100149 D DES100149 D DE S100149D DE S0100149 D DES0100149 D DE S0100149D DE 634666 C DE634666 C DE 634666C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/76—Wired systems
- H04H20/82—Wired systems using signals not modulated onto a carrier
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Schaltung einer * Verstärkeranlage, an die eine
Mehrzahl von Apparaten zur Wiedergabe oder Weitergabe von Nachrichten angeschlossen
ist. Insbesondere gewährt die Erfindung Vorteile bei der Speisung eines Netzes, das der Verbreitung von Sprache
und Musik dient und von einem gemeinsamen Verstärker betrieben wird, wie es z. B. bei
einem Drahtfunknetz der Fall ist.
Wenn ein bestimmtes Drahtfunknetz vorausgesetzt wird, bei welchem eine Anzahl
von Hörstellen angeschlossen sind, werden im allgemeinen die verschiedenen Frequenzen
nicht gleichmäßig zu den einzelnen Teilnehmern übertragen. Diese Verzerrung des zu tibertragenden Frequenzbandes entsteht
zum Teil in den vor, zum Teil in den hinter der Sammelschiene liegenden Gliedern. Die
Verzerrungen in den hinter der Samrnel-·
schiene liegenden Gliedern sind für jeden Teilnehmer verschieden. Es ist also grundsätzlich
nicht möglich, mit einem einzigen Entzerrer für alle Teilnehmer eine gleichmäßige
Entzerrung zu erzielen. In beschränkter Weise kann eine Entzerrung dadurch erfolgen, daß der Frequenzgang an der
Sammelschiene nach Wunsch gestaltet wird.
Dies kann z. B. durch Einbau eines gemeinsamen Entzerrers erreicht werden. Beim
Abschalten von Hörstellen oder bei weiterem Ausbau des Netzes tritt jedoch infolge Änderung
der Belastungsverhältnisse eine Änderung des Spannungsabfalles über den von der Netzbelastung unabhängigen inneren
Scheinwiderstand des Generators der Ausgangsstufe des Verstärkers ein, so daß die
Entzerrung der Sammelschienenspannung nicht mehr stimmt. Durch den Einbau eines einstellbaren Entzerrers kann eine Einstellung
der Entzerrung auf den jeweiligen Be-Iastungszustand vorgenommen werden. Diese
Lösung hat aber große praktische Nachteile. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die
Belastung eines Drahtfunknetzes dadurch konstant zu halten, daß an Stelle von abgeschalteten
Hörstellen Ersatzwiderstände eingefügt werden. Diese Maßnahme erfordert jedoch besondere Schaltungseinrichtungen
und einen unnötigen Energieverbrauch in den Ersatzwiderständen.
Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß der Span- ,
nungsabfall an dem vom Verbraucherwiderstand unabhängigen Teil des Gesamtschein-Widerstandes
der Ausgangsstufe durch eine
*) Von dem Patentsweher ist als der Erfinder angegehen worden:
Dr.-Ing. Walter Hähnle in Berlin-Siemensstadt.
034 GOO
durch Rückkopplung . erzeugte Gegenspannung für alle Belastungsfälle praktisch aufgehoben
wird. Auf diese WTeise wird er^
reicht, daß die Spannung am Eingang bz'äv*·
Hauptverteilungspunkt des Netzes nur xöip:
der der Eingangsspannung des Verstärkers' entsprechenden Gitterspannung der Aus-:
gangsstufe abhängig ist. Bei Zu- oder Abschalten von Hörstellen tritt, abgesehen vom
ίο Spannungsabfall, im Netz weder eine Änderung
der zugeleiteten Energie noch eine Änderung des Verzerrungsgrades bei den eingeschalteten Teilnehmern ein. Die Verhältnisse
gleichen denen eines Starkstromnetzes, das von einem fremd erregten Generator gespeist wird, dessen innerer Widerstand
zu vernachlässigen ist. Erfindungsgemäß findet die genannte Kompensation der Spannungen dadurch statt, daß der Ausgangsstrotn
des Verstärkers oder ■ ein proportionaler Strom auf den Verstärker, vorzugsweise
auf den Gitterkreis der Ausgangsstufe, zurückwirkt und eine zusätzliche Spannung
hervorruft» die in ihrer Wirkung auf den Ausgangskreis der zu kompensierenden
Spannung entgegengerichtet ist. An Stelle des Gitterkreises der Ausgangsstufe können
auch die Gitter- öder Anodenkreise der Vorstufen oder auch vor dem Verstärker liegende
Stromkreise beeinflußt werden. Im allgemeinen enthält der von der Netzbelastung
unabhängige Teil des Scheinwiderstandes der Ausgangsstufe eine reelle und eine imaginäre
Komponente, von denen die erste überwiegend durch den .inneren Röhrenwiderstand,
die zweite in der Hauptsache durch die Streuinduktivität der Kopplung mit dem Netz bestimmt ist. Gemäß der weiteren
Erfindung werden beide Komponenten durch im Anodenkreis liegende Widerstände nachgebildet
und die an diesen gebildeten Spannungsabfälle auf den Gitterkreis im richtigen Verhältnis und Phase übertragen.
Rückkopplungen "sind bei Verstärkerschaltungen
bereits zu verschiedenen Zwecken angewendet worden. So ist es beispielsweise
bekannt, durch eine Rückkopplung die Verstärkung für bestimmte Frequenzgebiete zu
erhöhen und dadurch Verzerrungen aufzuheben. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die linearen Verzerrungen, die durch
Kopplungselemente wie Übertrager herbeigeführt werden, mit Hilfe einer geeigneten
Rückkopplung aufzuheben. Die Rückkopplung ist ferner, dazu benutzt worden, die
Wirkung des mit der Frequenz sich ändernden Spannungsabfalles an dem äußeren Belastungswiderstand
auszugleichen. Die Rückkopplung wurde dabei so bemessen, daß der Anodenstrom von der jeweiligen Größe des
Belastungswdderstandes unabhängig ist. Diese bekannten Schaltungen sind jedoch zur
Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet. Die beiden zuif-st
genannten Schaltungen betreffen lediglich jjie Beeinflussung des Frequenzganges eines
'-Verstärkers. Die Abhängigkeit der Verstärkung von der jeweiligen Belastung kann
jedoch mit diesen Schaltungen nicht ausgeglichen werden. Auch die Konstanthaltung
des Anodenstromes ist für den vorliegenden Zweck nicht geeignet, da sie zu einer Leistungsabgabe
durch den Verstärker führen würde, die mit zunehmender Belastung, d. Ii.
kleiner werdendem Gesamtbelastungswiderstand, abnehmen würde. Die Schaltung gemäß
der Erfindung soll aber gerade geeignet sein, auch bei großen Belastungsschwankungen
die jeweils erforderliche Leistung abzunehmen, d. h. die abgegebene Leistung muß
mit zunehmender Belastung ebenfalls zunehmen. Dies wird beim Erfindungsgegenstand
in" vollkommener Weise durch die Kompensation des Spannungsabfalles am
inneren Röhrenwiderstand herbeigeführt. Die s5
Schaltung entsprechend der Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß infolge des praktisch
extrem kleinen wirksamen inneren Widerstandes der Endröhre eine beträchtliche Verbreiterung des verzerrungsfrei übertragbaren
Frequenzbandes erfolgt. Der Belastungswiderstand ist in allen Fällen groß gegen den wirksamen 'Innenwiderstand der
Verstärkerröhre.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind indem folgenden Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
In der in der Figur dargestellten Verstärkerschaltung sind nur die zur Erläuterung
des Erfindungsgedankens wesentlichen Teile enthalten. In der Ausgangsstufe des Verstärkers befindet, sich das Rohr R1, in
dessen Anodenkreis die Wicklung 7 des Ausgangstransformators T4 angeordnet ist. Die
Sekundärwicklung 8 ist mit den Klemmen 9 und Io verbunden, an die das Netz angeschlossen
wird und denen eine Sammelschienen entsprechende Bedeutung zukommt. Die Steuerung des Rohres R1 erfolgt durch
das Rohr R2 über die Wicklungen 1, 2 des
Gittertransformators T3. Der reelle Teil des n0
zu kompensierenden Scheinwiderstandes des Anodenkreises, in der Hauptsache der innere
Widerstand des Rohres R1, wird durch den Widerstand Wx nachgebildet. Parallel zu
diesem liegt die Wicklung 6 eines Transfermators T1, dessen Sekundärwicklung 5 sich
im Gitterkreis befindet. Der Widerstand Wx
wird, um Energieverluste zu vermeiden, vorzugsweise so gewählt, daß er einen geringen
Bruchteil der zu kompensierenden reellen Komponente darstellt. Angenommen, dieser
Bruchteil sei A, so muß das Übersetzungsver-
hältnis des Transformators T1 so bemessen
sein, daß die an der Gitterwicklung liegende
Spannung das ^j-fache der an dem Widerstand
W1 liegenden Anodenwechselspannung beträgt, wobei D den Durchgriff des Rohres R1
bezeichnet. Gemäß der Wirkungsweise eines belasteten Transformators ist es auch möglich,
einen dem Widerstand W1 entsprechenden Widerstand parallel zur Sekundärwicklung
5 anzuordnen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß infolge der veränderten Streuungsverhältnisse keine schädlichen
-Nebenwirkungen auftreten. Die Nachbildung der imaginären Komponente des zu kompensierenden
Scheinwiderstandes und ihre Übertragung auf den Gitterkreis erfolgt durch den Transformator T2, dessen im Anodenkreis
liegende Wicklung 4 eine um 90° phasenverschobene Spannung gegenüber der an der
Wicklung 6 liegenden Spannung aufweist. Für die Übersetzung auf den Gitterkreis gilt
dasselbe wie das bei dem Transformator T1 Gesagte. Der gestrichelte Widerstand W2
deutet an, daß in Fällen, wo aus irgendwelchem Grunde keine hinreichend genaue phasenrichtige Übertragung der zu kompensierenden
Spannungen auf den Gitterkreis erfolgt, eine Korrektur vorgenommen werden kann. Beim Auswechseln des Rohres R1 wird
im allgemeinen infolge Abweichungen des inneren Widerstandes und des Durchgriffs
der Röhren eine Änderung in der Kompensation eintreten. Dieser Änderung kann
durch Änderung der Kopplungsverhältnisse mit dem Gitterkreis bzw. durch Änderung
des Widerstandes W1 begegnet werden. Normalerweise
wird es in praktischen Fällen auf eine derartig genaue Einstellung nicht ankommen.
Die Kompensation des genannten Scheinwiderstandes des Ausgangskreises läßt sich in gleicher Weise bei mehreren parallel
geschalteten Röhren R1 oder bei mehreren Ausgangstransformatoren T4 durchführen.
Die Erfindung ist nicht auf die Verteilung von Energie beschränkt, die im Hörbereich
liegenden Frequenzen entspricht, sondern läßt sich in allen Fällen vorteilhaft anwenden,
wo es ohne Rücksicht auf die Frequenz darauf ankommt, bei mehreren an einen gemeinsamen
Verstärker angeschlossenen Apparaten, z. B. Meßanlagen, Uhrensystemen usw., und bei wahlweiser An- und Abschaltung der
angeschlossenen Apparate eine Konstanz der Sp'annungsverhältnisse zu erreichen.
Claims (5)
1. Verstärkeranordnung für die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlieh
wechselnder Größe, insbesondere eines Drahtfunknetzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an dem
AOm Verbraucherwiderstand unabhängigen Teil des Gesamtscheinwiderstandes
der Ausgangsstufe mittels einer durch ' Rückkopplung erzeugten Gegenspannung
für alle Belastungsfälle praktisch aufgehoben ist.
2. Verstärkeranordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der von der Netzbelastung unabhängige Scheinwiderstandsteil der Ausgangsstufe oder die Komponenten desselben durch
im Anodenkreis liegende Widerstände nachgebildet sind, durch deren Kopplung mit dem Gitterkreis die Rückwirkung bedingt
ist.
3. Verstärkeranordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,.
daß der innere, Röhrenwiderstand, der Ausgangsstufe durch einen Ohmschen
Widerstand nachgebildet ist, der parallel zu einer induktiven Kopplung mit dem
Gitterkreis liegt.
4. Verstärkeranordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuinduktivität der Kopplung mit dem Netz durch eine Seite einer induktiven
Kopplung mit dem Gitterkreis nachgebildet ist.
5. Verstärkeranordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachbildenden Widerstände einen Bruchteil der nachgebildeten Widerstände
darstellen und die Größe der Kopplung der erforderlichen Größe der Rückwirkung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100149D DE634666C (de) | 1931-08-02 | 1931-08-02 | Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines Drahtfunknetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100149D DE634666C (de) | 1931-08-02 | 1931-08-02 | Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines Drahtfunknetzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634666C true DE634666C (de) | 1936-09-03 |
Family
ID=7522852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100149D Expired DE634666C (de) | 1931-08-02 | 1931-08-02 | Verstaerkerschaltungsanordnung fuer die Speisung eines Verbraucherwiderstandes zeitlich wechselnder Groesse, insbesondere eines Drahtfunknetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634666C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523403A (en) * | 1942-11-13 | 1950-09-26 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Negative feedback amplifier, including automatic volume control |
DE1040606B (de) * | 1954-02-12 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung |
DE1151024B (de) * | 1959-07-11 | 1963-07-04 | Philips Nv | Schaltungsanordnung mit einem Verstaerker fuer Pegelvorrichtungen in Traegerfrequenzanlagen |
-
1931
- 1931-08-02 DE DES100149D patent/DE634666C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523403A (en) * | 1942-11-13 | 1950-09-26 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Negative feedback amplifier, including automatic volume control |
DE1040606B (de) * | 1954-02-12 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Roehrenverstaerkerstufe mit Stromspannungsgegenkopplung |
DE1151024B (de) * | 1959-07-11 | 1963-07-04 | Philips Nv | Schaltungsanordnung mit einem Verstaerker fuer Pegelvorrichtungen in Traegerfrequenzanlagen |
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