DE1616788B1 - Antennenverstaerkeranordnung mit mehreren Einzelverstaerkern - Google Patents

Antennenverstaerkeranordnung mit mehreren Einzelverstaerkern

Info

Publication number
DE1616788B1
DE1616788B1 DE19631616788D DE1616788DA DE1616788B1 DE 1616788 B1 DE1616788 B1 DE 1616788B1 DE 19631616788 D DE19631616788 D DE 19631616788D DE 1616788D A DE1616788D A DE 1616788DA DE 1616788 B1 DE1616788 B1 DE 1616788B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifiers
line
common
television
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631616788D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Langguth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1616788B1 publication Critical patent/DE1616788B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/68Combinations of amplifiers, e.g. multi-channel amplifiers for stereophonics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenverstärkeranordnung für Gemeinschaftsantennenanlagen, bestehend aus mehreren Einzelverstärkern für die Rundfunk- und Fernsehbereiche, die auf mindestens eine gemeinsame Verteilerleitung zusammengeschaltet und in zwei Gruppen derart aufgeteilt sind, daß zu einer Gruppe aus konzentrierten Schalelementen aufgebaute Verstärker für die niedrigeren Frequenzbereiche bis einschließlich des Fernsehbandes III, zu der zweiten Gruppe aus Leitungskreisen aufgebaute Verstärker für das Fernsehband IV/V gehören, wobei die Zusammenschaltung .der beiden Gruppen auf die Verteilerleitung über Weichen vorgenommen wird.
  • Es ist bekannt, bei Gemeinschaftsantennenanlagen Antennenverstärker zu verwenden, um die durch die längeren Verteilerleitungen verursachten Pegelverluste auszugleichen. Wegen der großen Bandbreiten ist es erforderlich, mehrere Einzelverstärker zu verwenden, wobei jedem Empfangsbereich in der Regel ein getrennter Verstärkerstreifen zugeordnet wird. Hieraus ergeben sich unter den derzeitigen Verhältnissen bereits für eine einzige Anlage mitunter fünf bis sechs Einzelverstärker, deren Ausgänge auf die gemeinsame Niederführungsleitung geschaltet werden müssen. Hierbei tritt das Problem auf, daß die einzelnen Verstärkerausgänge untereinander möglichst weitgehend entkoppelt sein sollen, was mit zunehmender Zahl an Verstärkern immer größere Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 880 326 bekannt, die Verstärker so zusammenzuschalten, daß den Ausgängen zweier Verstärker eine Weichenanordnung nachgeschaltet wird, mit deren Hilfe die Zusammenschaltung auf die gemeinsame Niederführungsleitung und die notwendige Entkopplung erreicht werden kann. Der Aufwand für derartige Entkopplungsglieder ist jedoch relativ hoch, und die Einhaltung der notwendigen Entkopplung wird mit zunehmender übertragungs-Bandbreite und größer werdender Zahl der Verstärker immer schwieriger.
  • Aus dem Buch von E. P. Pils, »Praxis der UHF-Fernsehantennen<c ist es aus Ab b . 36 auf Seite 97 bekannt, Antennenverstärker des LMKU-und FM -Bereiches zusammenzufassen und einen Verstärker für das Fernsehband IV/V über eine Weiche zuzuschalten.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Entkopplung der Verstärker besteht nach der deutschen Patentschrift 912 582 darin, daß die Verstärkerausgänge außerhalb ihres Betriebsfrequenzbereiches hochohmig und im Betriebsfrequenzbereich niederohmig ausgelegt werden und die Verstärker mit ihren Ausgängen alle als Querbelastungen in die gemeinsame Leitung eingeschaltet sind. Zusätzliche Zusammenschaltweichen sind in diesem Fall nicht erforderlich.
  • Bei einer sehr großen Breite des Empfangsbereiches und damit einer großen Anzahl von Verstärkern bereitet diese Art der Entkopplung durch die Blindwiderstände im Querzweig bzw. die Art der Ausgangskreise insbesondere von Verstärkern des Dezimeterwellenbereiches gewisse Schwierigkeiten. Diese letztgenannten Ausgangskreise sind für niedrige Frequenzen nur mit erheblichen Schwierigkeiten ausreichend hochohmig zu gestalten. Außerdem besteht die Gefahr, daß mit zunehmender Zahl der im Querzweig liegenden Verstärker wegen der Breite des zu übertragenden Gesamtbandes Nebenresonanzen auftreten können. Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten zu begeh nen und die Zusammenschaltung mehrerer Einzelverstärker für die Rundfunk- und Fernsehbereiche unter gegenseitiger Entkopplung in möglichst einfacher Weise zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verstärker für die niedrigeren Frequenzbereiche bis einschließlich des Fernsehbandes III mit außerhalb ihrer Betriebsfrequenz hochohmigen und im Betriebsfrequenzbereich niederohmigen Verstärkerausgängen ausgebildet und als Querbelastungen auf eine erste ihnen gemeinsame Leitung zusammengeschaltet sind, daß die Verstärker für das Fernsehband IV/V alle mit niederohmigen Ausgangskreisen ausgebildet und diese in Serie in eine zweite Leitung eingeschaltet sind, und daß diese letztgenannten Ausgangskreise eine bezogen auf die zugehörige gemeinsame Leitung wellenwiderstandsrichtig durchgeführte Koppelschleife aufweisen, wobei die beiden Leitungen über Weichen auf die gemeinsame Verteilerleitung zusammengeführt sind. Durch die Verwendung zweier hinsichtlich ihrer Ausgangskreise unterschiedlich aufgebauten Verstärkergruppen ist in jeder Gruppe jeweils nur eine geringere Anzahl von Verstärkern vorhanden, so daß die Entkopplungsbedingungen innerhalb der Gruppe noch relativ leicht einzuhalten sind. Die Ausgangskreise für die Verstärker des Fernsehbandes IV/V lassen sich hier in einfacher Weise als durchgehende niederohmige Koppelschleifen ausbilden, die an beiden Enden isoliert durch die Wandung des letzten Leitungskreises des entsprechenden Verstärkers durchgeführt sind und so jeweils zwei Anschlußmöglichkeiten ergeben. Die Koppelschleife ist dabei in der Art einer Leitung so ausgelegt, daß sie längs des Koppelbereiches eine wellenwiderstandsrichtige und damit reflexionsfreie Fortführung der Anschlußleitungen darstellt. Diese Art der Ausgestaltung des Ausgangskreises ist für alle Frequenzen außerhalb des Betriebsfrequenzbereiches niederohmig, weil sie lediglich ein Stück Leitung darstellt, an der an einer bestimmten Stelle eine zusätzliche Frequenz eingekoppelt wird. Für die Betriebsfrequenz selbst ergibt sich- zwar ein Ersatz-Innenwiderstand der Spannungsquelle, der jedoch für die weiter entfernten Frequenzen der anderen an dieser Leitung angeschalteten Verstärker nicht oder nur wenig in Erscheinung tritt, weil die Ausgangskreise für sie weitgehend verstimmt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Verstärkeranordnung, F i g. 2 und 3 den Aufbau, der Ausgangskreise von Verstärkern.
  • Bei F i g. 1 sind fünf Antennenverstärker vorgesehen, von denen die Verstärker des Lang-, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwellenbereiches (LMKU), des Fernsehbereiches I (F1) und des Fernsehbandes III (FIII) auf eine gemeinsame Leitung 1 zusammengeschaltet sind. Die Verstärkerausgänge werden so ausgelegt, daß sie außerhalb ihres Betriebsfrequenzbereiches hochohmig und im Betriebsfrequenzbereich in etwa an die Leitung 1 angepaßt sind. Bei einem Wellenwiderstand von 60 Ohm für diese Leitung werden die Verstärkerausgänge dementsprechend für 30 Ohm ausgelegt. Die Verstärker für die Fernsehbänder IV und V (FIV und FV) sind an eine weitere Leitung 2 angeschaltet, wobei die Verstärkerausgänge hier so dimensioniert sind, daß sie auch außerhalb ihres Betriebsfrequenzbereiches niederohmig sind, so daß diese Verstärker in Serie in die Leitung 2 eingeschaltet werden können. Beim Einsetzen der Verstärker sind die Verbindungslaschen 7 zu entfernen. Die Leitungen 1 und 2 sind an beiden Seiten über Tiefpässe 3 bzw. Hochpässe 4 auf die gemeinsamen Niederführungs- bzw. Verteilerleitungen 5 und 6 zusammengeschaltet, die zu den Anschlußstellen für die Empfangsgeräte führen. Durch die beschriebene Art der Schaltung der Ausgangskreise der Antennenverstärker werden die verstärkten Spannungen in gleichen Teilen den beiden Verteilerleitungen S und 6 zugeführt. Durch die geringere Zahl von Querbelastungen in der Leitung 1 und die ebenfalls geringere Zahl von in Serie geschalteten Verstärkerausgängen in der Leitung wird im Vergleich zu einer einzigen gemeinsamen Leitung eine geringere gegenseitige Belastung der Ausgangskreise untereinander erzielt. Gleichzeitig sind eventuelle Nebenresonanzen, durch die niederohmige Querbelastungen in der Leitung 1 hervorgerufen werden können, für die Betriebsfrequenzbereiche der Verstärker FIV und FV ohne nachteilige Wirkungen.
  • In F i u. ? ist zur Erläuterung ein Schaltbeispiel für einen Ausgangskreis der in F i g. 1 mit der Leitung 1 verbundenen Verstärker dargestellt. Der Ausgangskreis der erdungssymmetrischen Verstärkeranordnung besteht aus einem Kondensator 10 und einer Spule 11, die für die Betriebsfrequenz der entsprechenden Verstärkeranordnung auf Serienresonanz abgestimmt sind. An der mit A bezeichneten Stelle wird ein als Parallelkreis ausgebildeter Ausgangskreis 12 z. B. von einer Hochfrequenzröhre mit der verstärkten Wechselspannung angeregt, die durch magnetische Kopplung auch auf den aus den Elementen 10 und 11 bestehenden Sekundärkreis übertragen wird. Dieser Sekundärkreis ist als Querbelastung zu der Hochfrequenzleitung 13 eingeschaltet. die der Leitung 1 aus F i g. 1 entspricht. Der Ausgangskreis dieses Antennenverstärkers stellt somit für die Betriebsfrequenz eine niederohmige Querbelastun2 dar, ist jedoch bei entsprechend ausgelea,-ten Resonanzkurven für die Frequenzen der übrigen mit der Leitung 13 verbundenen Antennenverstärker hochohmig, so daß diese durch den dargesteilten Ausgangskreis nicht oder nur in sehr geringem Maß bedampft werden. Für sehr hohe Frequenzen besteht zwar die Gefahr. daß zusätzliche Nebenresonanzen, z. B. innerhalb der [nduktivität 11, eine weitere niederohmige Querbelastung ergeben, die jedoch deshalb nicht störend in Erscheinung treten, weil die Antennenverstärker für die höheren Frequenzbereiche an eine andere Leitung angeschaltet sind.
  • In F i g. 3 ist schematisch ein Ausgangskreis eines Antennenverstärkers dargestellt. der zu der in F i `;. L an die Leitung angeschalteten Verstärkergruppe `;ehört. Der an der Stelle A z. B. über eine Röhre oder einen Transistor angeregte Ausgangskreis des Antennenverstärkers ist als Leitungskreis ausgebildet, der aus dem Innenleiter 15 und dem Außenleiter 16 besteht. Er kann über eine kapazitive Abstimmeinrichtung 17 auf die zugehörige Betriebsfrequenz abgestimmt werden. Die Auskopplung der verstärkten Hochfrequenzschwingungen erfolgt über eine Koppelschleife 18, die über Anschlußstellen 19 und 20 an die Leitung 21 angeschlossen werden kann, die der Leitung 2 aus F i g. 1 entspricht. Die Koppelschleife 18 ist über Durchführungsstellen 22 und 23 gc@@en den Außenleiter 16 isoliert hindurchgeführt und wird zweckmäßig so aufgebaut, daß sie den Charakter einer Hochfrequenzleitung hat, deren Wellenwiderstand dem der erdunsymmetrischen Leiteranordnung 21 entspricht. Für die über die Leitung 21 übertragenen Hochfrequenzschwingungen, die außerhalb des Betriebsfrequenzbereiches des in F i g. 3 angedeuteten Antennenverstärkers liegen, bildet die Koppelschleife 18 somit lediü-lich ein Leitungsstück, das weitgehend wellenwiderstandsrichtig in die Hochfrequenzleitung 21 eingefügt ist. Eine Bedämpfung dieser Schwingungen durch den Leitungskreis 15, 16 tritt dabei nicht oder in sehr geringem Maß auf, weil dieser selektiv auf eine andere Betriebsfrequenz abgestimmt ist und durch außerhalb seines Betriebsfrequenzbereiches liegende Hochfrequenzschwingungen nicht angeregt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Antennenverstärkeranordnuna für Gemeinschaftsantennenanlaaen, bestehend aus mehreren Einzelverstärkern für die Rundfunk- und Fernsehbereiche, die auf mindestens eine gemeinsame Verteilerleitung zusammengeschaltet und in zwei Gruppen derart aufgeteilt sind, daß zu einer Gruppe aus konzentrierten Schaltelementen aufgebaute Verstärker für die niedrigeren Frequenzbereiche bis einschließlich des Fernsehbandes III, zu der zweiten Gruppe aus Leitungskreisen aufgebaute Verstärker für das Fernsehband IViV Gehören, wobei die Zusammenschaltung der beiden Gruppen auf die Verteilerleitung über Weichen vorgenommen wird, d a d u r c h G e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärker für die niedrigeren Frequenzbereiche bis einschließlich des Fernsehbandes III mit außerhalb ihrer Betriebsfrequenz hochohmigen und im Betriebsfrequenzbereich niederohmigen Verstärkerausgängen ausgebildet und als Querbelastungen auf eine erste ihnen gemeinsame Leitung (1) zusammengeschaltet sind. daß die Verstärker für das Fernsehband IV/V alle mit niederohmigen AusganLyskreisen ausgebildet und diese in Serie in eine zweite Leitung (2) eingeschaltet sind, und daß diese letztgenannten Ausgangskreise eine bezogen auf die zugehörige gemeinsame Leitung (2) wellenwiderstandsrichtig durchgeführte Koppelschleife aufweisen, wobei die beiden Leitungen (1, 2) über Weichen (3, :l) auf die gemeinsame Vorteilerleitung (5 bzw. 6) zusammengeführt sind. '_. Antennenverstärkeranordnun-(r nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der den Verstärkern für de niedrigeren Frequenzbereiche und den Verstärkern für das Fernsehband !V 'V Lerneinsamen Leitung (1. 2) je eine Verteilerleitung (5, 6) angehaftet ist.
DE19631616788D 1963-04-26 1963-04-26 Antennenverstaerkeranordnung mit mehreren Einzelverstaerkern Pending DE1616788B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0084927 1963-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1616788B1 true DE1616788B1 (de) 1970-06-18

Family

ID=7512039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631616788D Pending DE1616788B1 (de) 1963-04-26 1963-04-26 Antennenverstaerkeranordnung mit mehreren Einzelverstaerkern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1616788B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323143A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Kathrein Werke Kg Sammelschieneneinrichtung, insbesondere fuer gemeinschaftsantennenanlagen
WO2007117248A1 (en) * 2006-04-12 2007-10-18 Thomson Licensing Active splitter device and method using diplexed front end

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531438A (en) * 1947-03-21 1950-11-28 William J Jones Multiple distribution radio receiving system
DE880326C (de) * 1948-10-02 1953-06-22 Telefunken Gmbh Gemeinschafts-Rundfunk-Empfangsanlage
DE912582C (de) * 1952-09-01 1954-05-31 Siemens Ag Anordnung fuer die Zusammenschaltung der Ausgaenge mehrerer Hochfrequenzverstaerker mit voneinander abweichenden Verstaerkungsbereichen
DE1120522B (de) * 1960-08-29 1961-12-28 Deutsche Elektronik Gmbh Antennenverstaerker

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531438A (en) * 1947-03-21 1950-11-28 William J Jones Multiple distribution radio receiving system
DE880326C (de) * 1948-10-02 1953-06-22 Telefunken Gmbh Gemeinschafts-Rundfunk-Empfangsanlage
DE912582C (de) * 1952-09-01 1954-05-31 Siemens Ag Anordnung fuer die Zusammenschaltung der Ausgaenge mehrerer Hochfrequenzverstaerker mit voneinander abweichenden Verstaerkungsbereichen
DE1120522B (de) * 1960-08-29 1961-12-28 Deutsche Elektronik Gmbh Antennenverstaerker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323143A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Kathrein Werke Kg Sammelschieneneinrichtung, insbesondere fuer gemeinschaftsantennenanlagen
WO2007117248A1 (en) * 2006-04-12 2007-10-18 Thomson Licensing Active splitter device and method using diplexed front end

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2326359A1 (de) Nicht-reziproke schaltung mit zirkulator
DE872571C (de) Vorrichtung zur Wellenlaengenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, die zwei Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthaelt
DE2937913C3 (de) Elektronische Schaltanordnung
DE1616788B1 (de) Antennenverstaerkeranordnung mit mehreren Einzelverstaerkern
DE1616754B1 (de) Tuner-Eingangsschaltung für einen Empfaenger,insbesondere für einen Fernsehempfänger
DE1616311B2 (de) Uhf-vhf-bereichswaehlanordnung
DE2927225C2 (de) UHF-VHF-Tuner
DE689863C (de) Hochfrequenz-Kopplungseinrichtung
DE954888C (de) Symmetrierschleife fuer Hochfrequenzschwingungen
DE637264C (de) Schaltungsanordnung fuer die Hochfrequenznachrichtenuebermittlung auf Leitungen
DE1591766B1 (de) Abstimmvorrichtung fuer hochfrequente elektrische schwingungen
DE2140722C3 (de) Empfangsantennenanordnung für den UKW-Tonrundfunkbereich
DE309273C (de)
DE708571C (de) Schaltungsanordnung zur Ankopplung einer Antenne geringer Kapazitaet ueber mehrere Kabelleitungen an einen entfernt angeordneten Empfaenger
AT214979B (de) Filteranordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE694201C (de) An mehrere in nur je einem Frequenzbereich wirksame Antennen gleichzeitig angeschlossenes Empfangssystem
AT147615B (de) Hochfrequenzkopplungssystem.
DE691493C (de) Auf mehrere Wellenbereiche umschaltbarer Empfaenger
AT119212B (de) Schaltung für Radioempfangsapparate.
DE1616311C3 (de) UHF-VHF-Bereichswählanordnung
AT102483B (de) Einrichtung zum Empfang Drahtloser Signale.
DE569513C (de) Widerstandsgekoppelter Hochfrequenzverstaerker
DE3042114C2 (de) Einstellbarer Entzerrerverstärker
DE977626C (de) Kaskodeverstaerker fuer hohe Frequenzen
CH219530A (de) Hochfrequenzempfangsanlage, bei der die Hochfrequenz über mindestens einen Breitbandübertrager dem Empfänger zugeführt wird.