DE966751C - UEberlagerungsempfaenger - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger

Info

Publication number
DE966751C
DE966751C DEM6789A DEM0006789A DE966751C DE 966751 C DE966751 C DE 966751C DE M6789 A DEM6789 A DE M6789A DE M0006789 A DEM0006789 A DE M0006789A DE 966751 C DE966751 C DE 966751C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
intermediate frequency
circuits
tuned
frequencies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM6789A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Couillard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE966751C publication Critical patent/DE966751C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/10Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between different pairs of electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. SEPTEMBER 1957
BlBLiOTHEK
DES DEUTSCHEN
PiTEHTAMTES
M 678.9 VIII a/ 2i a*
ist als Erfinder genannt worden
Überlagerungsempfänger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Überlagerungsempfangsgeräte für elektromagnetische Wellen verschiedener Frequenzen. Bei diesen Geräten treten häufig durch das Vorhandensein von Schaltungskreisen veränderlicher Frequenz Nachteile auf, die durch die Verwendung eines oder mehrerer auf die Frequenz der zu empfangenden Zeichen abgestimmter Kreise und eines auf die überlagerungsfrequenz abgestimmten örtlichen Schwingungserzeugers hervorgerufen, werden. Der Unterschied zwischen der Frequenz der Empfangszeichen und der des örtlichen Schwingungserzeugers ist dabei gleich der Zwisohenfrequenz.
Insbesondere trachtet die E-rfindung, die Anordnungen bei solchen Empfangsgeräten so zu gestalten, daß ein genauer Gleichlauf zwischen den abgestimmten Kreisen während des Überganges von einer Empfangsfrequenz zu einer anderen sichergestellt und dieser Frequenzübergang oder -wechsel mit Hilfe eines einzigen Steuerorgans durchgeführt werden kann.
■Bei der Benutzung von Schaltungskreisen mit veränderlichen Frequenzen, die bisher ganz allgemein in Empfangsgeräten der obengenannten Art vorgesehen waren, begegnet man fast ohne Ausnähme den nachstehend kurz erwähnten grundsätzlichen Nachteilen:
Auch unter der Voraussetzung, daß der Unterschied zwischen der zu empfangenden und der Frequenz des örtlichen Schwingungserzeugers konstant ist, muß bei der Verwendung eines einzigen, allen Kreisen gemeinsam zugeordneten Steuerorgans entweder ein Abstimmungskondensator mit besonders geformten Belägen oder ein Reduktionskondensator vorgesehen sein. In der Praxis hat sich weder das eine noch das andere Verfahren be-
709 662/75
währt, denn für den erstgenannten Fall muß ein besonderer Kondensator für jedes Teilband des für den Empfang in Frage kommenden Frequenzspektrums und zur Bestimmung der Zwischenfrequenz vorgesehen werden, während es in dem zweitgenannten Fall nicht möglich ist, eine absolut genaue Abstimmung der Schwingungskreise herbeizuführen.
Ferner können Interferenzen leicht durch Oberschwingungen der Zwischenfrequenz, die in dem Empfangsfrequenzband auftreten, oder durch die Harmonischen des Schwebungsfrequenzoszillators entstehen.
Wenn sich die Frequenz der zu empfangenden Zeichen der Zwischenfrequenz nähert, können die Schwingungskreise plötzlich in einen Schwingungszustand versetzt werden, so daß der Empfang durch Sender gestört werden kann, deren Frequenz in der Nachbarschaft der Zwischenfrequenz liegt.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie bezieht sich auf einen Überlagerungsempfänger, dessen Abstimmung durch Einstellung der Zwischenfrequenz- und Eingangskreise erfolgt, und as ist dadurch gekennzeichnet, daß außer den Eingangs- und Zwischenfrequenzkreisen auch: die Oszillatorkreise durch veränderbare Kondensatoren abstimmbar sind, daß das Kapazitätsänderungsverhältnis aller Kondensatoren (Plattenschnitt) dasselbe ist, daß die Veränderung der Kapazitätswerte mit Hilfe eines einzigen, allen Kreisen gemeinsamen Steuerorgans durchgeführt wird und daß die Induktivitäten entsprechend den zu überstreichenden Frequenzbändern und auch im Hinblick darauf bemessen sind, daß die Harmonischen der Zwischenfrequenz (en) keine Interferenz mit der Frequenz der zu empfangenden Zeichen bilden. Zwar ist es bekannt, einen Empfänger dadurch abzustimmen, daß sowohl die Zwischenfrequenzkreise als auch die Eingangskreise bei entsprechender fester Oszillatorfrequenz abgestimmt werden. Bei der Erfindung dagegen wird die Überlagerungsfrequenz nicht festgehalten, sondern alle Kreise werden in der erfindungsgemäßen Weise abgestimmt, so daß ein absoluter Gleichlauf in besonders einfacher Weise erreicht werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher beschrieben. In diesen Figuren sind nur die Teile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
In der Fig. i, in der ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit einer Frequenzänderung der Hoch- und Zwischenfrequenzstufen eines Empfängers dargestellt ist, ist der auf die Frequenz F1 der zu empfangenden Zeichen abgestimmte Empfangs- bzw. Eingangskreis durch die Induktivität L1 und den Kondensator C1 dargestellt. Mit V1 ist eine Frequenzwandlerröhre bezeichnet, die durch eine Röhre V2 erregt wird, deren auf die örtliche Frequenz F2 abgestimmter Schwingungskreis aus einer Induktivität L2 und einem Kondensator C2 besteht. Der Schwingkreis, der durch die Induktivität L3 und den Kondensator C3 gebildet ist, ist auf die Zwischenfrequenz jF3 abgestimmt.
Es ist leicht verständlich, daß die Anzahl der auf die Frequenz F1 und F3 abgestimmten Kreise beliebig sein kann, ohne einen Einfluß auf das durch die Anordnung gemäß der Erfindung herbeigeführte Ergebnis auszuüben.
Die drei Frequenzen P1, jF2 und F3 weisen, wie bekannt, das folgende Verhältnis zueinander auf:
F = F + F
wenn die drei Kondensatoren C1, C2 und C3 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und sich die Kapazitätswerte bei allen dreien proportional ändern. Ist andererseits das Verhältnis zwischen ihren extremen Werten (einschließlich der Restkapazität der Kreise) das gleiche, so sind die Ausdrücke
Cz
konstant und daraus folgt, daß F = K F
f\ = (K1 ± i) F3 ist.
Um eine genaue Abstimmung der Kreise herbeizuführen, genügt somit, wenn man sie nach dem folgenden Gesetz abstimmt:
K2 = K1 ± ι
oder, anders ausgedrückt, daß
1/
Ct, y Ci
Die Harmonischen der Zwischenfrequenz F2 bilden keine Interferenz mit der Frequenz F1 der zu "empfangenden Zeichen. Es genügt, wenn diese Bedingungen für einen Punkt des Frequenzbandes erfüllt werden, da sie dann auch für alle anderen Punkte Geltung haben. In gleicher Weise werden durch Oberschwingungen des Schwebungsf requenzoszillators hervorgerufene Störungen vermieden. Die Abstimmung dieses Oszillators erfolgt mittels eines veränderlichen Kondensators, der auf derselben Achse angeordnet ist wie die Kondensatoren der übrigen Kreise, und die Frequenz derselben ist gleich der Zwischenfrequenz plus oder minus etwa ι kHz. So unterscheidet sich beispielsweise eine Oberschwingung der Größenordnung η um etwa η kHz von der Oberschwingung derselben Größen-Ordnung der Zwischenfrequenz. -Es ist somit auf diese Weise einfach, Interferenzen zwischen dieser Oberschwingung und dem zu empfangenden Zeichen zu vermeiden.
Wenn, es sich um einen Empfänger für mehrere 120 '
Frequenzbereiche handelt, der in Analogie mit der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung aufgebaut ist, wird die Selbstinduktivität L1 zwischen den Punkten A und B und die Selbstinduktivität L2 zwischen den Punkten C und D des einen oder anderen Bereiches eingeschaltet. Zur Sicherstellung
einer genauen Abstimmung der Kreise genügt es, wenn die einzelnen Werte der Restkapazitäten für jeden Bereich geregelt werden, beispielsweise mit Hilfe von kleinen veränderlichen Kapazitäten Ca1 und Ca2, wie in der Fig. ι dargestellt, um bei den Schwingungskreisen L1, C1, Ca1— L2, C2, Ca2— L3, C3 dasselbe Verhältnis zwischen den Kapazitäten entsprechend zwei extremen Einstellungen der veränderlichen Kondensatoren sicherzustellen.
ίο Die Empfangsbereiche können in einfacher Weise so gewählt werden, daß sich die Frequenz der zu empfangenden Zeichen niemals der Zwischenfrequenz an Punkten nähert, wo Störungen des Empfangs erwartet werden können. Ferner kann das Frequenzband der Zwischenfrequenz in dem für den Empfang vorgesehenen Frequenzbereich .enthalten sein.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Zwischenfrequenz zwischen 500 und 1500 kHz schwankt. In diesem Fall können die beiden Teilfrequenzbänder, die dicht aneinander schließen, zwischen 333 und 1000 kHz und zwischen 1000 und 3000 kHz gewählt werden. Die Werte der Zwischenfrequenz entsprechend der Grenzfrequenzen dieser Teilbänder sind aus der nachstehenden Aufstellung zu entnehmen:
Erstes Band Zweites Band
Frequenz des Emp-
fangszeichens (F1) 333 bis 1000 1000 bis 3000
Zwischenfrequenz (F3) ... 500 „ 1500 500 „ 1500
Hieraus geht hervor, daß die von der Zwischenfrequenz beanspruchten Frequenzbänder von den Frequenzen der zu empfangenden Zeichen überdeckt sind, ohne Störungen hervorzurufen.
Eine Empfangsanordnung gemäß der Erfindung eignet sich besonders für Geräte, bei denen der Reihe nach eine Mehrzahl von Frequenzwechseln durchgeführt werden soll und dabei jede neue tTberlagererfrequenz niedriger als die vorhergehende ist. In diesem Fall sollen die Frequenzen vorzugsweise so gewählt werden, daß die örtlichen Frequenzen Vielfache voneinander sind. Hierzu genügt ein einziger Schwingungserzeuger, dessen Grundfrequenz und Harmonischen für die verschiedenen Frequenzänderungen benutzt werden.
In der Fig. 2 ist ein derartiger Empfänger als Beispiel der Erfindung gezeigt. Ein aus einer Induktivität L1 und einem Kondensator C1 bestehender, auf die Frequenz F1 der zu empfangenden Zeichen abgestimmter Hochfrequenzkreis speist eine erste Frequenzwandlerröhre V1, die durch eine Oszillatorröhre V2 und den ihr zugeordneten, aus einer Induktivität L2 und einem Kondensator C9 bestehenden und auf die erste örtliche Frequenz F2 abgestimmten Schwingungskreis erregt wird. Der erste Zwischenfrequenzkreis der Frequenz F3, der aus einer Induktivität L3 und einem Kondensator C3 besteht, überführt die Ausgangsschwingungen der Röhre V1 an eine zweite Frequenzwandleirstufei V3, deren örtliche Schwingungen von dem aus der Induktivität L4 und dem Kondensator C4 bestehenden und auf die zweite örtliche Frequenz Fi abgestimmten Schwingungskreis erzeugt werden. Der aus der Induktivität L5 und dem Kondensator C5 aufgebaute Kreis ist auf die zweite Zwischenfrequenz F5 abgestimmt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schwingungskreis L2, C9 als Filterkreis für die Harmonischen JiF1 des Oszillators V2 vorgesehen. Somit ist
F2 = η F4.
Wenn man die gleichen Beziehungen zwischen den Frequenzen F1, F2 und F3 wie in der Anordnung nach Fig. 1 voraussetzt, ist
^4 = ^3 ± F5'
F3 = K3 F5,
F, = K, F5= (K3 ± I)F5.
Die Koeffizienten K3 und K1 werden durch, die Ausdrücke
und
C3
definiert.
Somit sind die Bedingungen einer genauen Abstimmung der Kreise durch die folgenden Gleichungen gegeben:
K2 = K1 ± ι und A4-= K3 ± i.
Andererseits können hieraus die folgenden Gleichungen abgeleitet werden:
F2 = K4UF5 = K2K3F5
K2 K3 = η Ki und K2 = K3 ± n,
durch die sämtliche Elemente der Schaltanordnung zu bestimmen sind.
In einem auf eine Vielzahl von verschiedenen Frequenzen genau abstimmbaren Empfänger können sämtliche veränderlichen Kondensatoren auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein, wenn man die Harmonischen nicht für die Erzeugung der örtlichen Frequenzen benutzen will. In diesem Fall entstehen jedoch gewisse Schwierigkeiten.
In einem Empfänger, der für den Empfang von einer Mehrzahl von unterschiedlichen Frequenzen vorgesehen ist, besteht der zweite Zwischenfrequenzverstärker im allgemeinen aus einer bestimmten Anzahl von Kreisen, die verhältnismäßig niedrige Frequenzen führen. Bei der Anwendung des obengenannten Verfahrens ist eine große Anzahl von veränderlichen Kondensatoren hoher Kapazität erforderlich. Dagegen ist die Anzahl der für die erste Zwischenfrequenzstufe erforderlichen Schwingungskreise verhältnismäßig gering. Die Abstimmung dieser Kreise mit Hilfe von veränderlichen Kondensatoren, die auf derselben Achse wie die der Hochfrequenzkreise befestigt sind, ermöglicht eine sehr genaue Abstimmung der letztgenannten.
Die veränderlichen Kondensatoren der zweiten örtlichen Oszillatorstufe können mit Belägen oder
Platten besonderer Form versehen sein, um eine genaue Abstimmung bzw. Ausrichtung der Schwingungskreise der zweiten Zwischenfrequenzstufe sicherzustellen, da das zu überdeckende Frequenzband und die Umwandlungsfrequenz die gleichen sind, wie das zu empfangende Teilfrequenzband auch sein mag.
Eine derartige Anordnung macht die sogenannten »Paddingkondensatoren« überflüssig, die bisher in
ίο den Schwingungskreisen sämtlicher Teilfrequenzbänder zur Verwendung kamen, und ermöglicht trotzdem eine sehr genaue Abstimmung. Auf diese Weise werden alle Störungen zwischen dem zu empfangenden Zeichen und den Harmonischen der örtlich erzeugten Schwingungen und den der ersten Zwischenfrequenz unterdrückt. Die zweite Zwischenfrequenz kann in dem Frequenzspektrum verhältnismäßig weit ab von der ersten Zwischenfrequenz gewählt werden, damit sich ihre Oberschwingungen nicht gegenseitig beeinflussen oder stören. Wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bereits erwähnt, besteht außerdem die Möglichkeit des Empfanges eines ununterbrochenen Frequenzbandes, in dem die erste und die zweite Zwischenfrequenz enthalten sind, ohne daß Störungen durch die Tatsache herbeigeführt werden, daß die Frequenz der zu empfangenden Zeichen verhältnismäßig nahe der Zwischenfrequenz liegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Überlagerungsempfänger, dessen Abstimmung durch Einstellung der Zwischenfrequenz- und Eingangskreise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Eingangs- und Zwischenfrequenzkreisen auch die Oszillatorkreise durch veränderbare Kondensatoren abstimmbar sind, daß das Kapazitätsänderungsverhältnis aller Kondensatoren (Plattenschnitt) dasselbe ist, daß die Veränderung der Kapazitätswerte mit Hilfe eines einzigen, allen Kreisen gemeinsamen Steuerorgans durchgeführt wird und daß die Induktivitäten entsprechend den zu überstreichenden Frequenzbändern und auch im- Hinblick darauf bemessen sind, daß die Harmonischen der Zwischenfrequenz (en) keine Interferenz mit der Frequenz der zu empfangenden Zeichen bilden.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1 mit mehreren Frequenzwandlerstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die örtlich erzeugten Frequenzen in einem Vielfachverhältnis zueinander stehen.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf die erste Frequenzwandlerstufe folgende Stufe auf eine niedrigere Frequenz abgestimmt wird als die vorhergehende.-
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger örtlicher Schwingungserzeuger für die in einem Vielfache verhältnis zueinander stehenden Frequenzen benutzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 430 895, 485 660, 610570;
    französische Patentschrift Nr. 840310.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709662/75 8.57
DEM6789A 1942-03-09 1950-10-01 UEberlagerungsempfaenger Expired DE966751C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR966751X 1942-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966751C true DE966751C (de) 1957-09-05

Family

ID=9500181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM6789A Expired DE966751C (de) 1942-03-09 1950-10-01 UEberlagerungsempfaenger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966751C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430895C (de) * 1924-11-15 1926-06-28 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zweier Schwingungskreise, deren Differenzfrequenz bei gleicher AEnderung eines Abstimmungsmittels konstant gehalten werden soll
DE485660C (de) * 1925-10-08 1929-11-06 Radiofrequenz G M B H Zwischenfrequenzverstaerker unter Verwendung von frequenzlinearen Abstimmitteln
DE610570C (de) * 1932-12-22 1935-03-13 Lorenz Akt Ges C Zwischenfrequenzempfaenger mit konstant gehaltener UEberlagerungsfrequenz
FR840310A (fr) * 1938-07-06 1939-04-24 Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour diminuer les troublesparasites dans la réception radiophonique

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430895C (de) * 1924-11-15 1926-06-28 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zweier Schwingungskreise, deren Differenzfrequenz bei gleicher AEnderung eines Abstimmungsmittels konstant gehalten werden soll
DE485660C (de) * 1925-10-08 1929-11-06 Radiofrequenz G M B H Zwischenfrequenzverstaerker unter Verwendung von frequenzlinearen Abstimmitteln
DE610570C (de) * 1932-12-22 1935-03-13 Lorenz Akt Ges C Zwischenfrequenzempfaenger mit konstant gehaltener UEberlagerungsfrequenz
FR840310A (fr) * 1938-07-06 1939-04-24 Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour diminuer les troublesparasites dans la réception radiophonique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1616278C3 (de) Schaltung zur automatischen elektronischen Abstimmung von Schwingkreisen
DE872571C (de) Vorrichtung zur Wellenlaengenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, die zwei Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthaelt
DE2511027C2 (de) Selektiver Überlagerungsempfänger
DE869223C (de) UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzregelung
DE966751C (de) UEberlagerungsempfaenger
DE2856397C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Überlagerungsempfängers.
DE2933693A1 (de) Bandpassfilterschaltung
DE890816C (de) Abstimmbares Empfangs- bzw. Sendegeraet, insbesondere UEberlagerungsempfaenger
DE516688C (de) Empfangsanordnung fuer drahtlose Wellensignale
DE662456C (de) Einrichtung zur Umwandlung phasen- oder frequenzmodulierter Schwingungen in amplitudenmodulierte oder umgekehrt
DE678200C (de) Schaltung fuer Superheterodyneempfaenger
DE2253861A1 (de) Verfahren und anordnung zum kompensieren von sinusfoermigen wechselspannungsueberlagerungen
DE897722C (de) Frequenzdiskriminator
DE2038737A1 (de) Frequenzwahl-Netzwerk
DE838788C (de) Anordnung zur Erzeugung und Messung von Frequenzen
AT104314B (de) Empfangsanordnung für drahtlose Wellensignale.
DE2945987A1 (de) Frequenzsynthetisierer zur erzeugung von pilotsignalen und hilfstraegern
DE924635C (de) Vielfach-Traegerfrequenz-Signalsystem unter Anwendung zweifacher Modulation
DE606151C (de) Schaltung zur Stoerwellenbeseitigung
DE2829429C2 (de) Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer Trägerschwingung
DE1912096B2 (de) Einspulen FM WT Diskriminator
DE762808C (de) Quarzbrueckenfilter, enthaltend je eine zur Vergroesserung der Bandbreite dienende Induktivitaet in jedem Brueckenzweig
DE700987C (de) Siebkreisanordnung, insbesondere fuer die Anwendung bei UEberlagerungsempfaengern
DE810522C (de) Empfaenger fuer frequenz- oder phasenmodulierte Traegerwellen
DE724447C (de) Verfahren zur Abstimmung von Schwingungskreisen