DE700448C - Einrichtung zur Ferneinstellung eines UEberlagerungsempfaengers - Google Patents

Einrichtung zur Ferneinstellung eines UEberlagerungsempfaengers

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DE700448C
DE700448C DE1937T0048732 DET0048732D DE700448C DE 700448 C DE700448 C DE 700448C DE 1937T0048732 DE1937T0048732 DE 1937T0048732 DE T0048732 D DET0048732 D DE T0048732D DE 700448 C DE700448 C DE 700448C
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DE
Germany
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frequency
oscillation
receiver
control
oscillator
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937T0048732
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leo Brandt
Dr-Ing Wilhelm Runge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE700448C publication Critical patent/DE700448C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/16Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ferneinstellung eines überlagerungsempfängers Es ist bereits eine Einrichtung zum Verstellen irgendwelcher Teile aus der Ferne bekannt, bei- der von der Steuerstelle eine Steuerschwingung ausgesandt wird. Mit der zu verstellenden Vorrichtung ist der Drehkondensator des Empfängers und gleichzeitig ein Motor gekuppelt, der die Abstimmung des Empfängers ständig über ihren Bereich hinweg verändert. Bei Resonanz des Empfängers mit der ausgesandten Steuerfrequenz wird der Betriebsstrom des Verstellmotors unterbrochen, worauf der Drehkondensator in seiner Stellung stehenbleibt. Dadurch ist auch die Stellung der zu verstellenden Vorrichtung festgelegt.
  • Ein Nachteil dieser Anordnung ist der, daß der Empfänger mindestens so lange, als die Steuerschwingung ausgesendet wird, nicht zum Empfang . von Signalschwingungen benutzt werden kann. Denn entweder weicht die Frequenz der Steuerschwingung so stark von der Signalschwingung ab, daß bei Abstimmung auf die Steuerfrequenz die Signalschwingung nicht empfangen werden kann, oder aber, wenn die Frequenzen ungefähr übereinstimmen, überlagern sich die beiden Schwingungen in unerwünschter Weise. Zur Einstellung des Empfängers selbst auf einen bestimmten, Signalschwingungen aussendenden Sender ist die Anordnung also ,nicht brauchbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung -wird ein insbesondere hochfrequenzseitig abgestimmter überlagerungsempfänger mit fester Zwischenfrequenz dadurch mit Hilfe einer von der Empfangsschwingung abweichenden Steuerschwingung auf beliebige Stellungen seines Abstimmbereiches ferneingestellt, daß Mittel, insbesondere ein Motor, vorgesehen sind, welche die Abstimmittel über den ganzen Abstimmbereich periodisch verändern und welche bei Frequenzübereinstimmung der aus der Steuerschwingung und der Schwingung des örtlichen Oszillators des Empfängers durch Mischung gebildeten Schwingung mit einem vorbestimmten Sollwert der Frequenz die periodische Veränderung der Abstimmmittel unterbrechen.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung zur Fernsteuerung eines überlagerungsempfängers bekannt, bei welcher dieser einen aperiodischen Hochfrequenzverstärker besitzt und seine Oszillatorschwingung unmittelbar von der Steuerstelle erhält. Demgegenüber besitzt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß der Empfänger auch ohne Steuerschwingung betriebsfähig ist. Ferner hängt im Gegensatz zu der erwähnten bekannten Anordnung bei der Erfindung die Amplitude der Überlagerungsschwingung und damit die Wirkung des Mischvorganges, die Verzerrungsfreiheit und die Lautstärke nicht von der Amplitude der Steuerschwingung am Empfänger ab, die infolge der unbestimmten Dämpfung des Übertragungsweges sehr verschieden große (und zwar meist verhältnismäßig kleine) Amplitudenwerte besitzt.
  • Weiterhin ermöglicht die vorliegende Erfindung auch ohne weiteres eine Abstimmung des oder der Vorselektionskreise des Empfängers, während die bekannte Einrichtung auf einen überlagerungsempfänger mit aperiodischem Hochfrequenzverstärker beschränkt ist, der häufig wegen Kreuzmodulationsstörungen und Spiegelfrequenzstörungen nicht verwendbar ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann also ein überlagerungsempfänger mit eigenem örtlichem Oszillator und fester Zwischenfrequenz auf jede beliebige gewünschte Frequenz seines Abstimmbereiches mit außerordentlich hoher Genauigkeit fernabgestimmt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abb. t. Die AntenneA nimmt die Signal2chwingungen verschiedener Sender sowie die unmodulierte Steuerfrequenz des Steuersenders S auf und überträgt diese einerseits auf den abgestimmten Hochfrequenzverstärker Hl und andererseits auf den aperiodischen Hochfrequenzverstärker H2. Die verstärkten Schwingungen werden dann in den beiden Mischstufen Ml und A12 mit ein und derselben Frequenz des örtlichen Oszillators O gemischt. Die beiden entstandenen zwischenfrequenten Schwingungen werden durch die trennscharfen Zwischenfrequenzverstärker Z1 und Z2 getrennt verstärkt. Die Signalzwischenfrequenz wird in einem Empfangsgleichrichter gleichgerichtet, in dem Niederfrequenzverstärker N niederfrequent verstärkt und z. B. auf den Lautsprecher L oder ein sonstiges Abhörgerät gegeben. Die Steuerzwischenfrequenz wird - gegebenenfalls nach vorhergehender Gleichrichtung -auf einen Relaisschalter R gegeben, so daß sie bei hinreichend großer Amplitude den Stromkreis für den Motor M unterbricht, welcher über ein Untersetzungsgetriebe mit dem Drehkondensator des Oszillators.0 und mit den auf der gleichen Achse sitzenden Drehkondensatoren des Hochfrequenzverstärkers Hl gekuppelt ist, wie die gestrichelte Linie andeutet.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Drehkondensatoren ständig in einer Richtung verstellt werden oder daß die mechanische Kupplung zwischen dem Motor und den Drehkondensatoren an den Enden des Drehbereiches der Kondensatoren ihren Kupplungssinn zwangsläufig umkehrt oder daß der Motor an den Enden des Drehbereiches selbsttätig umgeschaltet wird.
  • Sobald die Relaisvorrichtung R anspricht, wird der Motor stillgesetzt und gegebenenfalls gleichzeitig eine Bremse auf die Drehkondensatorwelle wirksam gemacht. Die Relaisvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß, sobald die Steuerfrequenz einen anderen Wert annimmt, der Motorstromkreis wieder geschlossen wird und die Drehkondensatoren so lange verstimmt werden, bis die Abstimmung auf die neue Steuerfrequenz erfolgt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung geht aus folgendem hervor: Es sei f 1 die Trägerfrequenz der zu empfangenden modulierten Signalschwingung, /o die Frequenz, der Steuerschwingung, o die einstellbare Oszillatorfrequenz, z1 der durch die Abstimmung der Zwischenfrequenzkreise des Hauptempfängers bestimmte Sollwert der Zwischenfrequenz, z, der Sollwert der Zwischenfrequenz des nur zur Steuerung dienenden zweiten Empfängers. Bei den üblichen Überlagerungsempfängern ist die genaue Abstimmung weniger dadurch gegeben, daß die Eingangshochfrequenzkreise genau auf die Empfangsfrequenz abgestimmt sind, sondern in erster Linie dadurch, daß die Oszillatorfrequenz einen solchen Wert hat, daß die entstehende Zwischenfrequenz genau ihren Sollwert ännimmt. Daher ist im vorliegenden Falle die Hauptbedingung, daß eine genaue Abstimmung des Hauptempfängers auf die Signalfrequenz f 1 und die gleichzeitige Abstimmung des . Steuerempfängers auf die Steuerfrequenz/, erfolgt ist, durch folgende Gleichungen gegeben: f@-o= 2- Z" f0 0 - T z0.
  • In beiden Gleichungen bedeutet o die gleiche Frequenz des gemeinsamen Oszillators, zi und zo sind voneinander verschieden und liegen bei einem Empfänger gemäß der Erfindung fest. Der Einstellvorgang geht nun - wenn man von der Abstimmung der Vorkreise absieht, die ja nur angenähert zu sein braucht - so vor sich, daß die Oszillatorfrequenz so lange verändert -wird, bis die Bedingung 10-o = i zo erfüllt ist. Dadurch ist aber zwangsläufig auch die Bedingung f 1- o = ± z1 mit der gleichen Genauigkeit erfüllt. Dadurch; daß die Einstellung nach der Steuerfrequenz erfolgt, läßt sich eine genaue Einstellung des Hauptempfängers auf eine bestimmte- Empfangsfrequenz auch erzielen, wenn die zu empfangende Signalschwingung noch gar nicht vorhanden ist oder aussetzt, schwankt, sehr schwach ist oder von Nachbarsendern gestört wird. Andererseits ist auch bei ausgesendeter Steuerfrequenz ein Empfang der Signalschwingungen ständig möglich.
  • Der zusätzliche Steuerempfänger kann sehr einfach aufgebaut sein und unter Umstände. gar keinen oder, wie in dem eben gegebenen Ausführungsbeispiel, einen nur aperiodischen Hochfrequenzverstärker enthalten. Auch der Zwischenfrequenzverstärker des Steuerempfängers kann sehr einfach sein, da die Zwischenfrequenz, welche durch die Steuerschwingung gebildet wird, ja nur dazu dienen soll, die Veränderung der Abstimmung zu bewirken oder bei Übereinstimmung mit dem Sollwert zu beenden.
  • Abb. a zeigt eine Anordnung, bei der eine zusätzlich wirkende selbsttätige Scharfabstimmung vorgesehen ist. Die Relaisvorrichtung R sowie eine Frequenzregeleinrichtung R' für die Scharfabstimmung sind an den Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers Z2 angekoppelt und mit dem Oszillator O verbunden.
  • R' bedeutet eine Frequenzregeleinrichtung, wie sie zum Zwecke der selbsttätigen Scharfabstimmung durch elektrische Nachstimmung des überlagereroszillators an sich bekannt ist. Diese wirkt hier auf den- Oszillator, dessen Einstellung bereits als angenähert richtig angenommen wird, so lange, bis die Steuerzwischenfrequenz und damit auch die Signalzwischenfrequenz ihren genauen Sollwert erreicht haben.
  • Die Oszillatorfrequenz wird durch diese Einrichtung auf ihren Wert gegenüber thermischen Änderungen u.-dgl. festgehalten. Der Überlagereroszillator braucht mithin nicht besonders frequenzkonstant zu sein, was man natürlich von dem Steuersender voraussetzen muß.
  • Ist der Steuersender verhältnismäßig nahe oder jedenfalls in seiner Amplitude sehr groß, so -kann man gegebenenfalls den Hochfrequenzverstärker H2 ganz fortlassen und unter Umständen auch den Zwischenfrequenzverstärker Z2 durch Zwischenfrequenzfilter ohne Verstärkerröhren ersetzen. Der bei selbsttätiger Grobabstimmung auftretenden Schwierigkeit, daß nämlich infolge der Spiegelfrequenz ein Ansprechen der Relaisvorrichtung R bei zwei verschiedenen Oszillatorfrequenzen der Drehkondensatoren @erfolgt, kann man dadurch entgehen, daß man die Zwischenfrequenz z2 kleiner macht, als die verlangte Genauigkeit der Einstellung beträgt, also z. B. gleich ioo Hz. Der Zwischenfrequenzverstärker Z2 wird in diesem -Falle als Niederfrequenzverstärker ausgebildet.
  • Es ist auch möglich, den Steuersender und den steuernden Empfänger nur zur einmahgein Grobabstimmung des Hauptempfängers auf eine bestimmte Signalfrequenz zu benutzen, etwa durch eine Anordnung nach Abb. i, und -den Hauptempfänger mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung zu versehen, durch die sich dieser selbsttätig auf die Signalfrequenz scharf abgestimmt hält.
  • Ein Steuersender kann natürlich für mehrere Empfänger benutzt werden.
  • In manchen Fällen ist die Erfindung auch dann mit Vorteil anzuwenden, wenn der Steueroszillator, der dann unmittelbar angekoppelt werden kann, sich in nächster Nähe des Empfängers oder einiger Teile des Empfängers befindet. Eine solche Anordnung ist besonders da zweckmäßig, wo sich an der Abhörstelle nur der Zwischenfrequenz- und der' Niederfrequenzteil des Hauptempfängers, dagegen der Hochfrequenzteil und die Mischstufe unmittelbar an der zum Empfang möglichst günstig angebrachten Antenne befinden. In .diesen Fällen empfiehlt es sich, die Erfindung in der Weise anzuwenden, daß der abstimmbare Steueroszillator .an der Abhörstelle angebracht und so mit dem an der Antenne angebrachten Steuerempfänger etwa durch eine Leitung verbunden wird, daß dieser sich - auf die Steuerfrequenz und gleichzeitig den mit ihm gekuppelten Hochfrequenzteil des den gleichen Oszillator benutzenden Hauptempfängers auf die Empfangsfrequenz abstimmt. Die Abstimmung des Empfängers wird also durch Abstimmungsänderung des Steueroszillators bewirkt, wodurch sämtliche Bedienungsknöpfe des Empfängers an der Abhörstelle angebracht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ferneinstellung eines Überlagerungsempfängers mit abstimmbarem OsziIlator - und fester Zwischenfrequenz sowie vorzugsweise mit abstimmbarem Vorselektionskreis mit Hilfe einer von der Empfangsschwingung abweichenden Steuerschwingung auf beliebige Stellungen seines Abstimmbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, insbesondere ein Motor, vorgesehen sind, welche die Abstimmittel des Empfängers über den ganzen Abstimmbereich periodisch verändern und welche bei Frequenzübereinstimmung der aus der Steuerschwingung und der Schwingung des örtlichen Oszillators des Empfängers durch Mischung gebildeten Schwingung mit einem vorbestimmten Sollwert der Frequenz die periodische Veränderung der Abstimmmittel unterbrechen. a. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Mischstufe (M2), in der die Schwingung des örtlichen Oszillators und die Steuerschwingung zur Mischung gebracht werden, und durch eine auf den vorbestimmten Sollwert abgestimmte selektive Relaisvorrichtung (Z2, l?), welche bei Erregung den Abstimmotor (M) abschaltet. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung, welche bei geringer Abweichung der Frequenz der Ausgangsschwingung der zusätzlichen Mischstufe von ihrem Sollwert den Oszillator elektrisch derart nachstimmt, daß die Verstimmung kleiner wird.
DE1937T0048732 1937-06-11 1937-06-12 Einrichtung zur Ferneinstellung eines UEberlagerungsempfaengers Expired DE700448C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603745A (en) * 1946-01-03 1952-07-15 Gordon P Mccouch Panoramic receiving system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2603745A (en) * 1946-01-03 1952-07-15 Gordon P Mccouch Panoramic receiving system

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