DE970703C - UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche

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DE970703C
DE970703C DEN6822A DEN0006822A DE970703C DE 970703 C DE970703 C DE 970703C DE N6822 A DEN6822 A DE N6822A DE N0006822 A DEN0006822 A DE N0006822A DE 970703 C DE970703 C DE 970703C
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DE
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DEN6822A
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Gerrit Jan Lubben
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. OKTOBER 1958
N 6822 VIII a 12i a*
Die Erfindung bezieht sich auf einen nach dem Überlagerungsprinzip arbeitenden Empfänger für mindestens zwei Ultrahochfrequenzbereiche.
Um bei solchen Empfängern einen einzigen ört-S liehen Oszillator beim Empfang in beiden Bereichen verwenden zu können, wobei die Frequenz des Oszillators in beiden Fällen in den gleichen Grenzen veränderlich ist, ist es bekannt, eine Mischstufe vorzuschalten, in der die Schwingungen
ίο des höheren Frequenzbereiches um einen festen Wert in der Frequenz verringert werden. Diese Schwingungen werden sodann auf ähnliche Weise wie die Schwingungen des niedrigeren Frequenzbereiches auf eine konstante Zwischenfrequenz umgesetzt. Es ist weiter bekannt, zum Empfang von Schwingungen höherer Frequenz eine mit einem abstimmbaren Oszillator ausgerüstete Mischstufe vorzuschalten, wobei eine konstante, im Empf angsbereich des nachfolgenden Empfängers liegende Frequenz als erste Zwischenfrequenz gebildet wird; der Empfänger ist in diesem Falle auf die erwähnte erste Zwischenfrequenz abzustimmen. Beim Empfang im höheren Frequenzbereich wird also eine doppelte Frequenzumsetzung der Eingangsschwingungen durchgeführt. Dies ist jedoch insbesondere beim Empfang von Schwingungen mit Frequenzen im Bereich von 400 MHz und mehr, die besonders für Fernsehen von Bedeutung sind, oft unerwünscht mit Rücksicht auf das in jeder Mischstufe auftretende und sich summierende Rausehen.
809 634/13
Bei diesen bekannten Empfängern handelt es sich
im allgemeinen um Behelfslösungen, mit dem Ziel.
einen vorhandenen Empfänger für Schwingungen niedrigerer Frequenz nachträglich für den Empfang von Schwingungen höherer Frequenzen geeignet zu machen. Die Vorsatzmischstufe zur Erzielung der zweiten Zwischenfrequenz ist dabei nur im höheren Frequenzbereich wirksam, so daß die Ausnutzung der in ihr enthaltenen Röhre und sonstigen Schaltelemente schlecht ist.
Es ist weiter bekannt, bei Empfängern die Frequenzumsetzung durch Verwendung zweier örtlicher Oszillatoren durchzuführen, wobei die Frequenz des einen veränderlich ist, während im anderen eine Schwingung mit fester Frequenz erzeugt wird. Hierbei vollzieht sich eine Mischung dieser Frequenzen, so daß eine Schwingung mit veränderlicher Summen- oder Differenzfrequenz entsteht, mittels derer die Eingangsschwingungen auf eine bestimmte Zwischenfrequenz in der Frequenz umgesetzt werden.
Es ist auch bereits ein Mehrbereich-Ül>erlagerungsempfänger bekannt, bei dem die erste Überlagerung unter Verwendung eines Mischoszillators durchgeführt wird. Dieser Mischoszillator besteht aus einem entsprechend dem jeweiligen Empfangsbereich fest abgestimmten Oszillator relativ hoher Frequenz und einem stetig veränderbaren Oszillator von relativ niedriger Frequenz. Die Bereichumschaltung erfolgt mit Hilfe des fest abgestimmten Oszillators, und die Abstimmung a,uf die jeweilige Sendestation erfolgt mit Hilfe des stetig veränderbaren. Oszillators.
Die aus der ersten Überlagerung entstehende Zwischenfrequenz wird durch eine nochmalige Über-
Die Erfindung bezweckt, einen Empfänger dieser x\rt zu schaffen, der derart eingerichtet ist, daß er sich zum Empfang zweier Ultrahochfrequenzbereiche, insbesondere der beim Fernsehen verwendeten Bereiche, eignet, die sich etwa von 50 bis 220 bzw. von 500 bis 900 MHz erstrecken, und zwar derart, daß in beiden Fällen durch Änderung der Frequenz des zuerst genannten örtlichen Oszillators in denselben Grenzen abgestimmt werden kann. Der ganze Bereich von 500 bis 900 MHz kann dabei in der Weise überstrichen werden, daß dem festen Oszillator unterschiedliche Werte gegeben werden.
Die Erfindung bezweckt weiter, den Empfänger
derart auszubilden, daß in beiden Fällen die vorhandenen Röhren möglichst vorteilhaft ausgenutzt werden.
Bei einem Überlagerungsempfänger für wenigstens zwei Uiltraliochfrequeazbereiche werden die vorerwähnten Verbesserungen erzielt, wenn gemäß der Erfindung im Bereich relativ niedriger Frequenzen die Empfangsschwingungen in an sich bekannter Weise mit den Schwingungen eines-in der Frequenz stetig veränderbaren Oszillators gemischt werden und wenn, im Bereich relativ hoher Frequenzen die Empfangsschwingungen in an sich bekannter Weise mit dem Mischprodükt aus den Schwingungen eines bereichsweise fest abgestimmten Oszillators relativ hoher Frequenz und den Schwingungen des in der Frequenz stetig veränderbaren Oszillators gemischt werden.
Dazu wird eine im Gerät vorhandene Triode beim Empfang im Bereich relativ niedriger Frequenzen als nichtschwingende Mischröhre zur Bildung der Zwischenfrequenz und beim Empfang im Bereich relativ hoher Frequenzen als selbstschwingende Mischrohr^ zur Bildung des Mischprodukte* der Oszillatorfrequenzen benutzt.
Bei einem Überlagerungsempfänger nach der Erfindung wird somit im Bereich niedrigerer Frequenzen die an sich übliche Überlagerung mit einem getrennten, abstimmbaren Oszillator und einer getrennten Mischstufe vorgenommen. Der abstimmbare Oszillator wird auch für den Bereich höherer Frequenzen zur Senderwahl ausgenutzt, indem seine Schwingung mit einer weiteren Schwingung konstanter Frequenz gemischt und dann in einer getrennten Mischstufe, vorzugsweise einer Kristallmischstufe, mit den Eingangsschwingungen zur Bildung der Zwischenfrequenz überlagert wird. Durch die Frequenzumsetzung der unmodulierten Oszillatorschwingungen wird eine wiederholte Mischung von mit den Signalen modulierten Schwingungen vermieden, so daß nur wenig Mischrauschen in den Empfangskanal eingeführt wird. Durch eine an sich bekannte selbstschwingende Mischstufe für die Änderung der Oszillatorschwingungen um eine feste Frequenz
lagerung mit Hilfe eines Oszillators in eine zweite i wird der Aufwand für diese Frequenzumsetzung Zwischenfrequenz umgewandelt. Ein anderer Mehr- 1 sehr gering gehalten. Dadurch, daß für die 100 bereichempfänger arbeitet nach dem gleichen Emp- i Oszillatorfrequenzumsetzung die Röhre verwendet fangsprinzip, wobei jedoch die nochmalige Über- wird, die im Bereich niedrigerer Frequenzen als lagerung der Zwisdienfrequenz entfällt. j Signalmischstufe dient, wird weiter erreicht, daß
die Schaltung dieser Röhre, insbesondere hinsichtlich der Arbeitspunkteinstellung, nicht wesentlich geändert zu werden braucht, da sie ja in beiden Fällen als Mischstufe dient.
Bei einem Überlagerungsempfänger nach der Erfindung ist beispielsweise beim Empfang von Schwingungen des niedrigeren Frequenzbereichs eine Hochfrequenzverstärkerstufe vor der Mischstufe eingeschaltet, während beim Empfang von Schwingungen des höheren Frequenzbereichs die Frequenz der Schwingungen ohne Vorverstärker umgesetzt wird, vorzugsweise mittels eines Kristallgleichrichters, wobei weiter beim Empfang von Schwingungen des höheren Frequenzbereichs der erwähnte Hochfrequenzverstärker alsZwischenfrequenzverstärkerstufe wirksam ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungs- iao form werden die örtlichen Schwingungen mit fester Frequenz in einer Röhre erzeugt, die beim Empfang im niedrigeren Frequenzbereich als Mischröhre wirksam ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der la5 Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der
das Schaltbild eines Empfängers nach der Erfindung dargestellt ist.
In der Zeichnung bezeichnet ι eine als Oszillator wirksame Triode. Die erzeugte Frequenz kann mit Hilfe des veränderlichen Kondensators 2 auf den gewünschten Wert zum Empfangen einer Sendestation im höheren Frequenzbereich eingestellt werden. Die erzeugten Schwingungen werden über einen Kondensator und einen Schaltarm 5 der ίο Anode einer auch als Oszillator wirksamen Triode 4 zugeführt, deren Frequenz durch das zwischen der Anode und dem Gitter eingeschalteten Lechersystem 3 bedingt ist. Die von der Triode 4 erzeugte Frequenz hat also einen konstanten, durch die Bemessung des Systems 3 bedingten Wert. Wenn der ganze Bereich von z. B. 500 bis 900 MHz überstrichen werden soll, kann dieses Lechersystem einstellbar oder auswechselbar gestaltet werden. Bei drei verschiedenen Werten der festen Frequenz ist es in diesem Falle möglich, den ganzen erwähnten Bereich zu empfangen.
In der Röhre 4 vollzieht sich außerdem eine Mischung der einstellbaren und der konstanten Frequenz. Die auf diese Weise erzeugte Frequenz, die z. B. die Summe der zuerst genannten Frequenzen ist, wird über ein für diese Summenfrequenz vorzugsweise durchlässiges Filter 13 einer zweiten Mischstufe mit einem Kristalldetektor 18 zugeführt. Anstatt eines Kristalls kann auch eine Diode verwendet werden. Dem Kreis des Kristalle werden außerdem die von der Antenne 21 kommenden Schwingungen des höheren Frequenzbereichs zugeführt. Der Kreis 19 ist mittels des Lechersystems 20 auf die Frequenz der Eingangsschwingungen abstimmbar. Infolge der Mischung der zwei Schwingungen entsteht über der Induktivität 16 eine Schwingung mit der Zwischenfrequenz, vorzugsweise der Differenzfrequenz. Diese kann etwa 45 MHz betragen. Die Induktivität 16 bildet mit den vorhandenen Kapazitäten einen auf diese Frequenz abgestimmten Kreis mit großer Bandbreite. Das obere Ende ist über den Schalter 8 mit der Kathode der Triode 14 verbunden. Die Zwischenfrequenz wird in der Triode 14 verstärkt, deren Gitter unmittelbar mit Erde verbunden ist, und mittels einer Induktivität 15, die über einen Schalter 7 an die Anode der Röhre 14 angeschlossen wird, dem weiteren Teil 17 des Geräts zugeführt. Auch die Induktivität 15 bildet mit den vorhandenen go Kapazitäten einen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis mit großer Bandbreite. ·
Wenn die Schaltarme 5, 6, 7 und 8 in die andere Lage bewegt werden, eignet sich der Empfänger zum Empfang von Schwingungen im niedrigeren Frequenzbereich. Der Kristalldetektor ist dann außer Betrieb. Die von der Antenne 22 kommenden Schwingungen werden in der Röhre 14 verstärkt, die hierbei also als Hochfrequenzverstärker wirksam ist. Die verstärkten Hochfrequenzschwingungen werden über ein aus den miteinander gekoppelten Kreisen 10 und 11 bestehendes, auf die Eingangsfrequenz abstimmbares Bandfilter mit hinreichender Breite dem Gitter der Triode 4 zugeführt. In diesem Fall wirkt letztere als Mischröhre für die Signalschwingungen und die im Oszillator 1 erzeugten Schwingungen. Die Schwingungen mit der Zwischenfrequenz werden über die Leitung 23 wieder dem weiteren Teil 17 des Geräts zugeführt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Überlagerungsempfänger für wenigstens zwei Ultrahodhfrequenzbereiche, welcher mit einer einmaligen Frequenzumsetzung der empfangenen Schwingungen in eine feste Zwischenfrequenz arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich relativ niedriger Frequenzen die Empfangsschwingungen in an sich bekannter Weise mit den Schwingungen eines in der Frequenz stetig veränderbaren Oszillators gemischt werden und daß im Bereich relativ hoher Frequenzen die Empfangsschwingungen ih an sidh bekannter Weise mit dem Mischprodukt aus den Schwingungen eines bereichsweise fest abgestimmten Oszillators relativ hoher Frequenz und den Schwingungen des in der Frequenz stetig veränderbaren Oszillators gemischt werden.
    2. Überlagerutigsempf anger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gerät vorhandene Triode beim Empfang im Bereich relativ niedriger Frequenzen als niehts-chwingende Mischröhre zur Bildung der Zwischenfrequenz und beim Empfang im Bereich relativ hoher Frequenzen als selbstschwingende Mischröhre zur Bildung des Mischproduktes der Oszillatorfrequenzen benutzt wird.
    3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurc'h gekennzeichnet, daß beim Empfang von Schwingungen des niedrigeren Frequenzbereidhes eine Hochfrequenz-Verstärkerstufe vor der Mischstufe eingeschaltet ist, während beim Empfang von Schwingungen des höheren Frequenzbereiches die Frequenz der Schwingungen ohne vorangehende Verstärkung umgesetzt wird, und daß beim Empfang· von Schwingungen des höheren Frequenzbereiches der erwähnte Hochfrequenz-Verstärker als Zwischenfrequenz-Verstärker dient.
    4. Überlagerungsempfänger nadh Anspruch 1 n0 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des bereichsweise abgestimmten Oszillators auf eine Mehrzahl fester Werte einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 643 816, 645 324,
    313. 669 919, 728 755, 815 497.
    Telefunkenzeitung, H. 90, März 1951, S. 35; Men de, Superhets für UKW-FM-Empfang,
    1952, S. 33 bis 36.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609527/346 5.56 (8O9i 634/13 10.5&)
DEN6822A 1952-03-03 1953-03-01 UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche Expired DE970703C (de)

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