DE921389C - Umschaltbarer UEberlagerungsempfaenger fuer AM/FM-UEbertragungen - Google Patents

Umschaltbarer UEberlagerungsempfaenger fuer AM/FM-UEbertragungen

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DE921389C
DE921389C DES26197A DES0026197A DE921389C DE 921389 C DE921389 C DE 921389C DE S26197 A DES26197 A DE S26197A DE S0026197 A DES0026197 A DE S0026197A DE 921389 C DE921389 C DE 921389C
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DE
Germany
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tube
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receiver
frequency
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DES26197A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr Phil Frevert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/005Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D5/00Circuits for demodulating amplitude-modulated or angle-modulated oscillations at will
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Description

  • Umschaltbarer Uberlagerungsempfänger für AM/FM-Ubertragungen Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Überlagerungsempfänger für amplituden- bzw. frequenzmodulierte (AM/FM-) Übertragungen mit weitgehend gemeinsamen Hoch-, Zwischen- und Niederfrequenzteilen sowie gemeinsamer Stromversorgung, in dem bei FM-Empfang zur Zwischenfrequenz (ZF-) Verstärkung eine zusätzliche Röhre und zur Demodulation ein besonderer, eine Duodiode enthaltender Demodulator, z. B. ein Ratiodetektor, verwendet wird. Gemäß der Erfindung werden die bei AM-Empfang nicht benötigte, zusätzliche ZF-Verstärkerröhre und die Duodiode des FM-Demodulators in einfacher Weise zur selbsttätigen Scharfabstimmung des AM-Oszillators bzw. zur Erzeugung der Nachstimmspannung verwendet.
  • Das Bestreben, unter anderem Empfangsbedingungen und Güte der Rundfunkübertragungen zu verbessern, führte zur Anwendung der Frequenzmodulation und damit zwangläufig zur Verwendung bedeutend höherer Träger-bzw.Zwischenfrequenzen auf der Sende- bzw. Empfangsseite. Bei hohen Frequenzen und größerer Bandbreite nehmen jedoch die Verstärkungsziffern der Röhre stark ab. Daher ist bei einem AM/FM-Empfänger mit gemeinsamem Niederfrequenzteil im allgemeinen eine zusätzliche Verstärkerröhre im UKW-ZF-Teil erforderlich, um bei AM- und FM-Empfang hinter dem Demodulator die gleiche NF-Spannung zu erhalten. Außerdem ist es in modernen FM-Empfängern üblich, zur vollen Ausnutzung der Vorteile der Frequenzmodulation hinsichtlich Störfreiheit und Klangfülle der Wiedergabe die Demodulation der FM-Schwingungen z. B. in einem Ratiodetektor mit Duodiode vorzunehmen. Der AM/FM-Empfänger gemäß der Erfindung enthalte außer dem FM/UKW-Bereich wenigstens noch einen Mittel- oder einen Kurzwellenbereich, um Fernempfang und eine größere Programmauswahl zu ermöglichen.
  • In den AM-Empfangsbereichen ist nun wegen der nahe beieinander liegenden Sender eine große Trennschärfe der ZF-Kreise, vor allem bei Fernempfang, erforderlich, um Durchschlagen eines frequenzbenachbarten starken Senders zu vermeiden. Dadurch gewinnt die genaue Abstimmung des Empfängers auf den gewünschten Sender erhöhte Bedeutung, weil bei großer Trennschärfe bereits kleine Abweichungen der Zwischenfrequenz von ihrem Sollwert starke Verzerrungen, Lautstärkeverluste und erhöhtes Übersprechen benachbarter Sender mit sich bringen. Infolge zeitlicher Inkonstanz der Schaltelemente der Abstimmkreise ist bei einem Mehrkreisempfänger aber ein Gleichlauf der Abstimmkreise nicht immer, gegeben, so daß die höchste Empfangsgüte oft nicht zu erzielen ist. Dies tritt besonders z. B. bei der Verstimmung des Oszillatorkreises eines Drucktastenempfängers, der keine Möglichkeiten zur Nachstimmung besitzt, deutlich in Erscheinung. Hochwertige Empfänger, vor allem Drucktastenempfänger, werden deshalb oft mit einer selbsttätigen Scharfabstimmung des Oszillatorkreises ausgerüstet, die bei Abweichung der Empfangsfrequenz bzw. der Oszillatorfrequenz letztere so nachstimmt, daß sich stets genau der Sollwert der Zwischenfrequenz und damit höchste Empfangsgüte ergibt. Gleichzeitig erleichtert die selbsttätige Scharfabstimmung aber auch die genaue Einstellung des zu empfangenden Senders von Hand, weil bereits bei ungefähr richtiger Abstimmung des Gerätes eine selbsttätige Nachstimmung erfolgt. Die selbsttätige Scharfabstimmung erfordert jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, so daß sie im allgemeinen nur bei teueren Rundfunkgeräten angewandt wird.
  • Demgegenüber zeigt nun die Erfindung die Möglichkeit, in einem kombinierten AM/FM-Empfänger die bei AM-Empfang nicht benötigte ZF-Verstärkerröhre und in an sich bekannter Weise die Gleichrichterstrecken des ebenfalls nicht benötigten FM-Demodulators in einfacher Weise zur selbsttätigen Scharfabstimmung des Oszillators zu verwenden. Damit werden ohne großen zusätzlichen Aufwand die oben geschilderten Vorteile der selbsttätigen Scharfabstimmung imAM-Empfangsbereich erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung sei an Hand des schematischen Schaltbildes näher erläutert, ohne jedoch auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein. Die Antennenspannung gelangt, etwa über eine nicht gezeichnete Vorverstärkerstufe, zur Mischstufe i mit Oszillator 2. Die Zwischenfrequenz wird bei FM-Empfang in der ersten ZF-Verstärkerstufe 3-5 mit Röhre q. und in der zweiten ZF-Verstärkerstufe 6 verstärkt. Die Ausgangsspannung wird im die Duodiode 7 enthaltenden FM-Demodulator gleichgerichtet und über den Uiederfrequenzverstärker 8 zum Lautsprecher g geführt. Bei AM-Empfang wird die erste ZF-Ver-3tärkerstufe 3-5 abgeschaltet und die Mischstufe i unmittelbar mit der ZF-Verstärkerstufe 6 verbünden. Die Gleichrichtung der Zwischenfrequenz erfolgt nun im AM-Demodulator io, z. B. einem Kristalldetektor. Die Tonfrequenz gelangt wieder über den NF-Verstärker 8 zum Lautsprecher g. Die bei AM-Empfang nicht benötigte Verstärkerstufe q. wird nun erfindungsgemäß als regelbarer Blindwiderstand parallel zum Schwingkreis i i des Oszillators 2 gelegt und dazu verwendet, bei Abweichungen der eingestellten Empfangsfrequenz oder der Oszillatorfrequenz vom Sollwert letztere so nachzustimmen, daß wieder genau die feste Zwischenfrequenz entsteht. Dabei wirkt die Blindwiderstandsröhre bei induktiver Abstimmung als Kapazität und bei kapazitiver Abstimmung als Induktivität. Die zur Steuerung der Blindwiderstandsröhre q. erforderliche Spannung wird dadurch gewonnen, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Ausgang der letzten ZF-Verstärkerstufe 6 zwei in ihrem Aufbau einem Diskriminator ähnliche und auf die AM-Zwischenfrequenz abgestimmte Resonanzkreise i2 angekoppelt sind, an welche die beim AM-Empfang an sich nicht benötigte Duodiode 7 des FM-Demodulators angeschaltet wird. Die von der Duodiode 7 gelieferte Steuerspannung wird einem Gitter der Blindwiderstandsröhre q. zugeführt und beeinflußt je nach Vorzeichen und Größe die vom Oszillator 2 erzeugte Frequenz im gewünschten Sinne. Bei mehreren AM-Bereichen kann die Scharfabstimmung in allen Bereichen vorgenommen werden. Um in den verschiedenen Empfangsbereichen bei gleicher Abweichung der Zwischenfrequenz und damit gleicher Größe der Steuerspannung jeweils eine der Abweichung der Oszillatorfrequenz vom Sollwert proportionale Steuerspannung an der Blindwiderstandsröhre q. zu erhalten, wird in die Steuerleitung ein jeweils einstellbarer Spannungsteiler 13 geschaltet. Die Umschaltung der Verstärkerröhre q:, der Duodiode 7 und des Spannungsteilers 13 wird zweckmäßig gleichzeitig mit der Umschaltung der Empfangsbereiche vorgenommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umschaltbarer Empfänger für amplituden-und frequenzmodulierte Übertragung (AM/FM-Empfang) mit weitgehend gemeinsamem Hoch-, Zwischen- und Niederfrequenz- sowie Stromversorgungsteil, in dem bei FM-Empfang eine Röhre zur zusätzlichen Zwischenfrequenzverstärkung und eine Duodiode zur Demodulation, beispielsweise als Ratiodetektor, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei AM-Empfang die zur ZF-Verstärkung nicht benötigte Röhre (q.) zwecks selbsttätiger Scharfabstimmung als regelbarer Blindwiderstand parallel zum Oszillatorschwingkreis (i i) und in an sich bekannter Weise die Gleichrichterstrecken des FM-Demodulators (7) über Resonanzkreise (i2) derart an die letzte AM/ZF-Stufe geschaltet werden, daß sie eine Gleichspannung zur Steuerung der Blindwiderstandsröhre (4) erzeugen. .
  2. 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche ZF-Verstärker- bzw. Blindwiderstandsröhre (4) eine Pentode ist.
  3. 3. Empfänger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindwiderstandsröhre (4) bei induktiver Abstimmung als Kapazität und bei kapazitiver Abstimmung als Induktivität wirkt.
  4. 4. Empfänger nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die am letzten AM/ZF-Kreis angekoppelten Resonanzkreise (12) zusammen mit derDuodiode (7) eineRatiodetektorschaltung ergeben.
  5. 5. Empfänger nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren AM-Empfangsbereichen die selbsttätigeScharfabstimmung in allen AM-Empfangsbereichen wirksam ist.
  6. 6. Empfänger nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen umschaltbaren Spannungsteiler (13) in der Steuerleitung die den einzelnen AM-Empfangsbereichen jeweils entsprechende Regelspannung eingestellt wird.
  7. 7. Empfänger nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der ZF-Verstärker- bzw. Blindwiderstandsröhre (4), der Duodiode (7) und des Spannungsteilers (13) jeweils mit der Umschaltung der Empfangsbereiche erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 635 535. 685 380, 740120; USA.-Patentschriften Nr. 2 25o 862, 2 273 097; Funktechnischer Vorwärts, 30. 12. 1940, S. 381; S t r u t t, Verstärker und Empfänger, 1943, S. 332; V i 1 b i g, Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Band 2, 1944, S. 351 .
DES26197A 1951-12-06 1951-12-06 Umschaltbarer UEberlagerungsempfaenger fuer AM/FM-UEbertragungen Expired DE921389C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635535C (de) * 1932-06-13 1936-09-18 Rca Corp Anordnung zur Frequenzregelung bei Empfaengern
DE685380C (de) * 1935-10-17 1939-12-16 Rca Corp Einrichtung zur Umsetzung der Abweichung einer Frequenz einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nach Graesse und Richtungssinn kennzeichnende Gleichspnung
US2250862A (en) * 1940-07-16 1941-07-29 Hazeltine Corp Combination amplitude-modulationfrequency-modulation receiver
DE740120C (de) * 1940-05-27 1943-10-13 Telefunken Gmbh Anordnung zum wahlweisen Empfang amplitudenmodulierter bzw. frequenzmodulierter Schwingungen

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