DE914865C - UEberlagerungsempfangsschaltung - Google Patents

UEberlagerungsempfangsschaltung

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DE914865C
DE914865C DEN2474D DEN0002474D DE914865C DE 914865 C DE914865 C DE 914865C DE N2474 D DEN2474 D DE N2474D DE N0002474 D DEN0002474 D DE N0002474D DE 914865 C DE914865 C DE 914865C
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DE
Germany
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intermediate frequency
circuit
shortwave
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signals
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Expired
Application number
DEN2474D
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English (en)
Inventor
Johan Hendrik Van Wageningen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D5/00Circuits for demodulating amplitude-modulated or angle-modulated oscillations at will
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JULI 1954
N 2474 VIII a 121 a*
ist als Erfinder genannt worden
überlagerungsempfangsschaltung
Patentanmeldung bekanntgemacht am 5. Juni 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 3. Juni 1954
Die Erfindung betrifft eine Überlagerungsempfangsschaltung, die sowohl für den Empfang von Rundfunksignalen mit verhältnismäßig kleiner Bandbreite als auch für den Empfang von Kurzwellensignalen mit verhältnismäßig großer Bandbreite (etwa Fernsehsignale oder frequenzmodu-Kerte Signale) eingerichtet ist.
Beim Empfang von Rundfunksignalen muß der Zwischenfrequenzverstärker zwecks Erzielung der erforderlichen Trennschärfe kleine Bandbreite besitzen.
Dabei pflegt man eine verhältnismäßig niedrige Zwischenfrequenz anzuwenden, die gewöhnlich in der Nähe von 125 kHz oder von 450kHz gewählt wird. Die Anwendung einer höheren Zwischenfrequenz ist im allgemeinen nicht günstig, unter anderem, weil dann ein guter Gleichlauf der Abstimmung des Oszillatorkreises und der Vorselektionskreise schwierig ist.
Dagegen ist man beim Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Signale oder von Fernsehsignalen mit Rücksicht auf die große Bandbreite gezwungen, eine verhältnismäßig hohe Zwischenfrequenz, z. B. von der Ordnung von 3 bis 20 .MHz, anzuwenden.
Bei einem zum Empfang beider Arten von Signalen eingerichteten Empfänger soll der Zwischenfrequenzverstärker somit im allgemeinen sich gut zur Verstärkung zweier verschiedener Zwischenfrequenzen eignen (Dioppel-ZF-Verstärker). Dabei ist zu berücksichtigen, daß die beim Empfang der Kurzwellensignale angewendete hohe Zwischenfrequenz im Bereich der Rundfunkwellen liegt, so daß es zur Vermeidung von Störungen erforderlich
ist, daß diese hohe Zwischenfrequenz während des Empfanges von Rundfunkwellen nicht vom Zwischenfrequenzverstärker übertragen wird. Dies führt zur Anwendung eines umschaltbaren Zwischenfrequenzverstärkers, bei dem eine Anzahl auf die niedrige Zwischenfrequenz abgestimmter Kreise beim Übergang auf Kurzwellenempfang mittels des Wellenlängenschalters durch Kreise ersetzt werden, die auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmt sind, ίο und umgekehrt. Verwendete man für den Empfang der Rundfunkwellen gleichfalls die erwähnte hohe Zwischenfrequenz, so wäre dennoch auch eine solche Umschaltung erforderlich, und zwar zur Änderung der Bandbreite des Zwischenfrequenzverstärkers. Ein Nachteil der erwähnten Umschaltung besteht darin, daß die Zwischenfrequenzkreise über verhältnismäßig lange Leiter mit dem Wellenlängenumschalter verbunden werden müssen, was zur Folge hat, daß unerwünschte Kopplungen und Verstimmungen dieser Kreise auftreten. Auch wird die mechanische Ausbildung der erforderlichen Schalter sehr verwickelt.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, diese Nachteile zu vermeiden, und nutzt den Umstand aus. daß die Verstärkung je Zwischenfrequenzverstarkerstufe beim Empfang der Kurzwellensignale mit Rücksicht auf die größe Bandbreite im allgemeinen wesentlich kleiner ist als beim Empfang der Rundfunksignale, so daß es erwünscht ist, beim Empfang der Kurzwellensignale eine größere Anzahl von Zwischenfrequenzstufen zu verwenden als beim Empfang der Rundfunksignale.
Eine einfache Umschaltung des Zwischenfrequenzverstärkers auf Rundfunkempfang unter Vermeidung der obenerwähnten Nachteile ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung der Zwischenfrequenzverstärker so eingerichtet ist, daß eine oder mehrere andere der letzten Dtoppel-ZF-Stufe vorangehenden Zwischenfrequenzstufen ausschließlich beim Empfang der Kurzwellensignale im Betrieb sind (Kuirzwellen-ZF-Stufen), wobei Mittel vorhanden sind, durch die die Rundfunksignale unter Umgehung der Kurzwellen-ZF-Stufen übertragen werden können, und weitere Mittel vorgesehen sind, durch die die Umschaltung des Zwischenfrequenzverstärkers beim Übergang vom Empfang der Kurzwellensignale auf den Empfang der Rundfunksignale ausschließlich durch das Außerbetriebsetzen der Verstärkerröhre(n) mindestens einer der Kurzwellen-ZF-Stufen bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es zur Vermeidung von Störungen über den gegebenenfalls im Bereich der Rundfunkwellen liegenden Kanal der höheren Zwischenfrequenz (Kurzwellen-ZF) erforderlich ist, den Kurzwellen-ZF-Kanal bei Rundfunkempfang wirksam zu unterbrechen. Dabei kommt der Umstand zu Hilfe, daß für die höhere Kurzwellen-ZF mit größerer Bandbreite !ohnehin .eine zusätzliche, bei Zwischenfrequenzempfang nicht benutzte ZF-Verstärkerstufe (Kurzwellen-ZF-Stufe) erforderlich ist, die bei Rundfunkempfang ganz außer Betrieb gesetzt werden kann; dabei ist es für eine wirksame Unterbrechung des Kurzwellen-ZF-Kanals erforderlich, daß die außer Betrieb zu setzende Stufe vor der letzten für Rundfunk- und Kurzwellenbereich gemeinsamen ZF-Stufe (Dioppel-ZF-Stufe) angeordnet ist, wobei die Außerbetriebsetzung dann in an sich bekannter Weise, z. B. durch Unterbrechung der Anodenleitung, der Kathodenleitung oder der Heizleitung erfolgen kann.
Es ist zwar auch schon ein Empfänger bekannt, bei dem bei Rundfunkempfang mit der niedrigeren Zwischenfrequenz die nur zum Frequenzmodulationskanal (höhere Zwischenfrequenz) gehörende letzte Stufe abschaltbar ist. Diese Kurzwellen-ZF-Stufe liegt bei der bekannten Schaltung, aber hinter der letzten für beide FZ-Kanäle gemeinsamen Verstärkerstufe, und somit können die über die Kanäle der höheren Zwischenfrequenz laufenden Störungen ungehindert an den Ausgang des Kanals für Amplitudenmodulationsempfang gelangen; nach der Erfindung ist hinter der abschaltbaren Kurzwellen-ZF-Stufe jedoch noch eine weitere, der Verstärkung beider ZF-Schwingungen dienende Stufe (Dioppel-ZF-Stufe) vorgesehen, wodurch eine erheblich bessere Unterdrückung von über den Kanal der höheren Zwischenfrequenz laufenden und bei der Demodulation der Schwingungen mit niedrigerer Zwischenfrequenz wirksam werdenden Störungen erzielt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Zwischenfrequenzteil eines Rundfunkempfängers dargestellt, der sowohl für den Empfang der gewöhnlichen amplitudenmodulierten Rundfunksignale als auch für den Empfang frequenz- oder phasenmodulierter Kurzwellensignale mit einer Wellenlänge von weniger als 10 m eingerichtet ist. Beim Empfang der Rundfunksignale wird eine verhältnismäßig niedrige Zwischenfrequenz, z. B. von 450 kHz, angewendet, während für den Empfang der Kurzwellensignale eine verhältnismäßig hohe Zwischenfrequenz, z.B. von 10 MHz, verwendet wird.
Der Anodenkreis einer Mischröhre 1 enthält einen auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreis 2 und einen auf die niedrige Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreis 3. Der Schwingungskreis 2 ist induktiv gekoppelt mit einem ebenso· auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreis 4, der in den Steuergitterkreis einer Zwischenfrequenzverstärkerröhre 5 eingefügt ist. Im Anodenkreis der Röhre 5 liegt ein auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmter Schwingungskreis 6, der mit einem ähnlichen Schwingungskreis 7 induktiv gekoppelt ist.
Der Schwingungskreis 3 ist induktiv mit einem ebenfalls auf die niedrige Frequenz abgestimmten Schwingungskreis 8 gekoppelt, der in Reihe mit dem Kreis 7 in den Steuergitterkreis einer Zwischenfrequenzverstärkerröhre 9 eingefügt ist. Der Anodenkreis der Röhre 9 enthält einen auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreis ι ο sowie einen auf die niedrige Frequenz abgestimmten Schwingungskreis 11. Der Kreis 10 ist mit einem
ähnlichen Kreis gekoppelt, der in den Steuergitterkreis einer als Amplitudenbegrenzer wirkenden Röhre 12 eingefügt ist. Der Anodenstrom der Röhre 12 wird einem Netzwerk 13 zugeführt, das auf bekannte Weise als Frequenzdetektor wirkt.
Der Kreis 11 ist über einen ähnlichen Kreis mit einer Zweiekktrodenröhre 14 gekoppelt, die zur Gleichrichtung der Rundkunksignale dient. Mittels eines mit dem Wellenlängenumschalter gekoppelten Schalters 15 kann entweder die Ausgangsspannung des Netzwerkes 13 oder die Ausgangsspannung der Zweielektrodenröhre 14 den Ausgangsklemmen 16 und 17 zugeführt werden.
In die Kathodenleitung der Zwischenfrequenzverstärkerröhre 5 ist auf übliche Weise die Parallelschaltung eines Kondensators 18 und eines Widerstandes 19 eingefügt, die zur Erzeugung der erforderlichen anfänglichen Steuergittervorspannung dient. Gemäß der Erfindung ist nun in Reihe mit ao dem Widerstand 19 ein mit dem Wellenlängenumschalter gekoppelter Schalter 20 vorgesehen, mittels dessen die Röhre 5 beim Übergang vom Empfang der Kurzwellensignale auf den Empfang der Rundfunksignale außer Betrieb gesetzt wird. Inas folgedessen wird die Übertragung der hohen Zwischenfrequenz während des Empfanges der Rundfunksignale unmöglich gemacht, so daß Störungen vermieden werden. Hingegen kann der Zwischenfrequenzverstärker wohl während des Empfanges der Kurzwellensignale die niedrige Zwischenfrequenz übertragen; da der Hochfrequenzteil des Empfängers in diesem Fall jedoch auf eine Frequenz abgestimmt ist, die sehr stark von der niedrigen Zwischenfrequenz verschieden ist, kann dies nicht zu Störungen Anlaß geben.
Über die Leitung 21 wird den Röhren 5 und 9 in üblicher Weise eine Regelspannung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung zugeführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Überlagerungsempfangsschaltung, die sowohl für den Empfang von Rundfunksignalen mit verhältnismäßig kleiner Bandbreite als auch für den Empfang von Kurzwellensignalen mit verhältnismäßig großer Bandbreite eingerichtet ist und bei der eine oder mehrere Zwischenfrequenzstufen sowohl beim Empfang der Rundfunksignale als auch beim Empfang der Kurzwellensignale in Betrieb sind (Doppel-ZF-Stufen), gekennzeichnet durch eine derartige Einrichtung, daß eine oder mehrere andere der letzten Dioppel-ZF-Stufe vorangehenden Zwischenfrequenzstufen ausschließlich beim Empfang der Kurzwellensignale in Betrieb sind (Kurzwellen-ZF-Stufen), wobei Mittel vorhanden sind, durch die die Rundfunksignale unter Umgehung der Kurzwellen-ZF-Stufen übertragen werden können, und weitere Mittel vorgesehen sind, durch die die Umschaltung des Zwischenfrequenzverstärlcers beim Übergang vom Empfang der Kurzwellensignale auf den Empfang der Rundfunksignale ausschließlich durch das Außerbetriebsetzen der Verstärkerröhre(n) mindestens einer der Kurzwellen-ZF-Stufen bewirkt wird.
  2. 2. Empfangsschaltung nach Anspruch 1, bei der für den Empfang der Rundfuriksignale eine verhältnismäßig niedrige Zwischenfrequenz und für den Empfang der Kurzwellensignale eine verhältnismäßig hohe Zwischenfrequenz angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis der Mischröhre die Reihenschaltung eines auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreises und eines auf die niedrige Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreises enthält, wobei der erstgenannte Schwingungskreis mit einem ähnlichen Schwingungskreis gekoppelt ist, der in den Steuergitterkreis einer Zwischenfrequenzverstärkerröhre eingefügt ist, während der zweite Schwingungskreis mit einem ähnlichen Schwingungskreis gekoppelt ist, der in den Steuergitterkreis einer zweiten Zwischenfrequenzverstärkerröhre eingefügt ist, und wobei der Anodenkreis der erstgenannten Zwischenf requenzverstärkerröhre einen auf die hohe Zwischenfrequenz abgestimmten Schwingungskreis enthält, der mit einem ähnlichen Schwingungskreis gekoppelt ist, der in den Steuergitterkreis der go zweiten Zwischenfrequenzröhre eingefügt ist, und daß hierbei die erstgenannte Verstärkerröhre beim Übergang vom Empfang der Kurzwellensignale auf den Empfang von Rundfunksignalen mittels eines mit dem Wellenlängenumschalter des Empfängers gekoppelten Schalter außer Betrieb gesetzt wird.
  3. 3. Empfangsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außerbetriebssetzung der ausschließlich beim Kurzwellenempfang eingeschalteten Zwischenfrequenzverstärkerröhre oder -röhren durch Unterbrechung des Kathodengleichstroms erfolgt.
    Angezogene Druckschriften:
    Funktechnischer Vorwärts, 1940, S. 383/384;
    schweizerische Patentschrift Nr. 194604;
    deutsche Patentschrift Nr. 736786.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9528 7.54
DEN2474D 1943-04-21 1944-04-18 UEberlagerungsempfangsschaltung Expired DE914865C (de)

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