CH194604A - Uberlagerungsempfänger. - Google Patents
Uberlagerungsempfänger.Info
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- CH194604A CH194604A CH194604DA CH194604A CH 194604 A CH194604 A CH 194604A CH 194604D A CH194604D A CH 194604DA CH 194604 A CH194604 A CH 194604A
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Überlagernngsempfänger. Die Erfindung erstreckt ;sich auf ,Über- lagerungsempfänger mit Einrichtung für,den Kurzwellenempfang (z. B. im Gebiet von 15 bis <B>60</B> m). Beim. Empfang der kurzen Wellen ist wegen :der ,gerin;gen Empfangsfel,dstärke eine grosse Verstärkung notwendig, wobei es vor- teilhaft ist, diese vor der Frequenzwandlung anzuordnen. Durch eine solche Vorverstä.r- kung wird : das störende Rausehen vermindert und :die Wirkung eines zweckmässig vorhan denen Schwundreglers bedeutend verbessert. Erfindungszweck ist, eine wirkungsvolle Auswertung der in einem Ciberlagerungsemp- fänger vorhandenen Verstärkerröhre für die Vorverstä,rkung der Kurzwellen. Nach der Erfindung werden die empfan genen Kurzwellen nicht unmittelbar der Mischstufe zugeführt, sondern zunächst in für die Zwi chenfrequenzverstärkung ,dienen den Röhren hochfrequent vorverstärkt und erst nach .dieser Verstärkung der Mischstufe zugeführt. Zweckmässig wird die Ausführung so ge troffen., @dass nur die Kurzwellen in .der an gegebenen Weise vorverstärkt werden, wäh rend die längeren Wellen dagegen unmittel- bar zur ersten Stufe des Empfängers gelan gen. Die Anordnung wird zweckmässig so ge troffen, dass: Übertragungselemente für die Kurzwellen in Serie mit den für die Zwi- schenfrequenrz bestimmten Übertragungsele menten den Röhren gleichzeitig zugeordnet sind. Um die Kurzwellenverstärkung möglichst wirkungsvoll zu .gestalten, können fest abge- stimmte Kurzwellenkreise verwendet werden, die so sind, dass die Verstär kung auf den wichtigsten Kurzwellenbän- .dern, wie z. B. dem $0 und 50 Meterband, am grössten ist. In diesem Fall werden ,die Kurzwellenübertrager zweiwellig ausge- führt, indem der Eingangskreis des Übertra- gers grob auf das eine Wellenbaud, der Aus- gangskreis auf das andere Band abgestimmt ist. Die Reihenfolge der Abstimmung wird beider nächsten Stufe wiederholt und so ein gestellt, .dass die bevorzugten Bänder in der notwendigen Breite verstärkt werden. Da .eine relativ hohe Dämpfung .der Kurz- wellenkreise erwünscht ist, kann die Aus führung .derselben räumlich klein gehalten werden, wobei für die zugehörigen Kreise eine feste Kopplung gewählt werden kann. Die Umschaltung der Kurzwellenkreise für besoudere Bereiche, die Kombination fest abgestimmter Kreise mit aperiodischen oder halbaperiodischen sind weitere Massnahmen, die angewendet werden können. Der Verstärkungsgrad der Zwischenfre- quenzröhren wird zweckmässig in Abhängig keit von der Feldstärke des einfallenden Signals selbsttätig geregelt; diese Regelung trifft dann auch die Vorverstärkung beim Kurzwellenempfang, .so dass, auf diese Weise der Schwund auf den kürzeren Wellen in hohem Masse aufgehoben wird. In Anbetracht ,der grossen Frequenzdiffe- rernz zwischen d en Kurzwellen und der Zwi schenfrequenz sind störende Erscheinungen leicht zu vermeiden. Es ist -durchaus mög lich, bei Mehrgitterröhren die Einrichtung so zu treffen, dass für die Kurzwellenkreise andere Elektroden verwendet werden als für die Zwischenfrequenzkreise. Die werden, wie be- reits erwähnt, mit den Zwischenfrequenz- kreisen, zweckmässig in Serie geschaltet, und sofern die Kurzwellenkreise die festere Kopp lung aufweisen, näher zum Erdpotential an geordnet. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel eines -erfindungs;ge:m-ässen E:mpf#n- gers dargestellt. Es bedeuten: Ir, die Nisch- röhre, Y_ und T, die Zv=is.ehenfre@quenzröh- ren, <I>a</I> und<I>b</I> die Eingangskreise,<I>c,</I> d, <I>e,</I> j', g und<I>h,</I> die Zwisehenfrequenzkreise, <I>i, k, Z,</I> 7n., n und o die Kurzwellenkreise, <I>p</I> eine Kurz- wellendros; siel, r und s kleine Festkonden- satoren, <I>t</I> und u Schalter,<I>w</I> der Antennen anschluss. Die kurzen Wellen gelangen über den Kondensator s zu den Kurzwellenkreisen i und k, idie längeren Wellen dagegen über die Drossel<I>p</I> zu den Eingangskreisen<I>a</I> und<I>b.</I> Gleichzeitig verhändert die Drossel p dass Eindringen der Kurzwellen zu den Kreisen a und b. Die Kreise<I>i,</I> l und n können zum. Bei spiel -das Band von 50 m bevorzugen, die Kreise 1c, m und o das Band von 30 m. Die Schalter <I>t</I> und u setzen das Kurzwellen- system. beim Empfang längerer Wellen ausser Betrieb. Die Rückübertragung der verstärk ten Kurzwellen zur Eingangsstufe der Misch röhre über den Kreis o kann Siebmittel ent halten, welche eine Rückkopplung der Zwi- schenfrequenz verhindern. Der Kreis b, welcher auf Kurzwellen um- schaltbar und kontinuierlich abstimmbar ist, wird mit dem Osz;illator zur gleichlaufenden Abstimmung gebracht. (Der Oszillatorkreis ist auf der Zeichnung nicht vermerkt.) Um unerwünschte Kopplungen zu ver meiden, werden die Zwischenfrequenzkreise mit den entsprechenden Kurzwellenkreisen zu abgeschirmten Einheiten stufenweise zu sammen angeordnet. Auch Überl:agerungsempfänger, welche vor der Mischstufe noch Birne Hochfrequenz- stufe besitzen, können erfindungs"o-emäss: aus gebildet werden. Eine zusätzliche Verstär kung der Kurzwellen mit verstärkter Schwundregelung wird auch in diesem Falle vorteilhaft sein. Die Rückübertragung der @-.#@rstärh@-en I%urz@x-ellen würde dann zum Kurzwelleneingang der Hoehfrequenzröhre führen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Überlagerungsempfänger mitEinrichtung für den Kurzwellenempfang, dadurch ge kennzeichnet, dass Verstärkerröhren der Zwi- sohenfrequenzstufe gleichzeitig zur Vorver- stä:rkung,der Kurzwellen dienen.UNTERANSPRüCHE 1. Überlagerungsempfänger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass, er derart ausgebildet ist, dass ausgewählte Kurzwellenbänder besonders hoch ver stärkt werden.2. überlagerungsempfänger nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kurzwellenkreise paarweise auf verschiedene Kurzwellen-_ ländar abgestimmt sind.3. Überlagerungsempfänger nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass Zwischenfrequenz- und Kurzwellenkreise in Serie .geschaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH194604T | 1936-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH194604A true CH194604A (de) | 1937-12-15 |
Family
ID=4439518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH194604D CH194604A (de) | 1936-03-21 | 1936-03-21 | Uberlagerungsempfänger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH194604A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900954C (de) * | 1951-07-04 | 1954-01-04 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger, bei dem eine Zwischenfrequenzverstaerkerroehre in Reflexschaltung zur Hochfrequenzverstaerkung, insbesondere beim Empfang kurzer Wellen, verwendet wird |
DE907664C (de) * | 1951-11-03 | 1954-03-29 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger, bei dem eine Zwischenfrequenzroehre in Reflexschaltung zurHochfrequenzverstaerkung, insbesondere zur UKW- Verstaerkung, verwendet wird |
DE914865C (de) * | 1943-04-21 | 1954-07-12 | Philips Nv | UEberlagerungsempfangsschaltung |
DE966780C (de) * | 1952-02-03 | 1957-09-05 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zum Kurzwellenempfang mit einem UEberlagerungsempfaenger, der mindestens fuer den Mittelwellen-, Kurzwellen- und Ultrakurzwellen-Empfang eingerichtet ist |
-
1936
- 1936-03-21 CH CH194604D patent/CH194604A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914865C (de) * | 1943-04-21 | 1954-07-12 | Philips Nv | UEberlagerungsempfangsschaltung |
DE900954C (de) * | 1951-07-04 | 1954-01-04 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger, bei dem eine Zwischenfrequenzverstaerkerroehre in Reflexschaltung zur Hochfrequenzverstaerkung, insbesondere beim Empfang kurzer Wellen, verwendet wird |
DE907664C (de) * | 1951-11-03 | 1954-03-29 | Telefunken Gmbh | UEberlagerungsempfaenger, bei dem eine Zwischenfrequenzroehre in Reflexschaltung zurHochfrequenzverstaerkung, insbesondere zur UKW- Verstaerkung, verwendet wird |
DE966780C (de) * | 1952-02-03 | 1957-09-05 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zum Kurzwellenempfang mit einem UEberlagerungsempfaenger, der mindestens fuer den Mittelwellen-, Kurzwellen- und Ultrakurzwellen-Empfang eingerichtet ist |
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