Überlagernngsempfänger. Die Erfindung erstreckt ;sich auf ,Über- lagerungsempfänger mit Einrichtung für,den Kurzwellenempfang (z. B. im Gebiet von 15 bis <B>60</B> m).
Beim. Empfang der kurzen Wellen ist wegen :der ,gerin;gen Empfangsfel,dstärke eine grosse Verstärkung notwendig, wobei es vor- teilhaft ist, diese vor der Frequenzwandlung anzuordnen. Durch eine solche Vorverstä.r- kung wird :
das störende Rausehen vermindert und :die Wirkung eines zweckmässig vorhan denen Schwundreglers bedeutend verbessert.
Erfindungszweck ist, eine wirkungsvolle Auswertung der in einem Ciberlagerungsemp- fänger vorhandenen Verstärkerröhre für die Vorverstä,rkung der Kurzwellen.
Nach der Erfindung werden die empfan genen Kurzwellen nicht unmittelbar der Mischstufe zugeführt, sondern zunächst in für die Zwi chenfrequenzverstärkung ,dienen den Röhren hochfrequent vorverstärkt und erst nach .dieser Verstärkung der Mischstufe zugeführt. Zweckmässig wird die Ausführung so ge troffen., @dass nur die Kurzwellen in .der an gegebenen Weise vorverstärkt werden,
wäh rend die längeren Wellen dagegen unmittel- bar zur ersten Stufe des Empfängers gelan gen.
Die Anordnung wird zweckmässig so ge troffen, dass: Übertragungselemente für die Kurzwellen in Serie mit den für die Zwi- schenfrequenrz bestimmten Übertragungsele menten den Röhren gleichzeitig zugeordnet sind.
Um die Kurzwellenverstärkung möglichst wirkungsvoll zu .gestalten, können fest abge- stimmte Kurzwellenkreise verwendet werden, die so sind, dass die Verstär kung auf den wichtigsten Kurzwellenbän- .dern, wie z.
B. dem $0 und 50 Meterband, am grössten ist. In diesem Fall werden ,die Kurzwellenübertrager zweiwellig ausge- führt, indem der Eingangskreis des Übertra- gers grob auf das eine Wellenbaud,
der Aus- gangskreis auf das andere Band abgestimmt ist. Die Reihenfolge der Abstimmung wird beider nächsten Stufe wiederholt und so ein gestellt, .dass die bevorzugten Bänder in der notwendigen Breite verstärkt werden.
Da .eine relativ hohe Dämpfung .der Kurz- wellenkreise erwünscht ist, kann die Aus führung .derselben räumlich klein gehalten werden, wobei für die zugehörigen Kreise eine feste Kopplung gewählt werden kann.
Die Umschaltung der Kurzwellenkreise für besoudere Bereiche, die Kombination fest abgestimmter Kreise mit aperiodischen oder halbaperiodischen sind weitere Massnahmen, die angewendet werden können.
Der Verstärkungsgrad der Zwischenfre- quenzröhren wird zweckmässig in Abhängig keit von der Feldstärke des einfallenden Signals selbsttätig geregelt; diese Regelung trifft dann auch die Vorverstärkung beim Kurzwellenempfang, .so dass, auf diese Weise der Schwund auf den kürzeren Wellen in hohem Masse aufgehoben wird.
In Anbetracht ,der grossen Frequenzdiffe- rernz zwischen d en Kurzwellen und der Zwi schenfrequenz sind störende Erscheinungen leicht zu vermeiden. Es ist -durchaus mög lich, bei Mehrgitterröhren die Einrichtung so zu treffen, dass für die Kurzwellenkreise andere Elektroden verwendet werden als für die Zwischenfrequenzkreise.
Die werden, wie be- reits erwähnt, mit den Zwischenfrequenz- kreisen, zweckmässig in Serie geschaltet, und sofern die Kurzwellenkreise die festere Kopp lung aufweisen, näher zum Erdpotential an geordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel eines -erfindungs;ge:m-ässen E:mpf#n- gers dargestellt. Es bedeuten:
Ir, die Nisch- röhre, Y_ und T, die Zv=is.ehenfre@quenzröh- ren, <I>a</I> und<I>b</I> die Eingangskreise,<I>c,</I> d, <I>e,</I> j', g und<I>h,</I> die Zwisehenfrequenzkreise, <I>i, k, Z,</I> 7n., n und o die Kurzwellenkreise, <I>p</I> eine Kurz- wellendros;
siel, r und s kleine Festkonden- satoren, <I>t</I> und u Schalter,<I>w</I> der Antennen anschluss.
Die kurzen Wellen gelangen über den Kondensator s zu den Kurzwellenkreisen i und k, idie längeren Wellen dagegen über die Drossel<I>p</I> zu den Eingangskreisen<I>a</I> und<I>b.</I> Gleichzeitig verhändert die Drossel p dass Eindringen der Kurzwellen zu den Kreisen a und b.
Die Kreise<I>i,</I> l und n können zum. Bei spiel -das Band von 50 m bevorzugen, die Kreise 1c, m und o das Band von 30 m.
Die Schalter <I>t</I> und u setzen das Kurzwellen- system. beim Empfang längerer Wellen ausser Betrieb. Die Rückübertragung der verstärk ten Kurzwellen zur Eingangsstufe der Misch röhre über den Kreis o kann Siebmittel ent halten,
welche eine Rückkopplung der Zwi- schenfrequenz verhindern.
Der Kreis b, welcher auf Kurzwellen um- schaltbar und kontinuierlich abstimmbar ist, wird mit dem Osz;illator zur gleichlaufenden Abstimmung gebracht. (Der Oszillatorkreis ist auf der Zeichnung nicht vermerkt.) Um unerwünschte Kopplungen zu ver meiden, werden die Zwischenfrequenzkreise mit den entsprechenden Kurzwellenkreisen zu abgeschirmten Einheiten stufenweise zu sammen angeordnet.
Auch Überl:agerungsempfänger, welche vor der Mischstufe noch Birne Hochfrequenz- stufe besitzen, können erfindungs"o-emäss: aus gebildet werden.
Eine zusätzliche Verstär kung der Kurzwellen mit verstärkter Schwundregelung wird auch in diesem Falle vorteilhaft sein. Die Rückübertragung der @-.#@rstärh@-en I%urz@x-ellen würde dann zum Kurzwelleneingang der Hoehfrequenzröhre führen.
Overlay Receiver. The invention extends to heterodyne receivers with a device for shortwave reception (for example in the range from 15 to 60 m).
At the. Reception of the short waves is necessary because of: the low reception field strength, a large amplification, whereby it is advantageous to arrange this before the frequency conversion. Through such a pre-amplification:
the annoying appearance is reduced and: the effect of an appropriately existing shrinkage regulator is significantly improved.
The purpose of the invention is an effective evaluation of the amplifier tube present in an overlay receiver for the pre-amplification of the short waves.
According to the invention, the shortwaves received are not fed directly to the mixer, but first of all for the intermediate frequency amplification, serve the tubes with high frequency pre-amplification and only fed to the mixer after this amplification. It is expedient to implement this in such a way that only the short waves are preamplified in the specified manner,
whereas the longer waves reach the first stage of the receiver directly.
The arrangement is expediently made in such a way that: Transmission elements for the short waves in series with the transmission elements intended for the intermediate frequency are assigned to the tubes at the same time.
In order to make the shortwave amplification as effective as possible, fixed shortwave circuits can be used which are such that the amplification is applied to the most important shortwave bands, such as
B. the $ 0 and 50 meter tape, is the largest. In this case, the shortwave transmitters are designed with two waves by placing the input circuit of the transmitter roughly on the one wave baud,
the output circuit is matched to the other belt. The sequence of voting is repeated at the next stage and adjusted in such a way that the preferred bands are reinforced to the required width.
Since a relatively high attenuation of the shortwave circuits is desired, the design of the same can be kept spatially small, with a fixed coupling being able to be selected for the associated circuits.
The switching of the shortwave circuits for special areas, the combination of fixed circuits with aperiodic or semi-periodic are further measures that can be used.
The gain of the intermediate frequency tubes is expediently regulated automatically as a function of the field strength of the incident signal; this regulation then also affects the pre-amplification for shortwave reception, so that in this way the fading on the shorter waves is largely canceled out.
In view of the large frequency difference between the short waves and the intermediate frequency, disruptive phenomena are easy to avoid. It is quite possible, in the case of multi-grid tubes, to set up the device in such a way that different electrodes are used for the shortwave circuits than for the intermediate frequency circuits.
As already mentioned, they are expediently connected in series with the intermediate frequency circuits, and if the shortwave circuits have the more secure coupling, they are arranged closer to the earth potential.
The drawing shows an embodiment of an invention; ge: m-ässen E: mpf # n- gers. It means:
Ir, the Nisch tube, Y_ and T, the Zv=is.ehenfre@ puncture tubes, <I> a </I> and <I> b </I> the input circles, <I> c, </ I > d, <I> e, </I> j ', g and <I> h, </I> the dual frequency circles, <I> i, k, Z, </I> 7n., n and o the shortwave circles , <I> p </I> a short-wave endros;
siel, r and s small fixed capacitors, <I> t </I> and u switches, <I> w </I> the antenna connection.
The short waves reach the short wave circuits i and k via the capacitor s, while the longer waves reach the input circuits <I> a </I> and <I> b. </ I via the choke <I> p </I> > At the same time, the choke p prevents shortwaves from penetrating to circles a and b.
The circles <I> i, </I> l and n can be used for. For example - prefer the 50 m band, circles 1c, m and o the 30 m band.
The switches <I> t </I> and u deactivate the shortwave system when receiving longer waves. The retransmission of the amplified short waves to the input stage of the mixing tube via the circuit o can contain sieve media,
which prevent feedback of the intermediate frequency.
The circle b, which can be switched to shortwave and can be continuously tuned, is brought into synchronism with the oscillator. (The oscillator circuit is not noted on the drawing.) In order to avoid unwanted couplings, the intermediate frequency circuits with the corresponding shortwave circuits are arranged in stages to form shielded units.
Overlapping receivers which still have a high-frequency stage before the mixer stage can also be formed according to the invention.
An additional amplification of the short waves with increased fading control will also be advantageous in this case. The retransmission of the @ -. # @ Rstarkh @ -en I% urz @ x-ellen would then lead to the shortwave input of the high frequency tube.