DE913788C - Verfahren zum Abgleich einer selbsttaetigen Scharfabstimmeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Abgleich einer selbsttaetigen Scharfabstimmeinrichtung

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DE913788C
DE913788C DEL5245D DEL0005245D DE913788C DE 913788 C DE913788 C DE 913788C DE L5245 D DEL5245 D DE L5245D DE L0005245 D DEL0005245 D DE L0005245D DE 913788 C DE913788 C DE 913788C
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DE
Germany
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frequency
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tuning
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Expired
Application number
DEL5245D
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English (en)
Inventor
Georg Klemperer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/042Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant with reactance tube

Landscapes

  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abgleich einer selbsttätigen Scharfabstimmeinrichtung Im Kurz- und Ultrakurzwellengebiet erfordert der Transponierungsempfang in der Regel eine selbsttätige Scharfabstimmung des Empfangsoszillators. Die Regelung der Frequenz des Empfangsoszillators erfolgt in Abhängigkeit von der jeweils vorhandenen Zwischenfrequenz, die sich infolge Frequenztransformation der empfangenen Wellen ergibt. Diese selbsttätige Scharfabstimmung des Empfangsoszillators hat zur Folge, daß das in seiner Frequenz transformierte Empfangswellenspektrum nicht außerhalb des Durchlaßbandes des Zwischenfrequenzverstärkers fällt. Abgesehen davon,, daß die Güte der Übertragung in hohem Maße von der Voraussetzung abhängt, daß ein unerwünschter Demodulationseffekt in den Zwischenfrequenzverstärkerstufen vermieden wird, ist die erwähnte Regelung der Empfangsoszillatorfrequenz von besonderer Wichtigkeit zur bestmöglichen Ausnutzung der Verstärkerleistung des Empfangsgerätes, d. h. zur Ausnutzung seiner an sich vorhandenen Empfindlichkeit und außerdem auch zur Erzielung eines optimalen Verhältnisses der Signalausgangsspannung zu der dieser überlagerten Rauschspannung.
  • Die Vorteile des nachstehend gekennzeichneten erfindungsgemäßen Verfahrens kommen in erster Linie bei hochempfindlichen Empfangsgeräten und vor allen Dingen, wenn mit diesen ein sehr schwach einfallender Sender empfangen werden soll, zur Geltung. Gemäß der Erfindung wird der unveränderliche Grundbetrag der zur selbsttätigen Scharfabstimmung des Empfangsoszillators erzeugten Abstimmsteuerspannung im Betriebszustand, bei dem kein Sender empfangen wird, mittels eines geeigneten Regelmittels derart eingestellt, daß die Abstimmsteuerspannung keinen Nachstimmeffekt hervorruft.
  • Wenn kein Sender empfangen wird, ist bekanntlich die höchste Empfindlichkeit des Empfangsgerätes vorhanden. Die diese höchste Empfindlichkeit hervorrufende Vorverstärkerleistung bedingt im Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers eine beträchtliche sogenannte Rauschspannung, d. h. eine Spannung, die vor allen Dingen durch unregelmäßige Elektronenbewegungen in den Eingangsstufen des Gerätes verursacht wird. Die Rauschspannungen sind in ihrer Frequenz unregelmäßig auf das ganze Spektrum, das dem Durchlaßband des Zwischenfrequenzverstärkers entspricht, verteilt. Wären die Filtereigenschaften des Zwischenfrequenzverstärkers zur Durchlaßmitte wirklich symmetrisch, so dürften diese Rauschspannungen keine Abstimmsteuerspannung für die Scharfabstimmungseinrichtung des Empfangsoszillators erzeugen, wenn der Frequenzdemodulator ebenfalls entsprechende `zur Durchlaßbandmitte des Zwischenfrequenzverstärkers genau symmetrische Eigenschaften hat. Erfahrungsgemäß sind diese erwähnten symmetrischen Filtereigenschaften im Zwischenfrequenzverstärker und bei dem zum Frequenzdemodulator gehörigen Wandlerfilter nicht vorhanden. Bei hochempfindlichen Empfangsgeräten führt daher das zwangläufige Auftreten von Rauschspannungen zur Auslösung eines Abstimmeffektes beim Empfangsoszillator, der unerwünscht ist, weil er die selbsttätige Scharfabstimmungsregelung in Verwirrung bringt, was zur Folge hat, daß beim Einfall eines sehr schwachen Senders dieser keinen eindeutigen Nachstimmeffekt auslöst. Nun kommt es aber gerade beim Empfang sehr schwach einfallender Sender darauf an, diese durch den selbsttätigen Scharfabstimmeffekt möglichst günstig einzufangen.
  • Es sind nun für AM-Empfänger Abstimmverfahren bekannt, bei denen der Empfänger eine hohe Eingangsspannung erhält, auf welche dieser abgestimmt wird, und wobei der Eingang der Scharfabstimmeinrichtung praktisch kurzgeschlossen wird. Bei diesem Abgleichverfahren wird somit die durch das Rauschen infolge erhöhter Verstärkung bedingte fehlerhafte Regelspannung nicht erfaßt.
  • Die Erfindung schafft dagegen ein Abgleichverfahren, das die Rauschspannung berücksichtigt und in gleicher Weise bei FM- und AM-Empfang vorteilhaft ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet nun, daß die diesbezüglich störenden Einflüsse von Rauschspannungen vermieden werden. Es bedeutet praktisch keinen Aufwand sowohl gerätetechnischer als auch bedienungstechnischer Art, im Betriebszustand, bei dem kein Sender empfangen wird, mittels eines Regelmittels die Abst'immsteuerspannung so einzustellen, daß letztere keinen Nachstimmeffekt hervorruft. Der unveränderliche Grundbetrag der Abstimmsteuerspannung kann etwa dadurch in der gekennzeichneten Weise eingestellt werden, daß der Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators eine ihrem Vorzeichen und ihrer Größe nach regelbare Gleichspannung überlagert wird. Dieses kann gegebenenfalls einen gewissen schaltungstechnischen Aufwand bedeuten. Gemäß einem weiteren Teil der Erfindung wird dieser aber auch vermieden, indem zwecks Einstellung des unveränderlichen Grundbetrages der Abstimmsteuerspannung die Abstimmung des zum Frequenzdemodulator gehörigen Wandlerfilters entsprechend abgeglichen wird. Das Wandlerfilter muß sowieso mit Abgleichmittel.n versehen. sein und bietet somit von vornherein die Möglichkeit, in der erfindungsgemäßen Weise zu verfahren.
  • Teils blockschematisch, teils schaltbildmäßig ist ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Ausführungsbeispiel einer Empfangsanordnung für frequenzmodulierte Wellen in der Zeichnung dargestellt.
  • Die über die Antenne i in die Eingangsstufe 2 des Empfangsgerätes gelangende Empfangsspannung wird verstärkt zur Mischstufe 3 geleitet. 4 ist die Empfangsoszillatorstufe, deren Ausgangsspannung ebenfalls an die Mischstufe 3 gelegt ist. Der Mischstufe 3 nachgeschaltet ist der Zwischenfrequenzverstärker 5, der durch den Frequenzdemodulator 6 abgeschlossen ist. Die Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators liegt mit ihrem einen Pol an Erde, mit ihrem anderen Pol 7 an der Verbindung 8, die über den Vorwiderstand 9 am Steuergitterkreis der Reaktanzröhre io liegt. Diese Röhre beeinflußt die Frequenz des Oszillatorschwingungskreises in der Stufe 4, und zwar hängt bekanntlich die Beeinflussung von der jeweils eingestellten Steilheit der Arbeitskennlinie der Reaktanzröhre ab. Die wirksame Steuergittervorspannung der Reaktanzröhre io, die mit maßgebend für die Kennliniensteilheit der Röhre ist, wird hinsichtlich ihres Grundbetrages durch den Kathodenwiderstand i i, der durch den Kondensator 12 überbrückt ist, bestimmt. Der Frequenzdemodulator 6 besteht aus einem Wandlerfilter und einer im Gegentakt arbeitenden Gleichrichteranordnung. Das Wandlerfilter besteht aus dem Eingangskreis 13 und dem Ausgangskreis 14. Damit die Klemmen 15 und 16 des Parallelresonanzkreises 14 solche Spannungen gegen Erde führen, deren Amplituden sich in bezug auf ihren Mittelwert mit Veränderung der Differenz der Augenblicksfrequenz und der mittleren Frequenz der Eingangsspannung gegenläufig ändern, ist die Mittelanzapfung i9 der zum Kreis 14 gehörigen Induktanz über den Kondensator 18 an die nicht geerdete Klemme 17 des Eingangskreises 13 angeschlossen. Ferner ist eine schwache induktive Kopplung der Induktanzen des Eingangskreises und des Ausgangskreises durch die aus den Koppelspulen 2o und 21 und dem Blockkondensator 22 gebildete Koppelschleife herbeigeführt. Die beiden Klemmen 15 und 16 des Ausgangskreises 14 sind an die Anoden der Dioden 23 und 24 gelegt, deren Kathoden über die Widerstände 27 und 28 unter Zwischenschaltung der Drosselspule 29 an die Mittelanzapfung ig der Selbstinduktion des Kreises 14 gelegt sind. Die Ladekondensatoren sind mit 25 bzw. 26 bezeichnet. Die Kathode der Diode a4 ist geerdet; an der Ausgangsklemme 7 des Demodulators erscheint daher ein Gleichspannungspotential, dessen Größe gleich der Differenz der Ladespannungen der Kondensatoren 25 und 26 ist. Das bedeutet, daß sich die Größe bzw. auch das Vorzeichen des Potentials 7 mit der Differenz der Augenblicksfrequenz und der mittleren Frequenz (Trägerfrequenz) der Eingangsspannung ändert.
  • Befindet sich das Empfangsgerät im Betriebszustand, bei dem kein Sender empfangen wird, so sind die dem Frequenzdemodulator vorgeschalteten Verstärkerstufen auf größten Verstärkungsgrad geregelt. Es erscheint daher als Eingangsspannung im Kreis 13 des Wandlerfilters eine beträchtliche Rauschspannung. Diese wird durch den Frequenzdemodulator 6 demoduliert. Im Fall, daß das Wandlerfilter in bezug auf die Bandmittenfrequenz des Frequenzverstärkers und die Gegentaktgleichrichteranordnung eine vollständige symmetrische Charakteristik hat und die Selektionswirkung des Zwischenfrequenzverstärkers in bezug zur Bandmittenfrequenz vollständig symmetrisch ist, .würde diese Rauschspannung keinen Demodulationseffekt hervorrufen. Das Potential an der Ausgangsklemme 7 des Demodulators würde also Null bleiben. Wie erwähnt, sind diese Bedingungen praktisch nicht erfüllt bzw. nur mit außergewöhnlichem Aufwand erzielbar. Demzufolge muß mit einer bestimmten Demodulationsspannung, die von der Rauschspannung herrührt, gerechnet werden. Diese wird nun gemäß der Erfindung kompensiert. Das kann im vorliegenden Fall etwa dadurch geschehen, daß die Gittervorspannung der Reaktanzröhre io derart verändert wird, daß die von der Ausgangsklemme 7 übertragene Spannung kompensiert wird, so daß resultierend der Zustand erreicht wird, als wenn das durch die Rauschspannung hervorgerufene Potential an der Klemme 7 Null wäre. Die Vorspannungsregelung könnte etwa durch Veränderung des Kathodenwiderstandes i i vorgenommen werden. Tatsächlich wird diese Kompensation aber mit einem von vornherein vorhandenen Regelmittel bewirkt, und zwar mit demjenigen, das in Gestalt eines verschiebbaren Hochfrequenzeisenkernteiles an der Induktanz des Kreises 14 zum sowieso notwendigen Abgleich dieser Kreise vorhanden ist. Über das Einstellmitte15o, gegebenenfalls einen Schraubenzieher, der in einem Schlitz des Abgleichkernes eingreift, wird nun in dem Betriebszustand, bei dem kein Sender empfangen wird, der Kreis 14 so abgeglichen, daß die Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators Null ist, was bei Voraussetzung des Ausführungsbeispiels nichts anderes bedeutet, als daß der Abgleich so getroffen wird, daß kein Nachstimmeffekt hervorgerufen wird. Fällt nun in das eingestellte Betriebsfrequenzband des Empfangsgerätes ein schwacher Sender ein, so wird dessen Trägerwelle sofort einen eindeutigen Nachstimmeffekt auslösen, wodurch gewährleistet wird, daß dieser Sender unter bestmöglicher Ausnutzung der Empfindlichkeit und Selektion des Empfängers empfangen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abgleich einer selbsttätigen Scharfabstimmungseinrichtung, bei dem die Scharfabstimmungseinrichtung auf minimale Ausgangsspannung abgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullpunktsabgleich im Betriebszustand, in dem kein Sender empfangen wird, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i für Empfänger frequenzmodulierter Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des zum Frequenzdemodulator gehörenden Wandlerfilters zur Einstellung des Grundbetrages der Abstimmsteuerspannung entsprechend abgeglichen wird. Angezogene Druckschriften: Empfänger-V ademecum, S. 354,355; Kundendienstschrift zum Empfänger »Blaupunkt II W 79« (i939)
DEL5245D 1944-10-19 1944-10-19 Verfahren zum Abgleich einer selbsttaetigen Scharfabstimmeinrichtung Expired DE913788C (de)

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DE913788C true DE913788C (de) 1954-06-21

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