DE669919C - Anordnung zum Empfang kurzer und langer Wellen mit einem Langwellenempfaenger - Google Patents

Anordnung zum Empfang kurzer und langer Wellen mit einem Langwellenempfaenger

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DE669919C
DE669919C DEH133312D DEH0133312D DE669919C DE 669919 C DE669919 C DE 669919C DE H133312 D DEH133312 D DE H133312D DE H0133312 D DEH0133312 D DE H0133312D DE 669919 C DE669919 C DE 669919C
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Hazeltine Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/08Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kurzwellenabstimmungssystem, einen sogenannten Kurzwelienumwandler, zum Gebrauch in Verbindung mit einem Rundfunkempfänger. Es sind bereits Schaltungen bekanntgeworden, bei welchen ein Langwellenempfänger zum Kurzwellenempfang dadurch verwendbar gemacht wurde, daß dem Langwellenempfänger ein besonderes Vorsatzgerät in Überlagern rungsschaltung vorgeschaltet wurde. Dieses Vorsatzgerät erzeugte eine im langwelligem Gebiet liegende Zwischenfrequenz, die dann, um eine ausreichende Lautstärke im Wiedergabegerät zu erhalten, in dem Langwellenempfänger verstärkt wurde. Um die unmittelbare Aufnahme von Wellen der Zwischenfrequenz zu verhindern, mußten besondere Siebkreise bzw. Filter eingeschaltet werden, die beispielsweise hinter der Modulatorröhre,, also zwischen Modulatorröhre und dem angeschlossenen Rundfunkempfänger, lagen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem solchen Gerät und verbessert es dadurch, daß die betriebsmäßige Umschaltung von Langweileinempfang auf Kurzwellenempfang möglich wird, ohne daß die Gefahr der unmittelbaren Aufnahme von Wellen der Zwischenfrequenz eintritt.
Erfindungsgemäß wird bei Langwellen empfang ein abstimmbarer Antennensperrkreis als Eingangskreis zum Langwellenempfänger verwendet, in dessen Gitterzuführungsleitung die Überlagerungsstufe derart 'einschaltbar angeordnet ist, daß sie bei Langwellenempfang durch die Zuführungsleitung überbrückt ist und bei Empfang der kurzen Wellen durch Aufhebung der Überbrückung dem Langwellenempfänger vorgeschaltet wird und deren besonderer Eingangskreis in Reihe mit dem Antennensperrkreis zwischen diesem und Erde liegt.
Die Anodenstromzuleitung der Modulatorröhre enthält eine abgestimmte Radiofrequenzdrossel, die grob auf 'die Zwischenfrequenz abgestimmt ist und Ströme von stark von der Zwischenfrequenz abweichenden Frequenzen ■ hindurchläßt, die etwa durch den Umwandler empfangen worden sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Schaltung eines Umwandlers nach dieser Erfindung dargestellt.
Auf ihr (enthält der Antennenkreis die Antenne 10, die Erden, den Sperrkreis 12 mit Selbstinduktion 13. und Kondensator 14, die Primärspule 15 und einen Teil der Sekundärspule 16.
Die Selbstinduktion 13 und der Kondensator 14 des Sperrkreises 12 sind so bemessen, daß dieser Kreis auf die Zwischenfrequenz, die dtirch den Kurzwellenempfänger hervor-
gebracht wird, abzustimmen ist. 'Der Eingangskreis des Umwandlers ist mit dem Gitter der Modulatoreinrichtung 17 verbunden, die irgendeine Elektronenröhre, etwa wie auf der S Zeichnung vom Schutzgittertyp, sein kann. Der Eingangskreis wird mit Hilfe des Kondensators 21 abgestimmt, der ein Doppelkondensator sein kann, indem er wie auf der Zeichnung einen einzigen Rotor und zwei Statoren verwendet, die so eingerichtet sind, daß die Kapazität zwischen dem Rotor und einem Stator ein Maximum ist, wenn die Kapazität zwischen dem Rotor und dem anderen Stator ein Minimum ist. Die Verbindung mit den Statoren wird mit Hilfe des Schalters 23 geregelt. Der tatsächlich benutzte Kondensator enthält zwei Statoren und zwei Rotoren, so daß, wenn ein Rotor vollständig in seinen Stator hineingedreht ist, der andere Rotor sich ganz außerhalb seines Stators befindet. Die Funktionen des Kondensators und der Schalteinrichtung werden später auseinandergesetzt. Die Sekundärabzweigungen der Spule 16 werden mit dem Schalter 24 an den Eingangskreis geschaltet, und zwar so, daß die unbenutzten Teile der Spule kurzgeschlossen werden.
Zur Hervorbringung der Überlagererschwingung für die Kombination mit dem ankommenden Zeichen und damit zur Erzeugung der Zwischenfrequenz ist der Oszillator 25 vorgesehen. Diese Oszillatorröhre ist vom Eingittertyp; sie enthält in ihrem Gitterkreis die Sekundärspule 40 des Schwingungstransformators, dessen Primärspule 42 in den Anodenkreis, der den. Sperrkondensator 43'; enthält, geschaltet ist. Die Sekundärspule 40 ist eine solche mit Abzweigungen ähnlich der· Spule 16 des Antennentransformators; die Schaltung ihrer Abzweigungen wird mit Hilfe des Schalters 34 bewirkt. Die Gitter leitung des schwingungserzeugenden Kreises wird über den Widerstand 27 geführt, der mit der Ka· thode der Röhre 25 verbunden ist. Die Frequenz des Schwingungskreises wird mit Hilfe des Kondensators 31 ähnlich dem Kondensator 21 bestimmt, der mit diesem durch ein Eingriffsystem mit Hilfe des Knopfes 32 mit der Anzeigescheibe 26 bedient wird. Die Verbindungen zu den zwei Teilen des Kondensators 31 werden diirch den Schalter 33 bewirkt.
Ausgleichkondensatoren 4iM und 415 sind parallel zu den beiden Teilen des Kondensators 31, wie es dargestellt ist, vorgesehen, um den Schwingungskreis dem Ausgang des Modulators 17 im Mittelwellenbereich bzw. im Kurzwellenbereich ,anzupassen. Ausgleichkondensator 4iL ist parallel zum Langwellenteil der Selbstinduktionsspule 40 geschaltet, so daß; wenn der Schalter 34 auf dem Kontakt L steht, dieser Kondensator praktisch parallel zu den Kondensatoren 31 und 41s zur Anpassung im Langwellenbereich liegt. Wenn der Schalter 34 auf dem Kontakt M steht, befindet sich der Kondensator ^iL parallel zu den Kondensatoren 37 und 37'; die Gesamtkapazität ist dann die Summe aus den Kapazitäten dieser drei Kondensatoren.
In Serie mit den Kondensatoren 31 werden Serienkondeinsatoren36, 37 und 38 vorgesehen, deren Verbindungen durch den Schalter 3 5 bewirkt werden. Diese Kondensatoren sind mit den Ausgleichkondensatoren 36' bzw. 2,7l bzw. 38' versehen, um die Anpassung des Oszillatorkreises mit dem Modulatoreingang in. den verschiedenen Frequenzbändern zu korrigieren. Im mittleren Frequenzband befindet sich, wie es· gerade festgestellt worden ist, der Kondensator 41 L parallel zu 37 tind 37Λ Koppelspulen 44 und 45, die mit dem Mittel- bzw. Langwellenteil der Sekundärspule 40 gekoppelt sind, werden entsprechend in den Kathodenkreis des Modulators 17 eingeschaltet. Dieser Kreis enthält auch den Widerstand 46, überbrückt durch den Nebenschlußkondensator 47, um die Röhre 17 zu veranlassen, als Modulator zu wirken.
Das Anoden- und Schutzgitterpotential werden durch die Kraftquelle 20 geliefert, die nach der Zeichnung aus einem gewöhnlichen Doppelweggleichrichter mit Filtereinrichtimg besteht. Diese Kraftquelle sorgt auch für die Erhitzung der Heizkörper, durch die das Glühen der Kathoden der Röhren 17 und 25 bewirkt wird. Ein Widerstand 29 ist in die Anodenleitung des Oszillators 25 eingeschaltet, um das Anodenpotential zu reduzieren. Nach der Zeichnung enthält die Teilung 26 drei Skalen, nämlich 2Öa, 26* und 2.6', für den Kurzwellen-, Mittelwellen- und Langwellenbereich.
Zur Erzielung einer besseren Einteilung des Frequenzanzeigers wird die KurzwelLenskala zweckmäßig außen auf der Scheibe 26 angebracht, da die Kondensatorbewegung zur Erzielung der Frequenztrennung der verschiedenen Stationen im Kurzwellengebiet geringer als im Langwellengebiet ist.
Um anzuzeigen, in welchem der Frequenzbereiche der Umwandler arbeitet, ' ist jede der Skalen mit einer der Beleuchtungslampen 71«, 711' oder 71° ausgestattet, die durch die Schalter 39 bei der Abstimmung im Kurzwellen- bzw. Mittelwellen- bzw. Langwellengebiet eingeschaltet werden.
Schalter 23, 24, 33, 34, 35 und 39 werden so angeordnet, daß sie gleichzeitig betätigt und durch denselben Griff 22 bedient werden, durch den die Kondensatoren über die Begrenzungskapazitäten für 'eins der Frequenzbereiche abgestimmt werden. So be-

Claims (1)

  1. wirkt die Drehung des Griffes 22 die Betätigung- der Schalter 23 und 33, die die Verbindungen zu den Kondensatoren 21 und 3 j regeln, um die entgegengesetzte Endkapazität für Modulator- und Oszillatorkreise zu geben. Schalter 39 wird gleichzeitig betätigt, wobei er die Einschaltung der Beleuchtungslampen ändert und so den Wechsel im Frequenzbereich und den Übergang von einer zur anderen Skala anzeigt. Die besonderen Mittel für Betätigung der Schalter bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
    Eingeschaltet in die Ainodenstromzuleitung zum Modulator 17 ist die Selbstinduktion 50.
    Diese Selbstinduktion kann eine hohe Eigenkapazität besitzen, wie es durch die Kapazität 51 angedeutet ist; es kann auch ein wirklicher Kondensator parallel zu ihr geschaltet werden. Die Selbstinduktion und Kapazität werden so bemessen, daß Frequenzen, die stark von der gewünschten Zwischenfrequenz abweichen, durchgelassen werden.
    Eine Verbindung vom Ausgang des Modulators 17 wird über den Kondensator 52 und die Leitung 53 zum Antennenanschluß des Empfängers 57 hergestellt. Diese Verbindung wird durch ein abgeschirmtes Kabel 54 bewirkt, von dessen Wänden die Leitung 53 mit Hilfe von Isolationszwischenstücken 56 ferngehalten wird. Diese Abstandshaltung ist notwendig, um einen Verlust an Zeichenenergie zu vermeiden und zugleich eine zu hohe Kapazität in der Verbindung zwischen dem Empfänger und dem Umwandler zu verhindern. Weiter wird durch Kabel 54 die Erdverbindung 55 zur Erdklemme des Empfängers 57 hergestellt. Die Kapazität 52 und die innere Kapazität zwischen den Leitungen 53 und 55 werden so bemessen, daß sie eine Scheinantenne darstellen, um den Modulator 17 richtig zu belasten und eine falsche Anpassung an den Empfänger 57 zu vermeiden. Ein Schalter 59 ist zwischen der Antenne 10 und der Leitung 53 vorgesehen, mittels dessen die Antenne direkt mit dem Eingang des Empfängers 57 verbunden werden kann, wenn man in diesem Signale des Rundfunkbereichs direkt zu empfangen wünscht.
    Der Empfänger 57 kann von irgendeinem Typ sein; er arbeitet mit der üblichen Lautwiedergabeeinrichtung 58. Die besonderen Einzelheiten von 57 oder 58 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Der Empfänger wird auf eine gewünschte Zwischenfrequenz abgestimmt, beispielsweise auf 1000 kHz. Die direkte Aufnahme von Zeichen von 1000 kHz im Empfänger wird, wenn der Apparat eingestellt ist, um Kurzwellenzeichen durch den Umwandler zu empfangen, mit Hilfe des abgeschirmten Kabels 54 vermieden. Der Modulator seinerseits wird an der Wirkung ,als Verstärker von Zeichen von 1000 kHz durch den Sperrkreis 12 gehindert. Etwaige Zeichen von einer anderen Frequenz als 1000 kHz im Ausgangskreis des Modulators 17 werden über die Selbstinduktion 50 durchgelassen. Man sieht also, daß eine Anzahl von Vorkehrungen getroffen sind, um die Interferenz vom Rundfunkzeichen mit Kurzwellenzeichen, die mit Hilfe des Umwandlers aufgenommen werden, zu vermeiden.
    Falls der Umwandler nach dieser Erfindung mit einem besonderem Rundfunkempfänger zusammenarbeiten soll, können die Selbstinduktion 113 und der Kondensator 14 der Wellensperre 12 mit den entsprechenden Abstimmselbstinduktionen bzw. Kondensatoren des Empfängers so vereinigt werden, daß die Wellensperre durch eine entsprechende Einrichtung auf die Welle des Empfängers eingestellt wird.
    Wenn es gewünscht wird, können Umwandler und Rundfunkempfänger zu einer Einheit kombiniert werden; in diesem Fall kann der Kondensator 14 gleichzeitig mit den Abstimmkondensatoren des Rundfunkempfängers 57 betätigt werden, wie es durch die gestrichelte Linie zwischen 14 und dem prinzipiell angedeuteten Rundfunkempfangskondensator C angezeigt ist. Durch diese Einrichtung werden Signale der Wellenlänge, auf die der Rundfunkempfänger zu irgendeinem Zeitpunkt eingestellt ist, durch die gleichzeitige Abstimmung des Sperrkreises automatisch gehindert, den Modulator des Umwandlers zu erreichen, um dort verstärkt zu werden.
    Es ergibt sich also, daß der Kreis 12 den Empfang von Strömen der Zwischenfrequenz über die Antenne 10 und deren Verstärkung durch-den Modulator 17 verhindert, daß die Abschirmungen der Leitungen 53 einen direkten Empfang zwischen dem Ausgang der Einrichtung 17 und dem Eingang des Radioempfängers vermeidet, und daß die Abschirmung des Umwandlers die Aufnahme in die-'105 scm selbst unmöglich macht.
    Es ist selbstverständlich, daß ein Bandfilter an Stelle der einfachen Wellensperre verwandt werden kann. In diesem Falle würde das gesamte Rundfunkband von dem Umwandler ferngehalten werden, so daß die Zwischenfrequenz beliebig geändert werden könnte, um Interferenz mit einem besonders starken Rundfunkzeichen zu vermeiden.
    Patentansi'κ υ c Ji :
    Anordnung zum Empfang kurzer und langer Wellen mit einem Langwellenempfänger, dem zum Empfang des Kurzwellenbereiches eine Überlagerungsstufe vorgeschaltet ist, die eine im Wellenbereich des Langwellenempfängers liegende Zwi-
    schenfrequenz erzeugt, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Langwellenempfang ein abstimmbarer Antennensperrkreis als Eingangskreis zum Langwellenempfänger dient, in dessen Gitterzuführungsleitung die Überlagerungsstufe derart einschaltbar angeordnet ist, daß sie bei Langwellenempfang durch die Zuführungsleitung überbrückt ist und bei Empfang der kurzen Wellen durch Aufhebung der Überbrückung dem Langwellenempfänger vorgeschaltet wird, und deren besonderer Eingangskreis in Reihe .mit dem Antennen-Sperrkreis zwischen diesem und Erde liegt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH133312D 1931-09-25 1932-09-22 Anordnung zum Empfang kurzer und langer Wellen mit einem Langwellenempfaenger Expired DE669919C (de)

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US565025A US2000084A (en) 1931-09-25 1931-09-25 Short wave receiver arrangement

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DE669919C true DE669919C (de) 1939-01-07

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DEH133312D Expired DE669919C (de) 1931-09-25 1932-09-22 Anordnung zum Empfang kurzer und langer Wellen mit einem Langwellenempfaenger

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DE (1) DE669919C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006889B (de) * 1952-12-29 1957-04-25 Siemens Ag Fernsehempfaenger fuer den Empfang von Fernsehkanaelen und gegebenenfalls auch Tonrundfunkkanaelen im VHF-Bereich und im UHF-Bereich
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DE975579C (de) * 1952-03-02 1962-01-25 Fernseh Gmbh Fernsehempfaenger

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