<Desc/Clms Page number 1>
Kurzwellenumwandler.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
des Umwandleroszillators bestimmenden Kreises mit einem Schalter zum Kurzschluss der Langwellenteile bzw. der Lang-und Kurzwellenteile der Spule ausgestattet, um beim Arbeiten des Oszillators im mittleren Wellenband bzw. im Kurzwellenband Zeichen zu empfangen. Sowohl magnetische wie kapa- zitive RÜckkopplung sind zwischen dem Anodenkreis des Oszillators und der Gitterspule bei der Arbeit innerhalb des mittleren Wellengebietes vorgesehen.
Beim Arbeiten auf dem Langwellenband ist die induktive Kopplung zn vernac1llässigen ; die Rückkopplung ist wesentlich durch die kapazitive Kopplung zwischen den Anoden-und Gitterkreisen bestimmt. Beim Arbeiten im Kurzwellengebiet wird die Wirkung der kapazitiven Kopplung vernachlässigbar, während die induktive Kopplung zwischen den Kreisen beträchtlich ist.
Für die Erzielung einer gleichmässigen Kopplung zwischen dem Antennen-und dem EinganK.-'- kreis des Modulators ist ebenfalls Vorsorge getroffen. Eine nur induktive Kopplung wird verwandt, wenn die Empfangssignale im Kurz-und Mittelwellengebiet liegen. Bei Arbeit auf dem Langwellengebiet wird durch Verbindung des Antennenkreises mit einem Teil des Langwellenstückes der Gitterselbstinduktion eine Autotransformatorwirkung erzielt.
Die Modulator-und Oszillatorspulen sind gegenüber den Sehaltern zum Kurzschliessen ihrer un- benutzten Teile und gegenüber den Gittern der Modulator-und OsziIIatorrohre so angeordnet, dass die Leitungen, besonders wenn der Umwandler im Kurzwellengebiet arbeitet, so kurz wie möglieh sind.
Um die kontinuierliche Drehung der Abstimmskala in jeder Richtung zu erhalten, so dass der Umwandler durch das ganze Gebiet fortschreitend abgestimmt werden kann, sind die Kondensatoren im
EMI2.2
sehen, die so konstruiert sind, dass die Kapazität, wenn sie zwischen einem der Rotoren-und Statorenpaare ein Maximum ist, zwischen dem andern Paar von Rotoren und Statoren ihren Minimumwert hat.
Weiter sind Schalteinrichtungen vorgesehen, die gleichzeitig mit den Schaltern zum Kurzschluss der unbenutzten Teile der Abstimmselbstinduktion betätigt werden, um die zusammengehörigen Teile der Kondensatoren zu verbinden.
Serienkondensatoren werden in den Oszillatorkreis für jedes Wellenband entsprechend durch einen Schalter eingeschaltet, der zusammen mit den obenerwähnten Schaltern betätigt wird, wenn man von einem Bereich des Umwandlers auf den andern übergeht. Die Ausgleichskondensatoren für den Teil des Oszillatorabstimmungsliondensators, der für das mittlere Wellengebiet gebraucht wird, werden diesem parallel geschaltet. Ein Kondensator ist von der Abzweigung der Selbstinduktion des mittleren Wellengebietes mit dem Stator des Kondensators verbunden, so dass dieser Kondensator, wenn die ganze Abstimmungsselbstinduktion in Gebrauch ist, als ein Ausgleichskondensator für das Langwellengebiet dienen kann.
Dieser Kondensator dient dann im wesentlichen als Nebenschluss zum Teil des variablen Kondensators. Wenn der Langwellenteil der Selbstinduktion kurz geschlossen wird, ist dieser Kondensator jedoch bei der Arbeit im mittleren Wellengebiet parallel mit dem Serienkondensator gleichzeitig im Gebrauch.
Die Kondensatorachse ist mit einer Anzeigeseheibe so gekoppelt, dass diese eine vollständige Um-
EMI2.3
Raum vorbei, der die Beleuchtung aber nur einer einzigen Skala durch jede Lampe erlaubt ; ein gleichzeitig mit dem Wellensehalter wirkender Schalter betätigt die Beleuchtung der entsprechenden Skala.
Um die Betätigung eines einzigen Knopfes zur Einstellung der Empfangsfrequenz zu ermöglichen, gleichgültig, auf welchem der drei Gebiete der Umwandler arbeitet, ist ein Schaltungsmechanismns vorgesehen, der durch den Kondensatordrellgriff in dem Augenblick, wo die Scheibe von einem zum ändern der Frequenzbereiche übergeht, betätigt wird. Durch diese Einrichtung kann also der Apparat über den ganzen Kurzwellenbereich durch die Betätigung eines einzigen Griffs abgestimmt werden ; gleichzeitig wird die Frequenz, auf die dieser Apparat abgestimmt wird, automatisch angezeigt.
Um den Empfang von Rundfunkzeichen durch den Empfänger, der in Verbindung mit dem Umwandler verwandt wird, zu vermeiden, werden die Leitungen zwischen diesem und dem Umwandler ebenso
EMI2.4
Sperrkreis, um Ströme ungewünschter Frequenz am Zugang zu dem Modulator und an einer Verstärkung durch diesen zu hindern.
Die Anodenversorgung des Modulators enthält eine abgestimmte Radiofrequenzdrossel, die grob auf die Zwisehenfrequenz abgestimmt ist und Ströme von Frequenzen, die stark von dieser abweichen und in dem Umwandler aufgenommen worden sind, durchgehen lässt.
EMI2.5
Fig. l ist eine Schaltung des Umwandlers nach dieser Erfindung ; Fig. 2 ist ein vereinfachtes Schaltungssehema des Umwandlers bei Stellung des Schalters auf lange Wellen ; Fig. 3 und 4 sind schematische Zeichnungen, um die Wirkungsweise des Oszillatorkreises auseinanderzusetzen ; Fig. 5 ist ein vereinfaches Schaltschema des Modulatorkreises ; Fig. 6 ist p. in Schaltschema eines anders ausgeführten Modulatorkreises ;
Fig. 7 und 8 stellen die sekundären bzw. primären Spulen des Antennen-
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
<Desc/Clms Page number 4>
wird gleichzeitig betätigt, wobei er die Einschaltung der Beleuchtung durch die Anzeigelampe ändert und so den Wechsel in dem Frequenzband bei Übergang von der einen zu der andern der Skalen anzeigt.
Eingeschaltet in die Anodenzuleitung zu dem Modulator. 17 ist die Selbstinduktion 50. Diese kann eine hohe Eigenkapazität haben, wie es durch Kapazität 51 angedeutet ist ; es kann auch ein wirklicher
Kondensator im Nebenschluss mit ihr vorgesehen werden. Die Selbstinduktion und Kapazität werden so bemessen, dass andere Frequenzen als die gewünschte Zwischenfrequenz durchgelassen werden.
Eine Verbindung vom Ausgang des Modulators 17 wird über Kondensator 52 und Leitung 53 zu dem Antennenanschluss des Empfängers 57 hergestellt. Diese Verbindung wird durch ein abgeschirmtes
Kabel 54, beispielsweise ein BX-Kabel, bewirkt, von dessen Wänden die Leitung 53 durch Bakelitezwischenstücke 56 ferngehalten wird. Das Kabel 54 stellt ebenfalls die Erdverbindung 55 zur Erdklemme des Empfängers 57 her. Die Kapazität 52 und die innere Kapazität zwischen den Leitungen 58 und 55 werden so bemessen, dass sie eine Scheinantenne bilden, um den Modulator 17 richtig zu belasten und eine falsche Anpassung an den Empfänger 57 zu vermeiden.
Schalter 59 ist zwischen der Antenne 10 und der Leitung 5. 3 vorgesehen, so dass die Antenne direkt mit dem Eingang des Empfängers 57 verbunden werden kann, wenn es gewünscht wird, Signale im Rundfunkband des Empfängers 57 zu empfangen.
Der Empfänger 57 kann von irgend einem Typ sein ; er arbeitet mit der üblichen Lautwiedergabeeinrichtung 58. Die Einzelheiten weder von 57 noch von 58 bilden irgendeinen Teil der gegenwärtigen Erfindung.
Der Empfänger ist auf die gewünschte Zwischenfrequenz, beispielsweise 1000 Kilohertz, abgestimmt. Der direkte Empfang von Signalen von 1000 Kilohertz im Empfänger wird, wenn mittels des Umwandlers Kurzwellensignale aufgenommen werden sollen, durch das abgeschirmte Kabel 54 vermieden.
Der Modulator wird durch den Sperrkreis 12 daran gehindert, als Verstärker von Signalen der 1000 Kilohertz zu wirken. Irgendwelche etwaige Signale von anderer Frequenz als 1000 Kilohertz im Ausgangskreis des Modulators 17 werden durch die Induktion 50 durchgelassen. Es ist so zu sehen, dass eine Anzahl von Vorkehrungen getroffen worden sind, um die Interferenz von Rundfunksignalen mit den Kurzwellensignalen, die durch den Umwandler empfangen werden, zu verhindern.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte Schaltung unter Fortlassung der Schalter und Zeichnung der Verbindungen des Umwandlers für Verwendung innerhalb des Langwellengebietes wiedergegeben.
Ausserdem ist als Hoehspannungsquelle die Batterie 80 gewählt, von der das Schirmgitterpotential der Röhre 17 durch Einschaltung eines Widerstandes 81 in den Schirmgitterkreis entnommen wird. Der Aus-
EMI4.1
vorspannungsdetektion geschaltet ist. Das ankommende Signal wird über den Schwingungskreis 84 zu dem Eingang der Röhre 1'1 zugeführt, welche durch den Vorspannwiderstand 46 als Gleichrichter oder Modulator wirkt und dabei in seinem Ausgangskreis eine Wellenverzerrung hervorbringt, durch welche der Zwisehenfrequenzstrom ausgesiebt und über den Kondensator 52 zu den Klemmen A und G des Rund- funkempfänger' ! gebracht werden kann.
Andere Frequenzen als die Zwischenfrequenz, auf die der Rundfunkempfänger abgestimmt ist, werden durch die Selbstinduktion 50 hindurch gelassen, während diese Selbstinduktion mit ihrer Eigen- kapazität einen hohen Widerstand für die Ströme der Zwischenfrequenz bildet.
EMI4.2
ihre Verstärkung durch den Modulator 17 ; die Abschirmung der Leitung ? 3 macht ihre direkte Aufnahme zwischen dem Ausgangskreis der Vorrichtung 17 und dem Eingang des Rundfunkempfängers unmöglich.
Der Oszillatorkreis 83 enthält nach der Zeichnung die gebräuchlichen Serienkondensatoren 38 in Reihf'mit dem Abstimmkondensator 31 ; durch sie wird der Kreis 83 auf eine Frequenz abgestimmt, die von der Frequenz, welcher Kreis 84 entspricht, um den Betrag der Zwisehenfrequenz dauernd abweicht, da die Kreise nach der Einknopfmethode eingestellt werden.
Fig. 3 und 4 illustrieren die Mittel, durch welche der einzelne Schwingungstransformator imstande ist, den beträchtlichen Frequenzbereich zu decken, der bei dieser Art von Einrichtung verlangt wird.
Die verschiedenen Teile der Selbstinduktion 40 werden durch die entsprechenden Teile des Kondensators 31 abgestimmt und bilden so einen abgestimmten Gitterkreis. Zur Anpassung der Kondensatoren 31 und 21 aneinander ist ein Reihenkondensator 36, 37 oder 38 vorgesehen. Dieser Kondensator hat eine doppelte Aufgabe, die Anpassung zu unterstützen und kapazitive Rückkopplung zu gestatten. Die Einführung dieser Kapazität in das Gitter verlangt einen Widerstand 27, der den Gitterstrom durchlässt und als Gittervorspannwiderstand wirkt.
Fig. 3 zeigt die Schaltung, wenn sie im Kurzwellen-und Mittelvellenband arbeitet. Der in diesen
EMI4.3
<Desc/Clms Page number 5>
In Fig. 4 ist die Schaltung für das Langwellengebiet dargestellt ; hier ist die induktive Kopplung zwischen den Spulen 42 und 40 zu vernachlässigen ; der Oszillator arbeitet hier mit kapazitiver Rückkopplung durch den Kondensator 38.
Fig. 4 stellt die Ausgleichskapazitätsanordnung dar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der gleiche Teil des Kondensators 31 durch das Lang-und Kurzwellenband hindurch verwendet. Das kompliziert dip für die Ausgleichskapazität erforderliche Anordnung in diesen beiden Bändern. Der Ausgleichskondensator 41 111 ist für den mittleren Frequenzbereich vorgesehen. Der Ausgleichskondensator 15 liegt parallel zu dem Abschnitt des Kondensators, der für das Kurz-und Langwellenband gebraucht wird.
Seine Kapazität ist für den Kurzwellenbereich eingestellt ; sie muss einen sehr geringen Wert haben. Um den Kondensator 31 zur Arbeit im Langwellenband anzupassen, ist der Kondensator 41 L dem Teil der Spule, der nur während der Arbeit im Langwellenband im Gebrauch ist, parallel geschaltet.
Die wenigen Windungen der Spule 40, die nicht durch diesen Kondensator kurzgeschlossen werden, sind bei der Arbeit innerhalb des Langwellenbandeq zu vernachlässigen, so dass der Kondensator 41 L im wesentlichen parallel
EMI5.1
mittlere Frequenzband auf Kontakt M steht, so liegt der Kondensator 41 L parallel zu den Kondensatoren 37 und 37', deren Kapazitäten also die Gesamtkapazität bildet, die erforderlich ist, um den Ausgleich innerhalb des mittleren Frequenzbereiches herbeizuführen.
Es ergibt sich also, dass eine wesentlich einheitliche Rückkopplung durch alle drei Wellenbänder erhalten wird.
Ein wichtiger Punkt der gegenwärtigen Erfindung ist es, dass, da nur eine einzige Abstimmstufe im Eingangskreis der Modulatoreinrichtung ist, die Oszillatorfrequenz in der Hauptsache die Frequenz bestimmt, auf die der Umwandler in der Lage ist, anzusprechen. Dadurch nimmt, wie man sehen kann, der Abstimmbereich des Umwandlers etwas über das hinaus zu, was der Fall sein würde, wenn der Kondensator 21 den Bereich bestimmte. Wenn beispielsweise eine 1000 Kilohertz Zwischenfrequenz gebraucht wird und der Oszillator zwischen 3000 und 9000 Kilohertz abgestimmt wird, was ein Verhältnis von 3 zu l ist, so wird die ankommende Frequenz, die empfangen werden kann, zwischen 2000 und 8000 Kilohertz variieren, was ein Verhältnis der Empfangsfrequenzen von 4 zu 1 ergibt.
Fig. 5 zeigt den Modulator der Fig. 1 und 2 zum Vergleich mit der Schaltung der Fig. 6.
Fig. 6. zeigt eine andere Form der Modulatorschaltung nach der Detektormethode mit Gitterableitung. Diese Schaltung gibt eine ein wenig bessere Empfindlichkeit als jene in Fig. b, welch letztere die übliche Gittervorspannungsanordnung ist und eine bessere Lautstärke liefert, aber geringere Empfindlichkeit besitzt.
In Fig. 6 fehlt der untere Gittervorspannwiderstand 46 und sein Nebenschlusskondensator 47 ; dafür sind die Gitterableitung 46 und der Gitterabteilungskondensator 47 im Gitterkreis der Röhre 17 angeordnet.
Obgleich natürlich die besonderen Spulen für den Gebrauch in einem Umwandler nach dieser Erfindung abhängig von den Charakteristiken der verschiedenen andern Elemente und von den gewünschten Frequenzbereichen sein werden, werden die gebrauchten Selbstinduktionen für den Frequenz-
EMI5.2
Fig. 7 erläutert die Sekundäre Antennenkopplung. Diese Sekundärspule ist auf eine 2#8-cm-Form 60 gewickelt und enthält 69% Windungen emaillierten Drahtes, 8 Windungen je Zentimeter. Die Klemme 61 ist mit dem Gitter der Röhre 17 verbunden, die Klemme 62 mit der Erde 11. Die Abzweigung enthält
EMI5.3
und liegt am Kontakt M des Schalters 24. Die Klemme 6-'3, um 5/g Windungen von Klemme öS entfernt, ist mit der Antennenspule 15 verbunden.
Die Primärspule des Antennenkopplungstransformators ist auf einer 1'9-cm-Form 67 gewickelt und innerhalb der Form 60 der Fig. 7, durch die Zwischenstücke 68 in einem bestimmten Abstand gehalten, angeordnet. Die Wicklung 15 besteht aus 18 Windungen emaillierten Drahtes, gewickelt mit 9 Windungen je Zentimeter. Die Klemme 69 und 70 sind mit dem SpelTkreis dz bzw. der Klemme 6 : 3 der Spule 16 verbunden.
EMI5.4
auf eine 3#1-cm-Form 72, 13#5 Windungen pro Zentimeter. Die Klemme 7 ist mit dem Kontakt L des Schalters 34, der Kontakt 74 ist mit dem Gitter der Oszillatorrohre 2J verbunden.
Der Abgriff 75, 51,/, Windungen vom Spulenende entfernt, ist an den Kontakt S des Selialters J4 angeschlossen. Die Klemme 76 ist 15%, Windungen vom Ende der Spule entfernt abgezweigt und mit dem Kontakt 111 des Schalters 34 verbunden.
Die Rüekkopplungsspule 42 und die Modulatorkopplungsspulen 44 und 4. 5 in Fig. 10 werden alle auf einer 1'9-em-Form 77 gewickelt, die im Innern der Form 72 angeordnet, jedoch durch Zwischen-
EMI5.5
<Desc/Clms Page number 6>
EMI6.1
in Reihen geschaltet und durch die Klemmen 85 und 86 mit der Kathode des Modulators. Z7 bzw. den ; Modulatorvorspannungswiderstand 46 verbunden.'
Die verwendeten Kondensatoren haben eine Maximuaikapazität von 195 Mikrofarads und eine Minimumkapazität von 19 Mikrofarads.
Beim Gebrauch der beschriebenen Spulen ist der Bereich des Umwandlers :
EMI6.2
<tb>
<tb> Kilohertz <SEP> : <SEP> Meter <SEP> :
<tb> Lwellenband <SEP> 1740-4180 <SEP> (163-72)
<tb> Mittelwellenband <SEP> 3800-9075 <SEP> (79-33-1)
<tb> Kurzwellenband <SEP> 8650-19400 <SEP> (34-8-15-5)
<tb>
EMI6.3
EMI6.4
<tb>
<tb> Widerstand <SEP> 27 <SEP> = <SEP> 250000 <SEP> Ohm
<tb> 29= <SEP> 25000 <SEP>
<tb> 46= <SEP> 3000 <SEP>
<tb> Kondensator <SEP> 36 <SEP> = <SEP> 450 <SEP> Mikrofarads
<tb> 37 <SEP> = <SEP> 1500
<tb> 38 <SEP> = <SEP> 1500
<tb> 43 <SEP> =0-1 <SEP> Mikrofarad
<tb> 47 <SEP> =0-1
<tb>
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.
Kurzwellenumwandler mit Oszillator und Modulator, durch welche die empfangene Kurzwelle nach dem Superheterodyneprinzip in eine Wellenlänge (Zwischenfrequenz) des Abstimmbereiches eines Rund- funkwellenempfängers umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator einschliesslich des Rückkopplungsweges derart ausgebildet ist, dass bei ungeänderten Kopplungen lediglieh durch stufenweise Änderungen der schwingungsbestimmenden Selbstinduktion unter Benutzung eines entsprechenden
EMI6.5
länge) überstrichen wird.