DE648722C - UEber einen Frequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem - Google Patents

UEber einen Frequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem

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DE648722C
DE648722C DEH127286D DEH0127286D DE648722C DE 648722 C DE648722 C DE 648722C DE H127286 D DEH127286 D DE H127286D DE H0127286 D DEH0127286 D DE H0127286D DE 648722 C DE648722 C DE 648722C
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coupling
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frequency
capacitance
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DEH127286D
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Über einenFrequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Koppelsystem, insbesondere für Hochfrequenz, mittels dessen Energie aus einem Erregerkreis auf einen Aufnahmekreis über einen bestimmten Frequenzbereich übertragen werden soll. Das Koppelsystem kann beispielsweise zur Verbindung eines Antennenkreises mit demEingangskreis eines Empfängers oder zur Verbindung aufeinanderfolgender Stufen eines Hochfrequenzröhrenverstärkers oder -empfängers verwendet werden.
  • Die Erfindung bezweckt, das Koppelsystem so auszubilden, daß die Empfindlichkeit oder die Verstärkung sich selbsttätig mit der jeweiligen Abstimmfrequenz in einer Weise ändert, die vomKonstrukteur von vornherein festgelegt werden :kann'. Insbesondere dient der Erfindungsgegenstand dazu, über den gesamten Frequenzbereich eine gleichmäßige Empfindlichkeit zu erzielen.
  • Wenn man ein Antennensystem mit einem , Empfänger oder aufeinanderfolgenden Stufen eines Hochfrequenzröhrenverstärkers mittels der üblichen Hochfrequenztransformatoren mit abstimmbaren Sekundärkreisen miteinander verbindet, so erhält man bekanntlich eine Empfindlichkeitskennlinie, die mit wachsender Frequenz steigt. Eine solche Kennlinie ist unerwünscht, weil dabei der Verstärker bzw. Empfänger am oberen Ende des Frequenzbereichs, wo er am unstabilsten ist, die größte Empfindlichkeit hat. Entwirft man den Apparat so, daß man auch bei höheren Frequenzen ausreichende Stabilität erhält, so maß man einen schlechten Wirkungsgrad für die tieferen Frequenzen des Bereichs in Kauf nehmen.
  • Man hat sich bereits mehrfach bemüht, diesen Fehler zu beseitigen. Beispielsweise hat man im Nebenschluß zur Transformatorprimärwicklung eine Kapazität von genügenderGrößevorgesehen, durch diedieResonanzfrequenz des Primärkreises auf einen Wert unterhalb der unteren Grenze des Arbeitsfrequenzbereichs heruntergedrückt wird, so daß der Primärkreis innerhalb des Arbeitsbereichs kapazitiv ist und eine Impedanzcharakteristik hat, die innerhalb des Arbeitsbereichs mit steigender Frequenz abfällt. Die Abnahme der Primärkreisimpedanz zusammen mit dem selbsttätigen Abfallen der wirksamen Kopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis, hervorgerufen durch die Shuntwirkung der Kapazität, wirkt der sonst vorhandenen natürlichen Neigung der Verstärkung zum Anwachsen mit steigender Frequenz entgegen. Indessen hat sich gezeigt, daß die hierdurch erreichte `'Wirkung über das Ziel hinausschiebt, so daß die Empfindlichkeit merklich finit «-achsender Abstimmfreduenz fällt.
  • Ferner ist eine Anordnung mit Transforu;@ niatorsvsteinen bekanntgeworden, deren Wick:=, Jungen eine derart große gegenseitige Kapazität und infolgedessen eine zwischen Primär- und Sekundärseite derart festgelegte Kopplung besaßen, daß die Primärresonanz im wesentlichen durch den Sekundärkreis selbst bestimmt war. Durch die so gewählte feste Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung und der dadurchbedingten hohen Eigenkapazität war es nicht möglich, daß die Eigenresonanz der Primärspule oberhalb der oberen Grenze des Abstiminfreduenzbereichs liegen konnte.
  • Gein.il,l der vorliegenden Erfindung wird #ler oben geschilderte Fehler dadurch überwunden, daß nian zur Kopplung beispielsweise eines Paares von Vakuumröhreil in Kaskade einenTransforinator benutzt, dessen Priinärhreis für den ganzen Abstimmbereich eine induktive Reaktanz hat, so daß an sich die Empfindlichkeit mit der Frequenz steigen würde. Um dem entgegenzuwirken, ist z@@ eschen diejenigen Enden der Primär- und Sel:undärwiclclungen, die bei offenem Sekundärkreis gleiche Polarität haben, ein Kopplungskondensator eingeschaltet, durch den zwischen lsriniär- und Sekundärkreis eine kapazitive Kopplung leergestellt wird, die der magnetischen hol>lihing zwischen den Wicklungen innerhalb des Abstimmbereichs entgegenwirkt.
  • Da bei dieser Anordnung die durch die magnetische Kopplung zwischen den Kreisen ein Sekundärkreis induzierte Spannung mit der Frequenz wächst und da die kapazitive -Kopplung eine gleichfalls mit steigender Frequenz wachsende Gegenspanung erzeugt, die der Wirkung der magnetischen Kopplung um so mehr entgegenarbeitet, je mehr man sich der ob; ren Grenze des I# reduenzbereichs nähert, wird eine gleichmäklige Cbertragungscharakteristik erzielt. Während also die kapazitive Kopplung an der unteren Freduenzbereicligraize sehr wenig auf die Verstärkung Einluß hat, verringert sie an der oberen Grenze (los Abstinimbereichs die Empfindlichkeit sehr erheblich und bewirkt daher eine Annäherung an gleichmäßige Enipfindiichkeit innerhalb des gesamten Abstiminbereichs. Infolgedessen lä llt sich der Empfänger so konstruieren, dal,l er gute Verstärkung für die tieferen Frequenzen mit Stabilität bei den höheren Frequenzen vereinigt.
  • 1in die maximale Gegenwirkung zwischen kapaziti@er und magnetischer Kopplung bei .-'lnnä heran;; an die oh: re Frequenzbereichgrenze zu erzielen, schaltet man zweckmäßig eine Kapazität von hinreichender Größe parallel zur 1'ransforinatorprimärwicklung, .dem Primärkreis eine Eigenfrequenz zu ilen, die nur wenig über der oberen enze des Abstirninbereichs liegt. Beispiels-*Wise kann man zu diesem "Zweck die Primärwicklung so wickeln, daß die verschiedenen mit ihr natürlich verbundenen Kapazitäten, wie die verteilte Kapazität zwischen den Windungen, die Kopplungskapazität zwischen Primär- und Sekundärkreis und die Kapazität eines Antennenkreises, oder die Anode-Erde-Kapazität einer Vakuumröhre, die hiit den Primärwicklungen verbunden sind, dem Primärkreis die gewünschte Eigenfrequeni erteilen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i ist Glas Schaltschema eines Radioempfängers, der die erfindungsgemäße Kopplung zwischen Antennenkreis und erster Verstärkerstufe sowie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verstärkerstufen anwendet.
  • Fig. 2 zeigt einige Verstärkungscharakteristiken zur Erläuterung der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Kopplung zwischen zwei Dreielektrodenröhren, bei der der Kopplungstransformator mit einer Neutralisierungswicklung und einem Neutralisierungskondensator zur Neutralisierung der Gitteranodenkapazität der Röhre ausgestattet ist.
  • Die Antenne t und Erde ? (Feg. i) sind mit entgegengesetzten Enden eines veränderlichen Widerstandes 3 verbunden, dessen Spamiungsabfall über einen Kopplungskreis A,, dem Gitter und der Kathode einer Schirmgitterröhre h, zugeführt wird, die in einer Hochfredueilzverstä rkerstufe arbeitet. Falls es sich tnn eine Antennenkopplung handelt, erhält der Primärkreis eine Eigenfrequenz, die oberhalb der oberen Grenze des Abstimmbereichs liegt, so daß der Primärkreis innerhalb des Bereichs kapazitiv ist. Der Ausgangskreis der Röhre h, mit der Kathode und Anode ist über eine Kopplung Az mit dem Eingangskreis der Röhre V, verbunden. die gleichfalls als Hochfreduenzverstärkerstufe arbeitet. Der Ausgangskreis der Röhre I-., ist über den üblichen Detektor und \iedertreduenzverstä rker D mit dein Lautsprecher L verbunden. Die erforderlichen Vorspannungen für die Röhren h, und h2 werden den Elektroden durch Leitungen q zugefiilert, während Kondensatoren f dazu dienen, die ploelifredtienzströnie um die Stromquellen für die Vorspannungen herumzuleiteil. Die nicht gezeichnete Heizung der Röhrenfäden kann auf beliebige Weise erfolgen.
  • jedes der Kopplungssysteme Al, A2 enthält einen Transformator T1 oder T2 mit getrennten, magnetisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklungen L1, L@. Parallel zur Sekundärwicklung L2 liegt ein einstellbarer Kondensator C2, der zur Abstimmung innerhalb eines -Frequenzbereichs, insbesondere eines Rundfunkbandes, dient. Die Kondensatoren C. der einzelnen Verstärkerstufen sind miteinander zwecks Einknopfregelung durch eine mechanische Vorrichtung U verbunden.
  • Die nicht geerdeten, bei offenem-Sekundärkreis gleiche Polarität habenden Enden der Primär- und Sekundärwicklungen sind durch eine Kopplungskapazität C miteinander verbunden, so daß zwischen den Primär- und Sekundärkreisen eine kapazitive Kopplung besteht, die ihrer magnetischen Kopplung entgegenwirkt. Der Primärkreis besitzt für den ganzen Abstimmbereich eine induktive Reaktanz. Die Kopplungskapazität C wird hinreichend klein gewählt, so daß der durch sie fließende Strom entgegengesetzte Phase hat wie der Primärstrom.
  • Um die Wirkung der gegeneinander arbeitenden kapazitiven und magnetischen Kopplung bei Annäherung an die obere Grenze des Abstimmbereichs besonders zu erhöhen, kann die effektive Induktivität der Primärwicklung L1 durch mit ihr verbundene Kapazitäten so abgestimmt werden, daß sich eine Eigenfrequenz ergibt, die nur wenig über der oberen Grenze des Abstimmbereichs liegt. Die effektive Induktivität der Primärwicklung ist diejenige Induktivität, die sich ergibt, wenn die Sekundärwicklung kurzgeschlossen ist. Ihr zahlenmäßiger Wert ist (1-K,) L1, wobei L1 die Induktivität der Primärwicklung bei offener Sekundärwicklung und K der magnetische Kopplungskoeffizient zwischen beiden Kreisen ist.
  • Im Kopplungssystem A1 sind diejenigen Kapazitäten, die dem Primärkreis eine Eigenfrequenz oberhalb des Abstimmbereichs zu geben suchen, erstens die Kapazität des eigentlichenAntennensystems gegen Erde, zweitens die verteilte Kapazität zwischen den Windungen der Primärwicklung L1, drittens die Kapazität des Kopplungskondensators C gegen Erde über die Abstimtn- und 1\Tebenschlußkondensatoren C, und f, welch letztere so groß im Vergleich zu C sind, daß ihrEinfluß vernachlässigt werden kann, und viertens Streukapazitäten zwischen den Enden der Primärwicklungen.
  • In Fig. r sind sämtliche parallel zur Primärwicklung L1 vorhandenen Kapazitäten ausschließlich der Kopplungskapazität C durch die punktiert gezeichnete Kapazität Cl angedeutet. Die gesamte mit der Primärwicklung verbundene Kapazität muß hinreichend groß sein, um die Eigenfrequenz des Primärkreises etwas über die obere Grenze des Abstimmbereichs zu bringen, und wenn die mit der Primärwicklung verbundenen natürlichen Kapazitäten hierzu nicht ausreichen, so muß der Primärwicklung ein zusätzlicher Kondensator parallel geschaltet werden.
  • Bei dem Zwischenkopplungssystem A2 ist der Primärkreis auf eine Eigenfrequenz über der oberen Grenze des Abstimmbereichs mittels der Kopplungskapazität C, der verteilten Kapazität zwischen den Windungen und der Anode-Erde-Kapazität der Röhre Y'1 abgestimmt, wobei die beiden letztgenannten Kapazitäten einschließlich etwa vorhandener Streukapazitäten durch die punktiert gezeichnete Kapazität Cl angedeutet sind.
  • Die Kopplungskapazität C kann aus physikalischen Kondensatoren bestehen. Statt dessen könnten aber auch die Primär- und Sekundärtransformatorwicklungen so gewickelt und angeordnet sein, daß die zwischen ihnen bestehenden natürlichen Kapazitäten zur Erreichung der erstrebten Wirkung ausreichen.
  • Fig.2 zeigt eine Anzahl von experimentell aufgenommenen Kurven zur Veranschaulichung der Beeinflussung der Verstärkung pro Stufe durch die Kopplungskapazität C innerhalb des Frequenzbereichs, der hier von 5oo bis i 5oo Hertz reicht. Die oberste Kurve C - O gibt die Verhältnisse wieder, falls kein Kopplungskondensator vorhanden ist, und läßt deutlich das Anwachsen der Empfindlichkeit mit steigender Frequenz erkennen. Die Kurven C = w, C = x und C = y zeigen in der angegebenen Reihenfolge die Verhältnisse bei Verwendung von Kopplungskapazitäten von schrittweise steigender Größe. Diese Kurven lassen deutlich erkennen, daß die Kopplungskapazität am unteren Ende des Frequenzbereichs so gut wie keine Einwirkung hat, aber die Empfindlichkeit um so stärker unter ihren normalen Wert herunterdrückt, je mehr man sich der oberen Grenze des Frequenzbereichs nähert. Innerhalb gewisser Grenzen wird ersichtlich durch Vergrößerung der Kopplungskapazität eine steigende Abflachung der Verstärkungskurve erreicht. Bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen kann aber die Kopplungskapazität nicht beliebig vergrößert werden, falls man auf gleichmäßige Verstärkung Wert legt. Wie bereits oben dargelegt, ist die Kapazität C einer derjenigen Faktoren, die die Eigenfrequenz des Primärkreises bestimmen. Diese Eigenfrequenz muß stets die Größenanordnung der oberen Grenze des Frequenzbereichs haben, weil andernfalls die Verstärkung innerhalb des Frequenzbereichs ein Maximum haben und bei Annäherung an die obere Grenze des Frequenzbereichs scharf abfallen würde. Diese Verhältnisse sind in Fig. 2 durch die Kurve C = z dargestellt, die mit einer so großen Kopplungskapazität aufgenommen ist, daß die Eigenfrequenz des Primärkreises innerhalb des Abstimmbereichs liegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Dreielektrodenröhren hl, 1's in Kaskade durch ein Kopplungssystem A3 geschaltet, dessen Verstärkungscharakteristik derjenigen der Svsteine Al und A. ähnelt. Indessen ist zwecks Neutralisierung der Gitteranodenkapazität der Röhre I "1 beim Kopplungstransformator T3 außer den Primär- und Sekundärwicklungen L1, L. noch eine magnetisch mit ihm gekoppelte NeutralisierungswicIdung L" vorgesehen. Letzere ist mit dein iederpotentialende der Wicklung L1 über eine Neutralisierungskapazität CN mit dem Gitter der Röhre L'1 verbunden. Die Neutralisierung erfolgt in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Cber einen Frequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem, insbesondere zur Kopplung eines Antennenkreises mit dem Eingangskreis einer Röhre bzw. zur Verbindung des Ausgangskreises einer Röhre mit dem Eingangskreis einer nachfolgenden Röhre unter Verwendung von zu getrennten Prim i är - und Sekund' rkreisen gehörenden Primär- und Sekundär-Transformatorwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daB bei Abstimmung des Primärkreises auf eine etwas oberhalb des Abstimmbereichs liegende Eigenfrequenz unter Zugrundelegung einer geeigneten mäßigen Kopplung in an sich bekannter Weise eine kapazitive Gegenkopplung zwischen Primär-und Sekundärkreis vorgesehen ist.
DEH127286D 1930-07-19 1931-06-11 UEber einen Frequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem Expired DE648722C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974133C (de) * 1943-06-08 1960-09-22 Georg Von Dipl-Ing Schaub Induktive Abstimmanordnung mit Kernverlagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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