DE767608C - Schaltung zur Veraenderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes - Google Patents

Schaltung zur Veraenderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes

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Publication number
DE767608C
DE767608C DEH157360D DEH0157360D DE767608C DE 767608 C DE767608 C DE 767608C DE H157360 D DEH157360 D DE H157360D DE H0157360 D DEH0157360 D DE H0157360D DE 767608 C DE767608 C DE 767608C
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DE
Germany
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circuit
coupling
inductance
auxiliary
circuits
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Expired
Application number
DEH157360D
Other languages
English (en)
Inventor
Nelson Perry Case
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems Aerospace Inc
Original Assignee
Hazeltine Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Hazeltine Corp filed Critical Hazeltine Corp
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Publication of DE767608C publication Critical patent/DE767608C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1775Parallel LC in shunt or branch path

Landscapes

  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Veränderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Veränderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes, welche verhältnismäßig einfach isst und sich besonders für Empfangsgeräte der Hochfrequenznachrichten:technik eignet. Besonders vorteilhaft ist die Erfindungsbei den Zwischenfrequenzfiltern eines Superheterodynempfängers anwendbar.
  • -Die bisher bekannten Schaltungen. zur Veränderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes, wie sie in Empfiangsberäten zur Selektivitätsregelung verwendet werden, sind im allgemeinen: recht kompliziert; .sie erfordern: entweder komplizierte mechanische Anordnungen, zur Änderung der Kopplung zwischen zwei abgestimmten Kreisen oder entsprechend verwickelte elektrische Anordnungen. Es ist bereits bekannt, die abgestimmten Schwingungskreise eines (Filters gleichzeitig durch zwei einander entgegenwirkendeKopplungen miteinander zu koppeln, von :dienen mindestens die eine regelbar ausgebildet ist. Ferner sind auch Anordnungen bekannt, bei denen zur Bandbreitenregelung gleichzeitig eine Kopplungsänderung und eine gegenläufige Verstimmung der beiden Filterkreise torgenommen werden. Bei diesen müssen jedoch bestimmte Werte der Induktivitäten, des Kopplungsfaktors und des Übersetzungsverhältnisses eingehalten werden, da sonst nicht einmal eine angenähert symmetrisch verlaufende Bandausdehnung erzielt werden kann. Ähnliche komplizierteAnordnungen zur gleichzeitigen Kopplungs- und Abstimmungsänderung der beiden Filterkreise sind auch für eine kapazitive Kopplung der Kreise unter Verwendung eines Spezialkondensators vorgeschlagen worden.
  • Diese bekannten Anordnungen haben die Eigenschaft, daß entweder bei einer Kopplungsänderung zum Zweck der Bandbreitenregelung die beiden abgestimmten Kreise in der gleichen Richtung verstimmt werden oder .daß die richtige Bemessung der beiden miteinander zu verknüpfenden Wirkungen nur. mit großen Schwierigkeiten bewirkt werden kann.
  • Durch die Schaltung nach der Erfindung werden bei Kopplungsänderungen die abgestimmten Kreise des Filters in entgegengesetzten Richtungen, d. h. symmetrisch zur mittleren Bandfrequenz, verstimmt, so daß der Verstimmungseffekt die vorzugsweise unterstützt. Erfindungsgemäß wird dazu außer einer zwischen den Kreisen vorhandenen Hauptkopplung eine Kopplung durch einen Hilfspreis verwendet, welcher zwei Induktivitäten enthält, von denen die eine mit der Induktivität des einen abgestimmten Kreises und die andere mit der Induktiv ität des anderen abgestimmten Irreises gekoppelt ist. Ferner sind hierbei -Mittel vorgesehen, um eine der Hilfskreisspulen ganz oder teilweise abzuschalten und die andere Hilfskreisspule gleichzeitig kurzzuschließen.
  • Nach der Erfindung hat es der Konstrukteur in der Hand, von vornherein den Anteil der Hilfskopplung durch den Hilfskreis so zu wählen, daß das richtige -Maß von Kopplungsänderung erzielt wird. Außerdem kann er die beiden im Hilfskreis liegenden Spulen ganz oder teilweise abschalten bzw. kurzschließen, wodurch jedesmal im zugehörigen Schwingungskreis der erwünschte Betrag von Verstimmung erreicht werden kann.
  • Entsprechend einer später genauer beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden abgestimmten Schwingungskreisen als Hilfskopplung ein Zwischenkreis vorgesehen, welcher der Hauptkopplung entgegenwirkt. Die Kopplung durch den Zwischenkreis kann verändert werden, um die Bandbreite zu regeln; die resultierende Kopplung wird dabei vergrößert, wenn die Hilfskopplung herabgesetzt wird. Gleichzeitig «-erden die Anteile der durch die Kopplung in die abgestimmten Schwingungskreise hineintransformierten Impedanzen in bezug auf die Resonanzfrequenzen der beiden Irreise in ent--egengesetztem Sinn geändert. Dies ergibt eine symmetrische Verstimmung der Kreise gegenüber der mittlerer. Bandirequenz. so daß die durch die Kopplungserhöhung bewirkte Ausd, linung der Bandbreite dadurch noch unterstützt wird und symmetrisch zur mittleren Resonanzfrequenz erfolgt.
  • In einer bevorzugten Atisfiihrungsform der Schaltung nach der Erfindung enthält der Zwischenkreis zwei in Reihe geschaltete Induktivitäten, welche einzeln mit je einer Induktivität der abgestimmten Schwingungskreise induktiv- gekoppelt sind. Der Zwischenkreis enthält einen Schalter, welcher in seiner einen Stellung die beiden Induktivitäten miteinander verbindet und in seiner anderen Stellung die eine Induktivität kurzschließt und die andere mindestens einseitig von der erstgenannten Induktivität abtrennt. Durch diese Umschaltung wird die Wirkung der einen Induktivität des Zwischenkreises auf den zugehörigen Schwingungskreis fast vollständig aufgehoben und die Wirkung der anderen Induktivität auf ihren zugeordneten Abstimmkreis vergrößert. In anderen später beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind -Mittel zur allmählichen Veränderung der obererwähnten Wirkungen zwischen den beiden Grenzbedingungen vorgesehen.
  • In Fig. i ist die Schaltung eines Überlagerungsempfängers dargestellt, welcher in seinem Zwischenfrequenzteil ein Filter enthält, dessen durchgelassene Bandbreite entsprechend der Erfindung verändert werdvn kann. Der Empfänger enthält den Hochfrequenzverstärker i o, der mit dem Empfangskreis verbunden ist. welc:ier aus der Antenne ii und Erde besteht; der Hochfrequenzverstärker ist mit der Transponierungsstufe 1 2 gehoppelt. Auf den Ausgangskreis der TransponierutigsstUfe 12 folgen der Zw-ischenfrequenzverstärker 13, das Filter -q., der Zwischenfrequenzverstärker i_3, der Demodulator und Regelspannungserzeuger 16, der 'Ziederfrequenzverstärker 1; und der Lautsprecher -f~. Die vom Regelspannungserzeuger gelieferteVorspannung wird über die Leitung 16' einer oder mehreren Stufen des Hochfrequenzverstärkers io, der Transponierungsstufe 1 und der beiden Zwischenfrequenzv erstärker 13 und i_3 zugeführt.
  • Das Filter -q. ist entsprechend der Erfindung ausgebildet. Es enthält den abgestimmten Eingangskreis ig und den abgestimmten Ausgangskreis 2o. Diese beiden Kreise sind finit den zugehörigen Klemmen des Zwischenfrequenzverstärkers 13 und des Zwischenfrequenzverstärlcers 15 verbunden, Die Spulen der Kreise ig und 2o sind! induktiv miteinander gekoppelt, was durch die Klammer M angedeutet ist. Außerdem ist als Kopplung ein Zwischenkreis mit .den Induktivitäten2i und 22 vorgesehen, der eine zu der Kopplung M entgegengesetzte Kopplungswirkung ausübt. Die Induktivitäten des Zwischenkreises sind mit den zugehörigen Induktivitäten der Hauptkreise gekoppelt, was durch die Klammern 1111 und 11I2 angedeutet ist. Eine Seite_ des Zwischenkreises ist bei 23 geerdet, während auf der anderen Seite zur Verbindung zwischen .den Enden der Indu'ktivitäten :21 und 22 der Schalter 24 mit den, Kontakten 25 und 26 vorgesehen ist. Durch diesen Schalter kann die Verbindung zwischen den Induktivitäten 2 i und 22 getrennt , werden und gleichzeitig die In,duktivität 21 kurzgeschlossen werden. Die Schaltungselemente sind dabei so bemessen, daß die Kopplungswirkung auf Grund der Gegeninduktivität M erheblich größer ist als die des Zwischenkreises über die Kopplungen Ml und M2.
  • Bei der Betrachtung der Wirkungsweise sei ausgegangen von der in der Figur dargestellten Stellung des Schalters 24, bei welcher er die Verbindung zwischen den Induktivitäten 21 und 22 herstellt. Die Kopplung durch den Zwischenkreis wirkt dabei der -direkten Kopplung M entgegen, und die Schaltung ist derartig eingestellt, daß die re.sultieren,de Kopplung zwischen den Kreisen ig und 2o entweder gleich der kritischen Kopplung ist oder einen unterkritischen Wert -besitzt, so' daß das Filter eine verhältnismäßig große Selektivität ergibt. Wenn der Schalterarm 24 auf den Kontakt 26 gelegt wird, ist die Kopplung durch den Hilfskreis aufgehoben, und. gleichzeitig ist die Wirkung der Induktivität 22 auf dien abgestimmten Kreis; 2o praktisch bis auf Null, reduziert, während die Induktivität 2 1 kurzgeschlossen wird. Die resultierende Kopplung zwischen den Kreisen ig und 2o ist also wesentlich vergrößert, und die durchgelassene Bandbreite wächst dementsprechend an.. Gleichzeitig wird die wirksame Induktivität des Kreises ig vermindert"da,die mit ihr gekoppelte Induktivität 2 1 kurzgeschlossen ist, während sie vorher durch die Impedanz der Induktivität 22 überbrückt war. Die Induktivität 22 ist vollkommen wirkungslos geworden und daher die in den Kreis 2o hineintran.sformierte Induktivität praktisch eliminiert. Es ergibt sich also, daß die Kreise ig und, 2o von der mittleren Bandfrequenz aus in entgegengesetzten Richtungen verstimmt sind. Dies hat gleichfalls die Wirkung einer Verbreiterung des durch das Filter 14 durchgelassenen Frequenzbandes, ohne,daß sich eine Verschiebung der mittleren Bandfrequenz ergibt. In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung gezeigt, wobei Teile, die mit Teilen des Zwischenkreises nach Fig. i identisch sind, die gleichen Bezugszeichen erhalten haben. In Fig. 2 besitzt die Indu'ktiVität 22" eine einstellbare Anzapfung 28, die mit dem Ende der Induktivität 2i verbunden ist. Man erkennt, daß bei der einen Grenzlage der Anzapfung 28 die Induktivität 22Q mit voller Größe in den Zwischenkreis eingeschaltet ist und daß sie bei der anderen Grenzlage vollständig aus dem Zwischenkreis entfernt ist, so daß wie bei Fig. i die Induktivität 2,1 kurzgeschlossen ist. Die Anordnung nach Fig. 2 besitzt also gegenüber Fig. i den Vorteil, daß die Selektivität in mehreren Zwischenstufen zwischen den beiden Extremwerten verändert werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ,des Zwischenkreises dargestellt, bei welcher der Widerstand 29 parallel zur Induktivität 22 geschaltet ist. Der Widerstand 2g besitzt ,die einstellbare Anzapfung 3o, welche mit dem Ende der Spule 2i verbunden ist. Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.3 ähnelt sehr stank der Wirkungsweise der Schaltung nach Fi.g.2, so daß weitere Erklärungen überflüssig zu sein scheinen.
  • Wenn die abgestimmten. Kreise ig undi 2o .durch die Gegeninduktivität M und .den Zwischenkreis bei der ursprünglichen Einstellung eine-Kopplung besitzen, welche gleich der kritischen Kopplung ist, so ist es klar, daß bei einer symmetrischen Verstimmung der Abstimmkreise ig und 2o durch die Einstellung .des Sehalters 24 auf den, Kontakt 26 ,die Übertragungsleistung des Filtersherabgesetzt wird. Man kann aber natürlich das Filter 14 von vornherein: so einstellen, daß ,die resultierende Kopplung :durch M und, den Zwischenkreis zunächst erheblich kleiner ist als die kritische Kopplung. In diesem Fall wird bei der Einstellung des Schalters 24 auf den Kontakt 26 die Kopplung zwischen den abgestimmten Kreisen ig und 2o vergrößert, was einer Erhöhung der übertragungsleistung entspricht, während die symmetrische Verstimmung .der abgestimmten Kreise die Übertragungsleistung vermindert. Man: kann also durch die Wahl eines geeigneten Wertes der ursprünglichen Kopplung die Schaltung so einrichten, daß diese beiden Effekte sich gegenseitig aufheben und eine im wesentlichen konstante erzielt wird:. Diese Überlegung trifft selbstverständlich auch auf die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und Fig. 3 in entsprechender Weise zu. Man kann natürlich auch einte Abwandlung -der Erfindung in der Weise vornehmen, daß die abgestimmten Kreise ig und 2o bei der ursprünglichen Einstellung, d. h. wenn der Zwischenkreis wirksam ist, symmetrisch gegeneinander verstimmt sind und daß durch die Ausschaltung des Zwiscli°nl;reises Imp2danzkomponenten in die Abstimmkreise hineintransforniiert «,-erden, durch welche sie auf die gleiche Frequenz abgestimmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung mit einem zwei miteinander gehoppelte abgestimmte Schwingungskreise enthaltenden Filter und mit Mitteln zur Veränderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes durch gl.eichzeitige Änderung der Kopplung und der Abstimmung der Kreise, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer zwischen den Kreisen vorhandenen Hauptkopplung eine Kopplung durch einen Hilfskreis vorgesehen ist, welcher zwei Induktivitäten enthält. von denen die eine mit der Induktivität des einen abgestimmtenKreises und die andere mit der Induktivität des anderen abgestimmten Kreises gekoppelt ist, und dal, -Mittel vorgesehen sind, um eine der Hilfskreisspulen ganz oder teilweis.- abzuschalten und die andere Hilfskreisspule gleichzeitig in einem entsprechenden Maße kurzzuschließen. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - zwischen den abgestimmten Schwingungskreisen eine Hauptkopplung und eine Hilfskopplung vorgesehen sind, - welche einander entgegenwirken, und daß -Mittel zur gleichzeitigen Verringerung der Hilfskopplung und Einführung von Impedanzen in die beiden Schwingungskreise vorgesehen sind, welche ohne diese Impedanzen vorzugsweise gleiche Resonanzfrequenzen besitzen. 3. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Hauptkopplung, daß diese für sieh allein einen unterkritischen Kopplungswert ergibt, und durch eine solche Bemessung der übrigen Elemente, daß die innerhalb des jeweils durchgelassenen Frequenzbandes bei der gleichen Eingangsenergie sich ergebende Ausgangsenergie im wesentlichen unabhängig von der Änderung der Bandbreite ist. q.. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskopplung durch einen aperiodischen Zwischenkreis gebildet wird. 5. Schaltung nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkreis einen Schalter enthält, welcher in seiner einen Stellung die beiden Induktivitäten miteinander verbindet und in seiner anderen Stellung die eine Induktiv ität kurzschließt und die andere mindestens einseitig von der erstgenannten Induktiv ität abtrennt. 6. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zwischenkreises eine Verbindung von einem Ende der einen Induktivität zu einem veränderbaren Abgriff der anderen Induktivität geführt ist, so daß der im Kreis liegende Anteil der zuletzt genannten Induktiv ität einstellbar ist. . Schaltung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zwischenkreises eine Verbindung von einem Ende der einen Induktivität zu einem veränderbaren Abgriff an einem Widerstand geführt ist, welcher zu der anderen Induktivität parallel liegt. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen wordef: Schweizerische Patentschrift Nr. 189 771: französische Patentschrift \;r. 798 561: britische Patentschrift Nr..Ll476o.
DEH157360D 1937-10-29 1938-10-15 Schaltung zur Veraenderung der Breite des durchgelassenen Frequenzbandes Expired DE767608C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB444760A (en) * 1934-09-25 1936-03-25 Philadelphia Storage Battery Variable band coupling device for superheterodyne radio receivers
FR798561A (fr) * 1935-02-09 1936-05-20 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements au réglage des circuits sélectifs dans les postes récepteurs de t. s. f.
CH189771A (de) * 1936-03-21 1937-03-15 Georg V Schaub Uberlagerungsempfänger.

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