DE684956C - Abstimmbares Kopplungsglied fuer die Eingangskreise von Mischroehren von UEberlagerungsempfaengern - Google Patents
Abstimmbares Kopplungsglied fuer die Eingangskreise von Mischroehren von UEberlagerungsempfaengernInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/18—Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein abstimmbares Kopplungsglied für die Eingangskreise von
Mischröhren von Überlagerungsempfängern zur bevorzugten Übertragung einer erwünschten
Empfangsfrequenz und zur gleichzeitigen Unterdrückung einer unerwünschten Frequenz.
Verschiedene bekannte Kopplungsschaltungen für die Kopplung einer Antenne mit einem
Empfängereingangskreis sind geeignet, eine gewünschte Frequenz verlustfrei zu übertragen
und gleichzeitig eine bestimmte unerwünschte Frequenz möglichst vollkommen zu unterdrücken.
In einer von den bekannten Schaltungen ist ein Verbindungskreis zwischen einem ersten abstimmbaren und einem zweiten abstimmbaren
Kreis eingeschaltet. Dieser Verbindungskreis kann an den ersten Abstimmkreis so angeschlossen werden, daß zwischen den
Anschlußpunkten gerade für die zu unterdrückende Frequenz annähernd Nullspannung
vorhanden ist. Es ist auch eine besondere Art der Ankopplung zwischen einer Antenne und
einem Überlagerereingangskreis bekannt, bei der eine Störfrequenz, in diesem Fall die Überlagererfrequenz,
in dem einen abstimmbaren Teil eines zusammengesetzten Kreises kurzgeschlossen wird, während die im anderen nicht gemeinsamen
Teil abgestimmte Empfangsfrequenz in dem erst genannten Teil einen genügend großen
Kopplungswiderstand findet. Für den Kopplungsteil des Kreises, der gleichzeitig einen Kurzschluß
für die Überlägerungsfrequenz bilden soll, wird das Verhältnis der Kapazität zur Induktivität
sehr groß gewählt, der andere abstimmbare Teil des Kreises weist dagegen umgekehrt
ein großes Verhältnis der Induktivität zur Kapazität auf. Ferner ist noch eine Anordnung
bekannt, die aus einem auf die Empfangsfrequenz abgestimmten Schwingungskreisundeinemparallel
zu denEnden dieses Kreises geschalteten Serienresonanzkreis besteht. Der Serienresonanzkreis
wirkt als Kurzschluß für eine Störfrequenz. Der Abstimmkondensator des Parallelresonanzkreises
und derjenige des Serienresonanzkreises können so konstruiert und mechanisch miteinander
verbunden werden, daß zur Unterdrückung einer mit der Empfangsfrequenz zusammen sich
ändernden Spiegelfrequenz bei dieser bekannten Anordnung eine Einknopfbedienung anwendbar
ist.
Der Erfinder stellte sich eine weitere Vervollkommnung von Kopplungsschaltungen der beschriebenen
Art zur Aufgabe, die zur gleichzeitigen möglichst verlustlosen Übertragung einer gewünschten Frequenz und vollständigen
Unterdrückung einer bestimmten unerwünschten
Frequenz, beispielsweise einer im gleichbleibenden Abstand von der veränderlichen Empfangsfrequenz befindlichen Störfrequenz, dienen.
Diese Verbesserung wird dadurch erreicht, ßQffi
bei einem abstimmbaren Kopplungsglied für die"
Eingangskreise vor Mischröhren von tlb^ei—;·
lagerungsempfängern erfindungsgemäß du¥äbv
die Einstellung eines Impedanzelementes das gesamte Kopplungsglied in Parallelresonanz mit
ίο der erwünschten Frequenz und gleichzeitig ein
Teil davon in Serienresonanz mit der zu unterdrückenden Spiegelfrequenz abgestimmt wird,
und daß ein nachfolgender Kreis nur mit einem Teil des Gliedes gekoppelt ist, der parallel zum
Serienresonanzzweig liegt.
Gegenüber den bekannten Anordnungen bietet die erfindungsgemäße Schaltung den Vorteil,
daß Gleichlaufstörungen zwischen dem Empfangskreis und dem ,Spiegelfrequenzkreis infolge
ao von Veränderungen der Eigenschaften des einen beiden Kreisen gemeinsamen Abstimmittels
nicht eintreten können, weil diese Veränderungen gleichzeitig und in gleichem Sinne in beiden
Kreisen auftreten, während bei der Verwendung getrennter Abstimmittel dadurch Störungen der
Abgleichung hervorgerufen werden. Der auf die Empfangsfrequenz abgestimmte Kreis ist über
den Verbindungskreis nur ganz lose an den nachfolgenden Kreis angekoppelt und besitzt
daher eine sehr geringe Dämpfung. Soweit die Störfrequenzspannung nicht bereits durch die
Kurzschlußwirkung beseitigt wird, kann sie daher in dem auf die Empfangsfrequenz abgestimmten
Kreise nur einen sehr geringen Störfrequenzstrom hervorbringen, auch wenn die
Frequenz, von der Empfangsfrequenz nur wenig abweicht.
Fig. ι zeigt den abgestimmten Eingangskreis eines Hochfrequenzempfängers. Die Antenne A
steht mit der Erde G über die Primärwicklung P des Transformators T1 in Verbindung. Die Sekundärwicklung
S ist am Punkt 14 angezapft, und die Anzapfung ist mit der PrimärwicklungP2
eines Transformators T2 verbunden. Parallel
zur Sekundärwicklung S liegt der Abstimmkondensator C1, und beide bilden zusammen
einen auf die erwünschten Signale abgestimmten Kreis 10. Ebenso liegt parallel zur Sekundärwicklung
S2 des Transformators T2 der Abstimmkondensator
C2, so daß ein in ähnlicher
Weise wie der Kreis 10 auf die erwünschte Frequenz abgestimmter Kreis 12 gebildet ist. Die
Kondensatoren C1 und C2 können in der gestrichelt
angedeuteten Weise zwecks Einknopfbedienung mechanisch verbunden sein. Der Kreis 12 dient als Eingangskreis einer Röhre 13,
die eine Verstärker- oder eine Detektorröhre eines Hochfrequenzempfängers sein kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich insbesondere zur Verwendung
in Superheterodyneempfängerrt eignet. In
dieser Schaltung ist ein Widerstand R angeordnet, von dem ein veränderlicher Teil parallel
zur Primärwicklung P des Transformators T1 ,liegt. Die Kathode der Röhre 13 ist über den
.Widerstand R gleichfalls variabel mit Erde verbunden
zum Zwecke, die Verstärkung durch Änderung der Gittervorspannung regeln zu
können. Der Transformator T1 hat noch eine
zweite Primärwicklung P1, die auf die Sekundärwicklung
gewickelt ist und dazu dient, die Übertragungsleistung des Transformators durch Vergrößerung
der Kapazitätskopplung zwischen Primär- und Sekundärseite zu erhöhen. Im
übrigen entspricht die Schaltung der Fig. 2 der der Fig. 1.
In · Anbetracht dessen, daß die Primärwicklung P2 des Transformators T2 parallel zu
einem wesentlichen Teil der Abstimminduktivität S des Transformators T1 liegt, wird die Induktivität
der Primärwicklung P2 des Transformators hoch gewählt, damit sie den angezapften
Teil der Sekundärwicklung S nicht kurzschließt.
Zur Ergänzung des Vorstehenden werden im folgenden die Abmessungen der Einzelteile einer
erfindungsgemäßen Kopplungsschaltung angegeben, die sich in der Praxis als besonders befriedigend
erwiesen haben.
P : 700 mH, .S : 258 mH,
P2: 1920 mH,
S2 : 252 mH,
P : 700 mH, .S : 258 mH,
P2: 1920 mH,
S2 : 252 mH,
Kopplung zwischen P und S: 16 1J 2%»
Kopplung zwischen P2 und S2: 8,8 °/0,
R : 10 000 Ohm,
P1: 20 Windungen Kupferdraht mit Doppelseide
besponnen,
Ci und C2: 0 bis 350 μμΈ.
Die Sekundärwicklung S hat 125 Windungen, und die Anzapfung befindet sich an der 51. Windung,
gerechnet von dem geerdeten Ende. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf einen
Superheterodyneempfanger mit einer Zwischenfrequenz von 175 kHz, bei dem die Spiegelfrequenz
350 kHz über der erwünschten Frequenz liegt.
Fig. 3 stellt den Stromkreis der Fig. 1 in etwas anderer Anordnung dar, die die Wirkungsweise
der Schaltung besser erkennen läßt. Die beiden Teile S' und S" sind so dimensioniert, daß in
bezug auf die Punkte 14 und 15 S' und C1 einen
Nebenschluß für Strom von unerwünschter Frequenz bilden. Infolgedessen zeigt die Spannungsverstärkungskurve
des Teiles S" die Spannung Null für Spiegelfrequenz, während die Eigenfrequenz des Kreises 10 derart ist, daß eine
merkliche Spannung für erwünschte Frequenzen entwickelt wird. Die Spannungskurve, bezogen
auf die Punkte 14 und 15, in Abhängigkeit von der Frequenz, ist also unsymmetrisch. Die Anzapfung
14 kann so gewählt werden, daß die
Abweichung zwischen der durch die Verstellung des Kondensators C1 sich ändernden Nebenschlußfrequenz
und der Spiegelfrequenz' für einen bestimmten Punkt innerhalb des Ab-Stimmbereiches
verschwindet. Alsdann tritt an den Punkten 14 und 15 bei beliebiger Abstimmung
innerhalb des Abstimmbereiches nur eine ganz„geringfügige Spannungsdifferenz für Ströme
mit unerwünschter Frequenz auf. Die Punkte 14 und 15 sind mit der Primärwicklung R2 des
Transformators T2 verbunden und bilden auf diese Weise einen Verbindungskreis 11. Der
Primärwicklung P2 werden nicht die ganzen an den Enden der Sekundärwicklung S auftretenden
Spannungsschwankungen aufgedrückt, sondern nur diejenigen, die an den Enden des Teils S"
vorhanden sind. Indessen ist.die Primärwicklung P2 mit der Sekundärwicklung S2 des zweiten
abstimmbaren Kreises 12 gekoppelt, und ihre Resonanzcharakteristik ist so gewählt, daß trotz
der Anzapfung an der Wicklung S ein guter Wirkungsgrad der Kopplung mit dem Kreise 12
erzielt wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 enthält der Verbindungskreis ii' einen
Kondensator C3. Der Kreis 11' kann eine Eigenfrequenz
unterhalb des Empfangsbereiches haben, um das Ansprechen des ganzen Kopplungskreises bei tiefen Frequenzen zu verbessern.
Hierfür muß die Induktivität von P2' verhältnismäßig
groß und die Kopplung zwischen P2' und S2 verhältnismäßig lose gemacht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 enthält der Verbindungskreis 11" einen Teil S2" der
Induktivität S2 in Reihe mit dem Kondensator C3. Ein derartiger Kreis gibt ein besseres
Ansprechen für höhere Frequenzen. Bei dieser Anordnung muß die Kapazität von C3 klein gewählt
werden, um ein Kurzschließen des Teils S" der Sekundärspule S zu verhindern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Primärwicklung P2 des Transformators T2 mit
dem Hochpotentialende des Resonanzkreises 12 fest gekoppelt. Der Wicklungssinn von P2 kann
in bezug auf denjenigen von S2 so gewählt sein, daß die innere Kapazitätskopplung C4 zwischen
P2 und S2 die gegenseitige induktive Kopplung
zwischen beiden unterstützt oder vermindert. Falls sich kapazitive und induktive Kopplung
entgegenarbeiten, wird das Ansprechen der Kreise bei tiefen Frequenzen besser.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Primärspule P2' mit der Anzapfung der Sekundärwicklung
S verbunden, während das andere Ende der Primär spule P2' tot ausläuft.
In diesem Fall besteht der Verbindungskreis 11 aus dem Teil S" des Transformators T1, der
inneren Kapazität C4 zwischen der Primärspule P2' und der Sekundärspule S2 des Transformators
T2 und den Verbindungsleitungen, die S" mit'P2' und den Kreis 12 mit dem Kreis 10
verbinden. Mit dieser Schaltung erhält man ein besseres Ansprechen des ganzen Kopplungskreises bei höheren Frequenzen.
Die Wirkungsweise der in'Fig. 4 bis 7 dargestellten
Schaltungen ist im wesentlichen dieselbe wie die nach Fig. 1 bis 3 und kann zusammenfassend
folgendermaßen geschildert werden: Die angezapfte Sekundärwicklung S des Transformators T1 hat einen Nebenschluß für
die unerwünschten Frequenzen, beispielsweise die Spiegelfrequenz in einem Superheterodyneempfänger.
Die an dem Teil S" der Sekundärwicklung auftretende Spannung wird über den Verbindungskreis zur Erregung eines zweiten
abgestimmten Kreises 12 benutzt. Die Anzapfung 14 kann so gewählt werden, daß die
Empfindlichkeit des Empfanges für Spiegelfrequenz verringert wird. Indessen kann die
erfmdungsgemäße Schaltung auch zur Unterdrückung irgendwelcher anderer unerwünschter
Signale benutzt werden.
Claims (6)
1. Abstimmbares Kopplungsglied für die Eingangskreise vor Mischröhren von Überlagerungsempfängern
zur bevorzugten Übertragung einer erwünschtenEmpf angsfrequenz und zur gleichzeitigen Unterdrückung einer
unerwünschten Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung eines
Impedanzelementes das gesamte Kopplungsglied in Parallelresonanz mit der erwünschten
Frequenz und gleichzeitig ein Teil davon in Serienresonanz mit der zu unterdrückenden
Spiegelfrequenz abgestimmt wird, und daß ein nachfolgender Kreis nur mit einem Teil
des Gliedes gekoppelt ist, der parallel zum Serienresonanzzweig liegt. '00
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kreis (10)
des Kopplungsgliedes als auch der nachfolgende Kreis (12) abstimmbar sind und
Induktivität und Kapazität enthalten, und «05 daß der zum Kopplungsglied gehörige Verbindungskreis
(11) eine mit der Induktivität des nachfolgenden Kreises (12) gekoppelte
Induktivität enthält.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, >'°
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität
. (C3) in den Verbindungskreis (11) eingeschaltet
ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Indukti- ns
vität (P2) des Verbindungskreises (11) mit
dem Hochpotentialende der Induktivität (S2) des nachfolgenden Kreises (12) gekoppelt
ist, so daß die Kopplung außer der gegenseitigen Induktivität auch die innere Kapazität
zwischen den genannten Induktivitäten enthält.
5- Schaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die induktive und kapazitive
Kopplung zwischen dem Verbindüngskreis (11) und dem nachfolgenden Kreis (12)
einander entgegenwirken.
6. Schaltung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
(P2') des Verbindungskreises (11) an einem
Ende tot ausläuft undmit dem nachfolgenden Kreis (12) kapazitiv gekoppelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US549164A US1883794A (en) | 1931-07-07 | 1931-07-07 | Radio receiving apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE684956C true DE684956C (de) | 1939-12-09 |
Family
ID=24191923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132376D Expired DE684956C (de) | 1931-07-07 | 1932-07-05 | Abstimmbares Kopplungsglied fuer die Eingangskreise von Mischroehren von UEberlagerungsempfaengern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1883794A (de) |
DE (1) | DE684956C (de) |
FR (1) | FR739762A (de) |
GB (1) | GB384544A (de) |
NL (1) | NL36084C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940236C (de) * | 1953-06-27 | 1956-03-15 | Telefunken Gmbh | Roehrenschaltung mit Rueckkopplungsspule zwischen Anode und Kathode, insbesondere Mischsufe |
DE3606433A1 (de) * | 1985-02-28 | 1986-08-28 | Rca Corp., Princeton, N.J. | Mitlaufende spiegelfrequenzsperre |
-
0
- NL NL36084D patent/NL36084C/xx active
-
1931
- 1931-07-07 US US549164A patent/US1883794A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-05-05 GB GB12930/32A patent/GB384544A/en not_active Expired
- 1932-07-05 DE DEH132376D patent/DE684956C/de not_active Expired
- 1932-07-07 FR FR739762D patent/FR739762A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940236C (de) * | 1953-06-27 | 1956-03-15 | Telefunken Gmbh | Roehrenschaltung mit Rueckkopplungsspule zwischen Anode und Kathode, insbesondere Mischsufe |
DE3606433A1 (de) * | 1985-02-28 | 1986-08-28 | Rca Corp., Princeton, N.J. | Mitlaufende spiegelfrequenzsperre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB384544A (en) | 1932-12-08 |
NL36084C (de) | |
FR739762A (fr) | 1933-01-17 |
US1883794A (en) | 1932-10-18 |
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