DE19703219A1 - Hochfrequenz-Abstimmschaltung - Google Patents

Hochfrequenz-Abstimmschaltung

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DE19703219A1
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Masami Osawa
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    • HELECTRICITY
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    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenz-Abstimmschaltung, die so ausgelegt ist, daß sie als Hochfrequenz-Stufe (HF-Stufe) eines Superheterodyn- bzw. Überlagerungs­ empfängers verwendet werden kann, wodurch die Erzeugung eines zweiten harmonischen Oberwellen- oder Oberschwingungssignals unterdrückt wird.
Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, wird zunächst der Stand der Technik mit Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die Schaltungsanordnung einer herkömmlichen Hochfrequenz-Abstimmschaltung bzw. deren Charakteristik bezüglich Frequenz und Dämpfung darstellen.
Wie man erkennt, sind bei der in Fig. 5 dargestellten herkömmlichen Hochfrequenz-Abstimm­ schaltung ein Eingangsabstimmtransformator T7 und ein Ausgangsabstimmtransformator T8 miteinander in einer solchen Weise verbunden, daß ein Zweikreis- bzw. Zweifach-Abstimm­ kreis gebildet wird.
Der Eingangsabstimmtransformator T7 weist eine Primärwicklung oder -spule L18 sowie eine Sekundärwicklung oder -spule L19 auf. Ein Kondensator C7 und ein Paar variabler Kapazi­ tätsdioden, das variable Kapazitätsdioden D10 und D11 aufweist, deren Kathoden miteinander verbunden sind, sind parallel zu der Sekundärspule L19 des Eingangsabstimmtransformators T7 geschaltet. Somit wird eine Abstimmschaltung bzw. ein Abstimmkreis 51 durch die Sekundärspule L19, die variablen Kapazitätsdioden D10, D11 und den Kondensator C7 gebildet.
Des weiteren weist der Ausgangsabstimmtransformator T8 eine Primärspule oder -wicklung L20 sowie eine Sekundärspule oder -wicklung L21 auf. Eine variable Kapazitätsdiode D12 ist an die Primärspule L20 des Ausgangsabstimmtransformators T8 angeschlossen, und ein Kondensator C8 ist parallel zu der Primärspule L20 des Ausgangsabstimmtransformators T8 geschaltet. Somit wird ein weiterer Abstimmkreis bzw. eine Abstimmschaltung 52 durch die Primärspule L20, die variable Kapazitätsdiode D12 und den Kondensator C8 gebildet.
Die Sekundärspule L19 des Eingangsabstimmtransformators T7 ist mit einer Abgriffsein­ richtung der Primärspule L20 des Ausgangsabstimmtransformators T8 verbunden, so daß die Abstimmschaltungen 51 und 52 die Zweikreis- bzw. Zweifach-Abstimmschaltung bilden. R7 und R8 sind Vorspannungswiderstände.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Hochfrequenz-Abstimmschaltung wird ein von einer Antennenschaltung (nicht dargestellt) erhaltenes Signal in den Eingangsabstimmtrans­ formator T7 eingegeben, und somit wird das eingegebene Signal von der Primärspule L18 zu der Sekundärspule L19 übertragen, so daß ein Signal einer Empfangsfrequenz an der Ab­ stimmschaltung 51 ausgewählt wird. Das an der Abstimmschaltung 51 ausgewählte Signal wird dann an die Primärspule L20 des Ausgangsabstimmtransformators T8 übertragen, so daß ein Signal der Empfangsfrequenz an der Abstimmschaltung 52 ausgewählt wird, wobei das Signal wiederum an die Sekundärspule L21 des Ausgangsabstimmtransformators T8 über­ tragen und von dieser abgegeben wird.
Der Eingangsabstimmtransformator T7 und der Ausgangsabstimmtransformator T8, die die herkömmliche Hochfrequenz-Abstimmschaltung bilden, haben identische Güte- bzw. Quali­ tätsfaktoren (Q-Faktoren). Darüber hinaus weisen die variablen Kapazitätsdioden D10, D11 und D12 identische Charakteristika bezüglich Spannung gegen Kapazität auf. Des weiteren verwendet lediglich die Abstimmschaltung 51 ein Paar variabler Kapazitätsdioden, nämlich die variablen Kapazitätsdioden D10 und D11, deren Kathoden miteinander verbunden sind, um die Erzeugung des zweiten harmonischen Oberwellensignals zu unterdrücken, das dadurch bewirkt werden kann, daß die Spannungs-Kapazitäts-Charakteristika der variablen Kapazitäts­ dioden nicht linear sind.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Hochfrequenz-Abstimmschaltung ist die kombi­ nierte Kapazität der Abstimmschaltung 52 ungefähr zweimal so groß wie diejenige der Abstimmschaltung 51, so daß die Resonanzimpedanz der Abstimmschaltung 52 zweimal so groß ist wie diejenige der Abstimmschaltung 51. Somit stellt sich heraus, daß die Hoch­ frequenz-Abstimmschaltung einschließlich der durch die Abstimmschaltungen 51 und 52 gebildeten Zweifach-Abstimmschaltung eine Schaltung ist, die schlechte Eigenschaften hinsichtlich eines Ausgleichs oder Gleichgewichts des Qualitätsfaktors hat. Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen herkömmlichen Hochfrequenz-Abstimmschaltung besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß ihre Bandbreite verbreitert ist, wie es bei 63 in Fig. 6 dargestellt ist, um eine Empfindlichkeitsdifferenz zu beseitigen, die aufgrund eines Nachlauf­ fehlers bewirkt werden kann, die Schaltung gegen das Auftreten einer Welligkeit oder eines Brumms empfindlich ist, wie es durch die durchgezogene Kurve 61 der Charakteristik aus Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn die Welligkeit oder der Brumm in der Charakteristik der Hochfrequenz-Abstimm­ schaltung wie oben beschrieben auftritt, ist die Frequenz F₁, bei der eine Dämpfung mini­ miert wird, kleiner als die mittlere Frequenz F₀ einer solchen Charakteristik ohne Welligkeit, wie es durch die gestrichelte Kurve 62 dargestellt ist. Dieses bedeutet, daß die oben be­ schriebene herkömmliche Hochfrequenz-Abstimmschaltung einen derartigen Nachteil hat, daß das Signal der Empfangsfrequenz dazu neigt, gedämpft zu werden, so daß die Empfindlich­ keit verschlechtert wird, wenn die Frequenz F₁ für eine minimale Dämpfung von der Emp­ fangsfrequenz aufgrund einer Veränderung der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit abgewi­ chen ist.
Darüber hinaus besteht bei der Hochfrequenz-Abstimmschaltung, die derartige Charakteristika hat, wenn sie so abgestimmt ist, daß sie beispielsweise ein Signal von 1.010 KHz empfängt, eine Tendenz, daß die Frequenz F₁ für eine Minimaldämpfung in Überdeckung mit der Frequenz 1.010 KHz gebracht wird. Somit wird die Bandbreite 63 in einem Abschnitt breiter, der höher liegt als die Frequenz F₁, so daß, wenn man annimmt, daß Signale von 1.030 KHz und 1.050 KHz eingegeben werden, die beide innerhalb der Bandbreite liegen, diese Signale übertragen werden, ohne gedämpft zu werden. Trotz des Versuchs, eine zweite harmonische Oberwelleninterferenz bei der Abstimmschaltung 51 zu unterdrücken, bedeutet dieses, daß das Signal von 1.030 KHz die Abstimmschaltung 52 erreichen kann, so daß die zweite harmo­ nische Oberwelle des 1.030 KHz-Signals, d. h. ein Signal mit 2.060 KHz, an der Abstimm­ schaltung 52 erzeugt wird. Dieses verursacht ein Problem dahingehend, daß eine derartige Zwischenmodulation oder Intermodulation bewirkt wird, daß das zweite harmonische Ober­ wellensignal von 2.060 KHz und das Signal von 1.050 KHz kombiniert werden, so daß ein Signal mit 1.010 KHz erzeugt wird.
Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochfrequenz-Abstimmschaltung zu schaffen, die so ausgelegt ist, daß das Auftreten einer Welligkeit oder eines Brumms in ihrer Frequenz-Dämpfungs-Charakteristik vermieden werden kann, selbst wenn ihre Band­ breite verbreitert wird, wobei verhindert werden soll, daß ihre Empfindlichkeit durch eine Frequenzabweichung aufgrund einer Veränderung der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit verschlechtert wird. Darüber hinaus soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hoch­ frequenz-Abstimmschaltung geschaffen werden, die in der Lage ist, eine Intermodulation zu unterdrücken, die durch zweite harmonische Oberschwingungen verursacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Hochfrequenz-Abstimmschaltungen gemäß den Patentansprü­ chen 1, 3 und 5 gelöst.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Hochfrequenz-Abstimm­ schaltung geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Eingangsabstimmtransformator, der eine Primärspule aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Eingangsspule dient, und der eine Sekundärspule aufweist, die zur Bildung einer ersten Abstimmschaltung verwendet wird; und durch einen Ausgangsabstimmtransformator, der eine Primärspule aufweist, die zur Bildung einer zweiten Abstimmschaltung verwendet wird, und der eine Sekundärspule aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Ausgangsspule dient; wobei der Eingangsabstimmtransformator und der Ausgangsabstimmtransformator miteinander verbunden sind, um eine Zweikreis-Abstimm­ schaltung zu bilden; und wobei der Gütefaktor des Ausgangsabstimmtransformators so eingestellt wird, daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Eingangsabstimmtransforma­ tors. Der Eingangsabstimmtransformator kann mit dem Ausgangsabstimmtransformator über ein Induktivitätselement verbunden sein.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Hochfrequenz-Ab­ stimmschaltung geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Eingangsabstimmtransforma­ tor, der eine Primärspule aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Eingangsspule dient, und der eine Sekundärspule aufweist, an die ein Paar variabler Kapazitätsdiodenelemente, deren Kathoden miteinander verbunden sind, angeschlossen ist, um eine erste Abstimmschaltung zu bilden; und durch einen Ausgangsabstimmtransformator, der eine Primärspule aufweist, an die ein variables Kapazitätsdiodenelement angeschlossen ist, um eine zweite Abstimmschaltung zu bilden, und der eine Sekundärspule aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Ausgangs­ spule dient; wobei der Eingangsabstimmtransformator und der Ausgangsabstimmtransformator miteinander verbunden sind, um eine Zweikreis-Abstimmschaltung zu bilden; und wobei der Gütefaktor des Ausgangsabstimmtransformators so eingestellt wird, daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Eingangsabstimmtransformators. Der Eingangsabstimmtransformator kann mit dem Ausgangsabstimmtransformator über ein Induktivitätselement verbunden sein.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Hochfrequenz- Abstimmschaltung geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Eingangsabstimmtrans­ formator, der eine Primärspule aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Eingangsspule dient, und der eine Sekundärspule aufweist, an die ein Paar variabler Kapazitätsdiodenelemente, deren Kathoden miteinander verbunden sind, angeschlossen ist, um eine erste Abstimm­ schaltung zu bilden; und durch einen Ausgangsabstimmtransformator, der eine Primärspule aufweist, an die ein variables Kapazitätsdiodenelement angeschlossen ist, um eine zweite Abstimmschaltung zu bilden, und der eine Sekundärspule aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Ausgangsspule dient; wobei der Eingangsabstimmtransformator und der Ausgangs­ abstimmtransformator miteinander verbunden sind, um eine Zweikreis-Abstimmschaltung zu bilden; und wobei eine Resonanzimpedanz der ersten Abstimmschaltung und eine Resonan­ zimpedanz der zweiten Abstimmschaltung so eingestellt werden, daß sie im wesentlichen gleich zueinander sind. Der Eingangsabstimmtransformator kann mit dem Ausgangsab­ stimmtransformator über ein Induktivitätselement verbunden sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Darstellung der Charakteristik der Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche Hochfrequenz-Abstimmschaltung zeigt.
Fig. 6 stellt die Charakteristik der herkömmlichen Hochfrequenz-Abstimmschaltung dar.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben, die Ausführungs­ formen der Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das die Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Eingangsabstimmtrans­ formator T1, ein Ausgangsabstimmtransformator T2 und Abstimmschaltungen bzw. Abstimm­ kreise 11 und 12 vorgesehen sind.
Der Eingangsabstimmtransformator T1 weist eine Primärspule L1 und eine Sekundärspule L2 auf, wobei die Primärspule L1 als eine Eingangsspule verwendet wird. Ein Paar variabler Kapazitätsdioden D1 und D2, deren Kathoden miteinander verbunden sind, und ein Konden­ sator C1 sind parallel zu der Sekundärspule L2 geschaltet. Die Abstimmschaltung 11 wird durch die Sekundärspule L2, die variablen Kapazitätsdioden D1 und D2 sowie den Kondensa­ tor C1 gebildet.
Der Ausgangsabstimmtransformator T2 weist eine Primärspule L3 und eine Sekundärspule L4 auf, wobei die Sekundärspule L4 als eine Ausgangsspule verwendet wird. Eine variable Kapazitätsdiode D3 ist an einem Ende der Primärspule L3 angeschlossen, und ein Kondensa­ tor C2 ist parallel zu der Primärspule L3 angeschlossen. Der andere Abstimmkreis 12 wird somit durch die Primärspule L3, die variable Kapazitätsdiode D3 und den Kondensator C2 gebildet. Die Primärspule L3 des Ausgangsabstimmtransformators T2 ist mit einer Abgriffs­ einrichtung versehen, an die das andere Ende der Sekundärspule L2 des Eingangsabstimmt­ ransformators T1 angeschlossen ist.
Eine Zweikreis- bzw. Zweifach-Abstimmschaltung wird durch die Abstimmschaltung 11 des Eingangsabstimmtransformators T1 und die Abstimmschaltung 12 des Ausgangsabstimmtrans­ formators T2 gebildet.
Ein Vorspannungswiderstand R1 ist an die miteinander verbundenen Kathoden der variablen Kapazitätsdioden D1 und D2 angeschlossen, und ein Vorspannungswiderstand R2 ist an die Kathode der variablen Kapazitätsdiode D3 gekoppelt. Die Widerstandswerte der Vorspan­ nungswiderstände R1 und R2 werden so eingestellt, daß sie zueinander gleich sind.
Der Eingangsabstimmtransformator T1 und der Ausgangsabstimmtransformator T2, die in der oben beschriebenen Art und Weise geschaltet sind, werden hinsichtlich des Güte- oder Qualitätsfaktors (Q-Faktor) voneinander unterschieden. Insbesondere ist der Gütefaktor des Ausgangsabstimmtransformators T2 so eingestellt, daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Eingangsabstimmtransformators T1. Die variablen Kapazitätsdioden D1, D2 und D3 haben darüber hinaus im wesentlichen eine identische Spannungs-Kapazitäts-Charakteristik. Die Kathode der variablen Kapazitätsdiode D1 ist an die Kathode der variablen Kapazitäts­ diode D2 angeschlossen.
Der Eingangsabstimmtransformator T1 und die variablen Abstimmdioden D1 und D2, deren Kathoden miteinander verbunden sind, die die Abstimmschaltung 11 bilden, sind in der oben beschriebenen Art und Weise geschaltet. Darüber hinaus sind der Ausgangsabstimmtrans­ formator T2 und die variable Kapazitätsdiode D3, die die Abstimmschaltung 12 bilden, in der oben beschriebenen Art und Weise geschaltet. Die Abstimmschaltungen 11 und 12 sind in einer derartigen Art und Weise aufgebaut, daß sich zeigt, daß die kombinierte Kapazität der Abstimmschaltung 12 zweimal so groß ist wie die kombinierte Kapazität der Abstimm­ schaltung 11, so daß der Ausgangsabstimmtransformator T2 einen Gütefaktor aufweist, der zweimal so groß ist wie der Gütefaktor des Eingangsabstimmtransformators T1. Somit weisen die Abstimmschaltungen 11 und 12 eine identische Resonanzimpedanz auf.
Bei der wie oben dargelegt aufgebauten Hochfrequenz-Abstimmschaltung wird ein von einer Antennenschaltung (nicht dargestellt) erhaltenes Signal an die Primärspule L1 des Eingangs­ abstimmtransformators T1 eingegeben, und das so eingegebene Signal wird an die Sekundär­ spule L2 des Eingangsabstimmtransformators T1 übertragen. Somit wird ein Signal mit der Empfangsfrequenz an der Abstimmschaltung 11 ausgewählt, die die Sekundärspule L2 des Abstimmtransformators T1 verwendet, und das Signal wird an die Primärspule L3 des Ausgangsabstimmtransformators T2 übertragen.
Das an den Ausgangsabstimmtransformator T2 übertragene Signal wird derart verarbeitet, daß ein Signal der Empfangsfrequenz an der Abstimmschaltung 12 ausgewählt wird. Das so ausgewählte Signal wird an die Sekundärspule L4 des Transformators T2 übertragen und von dieser abgegeben.
Fig. 2 zeigt die Charakteristik der Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß der Erfindung, wobei die waagerechte Achse die Frequenz und die vertikale Achse die Dämpfung angibt.
Wie sich zeigt, weist diese Hochfrequenz-Abstimmschaltung eine derartige Charakteristik auf, daß die Frequenz, bei der die Dämpfung minimiert wird, bei der mittleren Frequenz F₀ liegt, bzw. mit dieser in Überdeckung gebracht wird. Bei einer derartigen Charakteristik tritt keine Welligkeit bzw. kein Brumm auf, so daß eine Veränderung des Dämpfungsfaktors innerhalb der Bandbreite, was durch eine Veränderung in der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit bewirkt werden kann, minimiert wird. Somit kann auch ein Unterschied in der Empfindlich­ keit aufgrund eines Nachlauffehlers minimiert werden.
Darüber hinaus ist es mit der vorliegenden Hochfrequenz-Abstimmschaltung möglich, daß die mittlere Frequenz F₀ mit jeder gewünschten Empfangsfrequenz in Deckung gebracht wird, indem die Vorspannungsspannung verändert wird, die über die Vorspannungswiderstände R1 und R2 an die variablen Kapazitätsdioden angelegt wird, die die Abstimmschaltungen bilden.
Fig. 3 zeigt die Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Eingangsabstimmtransformator T3, ein Ausgangsabstimmtransformator T4 sowie Abstimmschaltungen 31 und 32 vorgesehen sind.
Der Eingangsabstimmtransformator T3 weist eine Primärspule L5 auf, die als Eingangsspule verwendet wird, sowie eine Sekundärspule, die in zwei Abschnitte unterteilt ist, die dafür vorgesehen sind, als Sekundärspule L6 bzw. als Primärkoppelspule L7 zu dienen. Parallel zu der Sekundärspule L6 sind an dieser ein Paar variabler Kapazitätsdioden D4 und D5, deren Kathoden miteinander verbunden sind, sowie ein Kondensator C3 angeschlossen. Eine Abstimmschaltung 31 wird durch die Sekundärspule L6, die variablen Kapazitätsdioden D4 und D5 sowie den Kondensator C3 gebildet. Die Primärkoppelspule L7 ist elektromagnetisch an die Sekundärspule L6 gekoppelt.
Der Ausgangsabstimmtransformator T4 weist eine Primärspule auf, die in zwei Abschnitte unterteilt ist, die dafür vorgesehen sind, als Primärspule L8 bzw. als Sekundärkoppelspule L9 zu dienen, sowie eine Sekundärspule L10, die als Ausgangsspule verwendet wird. Eine variable Kapazitätsdiode D6 ist an die Primärspule L8 angeschlossen, und ein Kondensator C4 ist parallel zu der Primärspule L8 geschaltet. Somit wird ein weiterer Abstimmkreis 32 durch die Primärspule L8, die variable Kapazitätsdiode D6 und den Kondensator C4 gebildet. Die Sekundärkoppelspule L9 ist elektromagnetisch an die Primärspule L8 gekoppelt.
Der Eingangsabstimmtransformator T3 und der Ausgangsabstimmtransformator T4 sind in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß die Primärkoppelspule L7 und die Sekundärkop­ pelspule L9 aneinander gekoppelt sind, und eine Zweikreis-Abstimmschaltung ist durch die Abstimmschaltungen 31 und 32 gebildet. Die Widerstandswerte der Vorspannungswiderstände R3 und R4 werden so eingestellt, daß sie zueinander gleich sind.
Der Gütefaktor des Ausgangsabstimmtransformators T4 wird so eingestellt, daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Eingangsabstimmtransformators T3. Die variablen Kapazitäts­ dioden D4, D5 und D6 werden so eingestellt, daß sie im wesentlichen identische Charakteri­ stika bezüglich Spannung gegen Kapazität aufweisen. Die Resonanzimpedanz der Abstimm­ schaltung 31 wird so gewählt, daß sie gleich derjenigen der Abstimmschaltung 32 ist.
Bei der vorliegenden Hochfrequenz-Abstimmschaltung wird ein von der Antennenschaltung erhaltenes Signal an die Primärspule L5 des Eingangsabstimmtransformator T3 gegeben und dann von der Primärspule L5 an die Sekundärspule L6 übertragen, so daß ein Signal der Empfangsfrequenz an der Abstimmschaltung 31 ausgewählt wird. Das somit an der Abstimm­ schaltung 31 ausgewählte Signal wird an die Primärkoppelspule L7 und daraufhin an den Ausgangsabstimmtransformator T4 übertragen.
Das an den Ausgangsabstimmtransformator T4 übertragene Signal wird von der Sekundärkop­ pelspule L9 an die Primärspule L8 übertragen, so daß ein Signal der Empfangsfrequenz an der Abstimmschaltung 32 ausgewählt wird. Das an der Abstimmschaltung 32 ausgewählte Signal wird an die Sekundärspule L10 übertragen und von dieser abgegeben.
Mit dieser Hochfrequenz-Abstimmschaltung wird die Frequenz, bei der eine Dämpfung minimiert wird, mit der mittleren Frequenz in Deckung gebracht, wodurch eine Veränderung in der Größe der Dämpfung innerhalb der Bandbreite minimiert wird, während zur gleichen Zeit die Größe der Dämpfung mit der Frequenz veranlaßt wird, sich stärker zu verändern als in dem Fall der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt die Hochfrequenz-Abstimmschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Eingangsabstimmtransformator T5, ein Ausgangsabstimmtransformator T6 und Abstimmschaltungen 41 und 42 vorgesehen sind.
Der Eingangsabstimmtransformator T5 umfaßt eine Primärspule L11, eine Sekundärspule L12 sowie eine Primärkoppelspule L13. Parallel zu der Sekundärspule L12 sind an diese ein Paar variabler Kapazitätsdioden D7 und D8, deren Kathoden miteinander verbunden sind, und ein Kondensator C5 angeschlossen. Eine Abstimmschaltung 41 wird durch die Sekundärspule L12, die variablen Kapazitätsdioden D7 und D8 sowie den Kondensator C5 gebildet.
Der Ausgangsabstimmtransformator T6 umfaßt eine Primärspule L14, eine Sekundärkoppel­ spule L15 sowie eine Sekundärspule L16. Eine variable Kapazitätsdiode D9 ist an der Primärspule L14 angeschlossen, und ein Kondensator C6 ist parallel zu der Primärspule L14 geschaltet. Eine Abstimmschaltung 42 wird durch die Primärspule L14, die variable Kapazi­ tätsdiode D9 sowie den Kondensator C6 gebildet.
Der Eingangsabstimmtransformator T5 und der Ausgangsabstimmtransformator T6 sind in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß die Primär- und Sekundärkoppelspulen L13 und L15 über ein Spulenelement L17 miteinander verbunden sind, und eine Zweikreis-Ab­ stimmschaltung wird durch die Abstimmschaltungen 41 und 42 gebildet.
Ein von dem Eingangsabstimmtransformator T5 erhaltenes Signal wird an den Ausgangs­ abstimmtransformator T6 übertragen, wobei ein Signal mit höherer Frequenz als dem Emp­ fangsband (520 KHz bis 1.710 KHz) mit Hilfe des Spulenelements L17 unterdrückt wird. Das Signal wird von der Sekundärspule L16 des Ausgangsabstimmtransformators T6 abgegeben.
Jede der oben beschriebenen Hochfrequenz-Abstimmschaltungen gemaß der Erfindung hat eine Charakteristik, die frei von einer Welligkeit oder einem Brumm ist. Unter der Annahme, daß Signale von 1.030 KHz und 1.050 KHz eingegeben werden, wenn beispielsweise ein Signal mit 1.010 KHz durch die Verwendung der vorliegenden Hochfrequenzabstimmung empfangen wird, passiert es somit, daß jedes der eingegebenen Signale gedämpft wird, so daß eine Energie unterdrückt wird, die eine Intermodulation bewirkt, wenn derartige Signale an die zweite Abstimmschaltung übertragen werden.
Wie sich aus der vorhergehenden Diskussion ergibt, umfaßt die Hochfrequenz-Abstimm­ schaltung gemäß der Erfindung einen Eingangsabstimmtransformator, der eine Primärspule, die als Eingangsspule dient, sowie eine Sekundärspule aufweist, an die ein Paar variabler Kapazitätsdioden parallel mit dieser angeschlossen ist, um eine erste Abstimmschaltung zu bilden. Des weiteren ist ein Ausgangsabstimmtransformator vorgesehen, der eine Primärspule aufweist, an die eine variable Kapazitätsdiode angeschlossen ist, um einen zweiten Abstimm­ kreis zu bilden, wobei eine Sekundärspule dafür vorgesehen ist, als Ausgangsspule zu dienen. Die Eingangs- und Ausgangstransformatoren sind dabei in einer solchen Art und Weise geschaltet, daß ein Zweifach-Abstimmkreis gebildet wird. Der Gütefaktor (Q-Faktor) des Eingangsabstimmtransformators wird so gewählt, daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Ausgangsabstimmtransformators, so daß die Resonanzimpedanz des ersten Abstimm­ kreises gleich derjenigen des zweiten Abstimmkreises wird, wodurch es ermöglicht wird, daß das Auftreten einer Welligkeit oder eines Brumms vermieden wird, während es zur gleichen Zeit ermöglicht wird, zu verhindern, daß die Empfindlichkeit durch eine Frequenzabweichung aufgrund einer Veränderung in der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit verschlechtert wird, wobei eine Intermodulation unterdrückt wird, die aufgrund von zweiten harmonischen Oberschwingungen bewirkt werden kann.
Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einige spezielle Ausführungs­ formen dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung keinesfalls auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Verschiedene Veränderungen und Modifikatio­ nen sind möglich, ohne daß vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise ist es möglich, daß die Sekundärspule des Eingangsabstimmtransformators und die Primärspule des Ausgangsabstimmtransformators miteinander über ein Spulenelement verbunden sein können.

Claims (6)

1. Hochfrequenz-Abstimmschaltung, gekennzeichnet durch einen Eingangsabstimmtrans­ formator (T1; T3; T5), der eine Primärspule (L1; L5; L11) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Eingangsspule dient, und der eine Sekundärspule (L2; L6; L12) aufweist, die zur Bildung einer ersten Abstimmschaltung (11; 31; 41) verwendet wird; und durch einen Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6), der eine Primärspule (L3; L8; L14) aufweist, die zur Bildung einer zweiten Abstimmschaltung (12; 32; 42) verwendet wird, und der eine Sekundärspule (L4; L10; L16) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Ausgangsspule dient; wobei der Eingangsabstimmtransformator (T1; T3; T5) und der Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6) miteinander verbunden sind, um eine Zweikreis-Abstimmschaltung zu bilden; und wobei der Gütefaktor des Ausgangs­ abstimmtransformators (T2; T4; T6) so eingestellt wird daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Eingangsabstimmtransformators (T1; T3; T5).
2. Hochfrequenz-Abstimmschaltung nach Anspruch 1, wobei der Eingangsabstimmtrans­ formator (T1; T3; T5) und der Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6) mitein­ ander über ein Induktivitätselement verbunden sind.
3. Hochfrequenz-Abstimmschaltung, gekennzeichnet durch einen Eingangsabstimmtrans­ formator (T1; T3; T5), der eine Primärspule (L1; L5; L11) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Eingangsspule dient, und der eine Sekundärspule (L2; L6; L12) aufweist, an die ein Paar variabler Kapazitätsdiodenelemente (D1, D2; D4, D5; D7, D8), deren Kathoden miteinander verbunden sind, angeschlossen ist, um eine erste Abstimm­ schaltung (11; 31; 41) zu bilden; und durch einen Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6), der eine Primärspule (L3; L8; L14) aufweist an die ein variables Kapazitäts­ diodenelement (D3; D6; D9) angeschlossen ist, um eine zweite Abstimmschaltung (12; 32; 42) zu bilden, und der eine Sekundärspule (L4; L10; L16) aufweist, die so ausge­ legt ist, daß sie als Ausgangsspule dient; wobei der Eingangsabstimmtransformator (T1; T3; T5) und der Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6) miteinander verbunden sind, um eine Zweikreis-Abstimmschaltung zu bilden; und wobei der Gütefaktor des Ausgangsabstimmtransformators (T2; T4; T6) so eingestellt wird, daß er zweimal so groß ist wie derjenige des Eingangsabstimmtransformators (T1; T3; T5).
4. Hochfrequenz-Abstimmschaltung nach Anspruch 3, wobei der Eingangsabstimmtrans­ formator (T1; T3; T5) und der Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6) mitein­ ander über ein Induktivitätselement verbunden sind.
5. Hochfrequenz-Abstimmschaltung, gekennzeichnet durch einen Eingangsabstimmtrans­ formator (T1; T3; T5), der eine Primärspule (L1, L5; L11) aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie als Eingangsspule dient, und der eine Sekundärspule (L2; L6; L12) aufweist, an die ein Paar variabler Kapazitätsdiodenelemente (D1, D2; D4, D5; D7, D8), deren Kathoden miteinander verbunden sind, angeschlossen ist, um eine erste Abstimm­ schaltung (11; 31; 41) zu bilden; und durch einen Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6), der eine Primärspule (L3; L8; L14) aufweist, an die ein variables Kapazitäts­ diodenelement (D3; D6; D9) angeschlossen ist, um eine zweite Abstimmschaltung (12; 32; 42) zu bilden, und der eine Sekundärspule (L4; L10; L16) aufweist, die so ausge­ legt ist, daß sie als Ausgangsspule dient; wobei der Eingangsabstimmtransformator (T1; T3; T5) und der Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6) miteinander verbunden sind, um eine Zweikreis-Abstimmschaltung zu bilden; und wobei eine Resonanzimpe­ danz der ersten Abstimmschaltung (11; 31; 41) und eine Resonanzimpedanz der zweiten Abstimmschaltung (12; 32; 42) so eingestellt werden, daß sie im wesentlichen gleich zueinander sind.
6. Hochfrequenz-Abstimmschaltung nach Anspruch 5, wobei der Eingangsabstimmtrans­ formator (T1; T3; T5) und der Ausgangsabstimmtransformator (T2; T4; T6) mitein­ ander über ein Induktivitätselement verbunden sind.
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