DE2536496B2 - Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Trennen des Helligkeitssignals vom Tonsignal - Google Patents
Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Trennen des Helligkeitssignals vom TonsignalInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung
zum Trennen des Helligkeitssignals (ersten Signals) von dem in der Frequenz benachbarten, schmalbandigeren Tonsignal (zweiten
Signal), bei der an die beide Signale liefernde Quelle die (erste) Ausgangsimpedanz. der das erste Signal
entnommen werden kann, angeschlossen ist über eine auf die mittlere Frequenz des zweiten Signals
abgestimmte Sperrkreisschaltung, an die eine, zur Entnahme des zweiten Signals dienende (zweite)
Ausgangsimpedanz angeschlossen ist, welche Sperrkreisschaltung zur Berücksichtigung der Schwingkreisverluste
kompensiert ist derart, daß an der ersten Ausgangsimpedanz eine maximale Dämpfung für das
zweite Signal auftritt.
Solche Schaltungsanordnungen werden insbesondere zum Entkoppeln des Videosignals vom Intercarrier-Tonsignal
in einem Fernsehempfänger benutzt, der nur einen gemeinsamen ZF-Demodulator für diese beiden
Signale besitzt, die somit nicht schon im Zwischenf.-equenzbereich
voneinander getrennt sind.
Man könnte hierzu einen .Serienresonanzkreis als Falle vor den Videoausgang einschalten und das
Intercarrier-Signal durch einige Sekundärwindungen von der Resonanzkreis-Spule abnehmen. Man kann
auch einen Parallel· esonan/.kreis in den Längszwcig einschalten und davor bzw. dahinter, vorzugsweise über
weitere Filterglieder, das Intercarrier-Tonsignal und das Videosignal bzw. das Farbartsignal abnehmen. Die
Signaltrennung wird dabei im wesentlichen dadurch bewirkt, daß ein Spannungsteiler gebildet wird, der in
einem Zweig einen Resonanzkreis enthält. Dn aber diesem Resonanzkreis das Intcrcarricr-Tonsignal ent=
nommen wird, ist im allgemeinen dieser Kreis merklich bedämpft, so daß nur eine beschränkte Sperrwirkung
für das unerwünschte Signal erreicht werden kann.
Aus der GB-PS 6 88 142 ist eine Schaltungsanordnung dieser Art bekannt, bei der die Signaltrennung im
Hochfrequenz- bzw. Zwischerifrequenzbereich erfolgt. Dabei kann eine Sparbrückenschaltune eebildet wer-
den, bei der ein Teil der vom Strom der Signalquelle
hervorgerufenen Spannung in den Stromkreis der ersten Ausgangsimpedanz hineintransformiert wird
derart, daß eine andere von der Signalquelle an einer Impedanz hervorgerufene Spannung nach Größe und
Phase kompensiert wird. Dabei wird die Sperrkreisschaltung zu einem Bandfilter umgestaltet. Bei der
bekannten Schaltung sind die Impedanzen, wie sie sich z. B. durch Abstimmen der Röhren-Eingangskapazität
bzw. der Röhren-Ausgangskapazität mittels jeweils einer Spule ergeben, hoch, so daß sich ungünstige
Dämpfungsverhältnisse ergeben. Eine Trennung des Helligkeitssignals und des Tonsignals, die in dieser
Frequenzlage relativ eng beieinander liegen, ist damit nur unvollkommen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Benutzurg einer Sparbriickenschaltung die Signaltrennung
ohne wesentliche Erhöhung des Aufwandes zu verbessern.
Dies wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung der Sperrkreisschaltung das videofrequente Heüig.keitssignal
als erstes Signal und das trägerfrequere Tonsignal als zweites Signal zugeführt werden und wenn das
zweite Signal von einem weiteren Resonanzkreis entnommen wird, der über eine induktive Kopplung aus
dem kapazitiven Zweig der Sperrkreisschaltung oder über eine kapazitive Kopplung von der induktiven
Impedanz der Sperrkreisschaltung gespeist wird.
Da hierbei das zweite Signal aus der Sperrkreisschaltung selbst, z. B. aus dem Strom eines Parallelresonanzkreises,
ausgekoppelt wird, wird die zweite Ausgangsimpedanz in diesem Schwingungskreis wirksam gemacht
derart, daß sie bei der Kompensation der Schwingkreisverluste richtig mit berücksichtigt werden
kann, so daß ein echter Dämpfungspol bei der Frequenz des zweiten Signals erhalten wird. Da das zweite Signal
seinerseits über eine spezielle Kopplung entnommen wird, wirö zusätzlich eine Hochpaßwirkung und damit
eine bessere Unterdrückung der Videofrequenzen am Tonsignalp'isgang erreicht.
Die Erfindung und ihre weiteren Ausgestaltungen werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, die in
Fig. I eine Schaltung mit Parallelresonanzkreis und
angezapfter Induktivität, in
Fig. 2 eine Schaltung mit Parai clresonanzkreis und angezapfter Kapazität und in
F i g. 3 eine etwa duale äquivalente Schaltung mit
Reihenresonanzkreis und geteilter Kapazität zeigt.
In Fig. I liefert rinc Signalquellc 1. z.B. der
Demodulator eines Fernsehempfängers, einerseits das beispielsweise von Null bis 5 MH/. reichende Helligkcitssignal
und ggf. das etwa im gleichen Bereich liegende Farbartsignal sowie andererseits das schmalbandige
Interca.rier-Tonsignal mit einer Trügerfrequenz von beispielsweise 5,5 MHz. Der innere Widerstand
der Signalquelle 1 ist gestrichelt angedeutet. Das Videosignal soll zur (ersten) Video-Ausgangsimpedanz
2 von /.. B. 2,2 kOhm übertragen werden, das (Intercarrier-)
Tonsignal zur (zweiten) Ton-Ausgangsimpedanz 3 von ebenfalls 2,2 kOhm. Dabei soll das betreffende
Signal vom anderen Signal möglichst weitgehend frei sein, insbesondere soll an der Virleo-Ausgangsimpedanz
das Tonsignal um 40 dB oder mehr gedämpft sein.
In einer bekannten Schaltung wird dazu zwischen Signalquelle 1 unii Video-Ausgangsimpedanz 2 ein
Parallelresonanzkreis eingeschaltet, der aus einer Längsindiiktiviiät 4 von etwa 7,5 μΗ und parallel
liegendem Kondensator 5 von 12OpF besteht; dieser Kreis isl auf die Ton-Trägerschwingung von 5,5 MHz
abgestimmt.
In dieser Weise wird eine Teilung der von der Signalquelle I gelieferten Tonspannung im Verhältnis
der Video-Ausgangsimpedanz 2 zur Gesamtimpedanz erzielt. Wenn nach einem Merkmal der Erfindung aus
dem Resonanzkreis 4,5 aber auch die Tonschwingungen
entnommen werden, weist er in der Regel keine hohe Güte auf, so daß das Spannungsteiliingsverhältnis nur
beschränkt ist.
Nach der Erfindung wird daher die Schaltung nach Art einer Sparbrückenschaltung ergänzt dadurch, daß
an einer Anzapfung, vorzugsweise der Mittelanzapfung, der Induktivität 4 eine Impedanz 6 zu der anderen
Verbindungsleitung zwischen Signalquelle 1 und Video-Ausgangswiderstand 2 eingeschaliet wird. Die impedanz
6 ist im wesentlichen phasenrein und beträgt ungefähr ein Viertel der Impedanz Z1n, die der
Parallelresonanzkreis 4, 5, an den \. irgendeiner Weise die Ton-Ausgangsimpedariz angekoppelt ist, bei der
Resonanzfrequenz aufweist, z. B. 4,8 kOhm. Dadurch wird erreicht, daß sich die Ton-Spannung von der
Signalquelle ί je zur Hälfte auf die Impedanz 6 von 1,2 kOhm und den Teil des Resonanzkreises 4, 5 aufteilt,
der zwischen der Mittelanzapfung der Induktivität 4 und ihrem (links dargestellten) Verbindungspunkt zur
Signalquelle 1 liegt. Diese Spannungen haben somit im Kreis von der Signalquelle über die Impedanz 6 und dem
Parallelschwingungkreis 4, 5 gleiche, durch Pfeile dargestellte Richtungen.
Durch den angezapften Parallel-Schwingkreis 4, 5 wird eine entsprechende Teil-Spannung auch wirksam
gemacht im Kreis von der Impedanz 6 über den Parallel-Schwingungskreis zur Video-Ausgangsimpedanz
2; hierbei haben die beiden, dem Tonsignal entsprechenden und durch Pfeile angedeuteten Spannungsanteile
entgegengesetzte Richtung. Oa die Schwingkreis-Impedanz Z1n im Resonanzfall praktisch
einen ohmschen Widerstand bildet und die Impedanz 6 ebenfalls ein ohmscher Widerstand ist. isl sichergestellt,
daß die Spannungsanteile zur Video-Ausgangsimpedanz 2 hin nach Größe und Phase entgegengesetzt
gleich sind und sich aufheben.
Fig. 2 zeigt eine weitgehend äquivalente Schaltung,
bei der anstelle der angezapften Induktivität 4 eine Induktivität 14 ohne Anzapfung von etwa 7.5 μΗ liegt
und die erforderliche Mittel.tnzapfung dadurch bewirkt
wird, daß die Schwingkreiskapazität 5 aus F i g. 1 durch die Reihenschaltung zweier, jeweils etwa doppelt so
großer Kapazitäten von je 220 pF ersetzt ist: die Ergänzungsimpedanz 16 von ].2kOhm ist dann von
dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren 15 und 17 zu der geerdeten anderen Leitung hin
eingeschaltet. Im übrigen entsprechen sich die Schaltungen nach Fig. 1 und 2 in ihren Wirkungen.
F i g. 3 zeigt eine etwa gleichartige Schaltung, bei der die Induktivität 24 von etwa 16.8 μΗ in Reihe mit zwei
Kondensatoren 15 und 27 von je 22 pF einen Reihenresonanzkreis bildet, wobei die zusätzliche, für
die gewünschte Kompensation erforderliche Impedanz 26, vorzugsweise ein ohmscher Widerstand von 82 Ohm,
zwischen den anderen Enden der Kondensatoren 25 und 27 und entsprechend zwischen der Signalquelle 1 und
der Video-lmpedaiin 2 eingeschaltet ist. Der Serien-Schwingungskreis
24, 25, 27. an den in irgendeiner Weise die Ton-Ausgangsimpedanz 3 angeschlossen ist,
stellt im Resonanz/all eine nhmsrhp imnpHan/ rfur αί··
mit der Impedanz. 26 ein überbrückte* T-Glicd bildet,
das für die Resonanzfrequenz eine Übcrtragungs-Niillstelle
im Videozweig erzeugt.
In Signal-Trcnnschaltungen der zugrunde liegenden Art wurde das Tonsignal, vorzugsweise über einen
Parallel-Resonanzkreis, über eine induktive Kopplung von dem Schwingungskreis abgenommen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Ankopplung so gewählt werden, daß für das Tonsignal
zur Impedanz. 3 hin zusätzlich eine Hochpaßwirkung auftritt. Das heißt, daß für tiefe Frequenzen unterhalb
der Resonanz eine merklich stärkere Dämpfung auftritt als für Frequenzen oberhalb der Resonanz. Der Bereich
unterhalb der Resonanz isl derjenige, in dem das
Videosignal liegt; dieses wird also zusätzlich üedämpfi
und vom Tonausgang ferngehalten. Die .Sperrwirkung wird schon in der Nahe des Tonträgers erheblich
verbessert gegenüber einer Schaltung, bei der die TrontraeersrhwintMinijrn mn Jpr Resonanz!-.!''.'!'. !:;
cliiktivitiit abgenommen werden.
Für die Schwingungen oberhalb der Ton-Trägerfrequenz
ist eine Dämpfung durch dieses Filter weniger notwendig, da dieser Frequenzbereich bereits im
vorangehenden Hochfrequenz/ wischen frequenz-Verstärker aus Gründen der Kanaltrennung starker
gedämpft wird.
Nach dieser Weiterbildung der Krfindung ist daher in
Fig. I der an der unteren Verbindungslcitung liegende und auf die lnterearrier-Tonträger-Frcquenz abgestimmte
Resonanzkreis aus der Induktivität 8 von /. B. 0.8 μΙΙ und dem Kondensator 9 von z. B. I nF über eine
mit der Spule 8 einen Transformator bildende Koppelspule 10 an den kapazitiven Zweig des
Parallel-Resonanzspcrrkreises 4, 5 angeschlossen. Der
erwähnte Hochpaß-Charakter wird ers'chtlich dadurch erhallen, daß dieser Zweig ein kapazitives Verhalten
Ί zeigt, bei dem also der Strom mit der Frequenz ansteigt.
Die Ton-Ausgangsimpedanz 3 ist in F i g. I dem Resonanzkreis 8,9 parallel gelegt; sie kann auch an eine
Anzapfung gelegt oder in anderer Weise, z. B. über einen weiteren Bandfilterkreis, angeschlossen sein.
to Diese vollständige Schaltung nach Fig. I zeigt somit
^ri einer geringen Anzahl von Schaltelementen eine
;_'iitc !Mitkopplung der Signalbereiche und bewirkt
.lußerdem ohne zusätzlichen Aufwand eine (ileichstromlrennung.
ii In entsprechender Weise ist in I ι g. 2 der f'onträger-Resoiianzkreis
8, 9 mit angeschlossener Ton-Ausgangsimpedanz
3 über eine induktive Koppelspule 10 '.on z.B. 0.1 jiH an den kapazitiven /weig des
Sperrkreis·.:·. !-J, '.% !7 angeschl.v!·,^·,.
:n In der Ausführungsform nach Fig. J wird das
gewünschte I lochpaUverhalten dadurch erzielt, daß der
Tonträger-Resonanzkreis 9, 8 mit angeschlossener Ton-Alisgangsimpedanz 3 über eine Kopplungskapazitiil
28 von z.B. 5.6 ρ F an die Induktivität 24 des
.s .Serienresonanzkreises 24,25,27 angeschlossen wird.
Selbstverständlich sind bei den Ausführungen nach den Fi g. 1 bis 3 die durch die Ankopplung einiransformierten
impedanzen bei der Bemessung und Abstimmung der kompensierten Sperrkreisschjltung mit zu
in berücksichtigen: das bereitet praktisch jedoch keinerlei
Schwierigkeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Trennen des Helligkeitssignals (ersten Signals) von
dein in der Frequenz benachbarten, schmalbandigeren Tonsignal (zweiten Signal), bei der an die beide
Signale liefernde Quelle die (erste) Ausgangsimpedanz, der das erste Signal entnommen werden kann,
angeschlossen ist über eine auf die mittlere Frequenz des zweiten Signals abgestimmte Sperrkreisschaltung,
an die eine, zur Entnahme des zweiten Signals dienende (zweite) Ausgangsimpedanz angeschlossen
ist, welche Sperrkreisschaltung zur Berücksichtigung der Schwingkreisverluste kompensiert ist
derart, daß an der ersten Ausgangsimpedanz eine maximale Dämpfung für das zweite Signal auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkreisschaltung das videofrequente Heliigkeitssignal
als erstes Signal und das trägerfrequente Tonsignal als zweites Signal zugeführt werden und daß das
zweite Signal von einem weiteren Resonanzkreis (8, 3) entnommen wird, der über eine induktive
Kopplung (10) aus dem kapazitiven Zweig der Sperrkreisschaltung oder über eine kapazitive
Kopplung (28) von der induktiven Impedanz der Sperrkreisschaltung gespeist wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Resonanzkreis (8,
9) von einem im Längszweig liegenden Parallelresonanz-Sperrkreis (4,5) gespeist wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Resonanzkreis (8,
9) von einem im Ouerzwfig liegenden Reihenresonanz-Saugkreis (24,25,27; gespeist wird.
4. Schaltungsanordnung n.-;h Anspruch 2, bei der
im Längszweig der einen Verbindungsleitung zwischen der Signalquelle und der Ausgangsimpedanz
für das erste Signal ein Parallelresonanz-Sperrkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität
(4) des Parallelresonanzkreises (4, 5) von einem Anzapfpunkt, vorzugsweise der Mittelanzapfung,
über eine weitere Impedanz (6), insbesondere einen ohmschen Widerstand, an die, vorzugsweise geerdete,
andere Verbindungsleitung zwischen Signalquelle (1) und Ausgangsimpedanz (2) angeschlossen ist,
wobei vorzugsweise die die Kompensation bewirkende weitere Impedanz (6) ein Viertel der
Impedanz beträgt, die der Parallelresonanzkreis (4, 5) mit angekoppelter zweiter Ausgangsimpedanz (8,
9) bei der Resonanzfrequenz aufweist, und daß die Induktivität (8) des weiteren Resonanzkreises mit
dem kapazitiven Zweig (5) des Parallelresonanz-Sperrkreises (4,5) induktiv gekoppelt ist (F i g. I).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der im Längszweig der einen Verbindungsleitung zwischen
der Signalquelle und der Ausgangsimpedanz für das erste Signal ein Parallelrcsonanzsperrkreis
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität (15, 17) des Parallelresonanzkreises (14,15,17) aufgeteilt
ist, wobei der Verbindungspunkt (Anzapfpunkt) der beiden Teilkapazitäten (15, 17) über eine weitere
Impedanz (16), insbesondere einen ohmschen Widerstand, an die vorzugsweise geerdete andere
Verbindungsleitung zwischen Signalquelle (1) und Ausgangsimpedanz (2) angeschlossen ist, wobei
vorzugsweise die die Kompensation bewirkende weitere Impedanz (6) ein Viertel der Impedanz
beträgt, die der Parallelresonanzkreis (4, 5) mit
angekoppelter zweiter Ausgangsimpedanz (8, 9, 3) bei der Resonanzfrequenz aufweist, und daß die
Induktivität (8) des weiteren Resonanzkreises mit dem kapazitiven Zweig (17) des Parallelresonanz-Sperrkreises
induktiv gekoppelt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3 mit einem Reihenresonanz-Saugkreis im Querzweig,
dadurch gekennzeichnet, daß im Längszweig der einen Verbindungsleitung zwischen der Signalquelle
(1) und der Ausgangsimpedanz (2) für das erste Signal eine Längsimpedanz (26), vorzugsweise ein
ohmscher Widerstand, liegt, an dessen Enden je eine Kapazität (25, 27) angeschlossen ist, deren Verbindungspunkt
über eine Induktivität (24) an Erde liegt, wobei vorzugsweise die die Kompensation bewirkende
Längsimpedanz (16) das Vierfache der Impedanz beträgt, die der Reihenresonanzkreis (24,
25, 27) aus der Induktivität (24) mit angekoppelter zweiter Ausgangsimpedanz (8, 9, 3) und abgestimmter
Reihenkapazität bei der Resonanzfrequenz aufweist, und daß der weitere Resonanzkreis (8, 9)
über eine kapazitive Kopplung (28) an die Induktivität (24) des Reihenresonanzkreises angeschlossen
isL
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040251A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-07 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | Signaltrennschaltung |
DE3040250A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-05-14 | RCA Corp., 10020 New York, N.Y. | Signaltrennschaltung |
Also Published As
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---|---|
DE2536496C3 (de) | 1979-11-08 |
GB1515736A (en) | 1978-06-28 |
JPS5224428A (en) | 1977-02-23 |
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DE2536496A1 (de) | 1977-03-03 |
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