AT156936B - Kopplungseinrichtung. - Google Patents

Kopplungseinrichtung.

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AT156936B
AT156936B AT156936DA AT156936B AT 156936 B AT156936 B AT 156936B AT 156936D A AT156936D A AT 156936DA AT 156936 B AT156936 B AT 156936B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Koppiungseinrifhtung.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine   Kopplungseinrhhtung zur Übertragung   von Hochfrequenzschwingungen ; sie ist besonders zur Verwendung bei   Kopplungsmitteln   im Hochfrequenzteil eines Radioempfängers geeignet und   setzt voraus, dass   die   Schwingungen   vom   Primärkreis   auf einen innerhalb eines gewissen   Frequenzbereiches abstimmbaren Sekundärkreis   unter Verwendung einer kapazitiven Kopplung übertragen werden. 



   Die steigende Bevorzugung,   welche kapazitive Kopplungseinrichtungen   bei der neueren Entwicklung der Einrichtungen zur Übertragung   von Hochfrequenzschwingungen erfahren,   wird durch einige Vorteile der kapazitiven Kopplung hervorgerufen, von welchen auf die Möglichkeit hingewiesen sei, die Induktivitätselemente zweier kapazitiv miteinander gekoppelter Kreise derartig voneinander 
 EMI1.1 
 kreise vorgesehen, welche zum Wechsel der Betriebsfrequenz durch ein   veränderliches   Element abgestimmt werden können, wobei zum Zwecke der Vereinfachung der Bedienung sämtliche einstellbaren Abstimmelemente miteinander mechanisch gekuppelt sind, so dass die Bewegung eines einzigen Abstimmgriffes für die Einstellung genügt.

   Es ist bekannt, zur   Abgleic-Iiiing   des Frequenzganges der einzelnen Kreise sogenannte Trimmerkondensatoren vorzusehen, durch deren Einstellung entweder die Minimalkapazität des Kreises oder das Mass der   Änderung   eingestellt werden kann. 



   Die Erfindung setzt sich das Ziel, bei der Verwendung einer kapazitiven Kopplung zwischen den Kreisen, wobei der über einen gewissen Bereich   abstimmbaren Sekundärkreis   mit einem andern Kreis bezüglich der Abstimmfrequenz in Gleichlauf gebracht werden soll, die Verwendung eines besonderen Paralleltrimmerkondensators zum Abstimmkondensator dieses Kreises überflüssig zu machen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das   zur Fbertragung bzw.

   Kopplung   vorgesehene   Kapazitätselement einstellbar   ausgebildet ist und   gleichzeitig als Trimmerkondensator   zum Abgleichen des Frequenzganges des   abstimmbaren Sekundärkreises   in bezug auf einen andern Abstimmkreis der Anordnung dient, welcher durch eine   Einknopfabstijnmung   mit dem Sekundärkreis zusammen abgestimmt wird. 



   Die gleichzeitige Verwendung des kapazitiven Elementes als Kopplungs-und Trimmerkondensator hat ausser der   rein wirtsehaftlich bedeutungsvollen   Ersparnis eines besonderen Konden- 
 EMI1.2 
 Betrag des wegfallenden Paralleltrimmers mit seinen Zuleitungen und   Konstruktionskapa7itäten   vermindert wird, so dass der mit Hilfe des Drehkondensators im Sekundärkreis überdeckte Frequenzbereich eine Ausdehnung zu höheren Abstimmfrequenzen hin erfährt, die ohne die Anwendung der Erfindung nicht eingestellt werden könnten. Es ergibt sich also unter Zuhilfenahme des Erfindungsgedankens ein günstigeres Verhältnis der Minimalfrequenz zur Maximalfrequenz für den Sekundärkreis der Anordnung. 



   Vorteilhafterweise wird der Primärkreis einer Hochfrequenzkopplungseinriehtung auf eine feste Frequenz abgestimmt, die etwas unterhalb der niedrigsten Frequenz des zu übertragenden Frequenzbandes liegt, während der Sekundärkreis wie üblich mit Hilfe eines zur Sekundärspule parallel geschalteten variablen Kondensators innerhalb des Bandes abgestimmt wird. 

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   In der später dargestellten   Ausführungsform   der Erfindung liegt der   Kopplungskondensator   zwischen je einem spannungsführenden Ende des Primärkreises und des   Sekundärkreises.   



   Erfindungsgemäss besitzt der Primärkreis eine verhältnismässig grosse Induktivität und erhält seine feste Abstimmung unterhalb der niedrigsten Frequenz des zu übertragenden   Frequenzbandes   ohne Zuschaltung besonderer Kondensatoren allein durch seine Eigenkapazität. 



   Für zwei oder mehr Frequenzbänder sieht die Erfindung eine Kopplungseinriehtung fiir jedes Band vor, welche der für ein einzelnes Band beschriebenen ähnlich ist ; dabei sollen die Kopplungs- 
 EMI2.1 
 zunehmen. Ferner soll das Verhältnis der Maximal- zur Minimalfrequenz in den verschiedenen Bändern bei den höheren Bändern kleiner sein als bei den tieferen. 
 EMI2.2 
 form der Erfindung in   einem Mehrband-Superheterodyneempfänger   zeigt. 



   Der   Mehrband-Superheterodyneempfänger   enthält einen Antennenkreis   10,   der mit einem   Hoc1Jfrequenzselektionskreis   11 verbunden ist. Der   Selektionskreis H   kann in   gebräuchlicher Weise   eine Mehrzahl von Induktivitäten (nicht gezeigt) verschiedener Grösse enthalten, die durch einen Schalter 12 mit dem verhältnismässig grossen Abstimmungskondensator 73 des Kreises wahlweise zusammengeschaltet werden können und so eine   Mehrzahl   von geschlossenen Kreisen bilden, von denen jeder über ein bestimmtes Band des Empfangsspektrums abstimmbar ist.

   Der Ausgang des Kreises 11 ist mit dem Eingangskreis der Röhre 14 verbunden, die als   Hochfrequenzverstärker   wirkt. 
 EMI2.3 
 einrichtung 16 ist mit dem Eingang eines   Oszillatormodulators   17   von gebräuchlicher   Art verbunden, der mehrere Induktivitäten (nicht gezeigt) verschiedener Grösse enthält, die durch einen Schalter 20 wahlweise mit dem verhältnismässig grossen variablen Abstimmungskondensator 21 des Kreises zusammengeschaltet werden können. Der Ausgang des Oszillatormodulators 17 liefert eine konstante Frequenz an den   Zwischenfrequenzverstärker   22, der mit einem Detektor 2. 3, einem Niederfrequenzverstärker 24 und einem Lautsprecher   2/j   in Kaskade geschaltet ist.

   Die Regelspannung zur automatischen   Verstärkungsregelung   wird dem Detektor 2. 3 entnommen und kann an den Zwischenfrequenz-   verstärker 22,   den Oszillatormodulator 17 und die   Hoehfrequenzverstärkerröhre   14 angelegt werden. 



  Der Schalter 12 des Hoehfrequenzselektionskreises 11 und der Schalter 20 des Oszillatormodulators 17 sind vorzugsweise für Einknopfbedienung miteinander gekuppelt, wie es durch die gestrichelten 
 EMI2.4 
 der Kopplungseinrichtung 16 gekuppelt. 



   Der Abstimmungskondensator 13 des Hochfrequenzkreises 11 und der variable Kondensator 21 des   Oszillatormodulators   17 sind vorzugsweise für   Einknopfbedienung   eingerichtet, was durch die gestrichelten Linien 33 angedeutet ist. Ein variabler Abstimmungskondensator 34 für die Kopplungs- einrichtung 16 ist gleichfalls mit diesen variablen Kondensatoren in Verbindung gebracht. 



   Die mit 16 bezeichnete Kopplungseinrichtung enthält mehrere Primärkreise. 35, mehrere
Sekundärkreise. 36 und mehrere kapazitive Kopplungen   37,   je eins davon für jedes der   verschiedenen   Bänder. Wenn auch die Kreise 35 und 36 aus   Bequemlichkeitsgründen     als,, Primär"- und.. Sekundär'-  
Kreise bezeichnet worden sind, so muss doch ausdrücklich betont werden, dass mit diesen   Ausdrücken   nicht das Vorhandensein einer induktiven Kopplung zwischen den Kreisen angedeutet werden soll. 



   Der Primärkreis   3i5   für das niedrigste Frequenzband (gewöhnlich das allgemeine Rundfunkband) enthält eine Wicklung 40 a von   verhältnismässig grosser Induktivität,   die in den Anodenkreis der Röhre 14 geschaltet ist, wenn der Arm des Schalters 27 mit dem Kontakt 41 a in   Verbindung   steht ; eine Klemme der Wicklung 40 a ist über den Kondensator 39 geerdet. Der   Sekundärkreis   36 für dieses niedrigste Frequenzband enthält eine Wicklung 42 a, im allgemeinen von   verhältnismässig   geringer Induktivität, die mit der Wicklung 40 a nicht induktiv gekoppelt ist und die mit dem Eingangskreis 43, 46 des   Oszillatormodulators 77   verbunden ist, wenn der Arm des Schalters   29   mit dem Kontakt 44 a in Verbindung steht.

   Der Sekundärkreis 36 enthält für dieses niedrigste Frequenzband auch den variablen Abstimmkondensator 34, dessen eine Klemme geerdet ist. 



   Die Primärkreisinduktivität 40 a und die Sekundärkreisinduktivität 42 a, die nicht induktiv miteinander gekoppelt sind, werden bequem und vorzugsweise einzeln montiert. Wie gezeigt, ist die Wicklung 40a innerhalb einer geerdeten Absehirmbüchse 47 und Wicklung 42a innerhalb einer andern geerdeten Absehirmbiiehse 48 montiert. 



   Die kapazitive Kopplung für das niedrigste Frequenzband besteht in einem kleinen Trimmeroder   Abgleichkondensator   37 a, welche die Spannung führenden Enden der Wicklungen 40 a und 42   fi   miteinander verbindet. 



   Der Primärkreis   85   ist für das niedrigste Frequenzband vorzugsweise auf eine Frequenz etwas unterhalb der niedrigsten Frequenz dieses Bandes durch eine Kapazität im   Nebenschluss   mit der Wicklung 40 a fest   abgestimmt. Diese Kapazität   kann durch einen besonderen Kondensator oder die Eigenkapazität des Primärkreises gebildet werden, wie z.

   B. die Ausgangskapazität der Röhre 14 einschliesslich der Kapazität der gewöhnlich um die Vakuumröhre 14 herum vorgesehenen Abschirmung, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ferner die Erdkapazität der Primärkreisleitungen und die verteilte Kapazität der Wicklung 40 a.
Diese Eigenkapazität des   Primärkreises   ist   mit J7 bezeichnet   und in der Zeichnung durch gestrichelte
Linien als eine einzelne feste Kapazität dargestellt, die zwischen der Anode der Vakuumröhre 14 und
Erde liegt. 



  Der Sekundärkreis 36 für das niedrigste Frequenzband - dieser Kreis enthält in Reihe die
Wicklung 42 a, den variablen Abstimmkondensator 34 und den festen   Kondensator 4, 5-ist durch   den variablen   Kondensator. 34 innerhalb eines   Bandes   abstimmbar,   das in einem festen Verhältnis zu den Abstimmbändern des   entsprechenden Hochfrequenzselektionskreises   und des entsprechenden
Oszillatorkreises steht. Der   Trimmerkondensator. 37 n   ist zusammen mit der   Eigenkapazität   51 des   Primärkreises 35   so bemessen, dass der   Sekundärkreis 36   mit dem Hochfrequenzselektionskreis 11 und dem Schwingungskreis des   Oszillatormodulators   17 innerhalb des niedrigsten Frequenzbandes übereinstimmt.

   Diese Abgleichung des   Sekundärkreises : J6 durch   den einstellbaren Kondensator 37 a wirkt   hauptsächlich   bei den   höheren   Frequenzen dieses Bandes wie eine parallel geschaltete Trimmer-   kapazität,   weil er in Reihe mit der Kapazität 51 liegt und mit dieser zusammen einen kapazitiven Nebenschluss zum Sekundärkreis 36 bildet. Der feste Kondensator 45 dient in   gebräuchlicher   Weise dazu, den Sekundärkreis mit den andern   abstimmbaren Kreisen   bei den tieferen Frequenzen dieses
Bandes abzugleichen und   auch dazu.   die Widerstände in der Regelspannungsleitung für Hochfrequenz zu überbrücken. 



   Der   Trimmerkondensalor 37 a für   das niedrigste   Frequenzband   wird also zugleich zur Kopplung 
 EMI3.1 
 relativ klein ist   (2-10 Mikromikrofarad), so dass auch   die Kopplung und damit die Energieübertragung zwischen   Primär-und Sekundärkreis geringer   als bei den   gebräuchlichen Kopplungseinrichtungen   ist.

   Beim Übergang auf höhere Frequenzen des Bandes kompensiert die fortschreitende Abnahme der kapazitiven Reaktanz des Kondensators   37   und die sich damit ergebende fortschreitende Zu- nahme der kapazitiven   Kopplung     zwischen   den Kreisen 3J und 36 die fortschreitende Abnahme im
Ansprechen des   Primärkreises     3J   infolge der   Tatsache, dass   er etwas unterhalb des Bandes fest ab- 
 EMI3.2 
 form der Erfindung ist der Empfänger über vier aufeinanderfolgende Bänder abstimmbar, von denen   jedes frequenzmässig höher liegt   als das vorhergehende Band ;

   das allgemeine   Rundfunkband   ist dabei als Band a und die drei   ändern Bänder,   von denen jedes oberhalb des allgemeinen   Rundfunkbandes   
 EMI3.3 
 innerhalb des Bandes   a.   In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der absolute Wert der Eigenkapazität des   Primärkreises,   der durch den festen Kondensator   J7 dargestellt   wird, in den einzelnen Bändern verschieden ist, denn die   Kapazität   der Primärkreisverbindungen gegenüber Erde und die   Streukapazität   der   abgeschirmten Primärkreisinduktivitäfen variiert   in gewissem Ausmass für die einzelnen Bänder. 



   Der Schalter 27 schaltet wahlweise in den Ausgangskreis der Röhre 14 einen der   Primärkreise. 35   ein. Ähnlich schaltet der   Schalter. 29   wahlweise in den Eingang des Oszillatormodulators 17 einen der Sekundärkreise 36 ein. Die Schalter 28 und 30 schliessen dabei die   Induktivitäten   für alle Bänder unterhalb desjenigen Bandes kurz, auf welches der Empfänger eingestellt ist. 



   Bei der Anwendung der Erfindung auf Mehrbandempfänger ist es vorzuziehen, Kapazitätskopplungen 37 von zunehmend grösserem Wert für die höher liegenden Bänder anzuwenden. Dies bewirkt eine zunehmend grössere Energieühertragung in den   höheren Frequenzbändern,   denn wie vorher erklärt, ist die verfügbare   Gesamthochfrequenzverstärkung   in den höheren   Frequenzbändern     gewöhnlich   kleiner als in den tieferen Frequenzbändern. 



   Durch die Dimensionierung der Kopplungskapaitäten 37 sind die Bänder, in welchen der Empfänger abstimmbar ist, so gelegt, dass das Verhältnis der Maximal- zur Minimalfrequenz in jedem Bande stetig zu höheren Bändern hin abnimmt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kopplungseinrichtullg zur Übertragung von Hochfrequenzschwingungen, insbesondere zur Verwendung als Kopplungsmittel im Hochfrequenzteil eines Radioempfängers, wobei die Schwingungen vom Primärkreis auf den innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches abstimmbaren Sekundärkreis vorwiegend kapazitiv übertragen werden und bei welcher der Sekundärkreis zusammen mit einem andern Abstimmkreis durch ein gemeinsames, auf die Absummeiemente beider Kreise einwirkendes EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 besitzt.
    5 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkreis eine Eigen- frequenz unterhalb des Abstimmbandes des Sekundärkreises besitzt.
    3. Einrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Trimmer- kondensator zwischen je einem spannungsfiihrenden Ende des Primärkreises und des Sekundärkreises eingeschaltet ist. EMI4.2 bandes des Sekundärkreises abgestimmt ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche l bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung zweier oder mehrerer Frequenzbänder eine entsprechende Mehrzahl von Primär- und Sekundärkreisen vorgesehen ist, die wahlweise einschaltbar angeordnet sind, wobei die zwischen den spannungsführenden Enden von Primär-und Sekundärspule liegenden Kopplungskapazitäten um so grössere Werte auf- weisen, je höher das zugeordnete Frequenzband ist.
    6. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmbereiche der Sekundärkreise so dimensioniert sind, dass die Verhältniswerte der Maxiamalfrequenz zur EMI4.3 EMI4.4
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