DE681128C - Kopplungseinrichtung - Google Patents

Kopplungseinrichtung

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DE681128C
DE681128C DEH147964D DEH0147964D DE681128C DE 681128 C DE681128 C DE 681128C DE H147964 D DEH147964 D DE H147964D DE H0147964 D DEH0147964 D DE H0147964D DE 681128 C DE681128 C DE 681128C
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circuit
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/84Controlled slow cooling
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/24Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the circuits being tuned to substantially the same frequency, e.g. for single-knob tuning

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Description

  • Kopplungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungseinrichtung zur Übertragung von Hocht' insbesondere zur Verwendung als Kopplungsmittel im Hochfrequenzteil eines Rundfunkempfängers, bei dem die Übertragung der Schwingungen vom Primärkreis auf den Sekundärkreis mindestens teilweise kapazitiv erfolgt und bei der der Sekundärkreis innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches abstimmbar ist, während der Primärkreis auf eine feste Eigenfrequenz. unterhalb des Abstimmbandes des Sekundärkreises abgestimmt ist.
  • Kapazitive Kopplungseinrichtungen werden in steigendem Maße bevorzugt, weil sie besonders bei .der Konstruktion von Hochfrequenzverstärkern Vorteile bieten, von welchen auf die Möglichkeit hingewiesen sei, die Induktivitätselemente zweier kapazitiv miteinander gekoppelter Kreise derartig voneinander entfernt anordnen zu können, daß sie beispielsweise in unmittelbarer Nähe der zugehörigen Kontakte eines Well.enbereichschalters liegen.
  • Es sind bereits Schaltungen bekannt, durch deren Anwendung es gelingt, gewisse Nachteile der kapazitiven Kopplung zu überwinden. Bei einer dieser bekannten Schaltungen zur kapazitiven Kopplung zwischen einem Primär- und einem Sekundärkreis innerhalb eines breiten Abstimmbereiches wird die Zunahme des Kopplungswertes beim Abstimmen auf höheren Frequenzen dadurch kompensiert, daß nur der Sekundärkreis über den ganzen Bereich abstimmbar ist, während der Primärkreis auf eine etwas unterhalb des Abstimmbereiches liegende Frequenz fest abgestimmt ist. Es ist noch eine andere Methode bekannt, die Verstärkung in einem mehrstufigen Hochfrequenzverstärker, die normalerweise mit der Abstimmung veränderlich ist, über den ganzen Abstimmbereich konstant zu halten. Dies geschieht nach der bekannten Methode dadurch, @daß gleichzeitig mit der Abstimmung in den einzelnen Verstärkerstufen Kondensatoren verändert werden, die als Kopplungselement, zwischen den Hochfrequenztransformatorwicklungen liegen. Dabei wird die nach höheren Frequenzen hin zunehmende Verstärkung durch Verstimmung .der Kreise gegeneinander kompensiert.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Vereinfachurig und Verbesserung an kapazitiven Kopplungseinrichtungen. Sie geht dabei von einer Anordnung aus, bei der ein Primärkreis etwas unterhalb des gewünschten Abstimmbereiches fest abgestimmt ist und ein über diesen ganzen Bereich abstimmbarer Sekundärkreis mit einem anderen Kreis bezüglich der Abstimmfrequenz in Gleichlauf gebracht wird. In einer derartigen Anordnung wird erfindungsgemäß eine die Übertragung bzw. Kopplung bewirkende, bei der Abstimmung nicht veränderliche Kapazität einstellbar ausgebildet und gleichzeitig als Trimmerkapazität zum Abgleichen des Frequenzganges des abstimmbaren Sekundärkreises in bezug auf einen anderen Abstimmkreis der Anordnung verwendet, welcher durch eine Einknopfabstimmung mit dem Sekundärkreis zusammen abgestimmt wird.
  • Durch die gleichzeitige Verwendung des kapazitiven Elementes als Kopplungs- und Trimmerkondensator wird eine bedeutende Vereinfachung in kapazitiven Kopplungseinrichtungen erzielt, da hierdurch je ein Trimmerkondensator für jedes Frequenzband, und zwar derjenige Trimm.erkondensator, der bisher zum Ausgleich der Anfangskapazität bei der Einstellung des Gleichlaufes des Sekundärkreises erforderlich war, eingespart wird. Eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bisherigen Einrichtungen besteht darin, daß die Minimalkapazität des abstimmbaren Sekundärkreises um den Betrag des wegfallenden Paralleltrimmers mit .seinen Zuleitungen und Konstruktionskapazitäten vermindert wird, so daß eine günstige Verlagerung bzw. Vergrößerung des abstimmbaren Sekundärkreises möglich ist.
  • Für zwei oder mehr Frequenzbänder sieht die Erfindung eine Kopplungseinrichtung für jedes Band vor, welche der für ein einzelnes Band beschriebenen ähnlich ist. Dabei sollen die Kopplungskapazitäten für die verschiedenen Bänder von tieferen zu höheren Bändern fortschreitend im Werte zunehmen. Für die höheren Frequenzbänder steht infolgedessen auch ein größerer Toleranzbereich des Kopplungskondensators zum Trimmen des Sekundärkreises zur Verfügung. Dies ist sehr erwünscht, weil bei den höheren Frequenzbereichen in jedem Abstimmkreis der Einfluß der Leitungs- und Konstruktionskapazitäten größer ist und daher Abgleichmittel von größerem Einstellwert benutzt werden müssen.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt eine zum Teil schematische Schaltung dar, die eine Ausführungsform der Erfindung in einem Mehrbandsuperheterodyneeinpfänger zeigt.
  • Der Mehrbandsuperheterodyneempfänger enthält einen Antennenkreis io, der mit einem Hochfrequenzselektionskreis i i verbunden ist. Der Selektionskreis i i kann in gebräuchlicher Weise mehrere Induktivitäten (nicht gezeigt) verschiedener Größe enthalten, die durch einen Schalter 12 mit dem verhältnismäßig großen Abstimmungskondensator 13 des Kreises wahlweise zusammengeschaltet werden können und auf diese Weise geschlossene Kreise bilden, von .denen jeder über ein bestimmtes Band des Empfangsspektrums abstimmbar ist. Der Ausgang des Kreises ii ist mit dem Eingangskreis der Röhre 14 verbunden, die als Hochfrequenzverstärker wirkt.
  • Der Ausgangskreis der Röhre 14 ist mit dem Eingang der abgestimmten Mehrbandkopplungseinrichtung (allgemein mit 16 bezeichnet) verbunden. Der Ausgangskreis der Kopplungseinrichtung 16 ist mit dem Eingang eines Oszillatormodulators 17 von gebräuchlicher Art verbunden, der mehrere Induktivitäten (nicht gezeigt) verschiedener Größe enthält, die durch einen Schalter 2o wahlweise mit dem verhältnismäßig großen variablen Abstimmungskondensator 21 des Kreises zusammengeschaltet werden können. Der Oszillatormodulator 17 ist mit einem Zwischenfrequenzverstärker 22, einem Detektor 23, der gleichzeitig die Vorspannung für die automatische Verstärkungsregelung liefert, einem Niederfrequen.zverstärker 24 und einem Lautsprecher 25 in Kaskade geschaltet. Der Schalter 12 des Hochfrequenzselektionskreises i i und der Schalter 2o des Oszillatormodulators 17 sind für Einknopfbedienung miteinander gekuppelt, wie es durch die gestrichelten Linien 26 angedeutet ist. Außerdem sind die Schalter 12 und 2o mit den vier Schaltern a7, 28, 29 und 3o der Kopplungseinrichtung 16 gekuppelt.
  • Der Abstimmungskondensator 13 des Hochfrequenzkreises i i und der variable Kondensator 21 des Oszillatormodulators 17 sind für Einknopfbedienung eingerichtet, was durch die gestrichelten Linien 33 angedeutet ist. Ein variabler Abstimmungskondensator 34 für die Kopplungseinrichtung 16 ist gleichfalls mit diesen variablen Kondensatoren, wie es hierin später beschrieben wird, in Verbindung gebracht Die mit 16 bezeichnete Kopplungseinrichtung enthält mehrere Primärkreise 35, mehrere Sekundärkreise 36 und mehrere kapazitive Kopplungen 37, je eins davon für jedes der verschiedenen Bänder. Wenn auch die Kreise.35 und- 36 aus Bequemlichkeitsgründen als Primär- und Sekundärkreise bezeichnet worden sind, wird doch ausdrücklich betont, de.ß .durch diese Bezeichnungsweise nicht angedeutet werden soll, .daß eine induktive Kopplung untereinander vorhanden ist.
  • Der Primärkreis 35 für das niedrigste Frequenzband, zum Beispiel ,das Rundfunkband, das sich ungefähr von 5oo bis i5oo Kilohertz erstreckt, enthält .eine Wicklung 4o, von verhältnismäßig großer Induktivität, die in den Anodenkreis der Röhre 14 geschaltet ist, wenn der Arara des Schalters 27 mit dem Kontakt 41Q in Verbindung steht; eine Klemme der Wicklung 40, ist über .den Kondensator 39 geerdet. Der Sekundärkreis 36 für dieses niedrigste Frequenzband enthält eine Wicklung 42" itn .allgemeinen von verhältnismäßig niedriger Induktivität, die mit der Wicklung 4oa nicht induktiv gekoppelt ist und die mit dem Eingangskreis 43, 46 des Oszillatorrnodulators 17 durch einen Kondensator 45 verbunden ist, wenn der Arm des Schalters 29 mit dem Kontakt 44a in Verbindung steht. Der Sekundärkreis 36 enthält für dieses niedrigste Frequenzband auch den variablen Abstimmkondensator 34, dessen eine Klemme geerdet ist.
  • Die Primärkreisinduktivität 40, und die Sekundärkreisin:duktivität 42a, die nicht induktiv miteinander gekoppelt sind, können in bequemer Weise einzeln montiert werden. Nach der Figur ist die Wicklung 4o, innerhalb einer geerdeten Abschirmbüchse 47 und die Wicklung 42" innerhalb einer anderen geerdeten Abschirmbüchse 48 angeordnet.
  • Die kapazitive Kopplung 37 für das niedrigste Frequenzband enthält eine kleine einstellbare Kapazität 37a, welche die Spannung .führenden Enden .der Wicklungen 40a und 42, miteinander verbindet.
  • Der Primärkreis 35 ist für das niedrigste Frequenzband vorzugsweise auf eine Frequenz. etwas unterhalb der niedrigsten Frequenz dieses Bandes durch eine Kapazität parallel zur Wicklung 40a fest abgestimmt. Diese Kapazität kann durch einen besonderen Kondensator oder die Eigenkapazität des Primärkreises gebildet werden, wie z. B. die Ausgangskapazität der Röhre 14, einschließlich der Kapazität zu der gewöhnlich um die Röhre herum vorgesehenen Abschirmung, ferner die Erdkapazität der Primärkreisleitungen und die verteilte Kapazität der Wicklung 4o, Diese Eigenkapazität des Primärkreises ist mit 51 bezeichnet und in der Zeichnung durch gestrichelte Linien als eine einzelne .äquivalente, feste Kapazität dargestellt, die zwischen der Anode .der Vakuumröhre 14 und Erde liegt. S Der Sekundärkreis 36 für das niedrigste Frequenzband, der aus der Wicklung 42, denn variablen Abstimmkondensator 34 und dem festen Kondensator 45 besteht, ist durch den variablen Kondensator 34 innerhalb eines Bandes abstimmbar, das in einem festen Verhältnis zu den Abstimmbändern des entsprechenden Hochirequenzselektionskreises und des entsprechenden Oszillatorkreises steht. Der einstellbare Kondensator 37a ist zusammen mit der Eigenkapazität 51 des Primärkreises 35 so bemessen, daß der Sekundärkreis 36 mit dem Hochfrequenzselektionskreis II und dem Schwingungskreis des Oszillatormodulators 17 innerhalb der entsprechenden Bänder in Übereinstimmung gebracht werden kann. Diese Abgleichung ,des Sekundärkreises 36 durch den einstellbaren Kondensator 37a hat hauptsächlich bei den höheren Frequenzen dieses Bandes eine ähnliche Wirkung wie die Abgleichung durch einen parallel liegenden Trimmerkondensator. Der feste Kondensator 45 dient in gebräuchlicher Weise dazu, den Sekundärkreis mit den anderen abstimmbaren Kreisen bei den tiefer-en Frequenzen dieses Bandes ab,zugleichem, und auch dazu, die Widerstände in der Regelspannungsleitung für Hochfrequenz zu überbrücken.
  • Der Wert :des einstellbaren Kondensators 37a kann ziemlich klein sein (2 bis io Mikromikrofarad), so daß auch die Kopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis etwas kleiner als bei den gebräuchlichen Kopplungseinrichtungen ist. Gleichzeitig kompensiert .die fortschreitende Zunahme der kapazitiven Kopplung zwischen den Kreisen 35 und 36 beim Übergang auf höhere Frequenzen des Bandes die Abnahme der Kopplung infolge der Tatsache, däß der Primärkreis 35 etwas unterhalb des Bandes fest abgestimmt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Empfänger über vier aneinander anschließende Bereiche abstimmbar, von denen jeder frequenzmäßig höher liegt als der vorhergehende Bereich; die nur zum Rundfunkbereich gehörenden Elemente der Kopplungseinrichtung sind durch den Kennbuchstaben a bezeichnet, diejenigen der höheren Frequenzbereiche in entsprechender Weise mit b, c und d. Für jedes Band sind die Werte der einzelnen Elemente so gewählt, daß die Kopplungseinrichtung auch in diesen Bändern ähnlich wirkt wie innerhalb :des Bandes a. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der abso-. tute Wert der Eigenkapazität des Primärkreises, der .durch einen äquivalenten festen Kondensator 5 i ,dargestellt wird, in den einzelnen Bändern etwas verschieden ist.
  • Der Schalter 27 schaltet wahlweise in den Ausgangskreis der Röhre i4 einen der Primärkreise 35 ein. Ähnlich schaltet der Schalter 29 wahlweise in den Eingang des Oszillatormodulators 17 einen ,der Sekundärkreise 36 ein. Der Schalter 28 schließt dabei die Primärkreisinduktivitäten für alle Bänder unterhalb desjenigen kurz, auf welches der Empfänger eingestellt ist. Ähnlich schließt der Schalter 3o die Sekundärkreisinduktivitäten für alle Bänder unterhalb desjenigen kurz, auf welches der Empfänger eingestellt ist.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf Mehrbandempfänger ist es vorzuziehen, Kapazitätskopplungen 37 von zunehmend größerem Wert für die höher liegenden Bänder anzuwenden. Dies bewirkt eine zunehmend größere Energieübertragung in den höheren Frequenzbändern, bei denen bekanntlich die erreichbare Verstärkung gewöhnlich kleiner ist als bei den tieferen Frequenzbändern.
  • Durch die Dimensionierung der Kopplungskapazitäten 37 können die Bänder, in welchen der Empfänger abstimmbar ist, so bestimmt werden, daB das Verhältnis der Maximal- zur Minimalfrequenz stetig zu höheren Bändern hin abnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopplungseinrichtung zur Übertragung von Hochfrequenzschwingungen, insbesondere zur Verwendung als Kopplungsmittel im Hochfrequenzteil eines Radioempfängers, bei .der die Schwingungen vom Primärkreis auf den innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches abstimmbaren Sekundärkreis mindestens teilweise kapazitiv übertragen werden und der Primärkreis nur bei der Abstimmung unveränderliche und derartig bemessene Impedanzelemente enthält, daß er eine feste Eigenfrequenz unterhalb des Abstimmbandes des Sekundärkreises besitzt, während die Abstimmung des Sekundärkreises durch ein nur dem Sekundärkreis angehörendes veränderliches Impedanzelement -erfolgt, dadurch gekenmzeichnet, daß eine die Übertragung bzw. Kopplung bewirkende, bei" der Abstimmung nicht veränderliche Kapazität einstellbar ausgebildet ist und gleichzeitig als Trimmerkapazität zum Abgleichen des Frequenzganges des abstimmbaren Sekundärkreises in Bezug auf einen anderen Abstimmkreis der Anordnung dient, welcher durch eine Einknopfabstimmung mit dem Sekundärkreis zusammen abgestimmt wird.
  2. 2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch i, bei der zur Übertragung zweier oder mehrerer Frequenzbänder eine entsprechende Mehrzahl von Primär- und Sekundärkreisen vorgesehen ist, die wahlweise einschaltbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Spannung führenden Enden von Primär- und Sekundärspule liegenden Kopplungskapazitäten um so größere Werte aufweisen, je höher die Frequenzen des zugeordneten Frequenzbandes sind.
DEH147964D 1935-06-21 1936-06-19 Kopplungseinrichtung Expired DE681128C (de)

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