DE629542C - Abstimmbares Hochfrequenzkoppelsystem - Google Patents
Abstimmbares HochfrequenzkoppelsystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/06—Arrangements for obtaining constant bandwidth or gain throughout tuning range or ranges
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- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Rundfunkempfänger, der zur Aufnahme von
Signalen innerhalb zweier oder mehr Frequenzbereiche dient. Es hat erhebliche S chwierigkeiten gemacht, Rundfunkempfänger
zu bauen, die Signale innerhalb einer Mehrzahl von Frequenzbereichen wirksam empfangen
und wiedergeben. Bei Empfängern, die über zwei Bereiche arbeiten, verwendet
man für gewöhnlich mehrere Transformatorspulen, die nach Bedarf eingeschaltet werden
können. Diese Art von Apparaten ist teuer, und das Auswechseln der Spulen ist unbequem.
Man hat auch versucht, die zur Überdeckung der einzelnen Bereiche erforderlichen
Transformatorspulen und Schalter zu- und abzuschalten. Bei diesen Apparaten ist' der
Wirkungsgrad sehr schlecht. Außerdem sind sie teuer.
Beiden Apparatetypen haftet außerdem der Nachteil an, daß die Signale innerhalb der
Frequenzbereiche nicht mit gleichmäßiger Intensität empfangen werden.
Die Erfindung bezweckt, einen Rundfunkempfänger zu schaffen, der wirksam in mehreren
Abstimmbereichen arbeitet und die genannten Nachteile vermeidet. Bei dem erfindungsgemäßen
Empfänger werden die Signale in den einzelnen Frequenzbereichen mit praktisch
gleichförmiger Verstärkung empfangen, während andererseits außerhalb der Bereiche
liegende Signale nur geringe Störwirkungen ausüben.
Erfindungsgemäß ist zwischen jeder der Verstärkerröhren des Hochfrequenzteiles des
Empfängers eine besondere Zwischenstufenkopplung vorgesehen, die aus einem Transformator
mit einer einzigen Primärwicklung und zwei Sekundärwicklungen besteht. Die Primärwicklung ist mit den Sekundärwicklungen
derart gekoppelt, daß die in den Sekundärwicklungen induzierten Spannungen
einander entgegengesetzt sind, wenn der Empfänger im unteren Frequenzbereich arbeitet, wobei beide Sekundärwicklungen
in Tätigkeit sind. Hierbei ist aber die bei tiefen Frequenzen in der für die
höheren Frequenzen bestimmten Sekundärwicklung induzierte Spannung sehr viel geringer
als die in der für die tieferen Frequenzen bestimmten Sekundärwicklung induzierte
Spannung, so daß die erstgenannte Spännung vernachlässigt werden kann.
Soll das Kopplungssystem im oberen Ab-Stimmbereich arbeiten, so wird die für die
niedrigeren Frequenzen bestimmte Sekundärspule durch einen Schalter kurzgeschlossen.
Die Primärwicklung ist so bemessen, daß sie mit der zugehörigen Kapazität eine zwisehen
den Abstimmbereichen liegende Eigenfrequenz hat.
Eine besondere Wicklung mit offenem Ende ist mit der Primärwicklung verbunden und
mit der für die höheren Frequenzen bestimmten Sekundärwicklung kapazitiv gekoppelt,
welche Kopplung zur Vergleichmäßigung der Verstärkung innerhalb des Abstimmbereiches
beiträgt.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist das Schaltschema des Hochfrequenzteiles eines erfindungsgemäßen
Empfängers. Fig. 2 und 3 sind Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise, und
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Transformatorspule.
Fig. ι zeigt den Empfänger in der zum Empfang innerhalb des unteren Abstimm-
-bereiches bestimmten Stellung. '
Im Eingangskreis der Röhre 26 liegt ein Abstimmkondensator 24, zu dem ein Hilfskondensator
parallel liegt, der so bemessen ist, daß die Abstimmung dieses und der übrigen Empfangskreise durch Einknopfregelung
vorgenommen werden kann. Die Selbstinduktion des Eingangskreises ist in der Abbildung
fortgelassen worden.
Die Verstärkerröhre 26 ist mit der Röhre 36 durch einen Zwischenstufentransformator
27- gekoppelt.
Der Ausgangskreis der Verstärkerröhre 26 enthält die Primärwicklung 30 des Transformators
27 und die Anodenbatterie. Die Primärwicklung 30 ist mit den Sekundärwicklungen 32 und 33 induktiv gekoppelt,, von
denen die Wicklung 3 3 mittels eines gegebenenfalls gleichzeitig mit anderen Wellenbereichschaltern
zu betätigenden Schalters 16 kurzgeschlossen werden kann. Ferner ist mit
dem Ausgangskreis der Röhreaö eine Wicklung 28 verbunden, die mit der Oberfrequenzsekundärwicklung
32 bei 29 kapazitiv gekoppelt ist. Die Abstimmung der Sekundärwicklungen
erfolgt mittels des Abstimmkondensators 34, der mit dem Kondensator 24
durch Einknopfregelung verbunden ist. Parallel zum Kondensator 34 liegt ein Korrektionsköndensator
35.
Die Kurzwellensekundärwicklung 32 einerseits und die Primärwicklung 30 und die
Langwellensekundär'wicklung 33 andererseits sind in entgegengesetzten Richtungen geschaltet.
Infolgedessen sind die bei offenem Schalter 16 in den. Wicklungen 32 und 33 induzierten
Spannungen einander entgegengerichtet. Indessen ist im unteren Abstimm- i
bereich die in der Spule 32 induzierte Spannung verhältnismäßig klein und kann vernachlässigt
werden. Die Kapazität 29 gibt eine kapazitive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis, die die elektromagnetische
Kopplung zwischen den Spulen 32 und 35 im oberen Frequenzbereich bei geschlossenem
Schalter 16 unterstützt und der magnetischen Kopplung zwischen der Primärwicklung 30
und der Sekundärwicklung 33 bei offenem Schalter 16 entgegenarbeitet.
Der Sekundärkreis ist mit dem Eingangskreis der Röhre 36 verbunden, deren' Ausgangskreis
mit · einer weiteren Verstärkerröhre oder einer Detektorröhre durch ein dem Transformator 27 ähnliches Koppelsystem
verbunden sein kann.
Die Wirkungsweise des Transformators 27 mag an Hand der Fig. 2 näher erläutert werden.
Sieht man von der Kapazitätskopplung 29 ab, so wird die Verstärkungscharakteristik
des Kopplungssystems durch die gestrichelt gezeichneten Linien 40 und 41 dargestellt.
Die Eigenfrequenz des Primärkreises einschließlich der Primärwicklung 30 liegt, wie
bereits gesagt, zwischen den beiden Abstimmbereichen. Infolgedessen wächst die magnetische
Kopplung mit der Frequenz im unteren Abstimmbereich (Kurve 40), während der Primärkreis eine kapazitive Reaktanz für
Frequenzen im oberen Frequenzband hat und die magnetische Kopplung mit steigender Frequenz
in diesem Abstimmbereich fällt (Kurve 41).
Die Verstärkung dieses Kopplungskreises ist im unteren Frequenzband größer als im
.oberen infolge der Verwendung ein und desselben Abstimmkondensators 34 zur Abstimmung
innerhalb beider Bänder, weshalb die Impedanz des Kreises und daher auch die Verstärkung im unteren Frequenzband größer
ist.
Die Kapazitätskopplung 29 wächst im oberen Frequenzband mit steigender Frequenz
und kompensiert dem durch die Kurve 41 dargestellten
Verstärkungsabfall. Infolgedessen ist die Gesamtverstärkung des Kopplungssystems im oberen Frequenzband praktisch
konstant, was durch die Kurve 43 angedeutet ist. Die elektromagnetische Kopplung zwischen
der Primärwicklung 30 und der Sekundärwicklung 32 ist mft derjenigen zwischen
der Primärwicklung 30 und der Sekundärwicklung 33 außer Phase, so daß bei offenem
Schalter 16 im unteren Frequenzband die magnetische Kopplung zwischen der Primärwicklung
30 und der Sekundärwicklung überwiegt, aber von der elektrostatischen Kopplung 29 eine .Gegenwirkung erfährt. Da lso
diese mit steigender Frequenz wächst, ist die Gesamtverstärkung auch im unteren Fre-
quenzband praktisch konstant (Kurve 42). Es
zeigt sich also, daß mit dem erfindungsgemäßen Zwischenstufenkopplungssystem eine
praktisch konstante Verstärkung innerhalb beider Frequenzbänder erzielt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Schwächungscharakteristik für den Zwischenstufenkopplungstransformator
27 nach Fig. 1. Die Kurve 60 zeigt die Schwächung der einzelnen Signale bei Ab-
xo Stimmung des Sekundärkreises auf eine Frequenz im unteren Frequenzband, woraus die
Spitze 64 resultiert. Die Kurve 60 ist diejenige, die sich ohne die kapazitive Kopplung
29 ergibt. Die Spitze 62 rührt von den Re-
sonanzeigenschaften der Primärspule 30 her. Bei Hinzunahme der Kapazitätskopplung 29,
deren Einfluß mit steigender Frequenz wächst, ergibt sich die Kurve 61, die eine maximale
Schwächung an der Stelle 63 zeigt, bei der die Gesamtkopplung ihre Phase umkehrt.
Die kapazitive Kopplung kann man dadurch erhalten, daß man ein paar Drahtwindungen
auf eine Celluloidunterlage über den mittleren Teil der Oberfrequenzsekundärwicklung
wickelt. Indessen kann man auch einen kleinen Kopplungskondensator für diesen Zweck verwenden. Der Wert der Kapazität
29 allein beeinflußt den Kapazitätskoppluhgseffekt in bezug auf das untere Frequenzband,
und infolgedessen ist die Kapazität so gewählt, daß sich die richtige Verstärkung im
unteren Frequenzband ergibt. Die Lage der Kapazitätskopplungswindungen in bezug auf
die Sekundärwicklung 32 hat auf das untere Frequenzband einen sehr geringen Einfluß.
Infolgedessen wird nach Bestimmung des richtigen Wertes der Kapazität mit Rücksicht
auf das untere Frequenzband ihre Einwirkung auf das obere Frequenzband durch Veränderung
der Lage der Spule 28 in bezug auf die Wicklung 32 einreguliert. Für das obere Frequenzband
stellen sowohl die Lage als auch der Wert der Kapazität bedeutsame Faktoren dar, indessen ist der genaue Wert der einzelnen
Größen nicht von erheblicher Bedeutung, weil beide Größen zusammenwirken und demgemäß, trotz der Bemessung der Größe
der Kapazität, unter Rücksichtnahme auf das untere Frequenzband durch passende Wahl
der Lage, der richtige Gesamteffekt für das obere Frequenzband (Erzielung gleichförmiger
Verstärkung) erreicht werden kann.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Spulen des Transformators 27 der Fig. 1. Die Oberf
requenzsekundärwicklung 32 ist als Zylinderwicklung gewickelt und besteht aus 178 Windungen emaillierten Kupferdrahtes von
0,255 mmi Durchmesser, wobei 88 Windungen
auf 25 mm Länge des Spulenkörpers 80 von 25 mm Durchmesser kommen. Primärwicklung
30 und Unterfrequenzsekundärwicklung 33 bestehen aus selbsttragenden Mehrlagenspulen,
die gleichachsig zum Spulenkörper 80 angeordnet sind. Die Primärwicklung 30 besteht
aus 600 Windungen einfach seidebesponnenen emaillierten Kupferdrahtes von 0,01 mm Durchmesser und die Unterfrequenzsekundärwicklung
33 aus 455 Windungen desselben Drahtes. Die Kapazitätskopplung 29 wird durch die Spule 28 hergestellt, die aus
9 Windungen emaillierten Kupferdrahtes von 0,255 mm Durchmesser besteht. Diese Wicklung
ist auf der Manschette 81 aus 0,36 mm starkem Celluloid angeordnet, die über die
Oberfrequenzsekundärwicklung 32 gelegt ist. Die gezeichnete Lage der Wicklung 28 ist ungefähr
die richtige. Die Zahlenwerte der Induktivitäten und gegenseitigen Induktivitäten
sind oben angegeben worden. Das Hochpotentialende" der Spule 32 ist das den Spulen
30 und 33 zugekehrte.
Die Spulensysteme sind in dünne Aluminium- oder Kupferröhren mit einem quadratischen
Querschnitt von 43 mm Seitenlänge zum Zwecke der Abschirmung eingeschlossen.
Die Abschirmungen beeinflussen etwas die Charakteristiken der Spulen. Die genannten
Zahlenwerte sind ohne Abschirmungen gemessen.
Nachstehend werden noch beispielsweise die Werte der Kopplungstransformatoren
eines Empfängers angegeben, der über zwei Frequenzbereiche von 150 bis 280 und 550
bis 1500 kH arbeitet, die in England zu Rundfunkzwecken verwendet werden.
L30 = 6,1 mH,
L32 = 322
L33 = 3,4:
M30_32 = 168 μΗ k=ii%,
M30_33 = 1,64 mH k = 36 %,
Kapazität 29 = 20 μμΈ.
Claims (3)
1. Kopplungseinrichtung zur gleichmäßigen Hochfrequenzübertragung aus
einem Primärkreis auf einen Sekundärkreis mit einem Kopplungstransformator,
der zwei Sekundärwicklungen besitzt, von denen die eine beim Übergang von einem Frequenzband auf das andere kurzgeschlossen wird, dadurch' gekennzeichnet,
daß der Primärkreis eine Eigenresonanz zwischen beiden Frequenzbereichen aufweist
und daß eine kapazitive Kopplung vorgesehen ist, welche dem Verstärkungsabfall im oberen Frequenzbereich und der
Verstärkungszunahme im niederen Frequenzbereich entgegenwirkt.
2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß eine primäre Hilfswicklung (ζ. B. 28) mit offe-
nem Ende dicht auf die Oberfrequenzsekundärspule (z. B. 32) aufgewickelt
ist.
3. Abstimmbarer Hochfrequenzkopplungstransformator zum Arbeiten über
zwei Frequenzbänder mit mindestens einer Primärwicklung (z.B. 30), einer Oberfrequenzsekundärwicklung
(z. B. 32), einer Unterfrequenzsekundärwicklung (z. B. 33), ίο
die beide in Reihe im Ausgangskreis des Transformators geschaltet sind, und einer
der Oberfrequenzsekundärwicklung (z. B. 32) benachbarten und mit dem Hochpotentialende
der Primärwicklung (z.B. 30) verbundenen Spule (28) mit tot auslaufendem Ende.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US378662XA | 1931-07-16 | 1931-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629542C true DE629542C (de) | 1936-05-12 |
Family
ID=21896788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132414D Expired DE629542C (de) | 1931-07-16 | 1932-07-09 | Abstimmbares Hochfrequenzkoppelsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629542C (de) |
GB (1) | GB378662A (de) |
-
1931
- 1931-09-04 GB GB24850/31A patent/GB378662A/en not_active Expired
-
1932
- 1932-07-09 DE DEH132414D patent/DE629542C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB378662A (en) | 1932-08-18 |
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