DE643816C - UEberlagerungsvorsatzstufe zum Empfang kurzer Wellen mit Empfaengern fuer laengere Wellen - Google Patents

UEberlagerungsvorsatzstufe zum Empfang kurzer Wellen mit Empfaengern fuer laengere Wellen

Info

Publication number
DE643816C
DE643816C DER89334D DER0089334D DE643816C DE 643816 C DE643816 C DE 643816C DE R89334 D DER89334 D DE R89334D DE R0089334 D DER0089334 D DE R0089334D DE 643816 C DE643816 C DE 643816C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waves
switch
receiver
oscillator
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER89334D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE643816C publication Critical patent/DE643816C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/10Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between different pairs of electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Um gewöhnliche Rundfunkgeräte mit einem Empfangshereich von 550 bis 1500kHz auch für den, Empfang höherer Frequenzen benutzen zu können, hat man Vorsatzger^te gebaut, welche 'die ankommenden kurzen Wellen zuerst durch Überlagerung in normale Rundfunkwellen verwandeln, bevor sie dem Empfänger zugeführt werden. Diesen Vorsatz hat man mit einem kontinuierlich ver-
IQ änderlichen Oszillator und einer Mischstufe versehen, deren Abstimmung gleichfalls kontinuierlich veränderlich ist.
Um eine Anzahl von Kurzwellenbändern empfangen zu können, werden solche Vorsatzgeräte gewöhnlich mit mehreren einstöpselbaren· Spulensätzen versehen; da aber für jedes Wellenhand dieselben Abstimmkondensatoren benutzt werden, haben diese Vorsatzgeräte den Nachteil, daß sich die Sender auf der Skala bei den kürzeren Wellen immer mehr zusammendrängen und deshalb die Einstellung erschwert wird.
Dieser Nachteil wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß die Oszillatorfrequenz der Vorsatzstufe eines Empfängers mittels eines als Wellenbereichschalter wirkenden Schalters stufenweise veränderbar ist und die Abstimmung des Empfängers für die längeren Wellen auch zur Abstimmung für die kurzen Wellen dient.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der besonders einfachen Bedienung; denn für den Kurzwellenempfang wird dieselbe Abstimmung verwandt wie für den Empfang der längeren Wellen, und trotzdem liegen die Kurzwellensender auf der Skala nicht näher beieinander als beim Empfang der längeren Wellen. Eine zusätzliche Bediemungsrarschrift ist beim Empfang der kurzen Wellen nicht zu beachten, da der Umschalter für die Oszillatorfrequenz als normaler Wellenbereichumschalter wirkt.
Bekannt ist bisher nur ein Superhetempfänger, bei dem der stetig abstimmbare Zwischenfrequenzteil für den Rundfunkwellenempfang als Gieradeausempfänger dient und für den Langwiellenempfang zusammen mit einem festeingestellten Oszillator und aperiodischem Eingangskreis als Superhet verwendet wird. Als Zwischenfrequenz wird in diesem Falle die Summe aus der Empfangsund Oszillatorfrequenz ausgenutzt. Dieser Empfänger konnte nicht als Anregung zu der Erfindung dienen, da bei der Verwendung der Summenfrequenz die Sender stärker zusammengedrängt werden und ein ,als Wellenbereichschalter wirkender Umschalter für die Oszülatorfrequenz nicht vorhanden ist.
Abb. ι zeigt als Beispiel ein Schaltbild gemäß der Erfindung und
Abb. 2 die Rückseite eines gemäß der Erfindung abgeänderten normalen Empfängers. Das Gerät besteht aus dem Vorsatzteil· i. und dem Empfänger 3, in diesem Beisp%T einem Superhetempfänger. Der Vorsatzjjail besteht aus der Misehröhre 5 und der Osij^ latoiTÖhre 7. Die Misehröhre ist zweckmäßig eine Pentode, enthaltend Anode 9, Bremsgitter 11, Schirmgitter 13, Steuergitter 15, Kathode 17 und Heizfaden 19. Der Oszillator ist eine Triode, enthaltend Anode 21, Steuergittcr 23, Kathode 25 und Heizfaden 27. Die Misch- und die Oszillatorröhre sind nicht mit veränderlich abstimmbaren Eingangskreisen versehen, sondern mit breit abgestimmten Kreisen, die stufenweise verändert werden, um das gewünschte Frequenzband auszudehnen. Demgemäß besteht der Eingangskreis der Misehröhre aus einer Spule 29, deren oberes Ende mit dem Steuergitter der Misehröhre und deren unteres Ende über eine Leitung 31 mit dem Chassis 32 des Vorsatzteiles verbunden ist. Dieses ist über die Leitung 1ι1 geerdet. Parallel zu dieser Spule 29 liegt ein veränderlicher Kondensator 47. Je nachdem, mit welchem der Punkte ^3, 35, 37 und 39 der an die Leitung 31 angeschlossene Schaltarm 45 verbunden ist, ist der Eingangskreis etwa auf die Mitte eines der vier Kurzwellenbänder abgestimmt. Der Schalterpunkt 41, der direkt mit dem Gitterende der Spule verbunden ist, dient dazu, diese Spule kurzzuschließen, wenn man Sender im Rundfunkbereich direkt mit dem Empfäiigerteil 3 empfangen will. Zwischen den Heizfäden der Misehröhre und des Oszillators und der Leitung 31 liegen mehrere Kondensatoren 38 mit einer Kapazität von mindestens 5000 pF, die zur Ableitung der hochfrequenten Ströme dienen.
Die Kathoden des Oszillators und der Misehröhre sind mit dem Chassis des Vorsatzes über einen durch einen Kondensator 51 überbrückten Widerstand 49 verbunden, durch den ihre Steuergitter, wenn der Vorsatz im Betrieb ist, auf einer negativen Spannung gehalten werden.
Der Oszillator enthält eine Eingangsspule 50, mit der mehrere einmalig einzustellende Abstimmkondensaturen 52, 53, 55 und 57 verbunden sind; die eine Klemme jedes dieser Kondensatoren ist mit dem Gitterende der Spule und die andere Klemme mit den Schalterpunkten 59, 61, 63 und 65 des Schalters 67 verbunden. Der Anodenkreis des Oszillators ist mit der Spule 50 durch eine Spule 66 rückgekoppelt. Durch den Schalterpunkt, der dem Punkt 41 entspricht, kann die Oszillatoreingangsspule gleichzeitig mit dem Eingangskreis der Misehröhre kurzgeschlossen werden. Induktiv gekoppelt mit der Eingangs- und Ausgangsspule des Oszillators ist eine Spule 70, die im Schirmgitterkreis der Misehröhre liegt. 71 ist die Ani%fennenspule mit der Klemme 73. Das untere ::,\£58jde wird in den vier Kurzweilenbereichen 'isber den Kontakt 75 und Schaltarm 79 mit ' Erde verbunden. Bei Rundfunkempfang steht der 1 Schalter auf dem Leerkontakt 77, so daß die Antenne in an sich bekannter Weise auf den eigentlichen Empfänger umgeschaltet ist. Die Spannungen für Schirmgitter, Anoden und Heizfäden werden von der Spannungsquelle des eigentlichen Empfangsgerätes geliefert und über die Leitungen 97, 99 und den Stecker 101 und die Leitungen 103, 105 und 107 zugeführt. 109 dient als Schirmgitterwiderstand.
Keiner näheren Beschreibung bedarf der eigentliche Empfänger, bestehend aus Hoch- 8< > frequenzröhre 83, Oszillator 85, Misehröhre 87, Zwischenfrequenzverstärker 89, Detektor 91 und Endröhre 93. Wünschenswert ist, daß die Antennenspule 113 des Empfängers eine Eigenfrequenz hat, die unter dem unteren Ende des Empfangsbereiches liegt. Man erkennt aus der Zeichnung, daß in den ersten vier Stellungen des Kontaktarmes 79 eine Spule 115 und ein Kondensator 117 im Nebenschluß zu der Eingangsspule 113 des Empfängers geschaltet ist, wie punktiert angedeutet ist. Diese Spule hat eine solche Größe, daß sie zusammen mit der Eingangsspule eine Eigenfrequenz besitzt, die etwa in der Mitte des Bereiches der Zwischenfrequenzen liegt, die die Vorsatzstufe liefern soll. Was die Abb. 2 betrifft, so ist es zweckmäßig, die Vorsatzstuife 1 auf der Innenfläche einer der Seitenwände 119 des Gehäuses anzuordnen. Alle Teile der Vorsatzstufe mit Ausnahme der Misch- und der Oszillatorröhre liegen in einem Abschirmgehäuse 121, und es werden zweckmäßig auch die Röhren in besonderen Gehäusen 123 und 125 untergebracht. Diese Gehäuse bilden das Chassis 32 der Vorsatzstufe.
Die verschiedenen Schalter der Vorsatzstufe sind miteinander gekuppelt (81 in Abb. 1), und es ragt aus der Gehäusewand eine Welle 127 mit Knopf 129 und Zeiger 131 heraus, so daß die Vorsatzstufe auf die verschiedenen Frequenzbereiche umgeschaltet werden kann. Bei einer erprobten Ausführungsform der Erfindung sind die durch die Vorsatzstufe überdeckten Wellenbereiche, wenn der Schalter sich in den ersten vier Stellungen befindet: 15340 bis 15 100 kHz, 11 900 bis 11 700 kHz, 9600 bis 9500 kHz und 6150 bis 6000 kHz. In jedem Falle ist die Bandbreite in kHz nicht größer als 250, iao welcher Bereich leicht durch den üblichen Rundfunkempfänger bedient werden kann.
Da alle Abstimmungseinstellungen von dem Schalter und von der Abstimmung des Empfängerteiles ausgeführt werden, können bei Kurzwellenempfang Störungen durch benachbarte starke Sender mit langen Wellen verursacht werden. Solche Störungen können in jedem Bereich durch entsprechende Veränderung der Oszillatorfrequenz beseitigt werden, was eine gleiche Änderung der Zeigereinstellung auf der Skala des Empfängers bedingt. Diesen Zweck erreicht man durch entsprechende Einstellung der Kondensatoren 52, 53, 55 und 57.
Sehr zweckmäßig ist es, daß alle Leitungen zwischen der Vorsatzstufe und dem Empfängerteil abgeschirmt und die Abschirmungen geerdet werden.
Unter gewissen Umständen, in denen eine örtliche Störung durch Langwellenrundfunkstationen schwierig zu beseitigen ist, wird für den Kurzwellenempfang zweckmäßig eine kurze Antenne benutzt. Ebenso empfiehlt es sich, einen punktiert gezeichneten Sperrkreis 132 in Verbindung mit dieser Kurzwellenantenne vorzusehen.
Da die kurze Antenne für Empfang langer Wellen nicht gut geeignet ist, ist eine zusätzliche Antennenverbindung 133 mit dem Schalterpunkt 75 vorgesehen, die als zusätzliche Erde und evtl. als Gegengewicht dient.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Üb erlagerungs vor satzstufe zum Empfang kurzer Wellen mit Empfängern für längere Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorfrequenz der Vorsatzstufe mittels eines als Wellenbereichschalter wirkenden Schalters stufenweise veränderbar ist und die Abstimmung des Empfängers für die längeren Wellen auch zur Abstimmung für die kurzen Wellen dient.
2. Überlagcrungsvorsatzstufe nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis der Vorsatzstufe für jeden Kurzwellenbereich zwangsläufig auf die Mitte dieses Bereiches abgestimmt wird (Schalter 45).
3. Überlagerungsvorsatzstufe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter für die Frequenzbereiche des Oszillators eine Stellung zur Abschaltung der Vorstufe und gleichzeitigen Anschal- · tung der Antenne an den eigentlichen Empfänger besitzt (Schalter 79).
4. Üb erlagerungs vorsatzstufe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzstufe in den Empfänger selbst eingebaut ist (Abb. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER89334D 1932-11-30 1933-11-29 UEberlagerungsvorsatzstufe zum Empfang kurzer Wellen mit Empfaengern fuer laengere Wellen Expired DE643816C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US644951A US2024807A (en) 1932-11-30 1932-11-30 Radio apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643816C true DE643816C (de) 1937-04-17

Family

ID=24587039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER89334D Expired DE643816C (de) 1932-11-30 1933-11-29 UEberlagerungsvorsatzstufe zum Empfang kurzer Wellen mit Empfaengern fuer laengere Wellen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2024807A (de)
DE (1) DE643816C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965788C (de) * 1946-09-26 1957-06-19 Fr Des Telecomm Soc Verfahren zum UEberlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen
DE1028629B (de) * 1956-11-23 1958-04-24 Siemens Ag Mehrbereich-UEberlagerungsempfaenger
DE970703C (de) * 1952-03-03 1958-10-16 Philips Nv UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche
DE1067484B (de) * 1955-11-29 1959-10-22 Aladdin Ind Inc UEberlagerungsempfaenger fuer frequenzmaessig weit auseinander-liegende Wellenbereiche

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491808A (en) * 1942-08-06 1949-12-20 Gen Electric Multichannel radio and television receiver

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965788C (de) * 1946-09-26 1957-06-19 Fr Des Telecomm Soc Verfahren zum UEberlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen
DE970703C (de) * 1952-03-03 1958-10-16 Philips Nv UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche
DE1067484B (de) * 1955-11-29 1959-10-22 Aladdin Ind Inc UEberlagerungsempfaenger fuer frequenzmaessig weit auseinander-liegende Wellenbereiche
DE1028629B (de) * 1956-11-23 1958-04-24 Siemens Ag Mehrbereich-UEberlagerungsempfaenger

Also Published As

Publication number Publication date
US2024807A (en) 1935-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE643816C (de) UEberlagerungsvorsatzstufe zum Empfang kurzer Wellen mit Empfaengern fuer laengere Wellen
DE632576C (de) Einrichtung zum Empfang mittels mehrerer auf einen gemeinsamen Ausgangskreis arbeitender und verschiedenartigen Schwundbedingungen unterworfener Empfangsantennen
DE482874C (de) Empfangsanordnung fuer hochfrequente Signalstroeme mit automatischer Begrenzung der Signallautstaerke
DE1011478B (de) UEberlagerungsempfangsschaltung fuer Ultrakurzwellen
DE807630C (de) Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist
DE1942446B2 (de) Schalteinrichtung mit einem bei Berührung mit der Hand im Sinne einer Kapazitätsänderung beeinflußbaren Schaltelement
DE1022272B (de) Selbstschwingende Mischstufe mit Triode fuer hohe Frequenzen, insbesondere fuer die Fernsehbaender auf dem Dezimeterwellen-Gebiet
DE970418C (de) UEberlagerungsempfaenger, der wenigstens fuer zwei Ultrahochfrequenzbereiche umschaltbar ist
DE712378C (de) Einrichtung zur Frequenzregelung eines Roehrenoszillators
DE893209C (de) Schaltungsanordnung zur Umformung frequenzmodulierter in amplitudenmodulierte Energie
DE889614C (de) Abstimmanzeiger fuer drahtlose Empfangsgeraete
DE576863C (de) UEberlagerungs-Empfaenger mit Fernbedienung
DE2362240B2 (de) Antenne fuer tragbare und ortsveraenderliche empfaenger
DE965853C (de) UEberlagerungsradioempfaenger mit Spiegelfrequenzunterdrueckung
DE1909874C (de) UKW Vorstufe mit in Basisschaltung betriebenem, bipolarem Trasistor
DE1763053U (de) Schaltungsanordnung fuer nach dem intercarrierverfahren arbeitende fernsehempfangsgereate.
DE691718C (de) Abstimmanzeigevorrichtung fuer Empfaenger
DE757508C (de) Empfaenger fuer frequenz- oder phasenmodulierte Schwingungen
DE701645C (de) Einrichtung zur Frequenzbeeinflussung eines rueckgekoppelten Roehrenoszillators
DE862784C (de) Pendelrueckkopplungsempfangsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Roehre erzeugt wird
DE747411C (de) Schaltung zur Frequenzreglung
DE968819C (de) Interferenztonfilter fuer Rundfunkempfaenger
DE977736C (de) Panoramaempfangsanlage
AT166675B (de) Mischschaltung
AT160875B (de) Überlagerungsempfänger, der mit wenigstens einem Vorselektionskreis versehen ist