DE965788C - Verfahren zum UEberlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen - Google Patents

Verfahren zum UEberlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen

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DE965788C
DE965788C DES20033A DES0020033A DE965788C DE 965788 C DE965788 C DE 965788C DE S20033 A DES20033 A DE S20033A DE S0020033 A DES0020033 A DE S0020033A DE 965788 C DE965788 C DE 965788C
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Germany
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frequency
frequencies
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DES20033A
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English (en)
Inventor
Roger Bataille
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FR DES TELECOMM SOC
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FR DES TELECOMM SOC
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/246Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection using electronic means

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  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren zum Uberlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen, die einen lbestimmten gegenseitigen Frequenzabstand aufweisen.
  • Es ist schon bekannt, in einem Überlagerungsempfänger zwei örtliche Schwingungserzeuger bzw. Überlagerer zu verwenden. Bei einem derartigen Empfänger ist jedoch der erste Überlagerer, der zur Erzeugung der Zwischenfrequenz dient, nicht frequenzstabilisiert. Der zweite überla.gerer ist frequenzstabilisiert, dient aber nur zum Hörbarmachen der Signale beim Empfang nicht tönender Telegrafie. DieOberschwingu.ngen. des zweitenÜberla.gerers werden nebenbei dazu benutzt, um eine Eichung des ersten überlagerers zu ermöglichen.
  • Ferner ist ein Empfangsgerät bekannt, bei welchem die Oberschwingungen eines Überlagerers zur Mischung mit den Empfangsschwingungen benutzt werden. Bei diesem bekannten Gerät ist je-doch nur ein einziger Überlagerer vorgesehen, der überdies kontinuierlich veränderbar arbeitet.
  • Ferner ist ein Gerät bekannt, bei dem ein einziger Überlagerer vorgesehen ist, der wahlweise mit verschiedenen Schwingkristallen arbeitet. Die Eigenfrequenzen dieser Kristalle sind so gewählt, daß mit Hilfe eines stetig absti.mmbaren Zwischenfrequenzverstärkers beliebige Stationen aus aneinandergrenzenden Frequenzbereichen empfangen werden können. Bei @diesem Gerät wenden die Zwischenfrequenzschwingungen durch Addition oder Subtraktion der Überlagererschwingungen mit den Empfangsschwingungen erzielt.
  • Schließlich ist ein Empfangsgerät mit zwei durch Kristalle stabilisierten Überlagerern vorgeschlagen, die einen gegenseitigen Frequenzabstand in der Größenordnung von io aufweisen. Dieses Gerät zwingt zur Verwendung einer größeren Zahl von Quarzen und benötigt außerdem abstimmbare Zwischenfrequenzteile, wenn man auf e-in beträchtliches Frequenzband verteilte Stationen empfangen 'v i 11'.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Überlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen, die einen bestimmten gegenseitigen Freq:uenzabstand aufweisen, verwendet ebenfalls zwei nacheinander zur Einwirkung gelangende Überlagerungsstufen, bei denen die Grundschwingungen des ersten Überlagerers um mindestens eine Größenordnung über der Grundschwingung des zweiten Überlagerers liegt. Die Erfindung besteht darin, daß beide Überlagerer durch je- ein Schwingkristall in der Frequenz stabilisiert sind und @daß den Mischstufen jeweils je eine derartige Grund- oder Oberwelle des Überlagerers zugeführt wird, daß der Bereich, der ersten Zwischenfrequenz wesentlich schmäler ist als der der Empfangsfrequenzen. und daß nur eine einzige bestimmte zweite Zwischenfrequenz entsteht.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann man .durch einfaches Einstellen von Steuerorganen vor Frequenzskalen und ohne vorhergehende Eichung aus einer Vielheit von Empfangsfrequenzen, die einen vorbestimmten Abstand aufweisen und auf ein sehr breites Frequenzband verteilt sein können, eine Frequenz auswählen, und dies mit einer bemerkenswerten Empfangsstabilität und unter Verwendung einer nur kleinen Zahl von Kristallen, im Prinzip von nur zwei Kristallen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet den Empfang von zahlreichen Stationen, die durch einen kleinen Frequenzabstand getrennt sind, d. h. die Errichtung eines Systems, Idas zahlreiche Kanäle umfaßt, ohne Überschreitung des Bereiches der sehr hohen Frequenzen und unter Erhaltung eines einfachen Aufbaues das Empfängers, und zwar durch Verwendung von Oberschwingungen verhältnismäßig niedriger Ordnung, im Prinzip unter 3o bis 35 für die überlagerer. Dieser Vorteil ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die Grundfrequenz des den zweiten überlagerer steuernden Kristalls ein Vielfaches des zwei be- nachbarte Kanäle trennenden Intervalls ist, das so gewählt ist, daß eine Folge ihrer Oberwellen durch Addition oder Subtraktion eines geeigneten Vielfachen der Grundfrequenz des ersten Kristalls in. Reihe von durch das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgendien Stationen getrennten Frequenzen ergibt, d. h., daß die Grundfrequenz des zweite Kristalls das 3-, 7-, g-, 11-, 13- usw. Fache des zwei Stationen trennenden Intervalls ist.
  • Eine Aufeinanderfolge von zehn Oberwellen einer derartigen Grundfrequenz des zweiten Überlagerers schreibt sich in der Tat durch Zahlen, deren letzte Ziffer die natürliche Ziffernfolge repräsentiert. Bringt man diese Grund- und Oberwellenfrequenzen auf dem Umweg über die erste Zwischenfrequenz mit den Frequenzen des ersten Überlagerers zusammen, so erhält man die gleiche Aufeinanderfolge, als man sie bei Verwendung eines Kristalles erhalten würde, dessen Grundfrequenz dem gegenseitigen Frequenzabstand der Empfangsfrequenve@n gleich isst, und dies durch bloße Verwendung von Oberwellen niedriger Ordnung des zweiten Überlagerers, welche im Prinzip innerhalb einer Frequenzoktave liegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet außerdem die Errichtung eines Übertragungssystems, in welchem sich beim Empfang keine Interferenzen einstellen. In dem System sind die Empfangsfrequenzen und die Grundfrequenzen der den ersten und zweiten Überlagerer steuernden Kristalle so, daß die Oberwellen des ersten überlagerers und die Oberwellen des zweiten Überlagerers so weit auseinanderliegen, wie die beiden am dichtesten beieinanderlieg enden, zu empfangenden Frequenzen.
  • Die nachstehende Beschreibung nimmt bei ihren Beispielen auf die Zeichnung Bezug.
  • Abb. i zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Empfänger; Abb. -9 und 3 sind Tabellen.
  • Die einfallenden Schwingungen werden, gegebenenfalls nach Verstärkung in einem Verstärker i i in der Mischstufe 13 mit Schwingungen zusammengesetzt, welche aus einem ersten Oszillator 12 kommen, welcher piezoelektrisch gesteuert wird und außerdem als Erzeuger von Oberwellen arbeitet. Die Vorrichtung 12 kann Schwingungen liefern, deren Frequenz entweder die Grundfrequenz ihres Kristalls ist oder eine ausgewählte Oberwelle davon. Diese in der :Mischstufe 13 vorgenommene Zusammensetzung erzeugt Zwischenfrequenzschwingungen, welche von den zusammengesetzten Schwingungen durch eine Filtervorrichtung 14 getrennt werden. Die Frequenz dieser ersten örtlichen Schwingungen ist so gewählt, daß die Frequenz der Zwischenschwingungen beständig in einem Abschnitt liegt, dessen Breite erheblich kleiner als das Frequenzfeld der einfallenden Schwingungen ist, woben ihr Wert kleiner als der der entsprechenden einfallenden Frequenz sein kann. Eine mechanische Verbindung ist z. B. zwischen dem Organ zur Einstellung der zu empfangenden Stationen und dem Organ der Wahl der Ordnung der gewünschten Oberwelle(n) vorgesehen.
  • Die Zwischenfrequenzschwingungen werden ihrerseits in einer zweiten Mischvorrichtung 15 mit den von einem zweiten örtlichen Oszillator 16 gelieferten Schwingungen zusammengesetzt, welcher piezoe"lelztrisch gesteuert wird und dessen Frequenz entweder gleich der seines Kristalls oder gleich der einer Oberwelle desselben ist. Die gewählte Frequenz der von dem zweiten örtlichen Oszillator 16 gelieferten Schwingungen hat einen solchen Wert, daß sie durch Überlagerung mit den ersten Zwischenfrequenzschwingungen frequenzkonstante zweite Zwischenfrequenzschwingungen ergibt. Diese durch eine Filtervorrichtung 17 abgetrennten endgültigen Zwischenfrequenzschwingungen können in einem Verstärker 18 verstärkt werden.
  • In der Praxis haben die zu empfangenden Sendungen meistens gleichmäßig voneinander abliegende Trägerfrequenzen. Gemäß einer Ausführungsform ist dann die Grundfrequenz des Kristalls des zweiten örtlichen Oszillators gleich der Breite des Intervalls oder Kanals zwischen zwei benachbarten Sendungen.
  • Gemäß einer Abwandlung kann die Grundfrequenz dieses Kristalls einen solchen Wert haben, daß eine Folge ihrer Oberwellen die Wiedergabe dieses Intervalls bis auf eine Einheit höherer Ordnung gestattet.
  • Erfindungsgemäß haben ferner die Zwischenfrequenz, die Empfangsfrequenzen und die Grundfrequenz des zweiten örtlichen Oszillators solche Werte, daß die Empfangsfrequenzen von den Oberwellen dieses zweiten örtlichen Oszillators verschieden sind und z. B. um merklich gleiche Beträge von den am nächsten liegenden Oberwellen dieses Oszillators entfernt sind. Man verhindert so Störungen des Empfanges durch die örtlichen Schwingungen.
  • Dabei wird ferner zur Vergrößerung der Zahl der Stationen, die empfangen werden können, vorgesehen, die örtlichen Schwingungen mit den einfallenden Schwingungen in an sich bekannter Weise entweder durch Addition oder durch Subtraktion zusammenzusetzen.
  • Um am Ausgang einer Mischvorrichtung die resultierenden Zwischenfrequenzschwingungen von den beiden zugeführten Schwingungen leicht trennen zu können, muß das Verhältnis der Frequenzen zwischen bestimmten Grenzen bleiben.
  • Zur einfachen Erzeugung von aufeinanderfolgenden Oberwellen ein und derselben Grundwelle ist es zweckmäßig, die Wahl dieser Oberwellen auf die innerhalb einer Frequenzoktave liegenden. zu beschränken.
  • Als einfaches erläuterndes Beispiel sind nachstehend einige Zahlenwerte für einen erfindungsgemäßen Empfänger angegeben.
  • Zum Empfang von sechzig gleichmäßig um ioo kHz auseinanderliegenden Stationen (von 6 MHz an) benutzt man einen ersten örtlichen Oszillator, dessen Kristall eine Grundfrequenz von iooo kHz hat und von dem man die fünfte bis zehnte Oberwelle benutzt. Der zweite örtliche Oszillator wird durch einen piezoelektrischen Kristall gesteuert, dessen Grundfrequenz ioo kHz beträgt und von dem die zehnte bis zwanzigste Oberwelle benutzt werden.
  • Bei .einem anderen Beispiel benutzt man zum Empfang von hundertfünfzig Sendungen, deren Frequenzen zwischen 20 und 35 MHz gleichmäßig um ioo kHz voneinander entfernt liegen, für den zweiten örtlichen Oszillator einen Kristall, dessen Frequenz ioo kHz beträgt. Die Frequenzen der zehn aufeinanderfolgenden Oberwellen sind z. B.: 3-6-9-12-15-18-21-2q.-27-30.
  • Ihre letzte Zahl gibt die natürliche Zahlenfolge wieder.
  • Diese Bemerkung ist für jede Folge von zehn Oberwellen gültig. Zur Einhaltung einer der oben angeführten Bedingungen wählt man die neunte bis achzehnte Oberwelle.
  • In der Tabelle der Abb. 2 ist n2 die Ordnungszahl der gewählten Oberwelle des zweiten örtlichen Schwingungserzeugers, f 2 die Frequenz des zweiten örtlichen Schwingungserzeugers, wobei die erste Zahl die MHz und die zweite Zahl Hunderter von kHz bedeutet, (p ist die Zwischenfrequenz, wobei die erste Zahl die MHz und die zweite Zahl Zehner von kHz bedeutet, f i stellt die senkrecht angeordneten Frequenzen des ersten örtlichen Schwingungserzeugers dar, deren Grundfrequenz i MHz beträgt und deren Oberwellen von der fünfzehnten aus benutzt werden.
  • Die in dem stark ausgezogenen Rechteck eingetragenen Werte sind die Frequenzen der einfallenden Schwingungen, welche empfangen werden können. Um z. B. einfallende Schwingungen mit einer Frequenz von 2o 15o kHz zu empfangen, benutzt man die siebzehnte Oberwelle des ersten örtlichen Oszillators und die neunte Oberwelle des zweiten örtlichen Oszillators.
  • Die andere Tabelle (Abb. 3) betrifft eine Ausführungsform, mit welcher man zweihundertvierzig um ioo kHz auseinanderliegende Sendungen mit einem ersten Oszillator, dessen Kristall eine Grundfrequenz von 2 MHz hat, und einem zweiten Oszillator, dessen Kristall eine Grundfrequenz von o,6 MHz hat, empfangen kann. Die zweihundertvierzig empfangenen Sendungen sind in einem Band von 36 bis 6o MHz gleichmäßig um ioo kHz gegeneinander verschoben.
  • Diese Tabelle ist ähnlich aufgebaut wie die vorhergehende, wobei die Ordnungszahl der gewählten Oberwelle des ersten örtlichen Oszillators mit ia i und die Zwischenfrequenz mit c, oder T' bezeichnet ist, je nachdem, ob die Zusammensetzung der Zwischenfrequenzschwingungen mit der zweiten örtlichen Schwingung durch Addieren oder Subtrahieren erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen, die einen bestimmten gegenseitigen Frequenzabstand aufweisen, unter Verwendung -zweier nacheinander zur Einwirkung gelangender Überlagerungsstufen, bei denen die Grundschwingung des ersten Überlagerers um mindestens eine Größenordnung über der Grundschwingung des zweiten Überlagerers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Überlagerer durch je einen Schwingkristall in der Frequenz stabilisiert sind und daß den Mischstufen jeweils die Grundwelle oder eine derartige Oberwelle zugeführt wird, daß der Bereich der ersten Zwischenfrequenzen wesentlich schmaler ist als der der Empfangsfrequenzen und daß nur eine einzige bestimmte zweite Zwischenfrequenz entsteht. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Mischstufen mit einer Grundschwingung oder einer Oberwelle durch mechanische Kupplungsmittel vorgenommen wird, die in Übereinstimmung mit dem Organ zur Einstellung-der zu empfangenden Station betätigt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschwingung des zweiten Überlagerers gleich ist dem Intervall, welches zwei benachbarte, zu empfangende Frequenzen oder Stationen voneinander trennt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz des Kristalls des ersten Überlagerers gleich dem Zehnfachen des zwei benachbarte Stationen trennenden Intervalls ist. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz des zweiten Überlagerers ein Vielfaches des zwei benachbarte Kanäle trennenden Intervalls ist, welches so gewählt ist, daß eine Folge ihrer Oberwellen durch Addition oder Subtraktion eines geeigneten Vielfachen der Grundfrequenz des ersten Kristalls eine Reihe von durch das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen getrennten Frequenzen ergibt, d. h., daß die Grundfrequenz des zweiten Kristalls das 3., 7., 9., 1i., 13. usw. Vielfache des zwei Stationen trennenden Intervalls ist. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Schwingung der ersten Zwischenfrequenz mit Schwingungen des zweiten Überlagerers durch Addition oder Subtraktion erfolgt. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwellen des ersten örtlichen Überlagerers und die Oberwelle des zweiten örtlichen Überlagerers je so weit auseinanderliegen wie die beiden am dichtesten beieinanderliegenden, zu empfangenden Frequenzen. B. Verfahren nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der örtlich erzeugten Schwingungen durch runde Zahlen von Zehnern oder Hundertern von Frequenzeinheiten ausgedrückt werden, während die Frequenzen der zu empfangenden Stationen durch runde Zahlen von halben Zehnern oder halbem. H.unddrtern ausgedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 816, 655 293, 61o 570, 594 977- Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 879 403.
DES20033A 1946-09-26 1950-10-01 Verfahren zum UEberlagerungsempfang mit stufenweiser Abstimmung auf Empfangsfrequenzen Expired DE965788C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594977C (de) * 1928-06-23 1934-11-27 Telefunken Gmbh UEberlagerungsempfaenger fuer Empfang in mehreren Langwellen- und Kurzwellenbereichen
DE610570C (de) * 1932-12-22 1935-03-13 Lorenz Akt Ges C Zwischenfrequenzempfaenger mit konstant gehaltener UEberlagerungsfrequenz
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DE879403C (de) * 1943-04-15 1953-06-11 Telefunken Gmbh UEberlagerungsempfaenger mit einem UEberlagerer, der stufenweise auf mehrere festabgestimmte, durch Quarze stabilisierte Frequenzen abstimmbar ist

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