DE728755C - UEberlagerungsempfaenger mit zwei aufeinander folgenden Zwischenfrequenzen - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger mit zwei aufeinander folgenden Zwischenfrequenzen

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DE728755C
DE728755C DESCH112288D DESC112288D DE728755C DE 728755 C DE728755 C DE 728755C DE SCH112288 D DESCH112288 D DE SCH112288D DE SC112288 D DESC112288 D DE SC112288D DE 728755 C DE728755 C DE 728755C
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DESCH112288D
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Georg V Schaub
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger mit zwei aufeinander folgenden Zwischenfrequenzen Die Erfindung bezieht sich auf Überlagerungsempfänger, bei welchen zwei Zwischenfrequenzen nacheinander erzeugt werden (Dbppelüberlagerungsernpfänger).
  • Bei der bekannten Anordnung nach Abb. i besitzt jede Mischstufe i und 2 einen zugehörigen Oszillator 3 und q., -wobei zwei Zwischenfrequenzsysteme 5 und 6 vorhanden sind. Die zweite Zwischenfrequenz 6 -wird in bekannter Weise weiter verwertet. Die störende gegenseitige Beeinflussung der beiden Oszillatoren 3 und 4. läßt eine vorteilhafte Anwendung dieser Anordnung kaum zu.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Überlagerungsempfänger, bei welchem die Differenz zweier Oszillatorfrequenzen, einer veränderbaren und einer festen, zur Erzeugung der ersten Zwischenfrequenz und die feste Oszillatorfrequenz zur Erzeugung der zweiten Zwischenfrequenz verwendet werden. Die Anordnung kann beispielsweise nach der Abb.2 getroffen werden, wobei die Bezeichnungen der Elemente, welche mit denjenigen der Abb. i identisch sind, zum besseren Vergleich übereinstimmen.
  • Der Abstimmoszillator 3, welcher die Frequenz a und der Festoszillator 4., -welcher die Frequenz b erzeugt, können beide der ersten Mischstufe i zugeordnet sein. Als Überlagerungsfrequenz i4 -wird in bekannter Weise die Differenz der Oszillatorfrequenzen a und b verwendet. Aus der Eingangsfrequenz e und dieser entsteht die erste Zwischenfrequenz f. Es ist also a-b = ii und -ii-e = f.
  • Erfindungsgemäß wird die Frequenz b so gewählt, daß dieselbe als Überlagerungsfrequenz für die zweite Mischstufe geeignet ist und als solche verwertet. - Die zweite Zwischenfrequenz z entsteht somit aus der ersten f und der Oszillatorfrequenz b, es ist demnach f-b oder b-f =z.
  • Die erste Zwischenfrequenz wird meist hoch gewählt, so daß bei einer niedrigen zweiten Zwischenfrequenz das erste Zwischenfrequenzsystem mit zur Übertragung der Frequenz b zur Mischstufe :2 verwendet werden kann. Es ist auch im Rahmen der Erfindung möglich, bei der prinzipiellen Anordnung nach Abb. i zu bleiben, jedoch die beiden Oszillatoren untereinander zu koppeln. Dieses wird auch bei selbstschwingenden Mischröhren leicht durchführbar sein, wenn die Oszillatorelektroden der Kathode am nächsten liegen und von den übrigen Elektroden elektrisch abgeschirmt sind. Die genaue Darstellung der Schaltungen, Oszillatorkopplungen und Übertragungssysteme erübrigt sich, weil dieselben ausreichend bekannt sind.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ergibt mehrere Vorteile, welchen kein Mehraufwand an Mitteln gegenübersteht. Die sonst störende Beeinflussung zwischen den beiden Oszillatoren braucht nicht wie bisher durch besondere Maßnahmen vermieden zu werden, dieselbe wird zweckmäßig hergestellt und zur Bildung der ersten Zwischenfrequenz verwertet. Da die erste Überlagerungsfrequenz aus der Differenz relativ hoher Oszillatorfrequenzen gebildet wird, wird die Gefahr der Störungen durch Oberwellen innerhalb der Empfangsbereiche weitgehendst vermindert. Die beiden wirksamen Oszillatorfrequenzen sind aneinander gebunden, weil beide Frequenzwandlungen unter Mitwirkung der Frequenz b des Festoszillators erfolgen. Im Falle einer ungewollten Abweichung dieser Frequenz ändert sich entsprechend auch die erste Überlagerungsfrequenz is.
  • Die Frequenz des abstimmenden Oszillators a kann höher als bisher gewählt werden, wenn a-b = is ist, so ist a = ü -E- b. Für solche Anordnungen, bei welchen die abstimmbare Oszillatorfrequenz zwecks Fernsteuerung dem Gerät über eine Leitung oder drahtlos zugeführt wird, ist die Wahl einer hohen Oszillatorfrequenz von besonderem Vorteil. Es könnte zu diesem Zwecke der Oszillator 3 (Abb.2) in an sich bekannter Weise räumlich getrennt angeordnet «-erden.
  • Die an sich bekannten Scharfabstimmungen, welche den Zweck halben, einen Abstimmfehler auszugleichen, können mit besonderem Vorteil dem Festoszillator b zugeordnet werden, wodurch bei einfacherer Ausführung beideÜberlagerungsfrequenzen berichtigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Überlagerungsempfänger mit zwei aufeinanderfolgenden Zwischenfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zweier Oszillatorfrequenzen, einer veränderbaren und einer festen, zur Erzeugung der ersten Zwischenfrequenz und die feste Oszillatorfrequenz zur Erzeugung der zweiten Zwischenfrequenz verwendet werden.
  2. 2. Empfänger nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Abstimmung veränderbare Oszillator zwecks Fernsteuerung räumlich getrennt angeordnet ist.
  3. 3. Empfänger nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß selbsttätige Nachstimmvorrichtungen vorgesehen sind, welche auf die Frequenz des festabgestimmten Oszillators einwirken.
DESCH112288D 1937-03-07 1937-03-07 UEberlagerungsempfaenger mit zwei aufeinander folgenden Zwischenfrequenzen Expired DE728755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970703C (de) * 1952-03-03 1958-10-16 Philips Nv UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970703C (de) * 1952-03-03 1958-10-16 Philips Nv UEberlagerungsempfaenger fuer wenigstens zwei Ultrahochfrequenzbereiche

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