DE931837C - Verfahren zum Empfangen und verstaerkten Wiederaussenden elektromagnetischer Wellen insbesondere des Meter- und Dezimeter-Wellengebietes - Google Patents

Verfahren zum Empfangen und verstaerkten Wiederaussenden elektromagnetischer Wellen insbesondere des Meter- und Dezimeter-Wellengebietes

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Publication number
DE931837C
DE931837C DER8017A DER0008017A DE931837C DE 931837 C DE931837 C DE 931837C DE R8017 A DER8017 A DE R8017A DE R0008017 A DER0008017 A DE R0008017A DE 931837 C DE931837 C DE 931837C
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DE
Germany
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frequency
vibrations
received
exciter
control
Prior art date
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Expired
Application number
DER8017A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Dr-Ing Griese
Fritz Dr-Ing Gutzmann
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RUNDFUNK TECH I GmbH
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
RUNDFUNK TECH I GmbH
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • H04B7/165Ground-based stations employing angle modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Empfangen und.verstärkten Wiederaussenden elektromagnetischer Wellen insbesondere des Meter- und Dezimeter-Wellengebietes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Empfangen und verstärkten Wiederaussenden elektromagnetischer Wellen insbesondere des Meterwnd Dezimeter-Welle:n!gebietes und eignet sich besonders für Relaisstationen zur Überbrückung großer Entfernungen bzw. auch zur Rundfunkversorgung von -Orten in tiefeingeschnittenen Tälern mit frequenzmodulierten ultrakurzen Wellen.
  • Werden solche Relaisstationen mit einem vollständigen Empfänger und einem vollständigen Sender ausgerüstet, so müssen im Sender die üblichen Mittel zur Konstanthaltung der Frequenz, des Frequenzhubes usw. vorgesehen sein, was den Sender verteuert. Ferner entstehen durch die Demodulation und Neumodulation Verzerrungen und Störspannungen, die die Qualität des wiederausgesendeten Signals erheblich verschlechtern. Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Empfangen und verstärkten Wiederaussenden elektromagnetischer Wellen insbesondere des Meter- und Dezimeter-Wellengebietes vorgeschlagen, bei dem die empfangene frequenzmodulierte Schwingung in einer Mischstufe mit der Frequenz des Steuersenders gemischt und die entstehende Zwischenfrequenz vorzugsweise nach Zwischenverstärkung einer Phasenbrücke zugeführt wird, welche außerdem die Schwingung eines auf die Versatzfrequenz abgestimmten Hilfsoszillators erhält, wobei die gewonnene Regelspannung vorzugsweise über einen Tiefpaß einer Reaktanzschaltung od. dgl. zur hinsichtlich der Modulationsfrequenz synchronen Steuerung, d. h. einer fortlaufenden Korrektur der Frequenz des Steuersenders entsprechend der Modulation der empfangenen Schwingung, zugeführt wird. Der auf die Versatzfrequenz abgestimmte Hilfsoszillator soll hierbei vorzugsweise quarzgesteuert sein.
  • Es ,ist zwar bereits eineEintrichtung zur Steuerung eines Oszillators für ultrakurze Wellen mit Hilfe einer frequenzmodulierten Steuerfrequenz bekanntgeworden, bei der ebenfalls aus der empfangenen und der im örtlichen Steuersender erzeugten Schwingung eine Regelspannung gewonnen wird, die über eine Reaktanzschaltung dem Steuersender zwecks Steuerung entsprechend der Frequenzänderung der empfangenen Schwingung zugeführt wird. Bei dieser bekannten Anordnung werden die empfangenen frequenzmodulierten Schwingungen und die Schwingungen eines ersten hochfrequenten Hilfsoszillators einer Mischstufe zugeleitet und die erhaltene Zwischenfrequenz nach entsprechender Verstärkung einem Phasenvergleicher zugeführt. Außerdem werden die Schwingungen des Steuersenders und die Schwingungen eines weiteren hochfrequenten Hilfsoszillators einer zweiten Mischstufe zugeführt und die hierbei erhaltene Zwischenfrequenz, gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung, ebenfalls dem Phasenvergleicher zugeleitet. Hierbei wird eine Regelspannung gewonnen, die über eine Reaktanzschaltung zur Steuerung der Schwingungen des Steuersenders entsprechend den Frequenzänderungen der empfangenen Schwingungen dient. An Stelle der beiden hochfrequenten Hilf soszillatoren kann auch ein gemeinsamer Hilfssender benutzt werden, wobei jedoch dann die der einen Mischstufe zugeführten Schwingungen über einen Frequenzverlagerer eine Frequenzänderung entsprechend einer gewünschten Frequenzdifferenz zwischen empfangenen und ausgesendeten Schwingungen erhalten.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung werden zur Lösung der genannten Aufgabe somit außer dem eigentlichen Steuersender noch zwei weitere hochfrequente Hilfssender bzw. ein weiterer hochfrequenter Hilfssender und ein zusätzlicher Frequenzverlagerer benötigt, um die Regelspannung für die Steuerung des Steuersenders zu erhalten. Der technische Aufwand ist demnach sehr erheblich, wobei die Einrichtung außerdem den Nachteil hat, daß der Steuersender leicht aus dem Takt fallen kann. Um den zuletzt genannten Nachteil zu beseitigen, müßte die bekannte Einrichtung noch einen zusätzlichen Phasendifferenzgenerator erhalten, was den Aufwand weiterhin erhöhen würde.
  • Demgegenüber wurde gemäß der vorliegenden Erfindung erkannt, daß es mit relativ einfachen Mitteln möglich ist, den örtlichen Steuersender fest mit den empfangenen Schwingungen zu verkoppeln, so daß ein Außertrittfallen des Steuersenders nicht eintreten kann. Wie bereits erwähnt, kann dies dadurch bewirkt werden, daß die empfangenen frequenzmodulierten Schwingungen und die Schwingungen des Steuersenders einer Mischstufe zugeführt werden, in der eine phasenmodulierte Differenzfrequenz (Versatzfrequenz) gewonnen wird. Diese rein phasenmodulierte Versatzfrequenz, die nur verhältnismäßig kleine Phasenhübe aufweist, wird anschließend nach geeigneter Verstärkung einer Phasenbrücke zugeführt und dort mit der unmodulierten Schwingung eines auf die Versatzfrequenz abgestimmten vorzugsweise quarzgesteuerten Hilfsoszillators verglichen, wobei die für die Steuerung des Senders erforderliche Regelspannung gewonnen wird. Auf diese Weise gelingt es bis auf sehr kleine Phasenhubunterschiede, zwischen den empfangenen und wiederausgesendeten Schwingungen einen absoluten Parallellauf der Augenblicksfrequenten zu erzielen.
  • Durch die Mischung der empfangenen, gegebenenfalls in einem Antennenfilter gesiebten und in einer Hochfrequenzverstärkerstufe verstärkten frequenzmodulierten Schwingungen mit den Schwingungen des örtlichen Steuersenders in einer Mischstufe wird eine nur phasenmodulierte Versatzfrequenz erhalten. Ist die empfangene Schwingung unmoduliert, so ist die Versatzfrequenz konstant und hat gegenüber der unmodulierten Schwingung des Hilfsoszillators die Phasendifferenz Null. Die in der Phasenbrücke entstehende Regelspannung ist dann ebenfalls Null. Ist die empfangene Schwingung jedoch frequenzmoduliert, so hat dies zunächst eine Phasenänderung sowohl der empfangenen Schwingungen als auch der in der Mischstufe erzeugten Versatzfrequenz zur Folge. Es tritt also eine Phasenmodulation auf, die in der Phasenbrücke beim Vergleich mit der Schwingung des vorzugsweise quarzgesteuerten Hilfsoszillators zur Erzeugung von Wechselspannungen entsprechend den Phasenhüben der Versatzfrequenz führt. Diese Wechselspannungen werden dann zur Steuerung des örtlichen Steuersenders benutzt.
  • Das nach der Erfindung vorgeschlagene Verfahren weist gegenüber dem Bekannten noch weitere Vorteile auf. Da der bestehende Phasenhub im Zwischenfrequenzverstärkerumgekehrt proportional der angewandten Verstärkungsziffer ist, kann der Zwischenfrequenzversfärker um so schmalbandiger ausgelegt werden, je größer die angewandte Verstärkung gemacht wird. Dies hat zur Folge, daß die Bandbreite des Zwischenfrequenzverstärkers praktisch nur die eines Verstärkers für amplitudenmodulierte Schwingungen zu sein braucht. Bei schmalbandiger Auslegung des Zwischenfrequenzverstärkers kann aber je Röhrenstufe eine größere Verstärkung erzielt werden, wobei innerhalb des schmalen Bandbereiches äußerst kleine positive oder negative Gruppenlaufzeiten erreicht werden können. Zur Durchführung .des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit außer einer Mischstufe nur ein mit geringem Aufwand herzustellender schmalbandiger Zwischenfrequenzverstärker erforderlich, wobei die Phasenbrücke ebenfalls nur für relativ niedrige Frequenzen ausgelegt zu sein braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur verhältnismäßig kleine Phasenhübe auftreten, die in Verbindung mit der konstanten Phasenlage der Schwingungen des Hilfsoszillators eine sehr große Genauigkeit des Regelvorganges ergeben.
  • Wird ein Relaissender benutzt, bei dem die wiederausgesendeten Schwingungen mit den empfangenen Schwingungen übereinstimmen sollen, so kann grundsätzlich die gleiche Einrichtung benutzt werden, wobei jedoch an die Stelle der Mischstufe 4. eine hochfrequente Phasenbrücke tritt. Die in dieser Phasenbrücke erzeugte Wechselspannung kann dann über eine Verstärkerstufe und gegebenenfalls einen Tiefpaß ebenfalls dem Reaktanzrohr des Steuersenders zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dem Blockschema in der Figur stellt dar i eine Empfangsantenne, 2 ein Antennenfilter, 3 einen Hochfrequenzverstärker und q. eine Mischstufe, der außer dem empfangenen Signal die in dem Steuersender io erzeugte Sendefrequenz zugeführt wird. Hierbei entsteht eine Zwischenfrequenz, die gleich der Frequenzdifferenz zwischen der Frequenz des empfangenen Signals und der des Steuersenders und damit gleich der Versatzfrequenz ist. Diese Zwischenfrequenz wird in der Verstärkerstufe 5 verstärkt und in der Phasenbrücke 6 mit der im Ouarzoszillator 7 erzeugten Versatzfrequenz verglichen.
  • Bei Frequenzgleichheit entsteht am Ausgang der Phasenbrücke eine Gleichspannungskomponente, die vom Phasenwinkel zwischen beiden Hochfreqüenzspannungen nach einer Cosinusfunktion abhängt. Diese Gleichspannungskomponente beeinflußt über den Tiefpaß 8 eine mit dem Steuersender io verbundene Reaktanzschaltung 9 und damit die Frequenz des Steuersenders. Dabei tritt zwangläufig eine Synchronisation der Sendermodulation mit der der empfangenen Schwingung ein, so daß der Steuersender exakt dem Frequenzhub des empfangenen Senders folgt und die Modulation verzerrungsfrei übertragen wird. Der Tiefpaß, der eine obere Grenzfrequenz von 15 bis 2o kHz besitzen kann, beseitigt alle Barüberliegenden Frequenzen, so daß der Steuersender nur die Frequenzen aufmoduliert erhält, die auch am Ausgang eines Ballempfängers auftreten würden. Vor oder hinter diesem Tiefpaß kann die Modulation auch zu Abhörzwecken oder niederfrequenter Verteilung abgenommen werden. Die Hochfrequenz des Steuersenders wird dann in dem Senderverstärker i i verstärkt und auf die Sendeantenne 12 übertragen.
  • Statt der getrennten Sende- und Empfangsantennen kann auch eine gemeinsame Antenne verwendet werden; es werden dann jedoch höhere Anforderungen an das Antennenfilter 2 gestellt, um zu vermeiden, daß der Sender den Empfänger verstopft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Empfangen und verstärkten Wiederaussenden frequenzmodulierter elektromagneit,isicher Wellen insbesondere dies Meter-und Dezimeter-Wellengebietes, bei dem mit Hilfe der empfangenen und der im örtlichen Steuersender erzeugten Schwingungen eine Regelspannung gewonnen wird, die über eine Reaktanzschaltung od. dgl. zur Synchronisierung der Modulationsfrequenz der erzeugten bzw. ausgesendeten Schwingungen mit der der empfangenen Schwingungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen frequenzmodulierten Schwingungen, gegebenenfalls nach Durchlaufen eines Antennenfilters (2) und einer Verstärkerstufe (3) in einer Mischstufe (q.) mit der Frequenz des Steuersenders (io) gemischt und die entstehende Zwischenfrequenz, vorzugsweise nach Zwischenverstärkung, einer Phasenbrücke (6) zugeführt wird, welche außerdem die Schwingung eines auf eine Versatzfrequenz abgestimmten Hilfsoszillators (7) erhält, und die hierbei gewonnene Regelspannung vorzugsweise über einen Tiefpaß (8) der Reaktanzschaltung (9) od. dgl. zur Steuerung dem Steuersender (i o) zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Versatzfrequenz abgestimmte Hilfsoszillator (7) quarzgesteuert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 85$ 587.
DER8017A 1952-01-05 1952-01-05 Verfahren zum Empfangen und verstaerkten Wiederaussenden elektromagnetischer Wellen insbesondere des Meter- und Dezimeter-Wellengebietes Expired DE931837C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855587C (de) * 1950-06-07 1952-11-13 Patelhold Patentverwertung Einrichtung zur Steuerung eines Oszillators fuer ultrakurze Wellen mit einer frequenzmodulierten Steuerfrequenz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855587C (de) * 1950-06-07 1952-11-13 Patelhold Patentverwertung Einrichtung zur Steuerung eines Oszillators fuer ultrakurze Wellen mit einer frequenzmodulierten Steuerfrequenz

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