DE1908899C3 - - Google Patents

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DE1908899C3
DE1908899C3 DE19691908899 DE1908899A DE1908899C3 DE 1908899 C3 DE1908899 C3 DE 1908899C3 DE 19691908899 DE19691908899 DE 19691908899 DE 1908899 A DE1908899 A DE 1908899A DE 1908899 C3 DE1908899 C3 DE 1908899C3
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selective call
circuit
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switches
call
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Hansjuergen Dipl.-Ing. 1000 Berlin Hoppe
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

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  • Transceivers (AREA)

Description

und die von einem einzigen elektronischen Zähler gesteuert werden, indem der Ausgang einer zum Empfang der Kennung an die Resonanzkreise angekoppelten Gleichrichterschaltung mit einer nachfolgenden Verzögerungseinrichtung mit dem einen Eingang einer ODER-Schaltung verbunden ist. während an den zweiten Eingang der ODER-Schaltung der Ausgang eines beim. Abgeben der Kennung die Schwingfrequenzen des Oszillators nacheinander ein.schalte-xien astabilen Multivibrators liegt und der Ausgang der ODER-Schaltung an den Eingang des elektronischen Zählers angeschlossen ist
Bei diesem offenkundig vorbenutzten kombinierten Kennungsgeber und -auswerter sind die von dem einzigen elektronischen Zähler gesteuerten Schalter mechanische Schalter, die von Relais betätigt werden. Für die Auswertung und für die Abgabe der Kennung werden dieselben Schalter betätigt, so daß die auszuwertende und die abzugebende Kennung identisch übereinstimmen müssen. Dies ist auch das Wesen eines kombinierten Kennungsgebers und -auswerters.
Demgegenüber hat ein kombinierter Sclektivrufgeber und -auswerter, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, die Aufgabe, den dem eigenen Funksprechgerät zugeordneten Selektivruf auszuwer- ss ten und einen davon abweichenden, einem anderen, nämlich dem zu rufenden Funksprechgerät zugeordneten Selektivruf abzugeben. Diese Aufgabe kann mit dem offenkundig vorbenutzten kombinierten Kennungsgeber und -auswerter nicht gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten Kennungsgeber und -auswerter der offenkundig vorbenutzten Art so zu verbessern, daß er als kombinierter Selektivrufgeber und -auswerter arbeitet, also einen Selektivruf abgeben kann, der von dem auszuwertenden Selektivruf abweicht.
Diese nufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektronische Zähler beim Empfang eines Selektivrufs eine erste Gruppe von elektronischen Schaltern und bei Abgabe eines Selektivrufs eine zweite Gruppe von elektronischen Schaltern steuert, wobei die beiden Gruppen von Schaltern über je einen weiteren elektronischen Schalter wahlweise wirksam gemacht werden können, indem die beiden weiteren Schalter von je einem Ausgang eines bistabilen Multivibrators gesteuert werden, der sich bei Betrieb der Schaltung als Selektivrufauswerter in der einen stabilen Stellung befindet und nur beim Drücken einer Ruftaste für die Dauer der Aussendung eines Selektivrufs in seine zweite Stellung gebracht wird.
Je nachdem, in welcher Stellung der bistabile Multivibrator steht, wird also in jeder Stellung des elektronischen Zählers ein Schalter der einen Gruppe oder ein Schalter der anderen Gruppe an eine Anzapfung der Induktivität des Resonanzkreises ange- SS schlossen. Durch das Vorhandensein von zwei Gruppen von Schalter, von denen die eine Gruppe nur im Auswerterbetrieb und die andere Gruppe nur im Geberbetrieb wirksam wird, ist man in der Lage, den auszusendenden Selektivruf unabhängig von dem auszuwertenden Selektivruf einzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zum wahlweisen Auswerten oder Abgeben eines aus drei aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufes als Prinzipschaltbild (Fig. 1) dargestellt ist. F i g. 2 und 3 sind Zeitdiagramme dazu.
Eine Schaltung der Fig. 1 gehört zu einem Funksprechgerät 45, dessen Antenne 44 sowohl die von einer Zentralstation bzw. von anderen mit je einem' Funksprechgerät ausgerüsteten Teilnehmern ausgestrahlte Hochfrequenzspannung empfängt als auch diejenige des Senders des Funksprechgerätes abstrahlt. Diese Hochfrequenzspannung ist beim Rufen eines Teilnehmers mit den Tonfrequenzen des Selektivrufes oder beim Gespräch zwischen zwei Teilnehmern mit Sprachfrequenz moduliert.
Im Ruhezustand der in Erwartung eines Anrufes in Betrieb genommenen Schaltung der F i g. 1 steht ein elektronischer Zähler 22 in seiner Ausgangsstellung und führt deshalb an einem dieser Stellung 1 entsprechenden Ausgang 24 eine beispielsweise positive Spannung, während alle anderen Ausgänge 25 bis 27 jetzt ohne Spannung sind.
Ein erster bistabiler Multivibrator 35 befindet sich im Ruhezustand der Schaltung in seiner ersten stabilen Stellung und führt an seinem Ausgang 49 eine beispielsweise positive Spannung, während der andere Ausgang 50 jetzt ohne Spannung ist. Die erste stabile, dem Ruhezustand der Schaltung entsprechende Stellung sei bei diesem ersten und den noch zu zitierenden bistabilen Multivibratoren dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeil der Positionszahl an das durchgeschaltete Feld der Multivibratoren führt; beim Multivibrator 35 ist also im Ruhezustand der Schaltung das linke Feld durchgeschaltet.
Von den drei Ausgängen 24 bis 26 des elektronischen Zählers 22 und von den beiden Ausgängen 49, 50 des ersten bistabilen Multivibrators 35 her werden acht durch Schalttransistoren gebildete Schalter 14 bis 21 gesteuert, in dem eine obere Gruppe der drei Schalter 14,15,16 bzw. eine untere Gruppe der drei Schalter 18, 19, 20 sowohl von den Ausgängen 24 bis 26 des Zählers als auch von dem oberen weiteren Schalter 17 bzw. von dem unteren weiteren Schalter 21 beeinflußt werden. Im Ruhezustand der dann als Selektivrufauswerter wirksamen Schaltung ist jedenfalls der weitere Schalter 21 (vom Ausgang 49 her) und über diesen der Schalter 18 (von Ausgang 24 her) durchgeschaltet.
Eine Induktivität 7 bildet mit einer Kapazität 8 einen auf verschiedene Tonfrequenzen abgestimmten Resonanzkreis, je nachdem, welche der Anzapfungen, z. B. 53, 54, der Induktivität mit der Kapazität über die Schalter 14 bis 21 verbunden ist. Im Ruhezustand der Schaltung ist, wie soeben geschildert, die Induktivität über ihre Anzapfung 54 und über die Schalter 18, 21 an die Kapazität 8 angeschlossen.
Die im Empfänger des Funksprechgerätes 45 durch Demodulation der empfangenen modulierten Hochfrequenz gebildeten Tonfrequenzen werden vom Ausgang 55 über einen Amplituden-Begrenzer 9 und einen einkoppelnden Empfangskreis 10 der Induktivität 7 zugeführt. Stimmt die erste Tonfrequenz des empfangenen Selektivrufes mit der Abstimmung des Resonanzkreises 7, 8 im Ruhezustand der Schaltung der F i g. 1 überein, so wird über die auskoppelnde Wicklung 11 die im Resonanzkreis gewonnene Resonanzspannung einei Gleichrichterschaltung 30 zugeleitet, von deren Aus gang 56 ein Gleichstromsignal über einen im Ruhezu stand der Schaltung geschlossenen elektronischer Schalter 32, über eine Störungen durch Sprachfrequen zen abhaltende Verzögerungseinrichtung 31 und übei den einen Eingang einer Zweifach-Oderschaltung 33 at den Eingang 23 des elektronischen Zählers gelanget kann, der durch die Vorderflanke des am Eingang Z
wirksamen Gleichstromsignals von seiner Ausgangsstellung 1 in seine zweite Stellung 2 weitergeschaltet wird.
Durch diese Weiterschaltung verschwindet die positive Spannung am Ausgang 24 des elektronischen Zählers 22, und der Schalter 18 wird geöffnet sowie die Anzapfung 54 von der Kapazität 8 abgetrennt. Dafür erscheint am Ausgang 25 des Zählers eine positive Spannung, wird der Schalter 19 durchgeschaltet und die Anzapfung 58 über letzteren Schalter an die Kapazität gelegt, wodurch der Resonanzkreis 7, 8 auf die zweite, dem Selektivrufauswerter der Schaltung zugt-ordnete Tonfrequenz abgestimmt ist.
Wird bei der Fortsetzung des Selektivrufes die zweite Tonfrequenz als richtig erkannt, so gelangt der elektronische Zähler in seine dritte Stellung 3, und es wird wegen der positiven Spannung am Ausgang 26 mittels des Schalters 20 die Anzapfung 73 an die Kapazität 8 angeschlossen. Die positive Spannung am Ausgang 49 des ersten bistabilen Multivibrators 35 bleibt während des Empfanges des Selektivrufes erhalten, weil der Multivibrator in seiner ersten stabilen Stellung verharrt. Entspricht die dritte empfangene Tonfrequenz der durch die Anzapfung 73 fesngelegten Abstimmung des Resonanzkreises 7, 8, so geht der elektronische Zähler 22 in seine letzte Stellung 4.
Die an dieser Stellung 4 des elektronischen Zählers 22 auftretende positive Spannung setzt sowohl den Zähler 22 über dessen Eingang 28, mittels einer zweiten Verzögerungseinrichtung 36 verzögert, in seine Ausgangsstellung 1 zurück, als kippt auch einen zweiten bistabilen Multivibrator 38 über eine Verbindungsleitung 59 und über einen Eingang 60 von seiner ersten stabilen, dem Ruhezustand der Schaltung entsprechenden Stellung in dessen zweite stabile Stellung, wodurch am Ausgang 61 eine beispielsweise positive Spannung entsteht. Diese Spannung schaltet dann eine den Teilnehmer auf den erfolgten Anruf aufmerksam machende Anzeigelampe 42 ein und läßt mittels eines elektronischen Schalters 46 einen Lautsprecher 47 an den Ausgang 55 des Empfängers des Funksprechgerätes 45 legen.
Daß die positive Spannung vom Ausgang 27 des elektronischen Zählers 22 außerdem an den Eingang 51 des ersten bistabilen Multivibrators 35 und an den Eingang 63 eines dritten bistabilen Multivibrators gelangt, bleibt ohne Einfluß auf diese Multivibratoren, da dieselben sich bereits jeweils in ihrer ersten stabilen, dem Ruhezustand der Schaltung entsprechenden Stellung befinden.
Nach Beendigung des Gespräches betätigt der Teilnehmer einen Handschalter 41, wodurch, beispielsweise wegen einer am Handschalter anliegenden positiven Spannung, der zweite bistabile Multivibrator 38 über seinen Eingang 62 in seine erste stabile Stellung gekippt wird. Dadurch wiederum werden sowohl die Anzeigelampe 42 als auch der Lautsprecher abgeschaltet.
Die zeitlichen Vorgänge während des Empfanges eines aus drei verschiedenen Tonfrequenzen /i, ß. h bestehenden Selektivrufes sind in Zeitdiagrammen der F i g. 2 dargestellt, an deren Abszissen die entsprechenden Positionszahlen der Schaltung der Fi g. 1 vermerkt sind. Die erste Tonfrequenz /i dauert von to br ti. Das dadurch am Ausgang 56 der Gleichrichterschaltung hervorgerufene Gleichstromsignal kommt am Ausgang 57 der Verzögerungseinrichtung 31 sowie somit am Eingang 23 des Zählers 22 aber erst zur Zeit η zur Wirkung und veranlaßt mit seiner steilen Vorderflanke die Weiterschaltung des Zählers 22 in dessen zweite Stellung 2, wodurch zur Zeit ti die Anzapfung 54 der Induktivität 7 abgeschaltet und dafür die Anzapfung 58 über den Ausgang 25 des Zählers sowie über den Schalter 19 an die Kapazität 8 angeschaltet wird. Da durch letztere Vorgänge der Resonanzkreis 7, 8 auf die zweite Tonfrequenz f: abgestimmt ist, hört zur Zeit ti sowohl das von der Tonfrequenz /i abgeleitete ίο Gleichstromsignal am Ausgang 56 als auch am Eingang 23 auf.
Wird beim weiteren Empfang des Selektivrufes auch die zweite Tonfrequenz fi bzw. die dritte Tonfrequenz A als richtig erkannt, so wird zur Teil M bzw. ti eine Weiterschaltung des elektronischen Zählers 22 in seine dritte Stellung 3 bzw. in seine vierte Stellung 4 veranlaßt. Etwa zur Zeit fts wird über den Ausgang 27 des Zählers und über den zweiten bistabilen Multivibrator 38 die Anzeigelampe 42 eingeschaltet, die später mittels des Handschalters 41 wieder ausgeschaltet wird. Entsprechen nur eine oder zwei Tonfrequenzen des empfangenen Selektivrufes den dem Teilnehmer zugeordneten Tonfrequenzen, bleibt also der elektronische Zähler 22 auf seiner zweiten Stellung 2 oder dritten Stellung 3 vorerst stehen, so kippt nach einer der Dauer des Selektivrufes entsprechenden Zeit ein monostabiler Multivibrator 34, der beim Auftreten des von der ersten Tonfrequenz abgeleiteten Gleichstromsignals am Ausgang 57 der Verzögerungseinrichtung 31 gesetzt wurde. in seine stabile Stellung zurück und erzeugt dabei an seinem Ausgang 66 einen Spannungsimpuls, der den Zähler 22 über den Eingang 28 in seine Ausgangsstellung 1 zurückversetzt.
Mittels einer nicht dargestellten Einrichtung kann der elektronische Zähler 22 nach Empfang einer als richtig erkannten Tonfrequenz bereits beim Ausbleiben der nächsten dem Auswerter zugeordneten Tonfrequenz automatisch in seine Ausgangsstellung gesteuert werden, indem vom Ausgang 56 der Gleichrichterschaltung 30 her eine aus einer Umkehrschaltung (Negator) und einer weiteren geeignet bemessenen Verzögerungseinrichtung bestehende Verbindung zum Eingang 67 der zweiten Verzögerungseinrichtung 36 hergestellt ist. Dabei kann der monostabile Multivibrator 34 wegfallen. Soll die Schaltung der F i g. 1 zum Abgeben eines Selektivrufes, also als Selektivrufgeber verwendet werden, so muß der Teilnehmer die Ruftaste 37 kurzzeitig drücken. Dadurch erhält der Eingang 64 des bereits erwähnten dritten bistabilen Multivibrators 48 einen beispielsweise positiven Impuls, und der Multivibrator kippt von seiner ersten in seine zweite stabile Stellung. Dabei entsteht am Ausgang 65 des Multivibrators eine zunächst andauernde, beispielsweise positive Spannung, wodurch verschiedene Schaltvorgänge ausgelöst werden.
Die positive Spannung am Ausgang 65 kippt über eine Verbindungsleitung 68 und über den Eingang den weiter obengenannten ersten bistabilen Multivibrator 35 von dessen erster stabilen Stellung in seine zweite stabile Stellung. Dadurch verschwindet die bislang während des Ruhezustandes der Schaltung am Ausgang 49 herrschende positive Spannung, wird der durch den Schalttransistor 21 gebildete weitere Schalter geöffnet sowie die Durchschaltung einer der drei Schalter 18,19 oder 20 von einem der drei Ausgänge 24,25 oder 26 des elektronischen Zählers 22 unmöglich gemacht. Dafür wird von der am Ausgang 50 des ersten bistabilen Schalters 35 auftretenden positiven Spannung her der
weitere Schalter 17 leitend gemacht, so daß in der ersten Stellung 1 des Zählers der Schalter 14 bzw. in Stellung 2 der Schalter 15 bzw. in Stellung 3 der Schalter 16 durchgeschaltet werden kann. Demzufolge ist je nach der Stellung des Zählers die Anzapfung 53 oder eine andere an die Kapazität 8 angeschlossen. Die Anzapfungen können natürlich mehrfach belegt sein, z. B. gleichzeitig vom Schalter 15 und 20.
Die positive Spannung vom Ausgang 65 kann ferner über die Verbindungsleitung 68 sowie über eine Verbindungsleilung 69 einen elektronischen Schalter 5 öffnen, wodurch ein Mikrofon 6 abgeschaltet wird, und einen anderen elektronischen Schalter 29 schließen, wodurch ein Tonfrequenzen erzeugender Oszillator 12 an seine Versorgungsspannungen angeschlossen wird, der über eine Kopplungswicklung 13 an die Induktivität 7 angekoppelt ist und dessen Frequenz durch den Resonanzkreis 7,8 bestimmt wird.
Außerdem öffnet die positive Spannung vom Ausgang 65 her den bereits erwähnten elektronischen Schaller 32, wodurch der Stromweg für die Tonfrequenzen eines etwa während der Funktion der Schaltung der F i g. 1 als Selektivrufgeber eintreffenden Selektivrufes unterbrochen wird.
Schließlich gelangt die beim Drücken der Ruftasie 37 am Ausgang 65 entstehende positive Spannung über eine dritte Verzögerungseinrichtung 39 an einen astabilen Multivibrator 40, der für die Zeit seiner Beeinflussung durch dit positive Spannung am Ausgang 65 als Selbstunterbrecher mit einer solchen Periode arbeitet, wie sie der Zeit einer jeden Tonfrequenz entspricht.
Beim Drücken der Ruftaste 37 befindet sich der elektronische Zähler 22 in seiner Ausgangstellung 1, und die Anzapfung 53 der Induktivität 7 ist über die Schalter 14,17 an die Kapazität 8 angeschlossen, wie weiter oben beschrieben. Dadurch schwingt der Oszillator 12 mit der sich durch die Anschaltung der Anzapfung 53 an den Resonanzkreis 7, 8 ergebenden Frequenz /i' und moduliert mit dieser Frequenz über einen Eingang 70 des Funksprechgerätes 45 dessen Sender.
Bei der Selbstunterbrechung des astabilen Multivibrators 40 wird mit jeder seiner neuen Perioden, und zwar jeweils mit der Vorderflanke seiner Spannungskurve, der elektronische Zähler 22 weitergeschaltet sowie immer eine andere Anzapfung mittels der Schalter 15, 16 an die Kapazität 8 gelegt. Es wird also von der Antenne 44 eine Hochfrequenzspannung ausgestrahlt, die nacheinander mit den Tonfrequenzen f\', ti, ti moduliert ist.
Wird mit Beginn der vierten Periode des als Selbstunterbrecher arbeitenden astabilen Multivibrators 40 der elektronische Zähler 22 in die vierte Stellung 4 gebracht, so entsteht an dem Ausgang 27 eine positive Spannung, die sowohl den Zähler verzögert über die zweite Verzögerungseinrichtung 36 sowie über den Eingang 28 in seine Ausgangsstellung 1 zurücksetzt, als auch die drei bistabilen Multivibratoren 35,38,48 in ihre jeweils andere stabile Stellung kippt.
Dabei wird der erste bistabile Multivibrator 35 in seine erste stabile Stellung zurückgekippt und der Oszillator 12 mittels des elektronischen Schalters 29 stillgesetzt sowie das Mikrofon 6 mittels des elektronischen Schalters 5 wieder an den Eingang 70 des Senders des Funksprechgerätes 45 gelegt. 6s
Dadurch, daß der dritte bistabile Multivibrator 48 in seine erste stabile Stellung zurückgekippt wird, verschwindet die bisher an seinem Ausgang 65 herrschende positive Spannung, wodurch der aslabile Multivibrator 40 stillgesetzt sowie der elektronische Schalter 32 wieder geschlossen wird.
Der zweite bistabile Multivibrator 38 schließlich wird durch die am Ausgang 27 des Zählers 22 auftretende positive Spannung in seine zweite stabile Lage gekippt. Dadurch erscheint an dessen Ausgang 61 eine bleibende positive Spannung, die mittels des elektronischen Schalters 46 den Lautsprecher 47 durchschaltet und ohne weitere Funktion die bereits erwähnte Anzeigelampe 42 einschaltet.
Nach Beendigung des Gespräches betätigt der Teilnehmer den Handschalter 41 und Dringt den zweiten bistabilen Multivibrator 38 wieder in seine erste stabile Stellung. Nunmehr befindet sich die Schaltung der Fig. 1 in ihrem Ruhezustand und kann als Selektivrufauswerter arbeiten. Der elektronische Zähler 22 befindet sich in seiner Ausgangsstellung l,und sämtliche drei bistabilen Multivibratoren 35, 38, 48 haben ihre erste stabile, dem Ruhezustand der Schaltung entsprechende Stellung eingenommen, die dadurch gekennzeichnet sein möge, daß jeweils der Pfeil der Positionszahl an das durchgeschaltete Feld führt.
Der Resonanzkreis 7, 8 ist mittels der Schalter 18, 21 an die Anzapfung 54 der Induktivität 7 angeschaltet und somit auf die erste dem Funksprechgerät zugeordnete Tonfrequenz f\ abgestimmt.
Die zeitlichen Vorgänge während der Abgabe eines aus drei Frequenzen /i', ti und ti bestehenden Selektivrufes seien an Hand von Zeitdiagrammen der F i g. 3 erläutert, an deren Abszissen die entsprechenden Positionszahlen der Schaltung der Fig. 1 vermerkt sind.
Beim Drücken der Ruftaste 37 zur Zeit ft)', was sehr kurzzeitig sein kann, gelangt ein beispielsweise positiver Impuls auf den Eingang 64 des dritten bistabilen Multivibrators 48 und dadurch eine positive Spannung an den Ausgang65 dieses Multivibrators.
Der astabile Multivibrator 40 sei derart aufgebaut, daß in seiner Ruhestellung an seinem Ausgang 71 eine beispielsweise positive Spannung herrsche, die zwar über die Zweifach-Oderschaltung 33 an dem Eingang 23 des elektronischen Zählers 22 anliegt, den Zähler aber nicht weiterstellen kann, da letzterer nur auf steile Vorderflanken eines Signals, wie z. B. des Gleichstromsignals am Ausgang 57, anspricht, wie bereits weiter oben betont.
Zur Zeit Jo' herrscht also am Ausgang 65 des bistabilen Multivibrators 48 und am Ausgang 71 des astabilen Multivibrators 40 eine positive Spannung, wie aus den beiden oberen Zeitdiagrammen mit den Abszissen 65 bzw. 71,23 zu ersehen. Sobald die positive Spannung an 65 langer ansteht, als der Verzögerungszeit der dritten Verzögerungseinrichtung 39 entspricht, wird die vorgenannte positive Spannung durch die Verzögerungseinrichtung 39 hindurch zur Zeit fi' an den Eingang 72 des astabilen Multivibrators 40 weitergegeben, der nunmehr in Selbstunterbrechung zu arbeiten beginnt, so daß die positive Spannung an 71 zur Zeit fi' aufhört, erst zur Zeit ti wieder auftritt, zur Zeit ti erneut aufhört usw.
Jedesmal, wenn die positive Spannung an 71 während der Selbstunterbrechung des astabilen Multivibrators 40 einsetzt, also zur Zeit /2', W oder to', wird durch die dabei auftretende Vorderflanke der Spannungskurve des astabilen Multivibrators der Zähler 22 um eine Stellung weitergesstzt, was durch I mpulse längs der Abszisse (22) der F i g. 3 angedeutet sein möge. Während der Zeit to'
bis /2' steht der elektronische Zähler 22 auf seiner Ausgangsstellung 1, ist der Schalter 14 eingeschaltet (nsbst dem weiteren Schalter 17) und Anzapfung 53 an den Resonanzkreis 7, 8 angeschaltet, so daß die Tonfrequenz /1' von der Zeit to' bis /2' besteht. In der zweiten Stellung 2 des Zählers entsteht von der Zeit ti' bis H' die zweite Tonfrequenz /2' und von der Zeit .'4' bis ft>' die dritte Tonfrequenz /V. Danach geht, wie bereits geschildert, der Zähler in seine Ausgangsstellung 1 zurück, und die Schaltung der Fig. 1 nimmt nach Betätigung des Handschalters 41 ihren Ruhezustand als Selektivrufauswerter ein.
In diesem Ruhezustand herrscht, wie weiter oben ausgeführt, am Ausgang 71 des astabilen Multivibrators 40 eine positive Spannung, die zwischen der Zeit ro' bis unmittelbar vor der Zeit n' keine Vorderflanke bildet, so daß der Zähler 22 erst zu Zeil f2' und nicht etwa zur Zeit ίο' weitergestellt wird. Die Verzögerungseinrichtung 39 soll sicherstellen, daß erst eine gewisse Zeit, nachdem der Weg für einen gegebenenfalls von einem anderen Teilnehmer kommenden Selektivruf durch den geöffneten elektronischen Schalter 32 blockiert ist und nachdem die Schalter 17,21 mittels des ersten bistabilen Multivibrators 35 umgeschaltet sind, vergehen muß, bis der astabile Multivibrator 40 zu arbeiten beginnt. Die Verzögerungszeit tritt nur einmal zu Beginn des abzugebenden Selektivrufes auf, dauert also von to' bis π' und ist zweckmäßigerweise etwa so lang bemessen, daß sie der Zeit der Stromgabe des arbeitenden astabilen Multivibrators entspricht.
Die von der unteren Gruppe der Schalter 18, 19, 20 anschaltbaren Anzapfungen, z. B. 54, der Induktivität 7 sind dem einzelnen Funksprechgerät fest zugeordnet und bestimmen dessen Selektivruf. Da andererseits jedes Funksprechgerät die Möglichkeit haben muß, einen beliebigen anderen Teilnehmer anzurufen, so müssen die Schalter 14, 15, 16 der oberen Gruppe möglichst bequem an Anzapfungen der Induktivität 7, beispielsweise durch einen mehrpoligen Drehschalter, anschließbar sein. Dabei kann natürlich eine jede Anzapfung zum Auswerten und/oder zum Abgeben eines Selektivrufes benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltung zum wahlweisen Auswerten und Abgeben eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufs, insbesondere für Funksprechgeräte, mit mehreren Schaltern, die nacheinander beim Empfang eines Selektivrufs zum Auswerten dieses Selektivrufs dienende oder beim Abgeben eines Selektivrufs für den die Tonfrequenzschwingungen erzeugenden Oszillator frequenzbestimmende Resonanzkreise einschalten und die von einem einzigen elektronischen Zähler gesteuert werden, indem der Ausgang einer zum Empfang eines Selektivrufs an die Resonanzkreise '5 angekoppelten Gleichrichterschaltung mit einer nachfolgenden Verzögerungseinrichtung mit dem einen Eingang einer ODER-Schaltung verbunden ist, während an dem zweiten Eingang der ODER-Schaltung der Ausgang eines beim Abgeben eines *° Selektivrufs die Schwingfrequenzen des Oszillators nacheinander einschaltenden astabilen Multivibrators liegt und der Ausgang der ODER-Schaltung an den Eingang des elektronischen Zählers angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der *5 elektronische Zähler (22) beim Empfang eines Selektivrufs eine erste Gruppe von elektronischen Schaltern (18, 19, 20) und bei Abgabe eines Selektivrufs eine zweite Gruppe von elektronischen Schaltern (14, 15, 16) steuert, wobei die beiden V Gruppen von Schaltern (18, 19, 20 bzw. 14, 15, 16) über je einen weiteren elektronischen Schalter (21 bzw. 17) wahlweise wirksam gemacht werden können, indem die beiden weiteren Schalter (2 i bzw. 17) von je einem Ausgang (49 bzw. 50) eines bistabilen Multivibrators (35) gesteuert werden, der sich bei Betrieb der Schaltung als Selektivrufauswerter in der einen stabilen Stellung befindet und nur beim Drücken einer Ruftaste (37) für die Dauer der Aussendung eines Selektivrufs in seine zweite ♦> Stellung gebracht wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multivibrator (40) nach Drücken der Ruftaste (37) verzögert in bezug auf die Umsteuerung des die beiden weiteren Schalter (17, 21) steuernden bistabilen Multivibrators (35) eingeschaltet und/oder an den anderen Eingang der ODER-Schaltung (33) geschaltet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzkreise in an sich bekannter Weise aus einem Kondensator (8) fester Kapazität und einer mit Anzapfungen (z. B. 53,54,58 oder 73) versehenen Induktivität (7) gebildet sind und daß jeder der elektronischen Schalter (14,15,16) der Zv1 eiten Gruppe zwecks Abgabe verschiedener Selektivrufe durch Wahlschalter mit den verschiedenen Anzapfungen (z.B. 53, 54, 58 oder 73) der Induktivität (7) verbindbar ist.
te
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum wahlweisen Auswerten und Abgeben eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufs, insbesondere für Funksprechgeräte, mit mehreren Schaltern, die nacheinander beim Empfang eines Selektivrufs zum Auswerten dieses Selektivrufs dienende oder beim Abgeben eines Selektivrufs für den di« Tonfrequenzschwingungen erzeugenden Oszillator fre quenzbestimmende Resonanzkreise einschalten und die von einem einzigen elektronischen Zähler gesteuen werden, indem der Ausgang einer zum Empfang eine« Selektivrufs an die Resonanzkreise angekoppelter Gleichrichterschaltung mit einer nachfolgenden Ver zögerungseinrichtung mit dem einen Eingang einei ODER-Schaltung verbunden ist. während an dem zweiten Eingang der ODER-Schaltung der Ausgang eines beim Abgeben eines Selektivrufs die Schwingte quenzen des Oszillators nacheinander einschaltenden astabilen Multivibrators liegt und der Ausgang dei ODER-Schaltung an den Eingang des elektronischen Zählers angeschlossen ist
Der Selektivruf dient dazu, aus einer größeren Anzahl von über Funk erreichbaren Teilnehmern nur einen gewünschten Teilnehmer anzurufen, ohne daß die anderen Teilnehmer durch diesen Anruf gestört werden. Ein solcher Selektivruf kann beispielsweise aus mehreren nacheinander ausgesandten Tonfrequenzen bestehen. Zu jedem Funksprechgerät gehört sowohl ein Selektivrufgeber, der verschiedene dem gewünschten fremden Teilnehmer zugeordnete Tonfrequenzen nacheinander aussenden kann, als auch ein Selektivrufauswerter, der nur auf den dem Teilnehmer dieses Funksprechgerätes zugeordneten Selektivruf aus verschiedenen Tonfrequenzen anspricht
Beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 12 57 222 ist eine Schaltung zum Auswerten eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufs bekanntgeworden, die auf die einzelnen auszuwertenden Tonfrequenzen abgestimmte Resonanzkreise aufweist, die beim Empfang des Selektivrufs durch Schaltvorrichtungen nacheinander angeschaltet werden.
In der schweizerischen Patentschrift 4 45 579 ist eine ganz ähnliche Schaltung offenbart, bei der diese Schalteinrichtungen Schalttransistoren sind.
Ferner ist durch die USA-Patentschrift 33 35 406 die Verwendung von elektronischen Zählern und logischen Schaltungen zum Zwecke der Signalerkennung in Selektivrufsystemen bekanntgeworden.
In der älteren Patentanmeldung 15 IÜ737 wird eine Schaltung zum Auswerten von aus mehreren Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufen vorgeschlagen, bei der die auf die auszuwertenden Tonfrequenzen abgestimmten Resonanzkreise nacheinander durch von einer elektronischen Zählschaltung gesteuerte Schalttransistoren angeschaltet werden.
Außerdem ist in der deutschen Patentschrift 9 02 742 offenbart, in einer Schaltung, die sowohl zum Auswerten als auch zum Abgeben von aus mehreren Tonfrequenzen bestehenden Selektivrufen bestimmt ist, die abgestimmten Resonanzkreise des Auswerterteiles auch für den Geberteil zu verwenden. Hierbei werden die einzelnen Resonanzkreise durch eine komplizierte, aus elektromechanischen Schrittschaltwerken und/oder elektromechanischen Relais gebildete Schalteinrichtung nacheinander entweder mit dem Auswerterteil oder mit dem Oszillator des Geberteiles verbunden.
Schließlich ist ein kombinierter Kennungsgeber und -auswerter für Funksprechgeräte offenkundig vorbenutzt worden, der mehrere Schalter hat, die nacheinander beim Empfang der Kennung zum Auswerten dieser Kennung dienende oder beim Abgeben der Kennung für den die Tonfrequenzschwingungen erzeugenden Oszillator frequenzbestimmende Resonanzkreise einschalten
DE19691908899 1969-02-22 1969-02-22 Schaltung zum wahlweisen auswerten und abgeben eines selektiv rufers Granted DE1908899B2 (de)

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