DE2840009C3 - Anordnung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten - Google Patents

Anordnung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten

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DE2840009C3
DE2840009C3 DE19782840009 DE2840009A DE2840009C3 DE 2840009 C3 DE2840009 C3 DE 2840009C3 DE 19782840009 DE19782840009 DE 19782840009 DE 2840009 A DE2840009 A DE 2840009A DE 2840009 C3 DE2840009 C3 DE 2840009C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bestehend aus einer Schaltervorrichtung zur Abgabe impulsförmiger
»' Signale durch Schließen von Kontakten, einer Einrichtung zur Auswertung der impulsförmigen Signale und Mitteln zur Unterdrückung von Slörsignalen, die durch fehlerhaftes mehrfaches Schließen ein und derselben Kontaktanordnung (Prellen) entstehen können, durch
r. Auswertung nur einer ersten Kontaktschließung dieser Kontaktanordnung.
In der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Datenverarbeitungstechnik, wird eine serielle Übertragung von Informationselementen häufig in
·><> Form einer Impulsreihe durchgeführt, die mit Schaltervorrichtungen verschiedenster An erzeugt werden kann. Im einfachsten Fall handelt es sich um einen mechanisch betätigbaren Schaltkontakt, der bei jeder Schließung in einem Stromkreis einen Stromstoß
ίγ> erzeugt, welcher beispielsweise zur Betätigung eines Relais ausgenutzt werden kann. Als Schaltervorrichtungen können ferner magnetisch betätigbarc Kontakte, mechanisch-elektrische Wandler, Fotokopiercr usw. eingesetzt werden.
hü Bei einer derartigen Erzeugung einer Impulsfolge zwecks Informationsübertragung muß eine sichere Arbeitsweise der Schaltervorrichuing gewährleistet sein, um das Auftreten von Fehlersignalen und damit verbundenen Fehlauswertungen an der Empfangs.stelle *>■> zu vermeiden. Eine allgemein bekannte Erscheinung, die bei mechanisch betätigbaren Kontakten auftritt, ist das sogenannte Kontaktprellen. Infolge mechanischer Ausgleichsvorgänge in Verbindung mit Federeigenschaften
von Kontaktelementen werden dabei im Falle einer Kontaktschließung vor dem eigentlichen für die Informationsübertragung zu erzeugenden kontinuierlichen Stromimpuls mehrere Vorimpulsi: erzeugt, deren Auftreten unerwünscht ist Ähnliche Erscheinungen können auch bei Schaltervorrichtungen anderer Art erzeugt werden, beispielsweise bei Fotokopplern durch Verschmutzung der Schaltstrecke usw. In jedem Falle treten dann bei einer Kontaktschließung Störsignale auf, die entweder auf am Anfang des eigentlichen beabsichtigten Stromimpulses liegende kurzzeitige Stromunterbrechungen oder auf an beliebigen Stellen des Stromimpulsei auftretende Stromschwächungen zurückgeführt werden können.
Zur Unterdrückung derartiger Störsignale ist es bereits bekannt, kurzzeitige Stromunterbrechungen durch an der Schaltervorrichtung vorgesehene Zeitglieder zu überbrücken. Im einfachsten Falle kann hierzu ein RC-Glied vorgesehen sein, das de Schaltstrecke parallel geschaltet ist und dessen Zeiikonstame so bemessen ist, daß am Anfang einer Kontaktschließung liegende Stromunterbrechungen oder Stromschwächungen durch den Ladestrom des /?C-Gliedes überbrückt werden. Andere Vorrichtungen zur Unterdrükkung von Störsignalen benutzen digitale Ver/ögerungsglieder, mit denen das an der Schaltstrecke abgegriffene Signal um vorgegebene Zeiteinheiten verzögert werden kann. Durch Vergleich des verzögerten und des unverzögerten Signals können Störungen erkannt werden, wenn sich deren Zeitdauer deutlich von der Dauer der gewünschten Ein- bzw. Ausschaltzeiten unterscheidet. Die genannte Methode zur Unterdrükkung von Störsignalen benutzen also das Prinzip der Erzeugung eines Zeitkriteriums und setzen voraus, daß sich Nutz- und Störsignale hinsichtlich ihrer Zeitdauer voneinander unterscheiden lassen.
Es ist auch bereits aus der DE-PS 14 37 238 bekannt, mit durch Kontaktprellen störbehafteten Eingangsimpulsen uhrtaktsynchrone Ausgangsimpulse zu erzeugen, indem eine bistabile Kippstufe abhängig von der Koinzidenz von Eingangsimpulsen und Uhrtaktimpulsen gesteuert wird und als Schalter zur Abgabe der Ausgangsimpulse dient. Hier wird unabhängig von dem Vorhandensein eines durch Kontaktprellen verursachten Störanteils stets ein störungsfreier Ausgangsinipuls abgegeben, jedoch eine fehlerhafte Abgabe von Ausgangsimpulsen nicht grundsätzlich verhindert.
Es gibt aber Fälle, in denen Schaltervorrichmngen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit betätigt werden müssen, so daß Vorrichtungen zur Störsignalunterdrükkung, die unter Anwendung eines vorgegebenen Zeitkriteriums arbeiten, wirkungslos werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Synchronisation einer Uhrzeitanzeige oder einer Steuerschaltung für ein elektronisches Schlagwerk mit der Zeigerstellung einer Uhr. Normalerweise erfolgt die Zeigerbewegung der Uhr relativ langsam und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Es ist jedoch auch möglich, die Zeiger beispielsweise bei einer Korrektur der Zeitanzeige manuell sehr schnell zu bewegen. Für beide Fälle muß ι gewährleistet sein, daß die elektrische Kontaktgabe bei der Erzeugung von Informationsimpulsen für die elektronische Auswerteschaltung störungsfrei abläuft. Dies ist jedoch im Hinblick auf die sehr unterschiedlichen möglichen Geschwindigkeiten der Zeigerbewe- t gung mit einer normalen Schaltung, die ein fest vorgegebenes Zeitkriterium erzeugt, nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur störungsfreien Festst;llung einer Folge von Kontaktschließungen einer Schaltervorrichtung anzugeben, die bei in einem sehr großen Bereich variabler Geschwindigkeit arbeitet und die die Erzeugung eines fest vorgegebenen Zeilkriteriums zur Überbrückung von Siromunterbrechungen und/oder Stromschwankungen überflüssig macht, dabei aber die Übertragung mehrerer unterschiedlicher Informationseleme.ite gestattet.
Eine Anordnung eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine Schaltervorrichtung mit mindestens drei Kontaktelemenien sowie mindestens zwei durch diese nacheinander schließbare Stronizweige vorgesehen sind, an die ein Abfragepotential anschaltbar ist, daß einen zwecks Kontaktschließung jeweils miteinander zu verbindenden Kontaktelementpaar eine konjunktive Verknüpfung zugeordnet ist, die durch Verbindung dieses Kontaktelementpaars einerseits und durch Anschaltung des Abfragepotentials an den dadurch geschlossenen Stromzweig andererseits durchschaltbar ist, und daß das Ausgangssignal dieser konjunktiven Verknüpfung bis zur Durchschaltung einer anderen konjunktiven Verknüpfung als ein eine Kontaktschließung anzeigendes Signai ausgewertet wird.
Wenn bei dieser Anordnung das Prinzip der Auswertung nur einer einzigen Kontaktschlicßung ein und derselben Kontaktanordnung angewendet wird und gleichzeitig mindestens drei Kontaktelemente vorgesehen sind, so ist es möglich, zur Erzeugung einer Serie von lnfomrationselementen diese Kontaktelemente nacheinander im Wechsel so zu betätigen, daß jeweils ein Wechsel des Kontaktelementpaars erfolgt und auf diese Weise mehrere unterschiedliche Informationselemente erzeugt werden können. Mit mindestens drei Kontaktelementen können drei unterschiedliche Kontaktelementpaare geschlossen werden. Wenn diese Kontaktverbirdungen nacheinander durchgeführt werden und gleichzeitig als Kriterium für die Feststellung einer Kontaktschließung nur eine einmalige, nicht aber eine mehrmalige Verbindung des jeweiligen Kontaktelementpaars zugelassen wird, so ist es nicht erforderlich, ein fest vorgegebenes Zeitkriterium zur Überbrükkung kurzzeitiger Kontaktunterbrechungen vorzusehen, da diese nicht mehr zu Fehlauswertungen führen können. Es ist hingegen lediglich erforderlich, die einzelnen Kontaktelemente mit einer Erkennungsschaltung zu verbinden, deren entsprechend den verschiedenen möglichen Kontaktverbindungen vorgesehene unterschiedliche Stromzweige zyklisch mit einem Abfragepotential zu beschälten sind, das in Verbindung mit dem Auftreten der jeweiligen Kontaktschließung an der jeweils zugeordneten konjunktiven Verknüpfung ein Ausgangssignal hervorruft, welches eine einzige Schließung des jeweiligen Kontaktelementpaars anzeigt. Dieses Kriterium wird so lange als ein die jeweilige Kontaktschließung anzeigendes Signal ausgewertet, bis ein neues Kriterium an einer anderen konjunktiven Verknüpfung entsprechend einem Wechsel der Schalterbetätigung auf die Verbindung eines anderen Kontaktelementpaars auftritt.
Auf diese Weise ist es möglich, den schädlichen Einfluß mechanischer und/oder elektrischer Störsignale an den Schaltstrecken einer Schaltervorrichtung wirksam auszuschließen. Unabhängig davon, ob bei Herstellung einer Kontaktverbindung Prellerscheinungen und damit verbundene Kontaklunterbrechungen auftreten oder nicht, wird stets die erste Kontaktgabe als ein die Kontaktschließung anzeigendes Signal ausgewertet und
in der Auswertcschaltung so lange als Anzeigesignal gehalen, bis an einer anderen konjunktiven Verknüpfung ein entsprechendes Ausgangssignal auftritt.
Wird die Schaltungsanordnung nach der Erfindung in integrierter Technik hergestellt, so kann es von Wichtigkeit sein, wenn die Zahl der Anschlüsse des Schallungsträgers möglichst gering ist. Hierzu kann bereits die Möglichkeil einer Verringerung der Zahl erforderlicher Anschlüsse um einen Anschluß fertigungstechnisch beachtliche Vorteile bringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Palentanspruch 3.
Sir benötigt bei gleicher Anzahl von Kontakiclernenlen einen Anschluß weniger, denn ihr erstes Kontaktelement ist lediglich mit dem Abfragepotential verbunden, während die beiden anderen Kontaktelemente mit der Auswerteschaltung verbunden sind. Innerhalb der Auswerteschaltung ist allerdings der zusätzliche Aufwand einer Verzögerungsschaltung erforderlich, jedoch ist andererseits keine zyklisch arbeitende Taktimpulsquelle nötig, die die Verbindung der drei verschiedenen Stromzweige jeweils mit dem Abfragepotential steuert, sondern es kann ein einfacher Taktimpulsgenerator vorgesehen sein, der mit dem zweiten Kontaktelement über den ersten ohmschen Widerstand dauernd verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der ersten, allgemeinen Lösungsmöglichkeit,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der zweiten, speziellen Lösungsmöglichkeit und
F i g. 3 die Abwicklung einer Schaltervorrichtung zur wechselweisen Verbindung jeweils zweier von drei Kontaktelementen in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die mit drei Kontaktelementen 10,11 und 12 verbunden ist und deren wechselweise Kontaktschließung auswertet. Wie auf der rechten Seite der Fig.! durch gestrichelte Linien angedeutet, können die Kontaktelementpaare 10/11,11/12 oder 10/12 jeweils miteinander verbunden werden. Hierzu kann eine in F i g. 1 nicht dargestellte mechanische Schaltervorrichtung dienen, die die genannten Kontaktelementverbindungen nacheinander herstellt. Wie bereits erläutert, ist dies beispielsweise bei der Synchronisation von Schalteinrichtungen mit der Zeigerbewegung einer Uhr möglich. Die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung liefert am Ausgang einer Decodiereinrichtung 29 dann eine Reihe von Ausgangssignalen, die jeweils den Wechsel von der Verbindung eines Kontaktelementpaars auf die Verbindung eines weiteren Kontaktelementpaars angeben.
Die Kontaktelemente 10,11 und J2 sind jeweils über einen ohmschen Widerstand 13, 14 und 15 mit einem Bezugspotential, beispielsweise Erdpotentiai, verbunden. Ferner können sie über jeweils einen Schalter 16, 17 und 18 mit einem Abfragepotential V verbunden werden. Hierzu werden die Schalter 16,17 und 18 durch die Impulse eines zyklisch arbeitenden Taktgenerators nacheinander geschlossen, so daß infolge dieser zyklischen Arbeitsweise eine laufende sequentielle Verbindung der Kontaktelemente 10,11 und 12 mit dem Abfragepotential Verfolgt.
Die Kontaktelemente 10, 11 und 12 sind paarweise entsprechend den mit ihnen möglichen, durch die nicht gezeigte Schaltervorrichtung herstellbaren Verbindungen mit UND-Gliedern 20, 21 und 22 verbunden, deren Ausgänge jeweils auf einen Setzeingang 5 cinci bistabilen Schaltung 26, 27 und 28 geführt sind. Die (^•Ausgänge dieser bistabilen Schaltungen 26, 27 und 28 sind mit den Eingängen einer Decodiereinrichtung 29 verbunden, die die bereits erläuterten Ausgangssignale abgibt, welche den Wechsel der Verbindungen von Kontaktelemcntpaaren kennzeichen.
Die Rückstelleingänge R der bistabilen Schallungen 26, 27 und 28 werden jeweils durch ein ODER-Glied 23, 24 und 25 angesteuert, dessen zwei Eingänge jeweils mit den beiden Q-Ausgängen der bistabilen Schaltungen verbunden sind, die vuü dem jeweiligen ODER-Glied nicht angesteuert werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung arbeitet bei sequentieller Verbindung der Kontaktelemenlpaarc 10/11,11/12 und 10/12 folgendermaßen.
Bei Verbindung des Kontaktelementpaars 10/11 wird ein erster Stromzweig gebildet, der von dem Schalter 16 über die beiden Kontaktelemente 10 und 11 sowie den ohmschen Widerstand 14 zum Bezugspotential führt. Wird nun im Verlauf der zyklischen Arbeitsweise des Taktgenerators 19 der Schalter 16 geschlossen, so wird das Abfragepolential Van die Kontaktelemente 10 und 11 angeschaltet und somit gleichzeitig an den beiden Steuereingängen des UND-Gliedes 20 wirksam, so daß dieses durchgesteuert wird und die bistabile Schaltung 26 setzt, wodurch an deren (^-Ausgang ein Signal erscheint, welches die Decodiereinrichtung 29 ansteuert. Die Rückstellung der bistabilen Schaltung 26 kann erst dann erfolgen, wenn einer der beiden Eingänge des ODER-Gliedes 23 durch ein Ausgangssignal am (^-Ausgang einer der bistabilen Schaltungen 27 und 28 angesteuert wird.
Dies ist erst dann möglich, wenn beispielsweise die beiden Kontaktelemente 11 und 12 miteinander verbunden werden. Wenn dann zusätzlich im Verlauf der zyklischen Arbeitsweise des Taktgenerators 19 der Schalter 17 geschlossen wird, so erscheint das Abfragepotential V gleichzeitig an den beiden Eingängen des UND-Gliedes 21, wodurch die bistabile Schaltung 27 gesetzt wird und gleichzeitig ein Rückstellsignal für die bistabile Schaltung 26 über das ODER-Glied 23 abgibt.
Der Effekt dieses Vorgangs besteht darin, daß das Ausgangssignal am (^-Ausgang der bistabilen Schaltung 26 verschwindet und die Decodiereinrichtung 29 nunmehr durch das Ausgangssignal am (^-Ausgang der bistabilen Schaltung 27 angesteuert wird.
Dieser Zustand kann erst dann wieder geändert werden, wenn ein anderes Kontaktelementpaar geschlossen wird, beispielsweise die Kontakteiemente 10 und 12. In diesem Falle tritt das Abfragepotential Vbei Schließung des Schalters 16 gleichzeitig an den beiden Steuereingängen des UND-Gliedes 22 auf, so daß dadurch die bistabile Schaltung 28 gesetzt wird und an ihrem (^-Ausgang ein Ausgangssignal abgibt, welches das zuvor am (^-Ausgang der bistabilen Schaltung 27 stehende Ausgangssignal infolge der Rückstellung dieser bistabilen Schaltung 27 über das ODER-Glied 24 zum Verschwinden bringt.
Es ist zu erkennen, daß mit dieser Schaltungsanordnung nur ein Wechsel der Verbindung eines Kontaktelementpaars zum anderen festgestellt wird und daß das die jeweilige Verbindung anzeigende Signal jeweils so lange gehalten wird, bis der Wechsel der Verbindung stattfindet Dabei wäre beispielsweise der dritte Schalter 18 sowie seine zyklische Ansteuerung mit dem
Taktgenerator 19 an sich nicht erforderlich, jedoch ist dieser Schalter im Hinblick auf eine schnelle Arbeitsweise der Schaltungsanordnung vorteilhaft, denn die Verbindung des Kontaktelements 12 mit einem der Kontaktelemente 10 und 11 kann dann auch im Moment der Schließung des Schalters 18 ausgewertet werden und ist nicht allein von der Schließung eines der Schalter 16 und 17 abhängig.
Die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung läßt sich auch auf andere Zahlen von Kontaktelementen erweitern, wobei dann entsprechend mehr Stromzweige vorgesehen sein müssen, die über jeweils einen Schalter mit dem Abfragepotentiai Vzyklisch zu verbinden sind. Die hierzu vorgesehenen Schalter können vorteilhaft elektronische Schalter sein, beispielsweise Schalttransistören, insbesondere integrierte MOS-Feldeffekttransistoren.
Wird die in F i g. 1 gezeigte Schaltungsanordnung in integrierter Technik gefertigt, so sind zur Verbindung ihres Schaltungsträgers mit den Kontaktelementen 10, 11 und 12 drei besondere Anschlüsse erforderlich. Die Zahl dieser Anschlüsse läßt sich um einen Anschluß verringern, wenn der Einsatz einer derartigen Schaltungsanordnung nur auf drei Kontaktelemente begrenzt ist. Eine entsprechende Schaltungsanordnung zeigt Fig. 2, in der drei Kontaktelemente 30, 31 und 32 vorgesehen sind, von denen jedoch nur die Kontaktelemente 31 und 32 mit der Auswerteschaltung verbunden sind, während das Kontaktelement 30 direkt und dauernd mit einem Abfragepotential V verbunden ist und diese Verbindung nicht in die Auswerteschaltung hineinführt. Das Abfragepotentiai wird hingegen bei Schließung der Kontaktelementpaare 30/31 und 30/32 an die Auswerteschaltung angeschaltet Im Falle einer Schließung des Kontaktelementpaars 31/32 werden nur die Impulse eines Taktgenerators 35 zur Ansteuerung der Auswerteschaltung ausgenutzt.
Das Kontaktelement 31 ist über einen ersten ohmschen Widerstand 33 mit dem Ausgang des Taktgenerators 35 verbunden, der Taktimpulse einer Impulslänge t liefert Das Kontaktelement 32 ist über einen zweiten ohmschen Widerstand 34, der wesentlich größer als der erste ohmsche Widerstand 33 ist mit einem Bezugspotential, beispielsweise mit Erdpotential, verbunden.
Es sind drei UND-Glieder 36, 37 und 38 vorgesehen, die jeweils einen invertierenden Steuereingang aufweisen, jedoch im übrigen wie bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils eine bistabile Schaltung 42, 43,44 ansteuern, die an ihrem Rückstelleingang R durch eines der Ausgangssignale am (^-Ausgang der jeweiligen beiden anderen bistabilen Schaltungen über ein ODER-Glied 39,40,41 zurückgestellt werden kann. Die Funktion dieses Teils der in F i g. 2 gezeigten Schaltung entspricht derjenigen der in F i g. 1 gezeigten Schaltung. Eine Decodiereinrichtung 46 wertet die Ausgangssignale der bistabilen Schaltungen 42,43,44 aus und gibt an ihrem Ausgang Signale ab, die jeweils den Wechsel von der Verbindung eines Kontaktelementpaars zu einer Verbindung eines anderen Kontaktelementpaars kennzeichnen.
Die invertierenden Eingänge der beiden UND-Glieder 36 und 37 sind mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 35 verbunden. Der invertierende Eingang des UND-Gliedes 38 ist mit dem Kontaktelement 32 verbunden, während der zweite Steuereingang des UND-Gliedes 38 über eine Verzögeningsschaltung 45 mit dem Kontaktelement 32 verbunden ist, deren Verzögerungszeit der Impulsbreite / der Taktimpulse des Taktgenerators 35 entspricht.
Wird beispielsweise das Kontaktelementpaar 30/31 geschlossen, so tritt das Abfragepotential V an einem Steuereingang des UND-Gliedes 36 auf. Während der Impulspausen der von dem Taktgenerator 35 gelieferten Impulse wird dieses UND-Glied 36 an seinem invertierenden Eingang angesteuert und durchgeschaltet, so daß die bistabile Schaltung 42 gesetzt wird und an ihrem (^-Ausgang ein Ausgangssignal für die Decodiereinrichtung 46 abgibt. Dieses Ausgangssignal bleibt so lange erhalten, bis ein anderes Kontaktelementpaar geschlossen wird. Ist dies beispielsweise das Kontaktelementpaar 30/32, so wird das Abfragepotential Van den nicht invertierenden Steuereingang des UND-Gliedes 37 angeschaltet, wodurch dieses dann während der Impulspausen der Taklimpulse des Taktgenerators 35 durchgeschaltet wird.
Wird das Kontaktelementpaar 31/32 geschlossen, so erscheinen die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 35 über den relativ kleinen Widerstand 33 und die miteinander verbundenen Kontaktelemente 31 und 32 am relativ großen Widerstand 34, so daß sie gegen das Bezugspotential ein Taktsignal erzeugen, welches am invertierenden Eingang des UND-Gliedes 38 wirksam wird. Dieses UND-Glied 38 kann jedoch nur dann durchgeschaltet werden, wenn an seinem nicht invertierenden Steuereingang ein gleichartiges impulsförmiges Signal auftritt. Dieses wird dadurch erzeugt, daß das an seinem invertierenden Steuereingang auftretende Taktsignal durch die Verzögerungsschaltung 45 um die Impulsbreite t der Taktimpulse des Taktgenerators 35 verzögert wird, so daß es dann phasengleich mit seiner Invertierung ist Somit wird dann die bistabile Schaltung 44 gesetzt und gibt an ihrem (^-Ausgang ein Signal ab, das der Decodiereinrichtung 46 zugeführt wird und gleichzeitig die Rückstellung der zuvor gesetzten bistabilen Schaltung 43 über das ODER-Glied 40 bewirkt
Als Verzögeningsschaltung 45 kann eine taktgesteuerte bistabile Schaltung vorgesehen sein, der Taktimpulse mit der doppelten Frequenz der Taktimpulse des Taktgenerators 35 zugeführt werden. Der Effekt einer solchen Schaltung ist der eines Schieberegisters, dessen Speicherzeit der bereits erläuterten Zeit {entspricht
In F i g. 3 ist schematisch ein Teil einer Schaltervorrichtung dargestellt, mit der drei Kontaktelemente 340, 341 und 342 jeweils paarweise nacheinander verbunden werden können. Hierzu ist ein Träger 343 vorgesehen, der beispielsweise die Form einer Drehscheibe haben kann. Am Umfang dieser Drehscheibe können z. B. in Form gedruckter Schaltungselemente Brücken 344 bis 349 vorgesehen sein, die mit dem Träger 43 an den Kontaktelementen 340, 341 und 342 vorbeibewegt werden. Die Kontaktelemene 40, 41 und 342 berühren die Brücken in der Art von Schleifkontakten. Wird der Träger 343 in der in Fig.3 durch einen Pfeil dargestellten Richtung von rechts nach links bewegt, so sind zunächst über die Brücke 344 die Kontaktelemente 340 und 342 miteinander verbunden. Darauf folgt eine Verbindung der Kontaktelemente 341 und 342 über die Brücke 345. Auf diese Verbindung folgt wieder eine Verbindung der Kontaktelemente 340 und 342 über die Brücke 346, worauf eine Verbindung der Kontaktelemente 340 und 341 über die Brücke 347 erfolgt. Die Brücken 348 und 349 wiederholen dann die Verbindungen, die zuvor über die Brücken 344 und 345 hergestellt wurden.
Eine Schaltervorrichtung, die nach diesem Prinzip arbeitet, kann auch beispielsweise als Nockenvorrichtung auf bewegliche Kontaktelemente einwirken, ferner können auch auf einem beweglichen Träger Permanentmagnete vorgesehen sein, die auf Schutzgaskontakte einwirken. Schließlich ist es auch möglich, Kontaktelemente vorzusehen, die nach dem Prinzip eines Fotokopplers arbeiten. Die verschiedenen möglichen
10
Ausführungsformen zyklisch nacheinander herzustellender Kortaktverbindungen können vom Fachmann nach Kenntnis der vorstehend erläuterten Problematik in den verschiedensten Ausführungsformen verwirklicht werden. Diese gehören nicht unmittelbar zum Grundgedanken der Erfindung und müssen deshalb nicht näher erläutert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung, bestehend aus einer Schaltervor richtung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten, einer Einrichtung zur Auswertung der impulsförmigen Signale und Mitteln zur Unterdrückung von Störsignalen, die durch fehlerhaftes mehrfaches Schließen ein und derselben Kontaktanordnung (Prellen) entstehen können, durch Auswertung nur einer ersten Kontaktschließung dieser Kontaktanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltervorrichtung mit mindestens drei Kontaktelementen (10, II, 12) sowie mindestens zwei durch diese nacheinander schließbare Stromzweige (V, 13, 14, 15) vorgesehen sind, an die ein Abfragepotential (V) anschnallbar ist, daß einem zwecks Koniaktschläeßung jeweils miteinander zu verbindenden Kontaktelementpaar eine konjunktive Verknüpfung (20, 21, 22) zugeord net ist, die durch Verbindung dieses Kontaktelementpaars einerseits und durch Anschalten des Abfragepotentials (V)an den dadurch geschlossenen Stromzweig andererseits durchschaltbar ist, und daß das Ausgangssignal dieser konjunktiven Verknüpfung (20, 21, 22) bis zur Durchschaltung einer anderen konjunktiven Verknüpfung als ein eine Kontaktschließung anzeigendes Signal ausgewertet wird.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein zyklisch arbeitender Taktgenerator (19) die Verbindung der Stromzweige mit dem Abfragepotential (V) steuert, so daß es innerhalb einer Steuerperiode zeitlich nacheinander an die einzelnen Stromzweige geschaltet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltervorrichtung mit drei Kontaktelementen (30, 3t, 32) vorgesehen ist, von denen das erste (30) mit einem Abfragepoteniial (V), das zweite (31) über einen ersten ohmschen Widerstand (33) mit einer Taktimpulsquelle (35) und das dritte (32) über einen zweiten, gegenüber dem ersten (33) wesentlich größeren ohmschen Widerstand (34) mit einem Bezugspotential verbunden ist, daß eine erste und zweite konjunktive Verknüpfung (36, 37) durch das an dem zweiten b2w. dritten Kintakteleinent (31, 32) auftretende Abfragepotential (V) während der Taktimpulspausen durchallbar ist, und daß eine dritte konjunktive Verknüpfung (38) vorgesehen ist, die durch die um eine Impulslänge verzögerten, über den ersten ohmschen Widerstand (33) bei Verbindung des zweiten mit dem dritten Kontaktelement (31, 32) auftretenden Taktimpulse während der Taktimpulspausen durchschaltbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eingänge jeweils einer konjunktiven Verknüpfung (20, 21, 22) mit den beiden Kontaktelementen (10, 11, 12) jeweils eines Kontaktelementenpaars verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (10, U, 12) mit dem Abfragepotential über einen zyklisch impulsartig schließbaren Schalter (16, 17, 18) beschaltbar ist, und außerdem über einen ohmschen Widerstand (13, 14,15) mit einem Bezugspotential verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (13, 14, 15) jeweils ein Schalttransistor vorgesehen ist, der an seiner Steuerelektrode durch ein zyklisch auftretendes Taktsignal leitend steuerbar ist.
7. Anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite konjunktive Verknüpfung (36,37) an einem ersten Steuereingang mit den invertierten Taktimpulsen und an einem weiteren Steuereingang mit dem zweiten bzw. dritten Kontaktelement (31, 32) verbunden sind und daß die dritte konjunktive Verknüpfung (38) an ihren Steuereingängen einerseits über eine Invertierung, andererseits über eine Verzögerungsschaltung (45) mit dem zweiten Kontaktelement (31) verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als konjunktive Verknüpfungen drei UND-Glieder (36, 37, 38) mit jeweils einem invertierenden Steuereingang vorgesehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsschaltung (45) eine mit der doppelten Frequenz der Taktimpulse tak!gesteuerte bistabile Schallung vorgesehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer jed-:n konjunktiven Verknüpfung (20, 21, 22; 36, 37, 38) mit dem Setzeingang (s) einer ihr zugeordneten bistabilen Schaltung (26,27,28;42,43,44) verbunden ist, deren Rückstelleingang (R) durch ein Ausgangssignal einer jeden anderen gesetzten bistabilen Schaltung ansteuerbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückstelleingang (R) einer jeden bistabilen Schaltung (26,27,28; 42,43,44) eine disjunktive Verknüpfung (23, 24, 25; 39, 40, 41) vorgeschaltet ist.
DE19782840009 1978-09-14 1978-09-14 Anordnung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten Expired DE2840009C3 (de)

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