DE2455433A1 - Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von prellerscheinungen bei tastendruckschaltern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von prellerscheinungen bei tastendruckschaltern

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DE2455433A1 DE19742455433 DE2455433A DE2455433A1 DE 2455433 A1 DE2455433 A1 DE 2455433A1 DE 19742455433 DE19742455433 DE 19742455433 DE 2455433 A DE2455433 A DE 2455433A DE 2455433 A1 DE2455433 A1 DE 2455433A1
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    • H03K3/013Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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Description

Patentanwalt
D-S r '" .-■ 3 --Ϊ =-nZ2 München, den
TC s. (w Ci") ii'ii Ül ÜO
Teletype Corporation in Skokie, Illinois/V.St.A.
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellerscheinungen bei Tastendruckschaltern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellerscheinungen bei einem Tastendruckschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Umsetzung der Betätigung von Hand einer Taste in einem Tastenfeld in elektrische Signale (z. B, in einen Fernschreiber oder einem Dateneingabegerät) sind zahlreiche Schalter bekannt geworden." Unter dem Begriff Schalter sollen hier nicht nur mechanisch oder magnetisch betätigbare Kontaktvorrichtungen, sondern auch kontaktlose Schalter verstanden werden. In allen Fällen wird durch die Betätigung des Schalters ein elektrischer Stromkreis geschlossen bzw. geöffnet und das Öffnungs- und Schließsignal wird in einem Codierer weiter verarbeitet, um das durch seine Abtaststellung identifizierte Signal in das gewünschte Alphabet (z. B. Binärcode" oder ASCII-Alphabet) umzusetzen. Die Schalter werden elektrisch mit hoher Geschwindigkeit abgetastet und es sind oft
Dr.Hk/Du.
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-Z-
Mittel vorgesehen, um ein Anzeigesignal für eine betätigte Taste zu erzeugen, damit nur ein Ausgangssignal auftritt, unabhängig davon, wie oft der betätigte Tastendruckschalter abgetastet wird.
Bei solchen mechanischen oder magnetischen Schaltungen müssen insbesondere die Kontaktprellungen in Betracht gezogen werden. Durch das plötzliche Schließen und Öffnen der Drucktastenschalter entstehen Trägheitskräfte infolge der Masse der Kontakte und der Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte, denen sie ausgesetzt sind. Infolgedessen treten Kontaktprellungen auf, die unbeabsichtigte KontaktSchließungen verursachen und zur Lieferung falscher Signale führen können. Es ist wünschenswert, festzustellen, ob der Schalter absichtlich mehrmals betätigt wurde, um das gleiche Zeichen mehrmals durchzugeben, oder ob die mehreren KontaktSchließungen durch Kontaktprellung erzeugt wurden.
Ähnliche Erscheinungen treten auch bei kapazitiven Drucktastenschaltern auf (vergl. z. B. US-PS 3 671 822). Diese Schalter bestehen aus zwei in Form eines Kondensators angeordneten Metallplatten, deren Abstand durch Betätigung des Schalters verändert werden kann. Auch hier treten infolge der Masse der Kondensatorplatten und der Beschleunigungskräfte , denen sie unterworfen sind, beim Schalten gedämpfte Schwingungen auf, die zu entsprechenden Kapazitätsschwan-
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kungen führen. Auch diese KapazitätsSchwankungen erzeugen unregelmäßige Schließ- und Öffnungssignale, die als wiederholte Tastenbetätigung gedeutet werden können.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, solche Prellerscheinungen zu unterdrücken, indem der Zustand eines Tastendruckschalters mit einer gewissen Verzögerung nach seiner Betätigung geprüft wird; in diesem Zeitpunkt kann angenommen werden, daß die Übergangserscheinungen abgeklungen sind und der Schalter einen stationären Zustand angenommen hat. Zu diesem Zweck wird das Schließsignal einem Verzögerungsglied zugeführt und die Eingangs- und Ausgangssignale desselben werden miteinander verglichen. Aus dem Vergleichsergebnis wird ein Signal, abgeleitet, das den stationären Zustand des betreffenden Tastendruckschalters angibt. Dadurch, daß auch das unverzögerte, direkt vom Schalter kommende Signal zur Bildung des Ausgangssignals herangezogen wird, ist eine sichere Unterscheidung der Prellerscheinungen von einer absichtlichen wiederholten Betätigung des Tastendruckschalters möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
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Flg. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Codiervorrichtung mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein mehr ins Einzelne gehende Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der Signale an verschiedenen in Fig. 2 bezeichneten Stellen in einem ersten Betriebszustand
und
Fig. h ein entsprechendes Diagramm in einem zweiten Betriebszustand.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zur !feststellung der Schließung eines oder mehrerer Drucktastenschalter 10-1 bis 10-N. Jeder Drucktastenschalter 10 entspricht entweder einer alphanumerischen Taste (Zeichentaste) oder einer Taste für einen Betriebszustand (Funktionstaste). Die Zeichentasten dienen zur Erzeugung eines kurzen Schließsignals, das das gewählte alphanumerische Zeichen kennzeichnet; wenn dieses Zeichen wiederholt werden soll, muß die betreffende Taste mehrmals gedruckt werden, wie es bei einer normalen Schreibmaschine der Fall ist. Die Funktionstasten werden für eine Folge von Zeichen in ihrer Lage festgehalten; z. B. bleibt eine Umschalttaste auf Großbuchstaben während
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einer Zeitspanne niedergedrückt, die der Erzeugung mehrerer aufeinanderfolgender Großbuchstaben entspricht. Die Drucktastenschalter 10 sind mit einem Parallel-Serienumsetzer verbunden, dessen Ausgang über einen Impulsformer Ik zu einem Serien-Parallelumsetzer 16 führt. Der Serien-Parallelumsetzer l6 ist mit dem Parallel-Serienumsetzer 12 synchronisiert und besitzt eine Anzahl von Ausgängen 20-1 bis 20-N, die dezimal den Drucktastenschalterausgängen entsprechen. An den Ausgängen -20 können verstärkte und rechteckig gemachte Schiiei3signale abgenommen werden. An die Ausgänge 20-1 bis 20-N sind über Leitungen 21-1 bis 21-N Filter 22-1 bis 22-N angeschlossen. Jedes Filter 22 dient zur Unterdrückung von Störimpulsen, die bei der Betätigung des Drucktastenschalters auftreten können und die ohne das Filter von einem Codierer 24 als mehrfache Schließung des betreffenden Drucktastenschalters interpretiert wurden. Ferner dient das Filter 22 dazu, den Codierer 2k daran zu hindern, für das betreffende Zeichen mehrmals hintereinander tätig zu werden, selbst wenn aufeinanderfolgende Abtastsignale vom Filter durchgelassen werden. Jeder Ausgang des Filters ist über eine der Leitungen 26-1 bis 26-N mit einem zugeordneten Eingang des Codierers 2k verbunden; dort wird das' auf die Abtastung bezogene Signal in das gewünschte Alphabet umgesetzt, z. B. Binärcode oder ASCII-Alphabet.
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Zur Durchführung der Abtastung ist das bewegliche Kontaktglied jedes der Drucktastenschalter 10 über eine Leitung 28 mit einer Spannungsquelle (z. B. positives Potential) verbunden. Jeder Pestkontakt der Schalter 10 ist an einen
Eingang des Parallel-Serienumsetzers 12 angeschlossen. Der
Ausgang des Umsetzers 12 führt zu einem Verstärker 29»
der zu dem Impulsformer Ik gehört. Zum Weiterschalten des
Umsetzers 12 dienen Parallelleitungen 30 von einem Zähler 32, der ausreichend viele Binärausgänge hat, um den Umsetzer 12 in N Stellungen zu bringen, die der Anzahl der Drucktastenschalter 10 entsprechen. Der Zähler wird von einem Taktgeber 3k weitergeschaltet. Die Taktfrequenz ist so gewählt, daß
eine bestimmte Drucktaste 10 normalerweise während mehrerer Abtastzyklen niedergedrückt bleibt. Der Zähler 32 schaltet
jedesmal beim Auftreten der Anstiegsflanke eines Impulses
vom Taktgeber 3k weiter, wodurch die Drucktastenschalter 10 nacheinander für eine volle Taktperiode mit dem Umsetzer 12 verbunden werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 29 gelangt auf den Setzeingang eines Former-Flip-Flops 36. Zum
Rückstellen des Flip-Flops 36, nachdem ein Drucktastenschalter abgetastet wurde, dient das Ausgangssignal des Taktgebers 3k, das über eine Leitung 37 dem Rückstelleingang des Flip-Flops 36 zugeführt wird.
Der Ausgang des Flip-Flops 36 geht auf den Eingang eines
Parallel-Serienumsetzers l6, der N Ausgangsklemmen hat. Die
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Ausgangsklemmen des Umsetzers l6 werden nacheinander je für eine volle Taktperiode mit dem Eingang verbunden. Jeder Ausgang des Umsetzers 16 entspricht einem der Tastendruckschalter 10. Zum Fortschalten des Umsetzers 16 sind die Parallelausgänge 30 des Zählers 32 mit den. Adresseneingängen 38 des Umsetzers l6 verbunden; die Umsetzer 12 und l6 sind also synchronisiert und schreiten zusammen mit der Frequenz des Taktgebers 34 weiter. Das in einer Stellung der Umsetzer 12 und 16 abgenommene Schaltersignal geht durch den Verstärker 29 und setzt das Flip-Flop 36. Der nächste Taktpuls vom Taktgeber 34 stellt dann das Flip-Flop 36 zurück, bevor der nächste Drucktastenschalter abgetastet wird.
Jeder Ausgang des Umsetzers l6 ist mit dem Eingang eines zugeordneten Erellunterdrückungsfilters 22 verbunden. Die Anzahl N der Filter 22 entspricht also der Anzahl der Drucktastenschalter 10. Jedes Filter 22 enthält ein Schieberegister 42 (Fig. 2) , das für jeden Abt'astschritt der Drucktastenschalter 10 einmal fortschreitet. Ferner enthält jedes Filter 22 einen Öffnungseingang 44-1 bis 44-N, der mit einem Ausgang eines Decoders 48 auf der Basis 1 aus N verbunden ist. Die Adresseneingänge 49 des Decoders 48 sind mit den Parallelausgängen 30 des Zählers 32 verbunden, d. h. die Umsetzer- 12 und l6 und der Decoder 48 sind sämtlich miteinander synchronisiert. Wenn ein Druektastenschalter 10 abgetastet wird, wird das zugeordnete Filter 22 geöffnet und
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das Schieberegister k2 vom Taktgeber 'Jk über die Leitung '}''{ XireitergesLhaltet. Die Ausgänge der Filter 22 sind über die Leitungen 26-1 bis 26-N mit dem Tastenfeldcodierer 2h verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Schema eines der Filter 22 in Fig. 1, die alle gleich aufgebaut sind. Es enthält ein Verzögerungsglied, bestehend aus zwei einzelligen Schieberegistern 50 und 52 in Kettenschaltung. Die Ausgänge der beiden Schieberegisterzellen 50 und 52 sind über eine Torschaltung $k mit einem dritten einzelligen Schieberegister 56 verbunden, dessen Ausgang mit einem festen Kontakt eines zweipoligen Umschalters 58 verbunden ist. Der Schaltarm dieses Umschalters ist unmittelbar mit dem Codierer 2k verbunden.
Das Filter 22 enthält ein die Öffnung besorgendes UND-Glied 60, dessen einer Eingang über die Leitung kk mit dem entsprechenden Ausgang des Decoders k8 verbunden ist. Am anderen Eingang des UND-Gliedes 60 liegt die Leitung 37» die vom Taktgeber 3k herkommt„ Der Ausgang des UND-Gliedes 60 ist mit den Fortschalteingängen der Schieberegisterzellen 5°» 52 und 56 verbunden. Der Eingang der ersten Schxeberegisterzelle 50 ist über Leitung 21 an den entsprechenden Ausgang 20 des Umsetzers l6 angeschlossen. Der Ausgang der ersten Schiebe-oregisterzelle 50 ist mit dem Eingang der zweiten Schxeberegisterzelle 52 verbunden und der Ausgang dieser
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Zelle 52 beaufschlagt einen Eingang eines UND-Gliedes 62 mit drei Eingängen, das zu der Torschaltung ^k gehört und die Prellungen beim Kontakt schliei3en unterdrückt. Die beiden anderen Eingänge des UND-Gliedes 62 sind mit dem Eingang und dem Ausgang der ersten Schieberegisterzelle 50 verbunden. Zur Unterscheidung sind das Signal am Eingang der ersten Schieberegisterzelle 50 mit A, das Signal am Ausgang derselben bzw. am zweiten Eingang des UND-Gliedes 62 und am Eingang der zweiten Schieberegisterzelle 52 mit B und das Signal am Ausgang der zweiten Schieberegisterzelle 52 mit C bezeichnet. Wenn also die Signale A, B und C sämtlich einen hohen Wert haben, geht auch das Ausgangssignal D des UND-Gliedes 62 nach oben.
Zum Unterdrücken der Prellungen beim Kontaktöffnen dient ein ODER-Glied 6k mit drei Eingängen, die ebenfalls mit den Signalen A, B und C beaufschlagt werden. Wenn also eines dieser drei Signale einen hohen Wert annimmt, ist auch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 6k auf einem hohen Pegel. Dieses Ausgangssignal wird einem UND-Glied 66 mit zwei Eingängen zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der dritten Schieberegisterzelle 56 verbunden ist. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 66 ist mit E und das Ausgangssignal der Schieberegisterzelle 56 mit F bezeichnet. Der Ausgang F der Schieberegisterzelle 56 wird über den Schalter 58 mit dem Codierer 2k verbunden,
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wenn der betreffende Drucktastenschalter 10 einer Funktionstaste entspricht. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 64 und das Ausgangssignal F des Schieberegisters 56 einen hohen Wert haben, ist der Pegel des Ausgangssignals E des UND-Gliedes 66 ebenfalls hoch. Das Signal E durchläuft ein ODER-Glied 70 mit zwei Eingängen, dessen Ausgang mit dem Eingang der Schieberegisterzelle 56 verbunden ist. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 70 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 62 verbunden, dessen Ausgangssignal D ferner einem Eingang eines UND-Gliedes 72 für die Zeichen zugeführt wird. Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes ist über ein Negationsglied 7^ mit dem Ausgang des Schieberegisters verbunden, wird also mit dem Signal F beaufschlagt. Das Ausgangssignal G des UND-Gliedes 72 für die Zeichen liegt an dem anderen Festkontakt des Umschalters 58 und wird mit dem Codierer 2k verbunden, wenn der betreffende Drucktastenschalter 10 einer Zeichentaste entspricht.
Fig. 3 zeigt den gleichen Verlauf der verschiedenen Signale A bis G bei Betätigung eines Drucktastenschalters 10. Dieser soll eine Prellerscheinung zeigen, bevor er in seinen stationären Zustand übergeht. Es können mehrere außerordentliche Signale auftreten; hier sei jedoch zur Erläuterung angenommen, daß nur ein außerordentliches Signal erzeugt ' wird. In einer vollständigen Abtastperiode werden alle N Drucktastenschalter 10 abgetastet. Wenn ein bestimmter Drucktastenschalter abgetastet wird, wird das zugeordnete Filter
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22 vom Decodierer k8 zum Empfang eines Signals über den Impulsformer Ik vorbereitet.
Die Schrittschaltsignale, welche die Registerzellen 50, 52 und 56 jeweils an ihrer Hinterflanke schieben, sind mit t.. , t , t w 1 usw. bezeichnet, wobei N die für eine voll-, ständige Abtastung aller Drucktastenschalter benötigte Zeit bedeutet. In Fig. 3 ist die Zeitspanne von t bis tr>N , dargestellt. Es ist angenommen, daß der betreffende Drucktastenschalter zwischen den Schrittimpulsen t und tN geschlossen wird. Bei der Vorderkante des nächsten SchrittimpulseS t gibt der Umsetzer l6 ein Schließsignal A auf das Schieberegister 50. Dieses Schließsignal \vrird an der Hinterflanke des Impulses t^ .. zum Ausgang B der ersten Schieberegisterzelle 50 übertragen. Der Ausgang A bleibt während eines vollen positiven Taktimpulses auf hohem Niveau, so lange der betreffende Drucktastenschalter geprüft wird. Beim Eintreffen des Impulses t „ .. hat A einen niedrigen Wert, zeigt also einen nichtbetätigten Drucktastenschalter an, weil der Schalter sich infolge einer Prellung wieder geöffnet hat; das Eingangssignal bei t„ ist also außerordentlich. Vor dem Zeitpunkt t„„ .. erreicht der Drucktastenschalter seinen stationären Zustand und er_gibt einen hohen Signalpegel A am Eingang des ersten Schieberegisters 50. Bei jeder erneuten Abtastung des betätigten Drucktastenschalters geht das Signal H wieder auf einen hohen Wert, bis die Druck-
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taste losgelassen wi±"d. Das Signal B ist um eine Taktperiode gegen das Eingangssignal A phasenverschoben und erreicht deshalb seinen stationären Zustand erst im Zeitpunkt t „ . Entsprechend ist das Ausgangssignal G des Schieberegisters 5.2 um eine weitere Taktperiode verschoben und erreicht seinen stationären Zustand erst im Zeitpunkt trN 1. Das dem stationären Zustand voreilende außerordentliche Signal durchläuft die Schieberegister $0 und 52 ohne Einfluß auf die Funktion. Der außerordentliche Impuls, der unmittelbar vor t„ Ί begann, wird über das ODER-Glied 6k weitergeleitet, gelangt abe.i· nicht auf den Eingang des dritten Schieberegisters 56, weil am zweiten Eingang des UND-Gliedes 66 das noch auf niedrigem Pegel befindliche Signal F liegt. Ferner bleibt der Ausgang des UND-Gliedes 62 bis zum Zeitpunkt t,„ auf niedrigem Pegel, weil vor diesem Zeitpunkt stets einer seiner Eingänge sich auf niedrigem Pegel befindet.
Im Zeitpunkt t.„ sind die Signalniveaus A, B und C sämtlich hoch, so daß UND-Glied 62 ein Signal D durch das ODER-Glied 70 zum Schieberegister 56 sendet, das an der Hinterkante des Schrittimpulses t„„ ^ am Ausgang F erscheint. Das Signal F stellt das Ausgangssignal für den Funktionsausgang des Filters dar; es bleibt bis tg^. .. und länger auf hohem Pegel, bis die Taste losgelassen wird. Wie erwähnt, ist der Funktionsausgang mit dem Codierer 24 verbunden, wenn der betreffende Tastendruckschalter einer Funktionstaste zugeordnet ist.
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Fernex' gibt das UND-Glied 7-2 beim Auftreten des Signals D im Zeitpunkt . trfJ ein Ausgangs signal G von hohem Niveeiu ab, weil das Signal F noch niedrig ist. Das Signal G bleibt nur für die Periode t ._... auf hohem Niveau, denn an der Hinter!"lanke dieses εοίητϋΐχηιρτιΐββο geht Signal F auf einen hohen Wert und sperrt über das Negationsglied das UND-Glied 72. Der so gebildete Zeichenirapuls G wird dem Codierer 24 zugeführt, wenn der Drucktastenschalter 10, dem das betreffende Filter zugeordnet ist, einer Zeichentaste entspricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervo-r, daß diejenigen Signale, die durch Klappern oder Prellungen beim Schliessen des Tastendruckschalters 10 erzeugt werden, von dem Filter unterdrückt werden. Dagegen liefert das Filter in Abhängigkeit von einer Änderung im stationären Zustand des Drucktastenschalters, d. h. einer Schließung, die mindestens drei vollständige Perioden des Taktgebers 34 umfaßt, ein kurzzeitiges Zeichensignal G und ein Dauerfunktionssignal F; eines' derselben wird entsprechend der Aufgabe der betreffenden Taste zum Codierer 24 weitergeleitet. Wiederholte Signalgebungen durch einen betätigten Drucktastenschalter für ein Zeichen können nicht vorkommen, auch wenn aufeinanderfolgende Abtastimpulse diesen Schalter beaufschlagen, so lange das Ausgangssignal F des dritten Schieberegisters auf hohem Niveau bleibt, weil so lange das UND-Glied 72
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gesperrt ist. Eine zweite Betätigung des UND-Gliedes 72 zur Abgabe eines Zeiclienimpulses G kann erst erfolgen, wenn das Ausgangssignal P auf Null zurückgekehrt ist. Dann, müssen in drei aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten Zeichensignale vorliegen. Diese Bedingung ist zur Zeichenwiederholung erforderlich,
Fig. h zeigt den zeitlichen Verlauf der verschiedenen Signale im Filter 22 nach der Öffnung eines vorher geschlossenen Drucktastenschalters 10, der beim Loslassen einen außerordentlichen Prellimpuls erzeugt. Die verschiedenen Taktimpulse sind hier mit tqw bis *17vr Λ bezeichnet. Es ist angenommen, daß unmittelbar vor dem Tastimpuls t.. nfJ 1 der Benutzer den Drucktastenschalter 10 losläßt; hierdurch fällt das Signalniveau bei A während des Impulses ^10n -> aui* Null und bleibt von t- N T bis zum Ende, d. h. bis ^17n ί auf Null. Wegen einer Kontaktprellung wird jedoch dazwischen ein Schließsignal erzeugt, wodurch das Signal A im Zeitpunkt
t-,,.T , ein hohes Niveau annimmt. Der Schalter 10 erreicht HN+1
seinen stationären Zustand unmittelbar vor dem Taktimpuls *1 ?ΝΓ 1 * D:*-e Vorderflanke des Zeichenimpulses wird im Zeitpunkt t11Nzum Eingang des zweiten Schieberegisters 52 geschoben und kommt im Zeitpunkt t- N 1 am Ausgang dieses Schieberegisters an. Im ganzen Zeitintervall von t„N ^. bis t-„„ 1 ist, wie man sieht, mindestens eines der drei Signale A, B oder C auf hohem Niveau. Diese Signale gehen durch das ODER-Glied 6k und das UND-Glied 66, dessen anderer Eingang
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vom Signal F auf hohem Niveau gehalten wird. Im Zeitpunkt t „ ' sind alle Eingangssignale des ODER-Gliedes 6h verschwunden, so daß Signal E ebenfalls verschwindet und der Eingang des Schieberegisters 56 einen negativen Impuls erhält. An der Hinterflanke des nächsten Taktimpulses im Zeitpunkt t-,^ -, geht'deshalb das Funkt ions signal F auf Null zurück. Dagegen konnte das beim Loslassen des Tastendruckschalters 10 zunächst erzeugte Storsignal weder das Funktionssignal F unterbrechen, noch einen Zeichenimpuls G hervorrufen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird jeder Drucktastenschalter 10 während jeder Abtastung des Tastenfeldes einmal geprüft und wenn ein solcher Schalter in drei aufeinanderfolgenden PrüfZeitpunkteh ein Schließsignal abgibt, wird die Entscheidung getroffen, daß der Drücktastenschalter seinen stationären Zustand erreicht hat. Gegebenenfalls kann aber die Anzahl der Schieberegisterzellen vergrößert werden, so daß eine größere Anzahl X von Abtastungen abgewartet wird, bevor das Filter die Entscheidung eines stationären Zustandes trifft. Die Zahl X ist die Anzahl der zum Aussieben der Störsignale abgewarteten Abtastperioden sowohl beim Schließen,als auch beim Öffnen des Kontaktes. Stattdessen kann auch die Tastpulsfrequenz verändert werden, um die Zeitspanne zwischen den einzelnen Abtastungen zu verlängern und so dem betreffenden Drucktastenschalter eine längere Übergangszeit in den stationären Zustand zuzugestehen.
.".'.. 50982 3/0.637

Claims (8)

  1. lng. Ε.Γ-"-:-ν;«Π München, den ^- WOV, 1974
    D-O/ 1 ■' :;■■ :η2Λ τ 377
    Tt-I. (Gb..) liiUl
    Teletype Corporation in Skokie, Illinois/V.St.A.
    Patentansprüche
    1/ Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellerei, heihun-(■•en eines Tastendrucksehalters mit einem Verzögerungsglied, an dessen Eingang ein den Zustand des Tastendrucksi-lialters in einem bestimmten Zeitpunkt ausdrückendes Signal eingelegt werden, kann und dessen Ausgangs signal einem i'rühei'en Zustand des T; stendrucksi.lialters entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Ausgongssignale (Α, Β) des Verzögerungsgliedes (5t)) einer Stufe (5^» 5^) zugeführt werden, die bei bestimmten Werten dieser Signale ein Signal (f) abgibt, das den Übergang; des betreffenden Tastendrucksehalters (lO-l bis 10-N) in deu stationären Zustand anzeigt,
  2. 2. Sc]IaLtUIi1 jsanordnung nach Ansprin;]i J. , dadurcJi gekennzeiclmet, dnU die Anzeigestufe eine Torschaltung (54) enthält, die.· bei gleichzeitigem Auftreten der Ein- und Ausgangs signal ο (Α, Β) des Vex'zögerungsgliedes (jO) ein weiteres Verzögerungsglied (5^) beaufschlagt, das zusammen mit dem ersten Verzögerungsglied (30) von einem Sehrittst.halter (uO) ao
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    fortgeschaltet wird, daß nach einem entsprechenden Schrittiiit ervall das Ausgangssignal (f) des weiteren Verzögeningsf-'lifdes (5t)) den stationären Zustand des betreffenden Tas tensclrrittseluilters anzeigt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine weitere Torschaltung (72) von einem Ausgangs signal (D) der Torschaltung und dem Anzeigesignal (f) derart beaufschlagt wird, daß ihr Ausgangssignal (g) nur den Übergang des Drucktastenschalters aus dem geöffneten in den geschlossenen Zustand anzeigt;
  4. k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (5^0 beim Auftreten mindestens eines der Eingangs- und Ausgangssignale (Α, β) des Verzögerungsgliedes (50) ein Signal auf das weitere Verzögerungsglied. (56) zur Aufrechterhaltung des Anzeigesignals (f) gibt.
  5. 5. Sclialtungsanoz'dnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ekennzeichnet durch ein an den Ausgang des ersten Verzöfjerungsgliedes (5^) angeschlossenes zusätzliches Verzögerungsglied (52), dessen Ausgangssignal (c) ebenfalls der Torschaltung (5^) zugeführt wird.
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    -dt-
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung. (5^) ein UND-Glied (62) enthält, an dessen Eingängen das Eingangssignal (a) und das Ausgangssignal (b) des ersten Verzögerungsgliedes (50), sowie das Ausgangssignal (c) des zusätzlichen Verzögerungsgliedes (52) anliegen und dessen Ausgangssignal (d) dem weiteren Verzögerungsglied (56) augeführt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Torschaltung ein UND-Glied (72) aufweist, an dessen Eingängen das Ausgangssignal (d) des ersten UND-Gliedes (62) und ein von dem Ausgangssignal (f) des weiteren Verzögerungsgliedes (56) abgeleitetes Signal anliegen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (5h) ein ODER-Glied (6k) aufweist, an dessen Eingängen das Eingangssignal (a) und das Ausgangssignal (b) des ersten Verzögerungsgliedes (50), sowie das Ausgangssignal (c) des zusätzlichen Verzögerungsgliedes (52) anliegen und dessen Ausgangssignal einem Eingang eines weiteren UND-Gliedes (66) zugeführt wird, an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal (P) des weiteren Verzö gerungsgliedes (56) anliegt und von dessen Ausgang ein Signal (e) dem Eingang des weiteren Verzögerungsgliedes (56) zugeführt wird.
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    BAD ORIGINAL
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