DE2455433A1 - Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von prellerscheinungen bei tastendruckschaltern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von prellerscheinungen bei tastendruckschalternInfo
- Publication number
- DE2455433A1 DE2455433A1 DE19742455433 DE2455433A DE2455433A1 DE 2455433 A1 DE2455433 A1 DE 2455433A1 DE 19742455433 DE19742455433 DE 19742455433 DE 2455433 A DE2455433 A DE 2455433A DE 2455433 A1 DE2455433 A1 DE 2455433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- delay element
- output signal
- input
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/013—Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/20—Dynamic coding, i.e. by key scanning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
D-S r '" .-■ 3 --Ϊ =-nZ2 München, den
TC s. (w Ci") ii'ii Ül ÜO
Teletype Corporation in Skokie, Illinois/V.St.A.
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellerscheinungen bei Tastendruckschaltern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellerscheinungen bei einem Tastendruckschalter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Umsetzung der Betätigung von Hand einer Taste in einem Tastenfeld in elektrische Signale (z. B, in einen Fernschreiber
oder einem Dateneingabegerät) sind zahlreiche Schalter bekannt geworden." Unter dem Begriff Schalter sollen hier
nicht nur mechanisch oder magnetisch betätigbare Kontaktvorrichtungen, sondern auch kontaktlose Schalter verstanden
werden. In allen Fällen wird durch die Betätigung des Schalters ein elektrischer Stromkreis geschlossen bzw. geöffnet
und das Öffnungs- und Schließsignal wird in einem Codierer
weiter verarbeitet, um das durch seine Abtaststellung identifizierte
Signal in das gewünschte Alphabet (z. B. Binärcode" oder ASCII-Alphabet) umzusetzen. Die Schalter werden elektrisch mit hoher Geschwindigkeit abgetastet und es sind oft
Dr.Hk/Du.
5 09823/0637
-Z-
Mittel vorgesehen, um ein Anzeigesignal für eine betätigte
Taste zu erzeugen, damit nur ein Ausgangssignal auftritt, unabhängig davon, wie oft der betätigte Tastendruckschalter
abgetastet wird.
Bei solchen mechanischen oder magnetischen Schaltungen müssen insbesondere die Kontaktprellungen in Betracht gezogen werden.
Durch das plötzliche Schließen und Öffnen der Drucktastenschalter entstehen Trägheitskräfte infolge der Masse der
Kontakte und der Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte,
denen sie ausgesetzt sind. Infolgedessen treten Kontaktprellungen auf, die unbeabsichtigte KontaktSchließungen
verursachen und zur Lieferung falscher Signale führen können. Es ist wünschenswert, festzustellen, ob der Schalter absichtlich
mehrmals betätigt wurde, um das gleiche Zeichen mehrmals durchzugeben, oder ob die mehreren KontaktSchließungen
durch Kontaktprellung erzeugt wurden.
Ähnliche Erscheinungen treten auch bei kapazitiven Drucktastenschaltern
auf (vergl. z. B. US-PS 3 671 822). Diese Schalter bestehen aus zwei in Form eines Kondensators angeordneten
Metallplatten, deren Abstand durch Betätigung des Schalters verändert werden kann. Auch hier treten infolge
der Masse der Kondensatorplatten und der Beschleunigungskräfte , denen sie unterworfen sind, beim Schalten gedämpfte
Schwingungen auf, die zu entsprechenden Kapazitätsschwan-
509823/0637
kungen führen. Auch diese KapazitätsSchwankungen erzeugen
unregelmäßige Schließ- und Öffnungssignale, die als wiederholte
Tastenbetätigung gedeutet werden können.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung
liegt die Aufgabe zu Grunde, solche Prellerscheinungen zu unterdrücken, indem der Zustand eines Tastendruckschalters
mit einer gewissen Verzögerung nach seiner Betätigung geprüft wird; in diesem Zeitpunkt kann angenommen werden,
daß die Übergangserscheinungen abgeklungen sind und der
Schalter einen stationären Zustand angenommen hat. Zu diesem Zweck wird das Schließsignal einem Verzögerungsglied
zugeführt und die Eingangs- und Ausgangssignale desselben
werden miteinander verglichen. Aus dem Vergleichsergebnis wird ein Signal, abgeleitet, das den stationären Zustand
des betreffenden Tastendruckschalters angibt. Dadurch, daß
auch das unverzögerte, direkt vom Schalter kommende Signal
zur Bildung des Ausgangssignals herangezogen wird, ist
eine sichere Unterscheidung der Prellerscheinungen von
einer absichtlichen wiederholten Betätigung des Tastendruckschalters
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
509 8 2 3/0637
Flg. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Codiervorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein mehr ins Einzelne gehende Schaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der Signale an
verschiedenen in Fig. 2 bezeichneten Stellen in einem ersten Betriebszustand
und
und
Fig. h ein entsprechendes Diagramm in einem zweiten Betriebszustand.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zur !feststellung
der Schließung eines oder mehrerer Drucktastenschalter 10-1 bis 10-N. Jeder Drucktastenschalter 10 entspricht
entweder einer alphanumerischen Taste (Zeichentaste)
oder einer Taste für einen Betriebszustand (Funktionstaste). Die Zeichentasten dienen zur Erzeugung eines kurzen Schließsignals,
das das gewählte alphanumerische Zeichen kennzeichnet;
wenn dieses Zeichen wiederholt werden soll, muß die betreffende Taste mehrmals gedruckt werden, wie es bei einer
normalen Schreibmaschine der Fall ist. Die Funktionstasten
werden für eine Folge von Zeichen in ihrer Lage festgehalten;
z. B. bleibt eine Umschalttaste auf Großbuchstaben während
509823/0637
einer Zeitspanne niedergedrückt, die der Erzeugung mehrerer
aufeinanderfolgender Großbuchstaben entspricht. Die Drucktastenschalter
10 sind mit einem Parallel-Serienumsetzer verbunden, dessen Ausgang über einen Impulsformer Ik zu
einem Serien-Parallelumsetzer 16 führt. Der Serien-Parallelumsetzer l6 ist mit dem Parallel-Serienumsetzer 12 synchronisiert
und besitzt eine Anzahl von Ausgängen 20-1 bis 20-N, die dezimal den Drucktastenschalterausgängen entsprechen.
An den Ausgängen -20 können verstärkte und rechteckig gemachte Schiiei3signale abgenommen werden. An die Ausgänge
20-1 bis 20-N sind über Leitungen 21-1 bis 21-N Filter 22-1 bis 22-N angeschlossen. Jedes Filter 22 dient zur Unterdrückung
von Störimpulsen, die bei der Betätigung des Drucktastenschalters auftreten können und die ohne das Filter
von einem Codierer 24 als mehrfache Schließung des betreffenden Drucktastenschalters interpretiert wurden. Ferner dient
das Filter 22 dazu, den Codierer 2k daran zu hindern, für das betreffende Zeichen mehrmals hintereinander tätig zu
werden, selbst wenn aufeinanderfolgende Abtastsignale vom
Filter durchgelassen werden. Jeder Ausgang des Filters ist über eine der Leitungen 26-1 bis 26-N mit einem zugeordneten
Eingang des Codierers 2k verbunden; dort wird das' auf die Abtastung bezogene Signal in das gewünschte Alphabet
umgesetzt, z. B. Binärcode oder ASCII-Alphabet.
5098 23/0 63 7
Zur Durchführung der Abtastung ist das bewegliche Kontaktglied jedes der Drucktastenschalter 10 über eine Leitung 28
mit einer Spannungsquelle (z. B. positives Potential) verbunden. Jeder Pestkontakt der Schalter 10 ist an einen
Eingang des Parallel-Serienumsetzers 12 angeschlossen. Der
Ausgang des Umsetzers 12 führt zu einem Verstärker 29»
der zu dem Impulsformer Ik gehört. Zum Weiterschalten des
Umsetzers 12 dienen Parallelleitungen 30 von einem Zähler 32, der ausreichend viele Binärausgänge hat, um den Umsetzer 12 in N Stellungen zu bringen, die der Anzahl der Drucktastenschalter 10 entsprechen. Der Zähler wird von einem Taktgeber 3k weitergeschaltet. Die Taktfrequenz ist so gewählt, daß
eine bestimmte Drucktaste 10 normalerweise während mehrerer Abtastzyklen niedergedrückt bleibt. Der Zähler 32 schaltet
jedesmal beim Auftreten der Anstiegsflanke eines Impulses
vom Taktgeber 3k weiter, wodurch die Drucktastenschalter 10 nacheinander für eine volle Taktperiode mit dem Umsetzer 12 verbunden werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 29 gelangt auf den Setzeingang eines Former-Flip-Flops 36. Zum
Rückstellen des Flip-Flops 36, nachdem ein Drucktastenschalter abgetastet wurde, dient das Ausgangssignal des Taktgebers 3k, das über eine Leitung 37 dem Rückstelleingang des Flip-Flops 36 zugeführt wird.
Eingang des Parallel-Serienumsetzers 12 angeschlossen. Der
Ausgang des Umsetzers 12 führt zu einem Verstärker 29»
der zu dem Impulsformer Ik gehört. Zum Weiterschalten des
Umsetzers 12 dienen Parallelleitungen 30 von einem Zähler 32, der ausreichend viele Binärausgänge hat, um den Umsetzer 12 in N Stellungen zu bringen, die der Anzahl der Drucktastenschalter 10 entsprechen. Der Zähler wird von einem Taktgeber 3k weitergeschaltet. Die Taktfrequenz ist so gewählt, daß
eine bestimmte Drucktaste 10 normalerweise während mehrerer Abtastzyklen niedergedrückt bleibt. Der Zähler 32 schaltet
jedesmal beim Auftreten der Anstiegsflanke eines Impulses
vom Taktgeber 3k weiter, wodurch die Drucktastenschalter 10 nacheinander für eine volle Taktperiode mit dem Umsetzer 12 verbunden werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 29 gelangt auf den Setzeingang eines Former-Flip-Flops 36. Zum
Rückstellen des Flip-Flops 36, nachdem ein Drucktastenschalter abgetastet wurde, dient das Ausgangssignal des Taktgebers 3k, das über eine Leitung 37 dem Rückstelleingang des Flip-Flops 36 zugeführt wird.
Der Ausgang des Flip-Flops 36 geht auf den Eingang eines
Parallel-Serienumsetzers l6, der N Ausgangsklemmen hat. Die
Parallel-Serienumsetzers l6, der N Ausgangsklemmen hat. Die
509823/0637
Ausgangsklemmen des Umsetzers l6 werden nacheinander je für
eine volle Taktperiode mit dem Eingang verbunden. Jeder Ausgang des Umsetzers 16 entspricht einem der Tastendruckschalter 10. Zum Fortschalten des Umsetzers 16 sind die Parallelausgänge
30 des Zählers 32 mit den. Adresseneingängen 38 des
Umsetzers l6 verbunden; die Umsetzer 12 und l6 sind also
synchronisiert und schreiten zusammen mit der Frequenz des Taktgebers 34 weiter. Das in einer Stellung der Umsetzer 12
und 16 abgenommene Schaltersignal geht durch den Verstärker
29 und setzt das Flip-Flop 36. Der nächste Taktpuls vom
Taktgeber 34 stellt dann das Flip-Flop 36 zurück, bevor
der nächste Drucktastenschalter abgetastet wird.
Jeder Ausgang des Umsetzers l6 ist mit dem Eingang eines zugeordneten
Erellunterdrückungsfilters 22 verbunden. Die Anzahl
N der Filter 22 entspricht also der Anzahl der Drucktastenschalter
10. Jedes Filter 22 enthält ein Schieberegister 42 (Fig. 2) , das für jeden Abt'astschritt der Drucktastenschalter
10 einmal fortschreitet. Ferner enthält jedes Filter 22 einen Öffnungseingang 44-1 bis 44-N, der mit einem
Ausgang eines Decoders 48 auf der Basis 1 aus N verbunden ist. Die Adresseneingänge 49 des Decoders 48 sind mit den
Parallelausgängen 30 des Zählers 32 verbunden, d. h. die
Umsetzer- 12 und l6 und der Decoder 48 sind sämtlich miteinander
synchronisiert. Wenn ein Druektastenschalter 10 abgetastet
wird, wird das zugeordnete Filter 22 geöffnet und
509823/0637
das Schieberegister k2 vom Taktgeber 'Jk über die Leitung '}''{
XireitergesLhaltet. Die Ausgänge der Filter 22 sind über die
Leitungen 26-1 bis 26-N mit dem Tastenfeldcodierer 2h verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Schema eines der Filter 22 in Fig. 1, die alle gleich aufgebaut sind. Es enthält ein Verzögerungsglied,
bestehend aus zwei einzelligen Schieberegistern 50
und 52 in Kettenschaltung. Die Ausgänge der beiden Schieberegisterzellen
50 und 52 sind über eine Torschaltung $k mit
einem dritten einzelligen Schieberegister 56 verbunden,
dessen Ausgang mit einem festen Kontakt eines zweipoligen Umschalters 58 verbunden ist. Der Schaltarm dieses Umschalters
ist unmittelbar mit dem Codierer 2k verbunden.
Das Filter 22 enthält ein die Öffnung besorgendes UND-Glied 60, dessen einer Eingang über die Leitung kk mit dem entsprechenden
Ausgang des Decoders k8 verbunden ist. Am anderen Eingang des UND-Gliedes 60 liegt die Leitung 37» die vom
Taktgeber 3k herkommt„ Der Ausgang des UND-Gliedes 60 ist
mit den Fortschalteingängen der Schieberegisterzellen 5°»
52 und 56 verbunden. Der Eingang der ersten Schxeberegisterzelle
50 ist über Leitung 21 an den entsprechenden Ausgang
20 des Umsetzers l6 angeschlossen. Der Ausgang der ersten Schiebe-oregisterzelle 50 ist mit dem Eingang der zweiten
Schxeberegisterzelle 52 verbunden und der Ausgang dieser
509823/0637 BAD OfflGINAL
Zelle 52 beaufschlagt einen Eingang eines UND-Gliedes 62
mit drei Eingängen, das zu der Torschaltung ^k gehört und
die Prellungen beim Kontakt schliei3en unterdrückt. Die beiden anderen Eingänge des UND-Gliedes 62 sind mit dem Eingang
und dem Ausgang der ersten Schieberegisterzelle 50
verbunden. Zur Unterscheidung sind das Signal am Eingang der ersten Schieberegisterzelle 50 mit A, das Signal am
Ausgang derselben bzw. am zweiten Eingang des UND-Gliedes 62 und am Eingang der zweiten Schieberegisterzelle 52 mit
B und das Signal am Ausgang der zweiten Schieberegisterzelle 52 mit C bezeichnet. Wenn also die Signale A, B und
C sämtlich einen hohen Wert haben, geht auch das Ausgangssignal D des UND-Gliedes 62 nach oben.
Zum Unterdrücken der Prellungen beim Kontaktöffnen dient
ein ODER-Glied 6k mit drei Eingängen, die ebenfalls mit den Signalen A, B und C beaufschlagt werden. Wenn also
eines dieser drei Signale einen hohen Wert annimmt, ist auch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 6k auf einem
hohen Pegel. Dieses Ausgangssignal wird einem UND-Glied
66 mit zwei Eingängen zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der dritten Schieberegisterzelle 56 verbunden
ist. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 66 ist mit
E und das Ausgangssignal der Schieberegisterzelle 56 mit
F bezeichnet. Der Ausgang F der Schieberegisterzelle 56
wird über den Schalter 58 mit dem Codierer 2k verbunden,
5098 2 3/0637
wenn der betreffende Drucktastenschalter 10 einer Funktionstaste entspricht. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes
64 und das Ausgangssignal F des Schieberegisters 56 einen
hohen Wert haben, ist der Pegel des Ausgangssignals E des
UND-Gliedes 66 ebenfalls hoch. Das Signal E durchläuft ein ODER-Glied 70 mit zwei Eingängen, dessen Ausgang mit dem
Eingang der Schieberegisterzelle 56 verbunden ist. Der andere
Eingang des ODER-Gliedes 70 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 62 verbunden, dessen Ausgangssignal D ferner
einem Eingang eines UND-Gliedes 72 für die Zeichen zugeführt
wird. Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes ist über ein Negationsglied 7^ mit dem Ausgang des Schieberegisters
verbunden, wird also mit dem Signal F beaufschlagt. Das
Ausgangssignal G des UND-Gliedes 72 für die Zeichen liegt
an dem anderen Festkontakt des Umschalters 58 und wird mit
dem Codierer 2k verbunden, wenn der betreffende Drucktastenschalter
10 einer Zeichentaste entspricht.
Fig. 3 zeigt den gleichen Verlauf der verschiedenen Signale A bis G bei Betätigung eines Drucktastenschalters 10. Dieser
soll eine Prellerscheinung zeigen, bevor er in seinen stationären Zustand übergeht. Es können mehrere außerordentliche
Signale auftreten; hier sei jedoch zur Erläuterung angenommen, daß nur ein außerordentliches Signal erzeugt '
wird. In einer vollständigen Abtastperiode werden alle N Drucktastenschalter 10 abgetastet. Wenn ein bestimmter Drucktastenschalter
abgetastet wird, wird das zugeordnete Filter
509823/0637
22 vom Decodierer k8 zum Empfang eines Signals über den
Impulsformer Ik vorbereitet.
Die Schrittschaltsignale, welche die Registerzellen 50, 52
und 56 jeweils an ihrer Hinterflanke schieben, sind mit
t.. , t , t w 1 usw. bezeichnet, wobei N die für eine voll-,
ständige Abtastung aller Drucktastenschalter benötigte Zeit bedeutet. In Fig. 3 ist die Zeitspanne von t bis tr>N , dargestellt.
Es ist angenommen, daß der betreffende Drucktastenschalter zwischen den Schrittimpulsen t und tN geschlossen
wird. Bei der Vorderkante des nächsten SchrittimpulseS t
gibt der Umsetzer l6 ein Schließsignal A auf das Schieberegister
50. Dieses Schließsignal \vrird an der Hinterflanke
des Impulses t^ .. zum Ausgang B der ersten Schieberegisterzelle
50 übertragen. Der Ausgang A bleibt während eines
vollen positiven Taktimpulses auf hohem Niveau, so lange der betreffende Drucktastenschalter geprüft wird. Beim Eintreffen
des Impulses t „ .. hat A einen niedrigen Wert, zeigt
also einen nichtbetätigten Drucktastenschalter an, weil der
Schalter sich infolge einer Prellung wieder geöffnet hat;
das Eingangssignal bei t„ ist also außerordentlich. Vor
dem Zeitpunkt t„„ .. erreicht der Drucktastenschalter seinen
stationären Zustand und er_gibt einen hohen Signalpegel
A am Eingang des ersten Schieberegisters 50. Bei jeder erneuten Abtastung des betätigten Drucktastenschalters geht
das Signal H wieder auf einen hohen Wert, bis die Druck-
50982 3/06 3 7
taste losgelassen wi±"d. Das Signal B ist um eine Taktperiode
gegen das Eingangssignal A phasenverschoben und erreicht deshalb seinen stationären Zustand erst im Zeitpunkt t „ .
Entsprechend ist das Ausgangssignal G des Schieberegisters
5.2 um eine weitere Taktperiode verschoben und erreicht seinen stationären Zustand erst im Zeitpunkt trN 1. Das dem stationären
Zustand voreilende außerordentliche Signal durchläuft
die Schieberegister $0 und 52 ohne Einfluß auf die Funktion.
Der außerordentliche Impuls, der unmittelbar vor t„ Ί begann,
wird über das ODER-Glied 6k weitergeleitet, gelangt abe.i· nicht auf den Eingang des dritten Schieberegisters 56, weil
am zweiten Eingang des UND-Gliedes 66 das noch auf niedrigem Pegel befindliche Signal F liegt. Ferner bleibt der Ausgang
des UND-Gliedes 62 bis zum Zeitpunkt t,„ auf niedrigem
Pegel, weil vor diesem Zeitpunkt stets einer seiner Eingänge sich auf niedrigem Pegel befindet.
Im Zeitpunkt t.„ sind die Signalniveaus A, B und C sämtlich
hoch, so daß UND-Glied 62 ein Signal D durch das ODER-Glied
70 zum Schieberegister 56 sendet, das an der Hinterkante des
Schrittimpulses t„„ ^ am Ausgang F erscheint. Das Signal F
stellt das Ausgangssignal für den Funktionsausgang des Filters
dar; es bleibt bis tg^. .. und länger auf hohem Pegel, bis die
Taste losgelassen wird. Wie erwähnt, ist der Funktionsausgang mit dem Codierer 24 verbunden, wenn der betreffende
Tastendruckschalter einer Funktionstaste zugeordnet ist.
509823/0637
Fernex' gibt das UND-Glied 7-2 beim Auftreten des Signals D
im Zeitpunkt . trfJ ein Ausgangs signal G von hohem Niveeiu
ab, weil das Signal F noch niedrig ist. Das Signal G bleibt nur für die Periode t ._... auf hohem Niveau, denn
an der Hinter!"lanke dieses εοίητϋΐχηιρτιΐββο geht Signal F
auf einen hohen Wert und sperrt über das Negationsglied das UND-Glied 72. Der so gebildete Zeichenirapuls G wird
dem Codierer 24 zugeführt, wenn der Drucktastenschalter 10,
dem das betreffende Filter zugeordnet ist, einer Zeichentaste entspricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervo-r, daß diejenigen
Signale, die durch Klappern oder Prellungen beim Schliessen des Tastendruckschalters 10 erzeugt werden, von dem
Filter unterdrückt werden. Dagegen liefert das Filter in Abhängigkeit von einer Änderung im stationären Zustand des
Drucktastenschalters, d. h. einer Schließung, die mindestens
drei vollständige Perioden des Taktgebers 34 umfaßt, ein
kurzzeitiges Zeichensignal G und ein Dauerfunktionssignal
F; eines' derselben wird entsprechend der Aufgabe der betreffenden
Taste zum Codierer 24 weitergeleitet. Wiederholte Signalgebungen durch einen betätigten Drucktastenschalter
für ein Zeichen können nicht vorkommen, auch wenn aufeinanderfolgende Abtastimpulse diesen Schalter beaufschlagen, so
lange das Ausgangssignal F des dritten Schieberegisters
auf hohem Niveau bleibt, weil so lange das UND-Glied 72
5 0 9823/0637 BAD ORlGJNAl.
- Ik -
gesperrt ist. Eine zweite Betätigung des UND-Gliedes 72
zur Abgabe eines Zeiclienimpulses G kann erst erfolgen, wenn
das Ausgangssignal P auf Null zurückgekehrt ist. Dann, müssen in drei aufeinanderfolgenden Abtastzeitpunkten Zeichensignale
vorliegen. Diese Bedingung ist zur Zeichenwiederholung erforderlich,
Fig. h zeigt den zeitlichen Verlauf der verschiedenen Signale
im Filter 22 nach der Öffnung eines vorher geschlossenen Drucktastenschalters 10, der beim Loslassen einen außerordentlichen
Prellimpuls erzeugt. Die verschiedenen Taktimpulse sind hier mit tqw bis *17vr Λ bezeichnet. Es ist
angenommen, daß unmittelbar vor dem Tastimpuls t.. nfJ 1 der
Benutzer den Drucktastenschalter 10 losläßt; hierdurch fällt
das Signalniveau bei A während des Impulses ^10n ->
aui* Null
und bleibt von t- N T bis zum Ende, d. h. bis ^17n ί auf
Null. Wegen einer Kontaktprellung wird jedoch dazwischen ein Schließsignal erzeugt, wodurch das Signal A im Zeitpunkt
t-,,.T , ein hohes Niveau annimmt. Der Schalter 10 erreicht
HN+1
seinen stationären Zustand unmittelbar vor dem Taktimpuls
*1 ?ΝΓ 1 * D:*-e Vorderflanke des Zeichenimpulses wird im Zeitpunkt
t11N -ι zum Eingang des zweiten Schieberegisters 52
geschoben und kommt im Zeitpunkt t- N 1 am Ausgang dieses
Schieberegisters an. Im ganzen Zeitintervall von t„N ^. bis
t-„„ 1 ist, wie man sieht, mindestens eines der drei Signale
A, B oder C auf hohem Niveau. Diese Signale gehen durch das ODER-Glied 6k und das UND-Glied 66, dessen anderer Eingang
509823/0637 BAD OHJQiNAL
vom Signal F auf hohem Niveau gehalten wird. Im Zeitpunkt
t „ ' sind alle Eingangssignale des ODER-Gliedes 6h verschwunden,
so daß Signal E ebenfalls verschwindet und der Eingang des Schieberegisters 56 einen negativen Impuls erhält.
An der Hinterflanke des nächsten Taktimpulses im Zeitpunkt t-,^ -, geht'deshalb das Funkt ions signal F auf
Null zurück. Dagegen konnte das beim Loslassen des Tastendruckschalters 10 zunächst erzeugte Storsignal weder das
Funktionssignal F unterbrechen, noch einen Zeichenimpuls G hervorrufen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird jeder Drucktastenschalter
10 während jeder Abtastung des Tastenfeldes einmal geprüft und wenn ein solcher Schalter in drei aufeinanderfolgenden
PrüfZeitpunkteh ein Schließsignal abgibt, wird
die Entscheidung getroffen, daß der Drücktastenschalter seinen stationären Zustand erreicht hat. Gegebenenfalls
kann aber die Anzahl der Schieberegisterzellen vergrößert werden, so daß eine größere Anzahl X von Abtastungen abgewartet
wird, bevor das Filter die Entscheidung eines stationären Zustandes trifft. Die Zahl X ist die Anzahl der zum
Aussieben der Störsignale abgewarteten Abtastperioden sowohl
beim Schließen,als auch beim Öffnen des Kontaktes. Stattdessen
kann auch die Tastpulsfrequenz verändert werden, um die Zeitspanne zwischen den einzelnen Abtastungen zu
verlängern und so dem betreffenden Drucktastenschalter eine längere Übergangszeit in den stationären Zustand zuzugestehen.
.".'.. 50982 3/0.637
Claims (8)
- lng. Ε.Γ-"-:-ν;«Π München, den ^- WOV, 1974D-O/ 1 ■' :;■■ :η2Λ τ 377Tt-I. (Gb..) liiUlTeletype Corporation in Skokie, Illinois/V.St.A.Patentansprüche1/ Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Prellerei, heihun-(■•en eines Tastendrucksehalters mit einem Verzögerungsglied, an dessen Eingang ein den Zustand des Tastendrucksi-lialters in einem bestimmten Zeitpunkt ausdrückendes Signal eingelegt werden, kann und dessen Ausgangs signal einem i'rühei'en Zustand des T; stendrucksi.lialters entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Ausgongssignale (Α, Β) des Verzögerungsgliedes (5t)) einer Stufe (5^» 5^) zugeführt werden, die bei bestimmten Werten dieser Signale ein Signal (f) abgibt, das den Übergang; des betreffenden Tastendrucksehalters (lO-l bis 10-N) in deu stationären Zustand anzeigt,
- 2. Sc]IaLtUIi1 jsanordnung nach Ansprin;]i J. , dadurcJi gekennzeiclmet, dnU die Anzeigestufe eine Torschaltung (54) enthält, die.· bei gleichzeitigem Auftreten der Ein- und Ausgangs signal ο (Α, Β) des Vex'zögerungsgliedes (jO) ein weiteres Verzögerungsglied (5^) beaufschlagt, das zusammen mit dem ersten Verzögerungsglied (30) von einem Sehrittst.halter (uO) ao509823/0637
BAD ORIGINALfortgeschaltet wird, daß nach einem entsprechenden Schrittiiit ervall das Ausgangssignal (f) des weiteren Verzögeningsf-'lifdes (5t)) den stationären Zustand des betreffenden Tas tensclrrittseluilters anzeigt. - 3. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine weitere Torschaltung (72) von einem Ausgangs signal (D) der Torschaltung und dem Anzeigesignal (f) derart beaufschlagt wird, daß ihr Ausgangssignal (g) nur den Übergang des Drucktastenschalters aus dem geöffneten in den geschlossenen Zustand anzeigt;
- k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (5^0 beim Auftreten mindestens eines der Eingangs- und Ausgangssignale (Α, β) des Verzögerungsgliedes (50) ein Signal auf das weitere Verzögerungsglied. (56) zur Aufrechterhaltung des Anzeigesignals (f) gibt.
- 5. Sclialtungsanoz'dnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,ekennzeichnet durch ein an den Ausgang des ersten Verzöfjerungsgliedes (5^) angeschlossenes zusätzliches Verzögerungsglied (52), dessen Ausgangssignal (c) ebenfalls der Torschaltung (5^) zugeführt wird.50 9 823/0 637 BAD ORIGINAL-dt-
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung. (5^) ein UND-Glied (62) enthält, an dessen Eingängen das Eingangssignal (a) und das Ausgangssignal (b) des ersten Verzögerungsgliedes (50), sowie das Ausgangssignal (c) des zusätzlichen Verzögerungsgliedes (52) anliegen und dessen Ausgangssignal (d) dem weiteren Verzögerungsglied (56) augeführt wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Torschaltung ein UND-Glied (72) aufweist, an dessen Eingängen das Ausgangssignal (d) des ersten UND-Gliedes (62) und ein von dem Ausgangssignal (f) des weiteren Verzögerungsgliedes (56) abgeleitetes Signal anliegen.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (5h) ein ODER-Glied (6k) aufweist, an dessen Eingängen das Eingangssignal (a) und das Ausgangssignal (b) des ersten Verzögerungsgliedes (50), sowie das Ausgangssignal (c) des zusätzlichen Verzögerungsgliedes (52) anliegen und dessen Ausgangssignal einem Eingang eines weiteren UND-Gliedes (66) zugeführt wird, an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal (P) des weiteren Verzö gerungsgliedes (56) anliegt und von dessen Ausgang ein Signal (e) dem Eingang des weiteren Verzögerungsgliedes (56) zugeführt wird.509823/0637
BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US420124A US3886543A (en) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Debounce logic for keyboard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455433A1 true DE2455433A1 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=23665177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455433 Ceased DE2455433A1 (de) | 1973-11-29 | 1974-11-22 | Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von prellerscheinungen bei tastendruckschaltern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3886543A (de) |
JP (1) | JPS5088935A (de) |
CA (1) | CA1017252A (de) |
DE (1) | DE2455433A1 (de) |
GB (1) | GB1484705A (de) |
IT (1) | IT1025900B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104130A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-09-02 | Kautt & Bux Kg, 7000 Stuttgart | "elektromagnetisch angetriebenes schlaggeraet" |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4106011A (en) * | 1975-10-24 | 1978-08-08 | Tektronix, Inc. | Keyboard circuit |
US4024534A (en) * | 1975-11-24 | 1977-05-17 | Xerox Corporation | Keyboard encoding with repeat key pause |
US4140039A (en) * | 1976-04-12 | 1979-02-20 | Faulkner Alfred H | Hand held synthesizer |
US4117758A (en) * | 1976-11-04 | 1978-10-03 | Kimball International, Inc. | Binary word debouncer |
US4174652A (en) * | 1977-08-26 | 1979-11-20 | Teledyne Industries, Inc. | Method and apparatus for recording digital signals for actuating solenoid |
JPS55119730A (en) * | 1979-03-09 | 1980-09-13 | Hitachi Ltd | Input unit |
US4853685A (en) * | 1988-04-29 | 1989-08-01 | Baker Industries, Inc. | Switch monitoring arrangement with remote adjustment capability having debounce circuitry for accurate state determination |
US5457455A (en) * | 1992-09-22 | 1995-10-10 | Rockwell International Corporation | Real time keyboard scanner |
US5315539A (en) * | 1992-09-24 | 1994-05-24 | Xerox Corporation | Method and apparatus for debouncing signals |
US5440072A (en) * | 1992-09-25 | 1995-08-08 | Willis; Raymon A. | System for rejuvenating vintage organs and pianos |
US5386159A (en) * | 1993-06-30 | 1995-01-31 | Harris Corporation | Glitch suppressor circuit and method |
US7203779B2 (en) * | 2002-01-30 | 2007-04-10 | Stmicroelectronics, Inc. | Fast turn-off slow turn-on arbitrator for reducing tri-state driver power dissipation on a shared bus |
US20030163627A1 (en) * | 2002-02-28 | 2003-08-28 | Deng Brian Tse | Enhanced universal serial bus (USB) bus monitor controller |
TWI232028B (en) * | 2004-04-23 | 2005-05-01 | Sunplus Technology Co Ltd | Gain circuit, A/D converter circuit and common operational amplifier thereof |
US7230548B2 (en) * | 2004-09-28 | 2007-06-12 | Broadcom Corporation | Method and apparatus for high performance key detection with key debounce |
US7786901B2 (en) * | 2007-04-03 | 2010-08-31 | Motorola, Inc. | Key press registration in an electronic device with moveable housings |
US7984226B2 (en) * | 2009-06-10 | 2011-07-19 | Hand Held Products, Inc. | Method for sensing and auto switching between two USB input ports to a single port on the PDA |
US8847439B2 (en) * | 2011-10-20 | 2014-09-30 | Fisher Controls International, Llc | Multiple-contact switches |
FR3040091B1 (fr) * | 2015-08-10 | 2017-08-25 | Sagemcom Broadband Sas | Procede de parametrage de la reactivite d’un dispositif electronique observee suite a la reception d’une commande emise depuis un equipement de controle voisin et dispositif adapte pour la mise en oeuvre d’un tel procede |
CN105680873B (zh) * | 2016-01-05 | 2018-06-26 | 湖南工业大学 | 独立式键盘扫描编码电路 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3448254A (en) * | 1965-07-28 | 1969-06-03 | Anker Werke Ag | Data checking system |
US3675239A (en) * | 1970-09-14 | 1972-07-04 | Ncr Co | Unlimited roll keyboard circuit |
US3792466A (en) * | 1972-05-31 | 1974-02-12 | Mos Technology Inc | Keyboard entry system with n-key rollover and n-key lockout protection |
-
1973
- 1973-11-29 US US420124A patent/US3886543A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-08-19 CA CA207,301A patent/CA1017252A/en not_active Expired
- 1974-11-12 GB GB48984/74A patent/GB1484705A/en not_active Expired
- 1974-11-21 IT IT29695/74A patent/IT1025900B/it active
- 1974-11-22 DE DE19742455433 patent/DE2455433A1/de not_active Ceased
- 1974-11-22 JP JP49133768A patent/JPS5088935A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104130A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-09-02 | Kautt & Bux Kg, 7000 Stuttgart | "elektromagnetisch angetriebenes schlaggeraet" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1017252A (en) | 1977-09-13 |
GB1484705A (en) | 1977-09-01 |
JPS5088935A (de) | 1975-07-17 |
US3886543A (en) | 1975-05-27 |
IT1025900B (it) | 1978-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455433A1 (de) | Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von prellerscheinungen bei tastendruckschaltern | |
DE2461091C3 (de) | Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen | |
EP0019821B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung einer Binärfolge | |
DE1257843B (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Schluesselimpulsfolgen | |
DE2457611C3 (de) | Multiplex-Übertragungssystem | |
DE2030991B2 (de) | ||
DE1549379C3 (de) | Elektrische Rechenmaschine | |
DE2850652C2 (de) | Digitale Halbleiterschaltung | |
DE2421904C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur automatischen Erzeugung von Impulsserien | |
DE2823548A1 (de) | Schaltungsanordnung zur serien-parallelwandlung von antwortsignalen in sekundaer-radar-systemen | |
DE2605565A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine tasteneingabe | |
DE2507581C2 (de) | Eingabevorrichtung für ein elektronisches Gerät | |
DE2840009C3 (de) | Anordnung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten | |
DE1257197B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Digitalwerten in eine Impulsfolge fuer Zwecke der Steuerungstechnik | |
DE3028582C2 (de) | Informationsübertragungseinrichtung, bei der ein Abfragesignal frequenzselektiv reflektiert wird | |
DE2452797A1 (de) | Datenverarbeitungsanordnung fuer drukker | |
DE2235308C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Nachweisen des Digitalzustands elektrischer Signale | |
DE1537443C (de) | Schaltungsanordnung zum Umformen von durch mechanische Kontaktvorrichtung erzeugte prellbehaftete Signale in prellfreie elektrische Signale | |
DE1905180B2 (de) | Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten elektronischen parallelen abgabe von telegrafischen impulsen | |
DE2117819B2 (de) | Anordnung zur Bildung von Impulstelegrammen in Fernwirkanlagen | |
DE564518C (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Zeichen, besonders Morsezeichen, in Typendruck | |
DE1115297B (de) | Verfahren und Anordnung zur Kennzeichnung bestimmter Zeitpunkte in einer binaeren Signalfolge | |
DE1115301B (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung einer regelmaessigen Serie innerhalb einer unregelmaessigen Folge von Binaerzeichen | |
DE1537443A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umformen von durch mechanische Kontaktvorrichtungen erzeugte prellbehaftete Signale in prellfreie Signale | |
DE1227060B (de) | Vorschaltanordnung fuer Binaerzaehler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W. |
|
8131 | Rejection |