DE1905180B2 - Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten elektronischen parallelen abgabe von telegrafischen impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten elektronischen parallelen abgabe von telegrafischen impulsen

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DE1905180B2 DE19691905180 DE1905180A DE1905180B2 DE 1905180 B2 DE1905180 B2 DE 1905180B2 DE 19691905180 DE19691905180 DE 19691905180 DE 1905180 A DE1905180 A DE 1905180A DE 1905180 B2 DE1905180 B2 DE 1905180B2
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Camillo Dipl.-Ing. 8031 Eichenau; Straßner Herbert Dipl.-Ing. 8000 München Bodenstein
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- F i g. 1 ein Schaltbild einer Sendeanordnung,
anordnung mit einer Mehrzahl von Tasten zur tasten- Fig. 2 ein Impulsdiagramm zu Fig. 1,
gesteuerten elektronischen parallelen Abgabe von F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen Sendeanord-
telegrafischen Impulsen, wobei bei Betätigung jedes nung,
Tastenschalters ein oder mehrere parallele Impulse 5 Fig. 4 ein Impulsdiagramm zu Fig. 3. von 2 bis 3 μιβ Länge entstehen, die einen «-stelligen Die Tastatur ist insbesondere für elektronische Parallel-Speicher zugeleitet werden. Vorzugsweise Fernschreibmaschinen oder ähnliche Maschinen angeschieht die Erzeugung dieser Impulse dadurch, daß wendbar. Durch jede der im Tastenfeld Tf angeordjeder Tastenschalter an ein Codierfeld über ein neten, den einzelnen Schriftzeichen u. dgl. zugeord-.RC-Glied und über Dioden angeschaltet wird, deren io neten Tasten wird ein Kontakt 1 betätigt. Dieser Anzahl maximal der Anzahl der für das zugeordnete Kontakt ist auf Grund praktischer Erfahrungen stets Fernschreibzeichen charakteristischen η Codeelemente als prellender Kontakt aufzufassen, jedoch ist anzurentspricht. Dabei ist der Kondensator so bemessen, nehmen, daß in den ersten 2 μβ keine Prellungen aufdaß er bei prellendem Kontakt des Tastenschalters treten. Zur Erzeugung eines eindeutigen kurzen Im-/ durch das erstmalige Schließen des Kontaktes jeweils 15 pulses ist jedem dieser Kontakte 1, hinter denen bei-'V so aufgeladen ist, daß ein Impuls von 2 bis 3 μβ spielsweise an der Stelle α (Fig. 1) eine in Zeile a ' \ Dauer entsteht. Unter ungünstigen Begleitumständen der F i g. 2 dargestellte Impulsfolge auftritt, ein RC-
List dieser Impuls aber auch etwas länger. Glied nachgeschaltet. Von 32 möglichen tastenge- " Um die Bildung sogenannter Mischzeichen, d. h. steuerten Strompfaden sind dabei der Übersichtlichdurch sehr kurz aufeinanderfolgendes Drücken zweier ao keit halber nur drei dargestellt. Jedes dieser i?C-Glie-Tasten bedingtes Entstehen falscher Impulskombina- der ist — abgesehen von dem der Impulskombinationen zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung tion »5 X 0« zugeordneten Strompfad — über Codierdie Impulse auf ein Sammelgatter geleitet und als dioden 2 und Codierleitungen an das fünf Haupt-Bestandteil einer Verkürzungsschaltung ist eine als leitungen Ll bis L 5 enthaltende Codierfeld ange-Ubernahmesperre wirkende Steuerkippstufe vorge- 25 schlossen. Diese Leitungen, in denen die Impulse die sehen, die durch den am Ausgang des Sammelgatters in Zeile b der F i g. 2 gezeichnete Form aufweisen, auftretenden Impuls entweder über eine Verzöge- führen zu einem Sammelgatter 3. Ein am Ausgang rungsstufe gesetzt wird oder unyerzögert gesetzt wird dieses Gatters auftretender Sammelimpuls hat die in und dabei ist eine vom Ausgang der Steuerkippstufe Zeile c der F i g. 2 dargestellte Form und dauert angesteuerte Verzögerungsstufe vorgesehen, so daß 30 etwa 3 μβ lang.
die Verkürzungsschaltung jeweils in die Lage ver- Dieser Impuls setzt über ein Gatter 4 eine als setzt ist, die Aufnahme der einzuspeichernden Im- Übernahmesperre wirkende Kippstufe 5. Gleichzeitig pulse in den Parallelspeicher nach einer Zeitspanne werden über die Codierleitungen Ll bis L 5 Speichervonweniger als einer Mikrosekunde zu beenden, kippstufen 51 bis S 5 durch die Impulse bei b je Damit ist sichergestellt, daß ein bewußtes sehr 35 nach Codekombinationen entweder über Inverter/I schnelles Nacheinanderbetätigen von Tasten auf alle bis /5 und Gatter Gl bis G 5 oder über Gatter G 6 Fälle fehlerfrei jtnöglich ist. bis GlO eingestellt. Der Ausgang der Kippstufe 5 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird (s. Zeile e der F i g. 2) sperrt nach der durch eine der am Ausgang des Sammelgatters auftretende Im- Impuls-Verzögerungsstufe 6 erzeugten Verzögerungspuls über ein weiteres Gatter der als Übernahme- 40 zeit r2 = 1 μβ über die Leitung bei / (vgl. Zeile / der sperre wirkenden Kippstufe zugeführt und der am Fig. 2) die Informationsübernahme über die Gatter Ausgang dieser Kippstufe auftretende Zustand sperrt Gl bis G 5 und verkürzt über Gatter 4 den Setznach einer Verzögerungszeit von bis zu 1 μβ mittels impuls für die als Übernahmesperre wirkende Kippeiner Impulsverzögerungsstufe die Eingangsgatter des stufe 5 bei d (vgl. Zeile rf in F i g. 2). Speichers. 45 Das Aufheben der Sperre durch z. B. impuls-Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung mäßiges Rücksetzen der Kippstufe 5 über die Leiwird der am Ausgang des Sammelgatters auftretende rung h in den Grundzustand darf erst erfolgen, wenn Impuls über eine Impulsverkürzungsstufe auf eine der Sammelimpuls bei c mit Sicherheit abgeklungen Zeit von weniger als 1 μβ verkürzt und die Rück- ist, also nach einer Zeit von 3 μβ, da sonst der Speiflanke dieses Impulses setzt eine als Übernahme- 50 eher durch das noch anstehende Zeichen erneut gesperre für die Speicherstufen wirksame Kippstufe. setzt würde. Nach dem Rücksetzen der Kippstufe 5 Zum Unwirksammachen von Kontaktprellungen kann sofort ein neues Zeichen eingetastet werden, innerhalb der ersten Mikrosekunden der Kontaktgabe d. h. nach einer Zeit von etwa minimal 4 \xs (Sammeleignet sich gemäß einer anderen Weiterbildung der impulsdauer + Rücksetzimpulsdauer). Erfindung besonders gut eine Schaltungsanordnung, 55 Das Parallelregister Sl bis SS wird zwischen 2 eindie dadurch gekennzeichnet ist, daß den Codekom- getasteten Zeichen nicht gelöscht, sondern durch binationen entsprechend die Trennschritte über die jedes neue Zeichen lediglich überschrieben. Dazu ist statischen Eingänge der Parallelspeicher-Kippstufen es nötig, daß die Impulsverkürzungszeit T1 der aus und die Zeichenschritte über die dynamischen Vor- Fig. 1 ersichtlichen Impulsverkürzungsstufe 7 für bereitungseingänge dieser Kippstufen eingegeben 60 den Impuls g (vgl. Zeile g der Fi g. 2) kleiner ist werden, wobei die Vorbereitungseingänge dauernd als r2.
auf hohem Potential liegen und dabei Kippstufen Die Impulse an den 5 Ausgängen der Speicher
Verwendung finden, deren statische Eingänge Vor- werden einem Parallelserienzeichen-Umsetzer oder
rang vor den dynamischen Eingängen haben. einem geeigneten, vorzugsweise elektronischen Emp-
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich 65 fänger zugeleitet.
aus den im folgenden beschriebenen und in der Mit den erläuterten Mitteln ist mit sehr großer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Da- Wahrscheinlichkeit die Vermeidung der Aufzeich-
bei zeigt nung von Mischzeichen sichergestellt. Gleichzeitig
sind, wie Versuche gezeigt haben, äußerst schnelle Betätigungsfolgen für die Tasten möglich.
An Stelle der in dem erläuterten Beispiel angegebenen sogenannten RS-Flip-Flops (statische bistabile Kippstufen) können, wie im folgenden an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert, auch dynamische Kippstufen, wie Delay-Flip-Flops zur Anwendung kommen. In diesem Fall werden für die Erzeugung der in den Zeilen« und b der Fig. 4 dargestellten Impulse die gleichen Mittel verwendet, wie gemäß Fig. 1. Am Sammelgatter 13, das die Stelle des Gatters 3 nun einnimmt, entsteht ein im Vergleich zu den Impulsenc der Schaltung Fig. 1 negierter Impuls k (vgl. Zeile k der Fig. 4). Die Impulse b werden nun auf Vorbereitungseingänge von Speicherkippstufen 521 bis 525 und gleichzeitig auf das Sammelgatter 13 gegeben. Am Ausgang des Sammelgatters 13 steht, wie erwähnt, beim Betätigen jeder beliebigen Taste ein negativer Sammelimpuls k von etwa 3 μβ Dauer an. Dieser wird in einer Impuls-Verkürzungsstufe 14 auf eine Zeit < 1 μβ verkürzt. Die positive Rückflanke des verkürzten Impulses bei m setzt eine Kippstufe 15. Deren Ausgang gibt damit eine positive Übernahme-Taktflanke für das durch die Speicherkippstufen 521... 525 gebildete Parallelregister ab, da der Vorbereitungseingang der Kippstufe 15 fest mit hohem Potential verbunden ist. Damit stehen für die Vorbereitung der Registerkippstufen sowohl ausreichende set-up-Zeiten (= τ,) als auch hold-Zeiten (= Sammelimpuls — T2) zur "Verfügung.
Ein erneutes Setzen der Kippstufe 15 und damit des Registers durch erneutes Anschlagen einer Taste ist nicht möglich, solange diese Kippstufe 15 nicht über ihren statischen Eingang bei ρ zurückgesetzt worden ist. Im Gegensatz z. B. zur Schaltung nach F i g. 1 und 2 kann hier das Rücksetzen der Taktstufe 15 unmittelbar nach dem Setzen erfolgen, da ein noch anstehender Sammelimpuls bei k keine neue positive Taktflanke bei m erzeugen kann. Ein zweites Zeichen kann jedoch erst dann eingetastet und von der Kippstufe 15 erkannt werden, wenn der erste Sammelimpuls bei k beendet ist, so daß an dieser Stelle eine erneute negative Flanke auftreten kann.
Die Zeit zwischen dem Drücken zweier Tasten darf also minimal 3 μβ sein, vorausgesetzt, daß der am Tastaturausgang angeschaltete Empfänger, z. B. der angedeutete Parallelserienumsetzer P5f/, das erste Zeichen innerhalb dieser Zeit verarbeiten kann.
Sind Kontaktprellungen innerhalb der ersten μβ zu erwarten, so ist eine kombinierte Schaltung aus Fig. 1 und 3 anzuwenden. Im Parallelregister werden dann die Trennschritte über die statischen Kippstufeneingänge eingegeben, die Zeichenschritte über die Takteingänge, wobei die Vorbereitungs-(D)-Eingänge fest mit hohem Potential verbunden sind. Voraussetzung hierfür sind Kippstufen, deren statische Eingänge Vorrang von den dynamischen Eingängen haben.
Mischzeichenbildung kann bei den genannten Schaltungen nur dann auftreten, wenn 2 Tasten innerhalb der Zeit des verkürzten Sammelimpulses gedrückt werden. Macht man z. B. diese Zeit T2 = I μβ, so würde dies bei einer mittleren Anschlaggeschwindigkeit von 50 cm/s bedeuten, daß zum Erreichen eines Mischzeichens 2 Tasten innerhalb einer Höhendifferenz von 0,5 μΐη betätigt werden müßten. Dieser Wert liegt weit unterhalb der mechanischen Toleranzen im Tastenaufbau und zeigt, wie unwahrscheinlich selten der genannte Fall in der Praxis auftritt. Das haben auch Versuche bestätigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl von Tasten zur tastengesteuerten elektronischen parallelen Abgabe von telegrafischen Impulsen, wobei bei Betätigung jedes Tastenschalters in einem Codefeld ein oder mehrere parallele Impulse von 2 bis 3 μβ Dauer entstehen, die einem n-stelligen Parallel-Speicher zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse auf ein Sammelgatter (3,13) geleitet werden und daß als Bestandteil einer Verkürzungsschaltung eine als Übernahmesperre wirkende Steuerkippstufe (5, 15) vorgesehen ist, die durch den am Ausgang des Sammelgatters auftretenden Impuls entweder über eine Verzögerungsstufe gesetzt wird oder unverzögert gesetzt wird und dabei eine vom Ausgang der Steuerkippstufe angesteuerte Verzögerungsstufe vorgesehen ist, so daß die Verkürzungsschaltung jeweils in die Lage versetzt ist, die Aufnahme der einzuspeichernden Impulse in den Parallelspeicher (51 bis 55, 521 bis 525) nach einer Zeitspanne von weniger als einer Mikrosekunde zu beenden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgang des Sammelgatters (3) auftretende Impuls über ein weiteres Gatter (4) der als Übernahmesperre wirkenden Kippstufe (5) zugeführt wird und daß der
am Ausgang diessr Kippstufe auftretende Zustand nach einer Verzögerungszeit von bis zu 1 μβ mittels einer Impulsverzögerungsstufe (6) die Eingangsgatter des Speichers (51 bis 55) sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgang des Sammelgatters (13) auftretende Impuls über eine Impulsverkürzungsstufe (14) auf eine Zeit von weniger als 1 μβ verkürzt wird und daß die Rückflanke dieses Impulses eine als Übernahmesperre für die Speicherstufen wirksame Kippstufe (15) setzt.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Codekombinationen entsprechend die Trennschritte über die statischen Eingänge der Parallelspeicher-Kippstufen und die Zeichenschritte über die dynamischen Vorbereitungseingänge dieser Kippstufen eingegeben werden, wobei die Vorbereitungseingänge dauernd auf hohem Potential liegen und dabei Kippstufen Verwendung rinden, deren statische Eingänge Vorrang vor den dynamischen Eingängen haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691905180 1968-02-02 1969-02-03 Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten elektronischen parallelen abgabe von telegrafischen impulsen Pending DE1905180B2 (de)

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