DE1905180B2 - Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten elektronischen parallelen abgabe von telegrafischen impulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten elektronischen parallelen abgabe von telegrafischen impulsenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- F i g. 1 ein Schaltbild einer Sendeanordnung,
anordnung mit einer Mehrzahl von Tasten zur tasten- Fig. 2 ein Impulsdiagramm zu Fig. 1,
gesteuerten elektronischen parallelen Abgabe von F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen Sendeanord-
telegrafischen Impulsen, wobei bei Betätigung jedes nung,
Tastenschalters ein oder mehrere parallele Impulse 5 Fig. 4 ein Impulsdiagramm zu Fig. 3.
von 2 bis 3 μιβ Länge entstehen, die einen «-stelligen Die Tastatur ist insbesondere für elektronische
Parallel-Speicher zugeleitet werden. Vorzugsweise Fernschreibmaschinen oder ähnliche Maschinen angeschieht
die Erzeugung dieser Impulse dadurch, daß wendbar. Durch jede der im Tastenfeld Tf angeordjeder
Tastenschalter an ein Codierfeld über ein neten, den einzelnen Schriftzeichen u. dgl. zugeord-.RC-Glied
und über Dioden angeschaltet wird, deren io neten Tasten wird ein Kontakt 1 betätigt. Dieser
Anzahl maximal der Anzahl der für das zugeordnete Kontakt ist auf Grund praktischer Erfahrungen stets
Fernschreibzeichen charakteristischen η Codeelemente als prellender Kontakt aufzufassen, jedoch ist anzurentspricht.
Dabei ist der Kondensator so bemessen, nehmen, daß in den ersten 2 μβ keine Prellungen aufdaß
er bei prellendem Kontakt des Tastenschalters treten. Zur Erzeugung eines eindeutigen kurzen Im-/
durch das erstmalige Schließen des Kontaktes jeweils 15 pulses ist jedem dieser Kontakte 1, hinter denen bei-'V
so aufgeladen ist, daß ein Impuls von 2 bis 3 μβ spielsweise an der Stelle α (Fig. 1) eine in Zeile a
' \ Dauer entsteht. Unter ungünstigen Begleitumständen der F i g. 2 dargestellte Impulsfolge auftritt, ein RC-
List dieser Impuls aber auch etwas länger. Glied nachgeschaltet. Von 32 möglichen tastenge-
" Um die Bildung sogenannter Mischzeichen, d. h. steuerten Strompfaden sind dabei der Übersichtlichdurch
sehr kurz aufeinanderfolgendes Drücken zweier ao keit halber nur drei dargestellt. Jedes dieser i?C-Glie-Tasten
bedingtes Entstehen falscher Impulskombina- der ist — abgesehen von dem der Impulskombinationen
zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung tion »5 X 0« zugeordneten Strompfad — über Codierdie
Impulse auf ein Sammelgatter geleitet und als dioden 2 und Codierleitungen an das fünf Haupt-Bestandteil
einer Verkürzungsschaltung ist eine als leitungen Ll bis L 5 enthaltende Codierfeld ange-Ubernahmesperre
wirkende Steuerkippstufe vorge- 25 schlossen. Diese Leitungen, in denen die Impulse die
sehen, die durch den am Ausgang des Sammelgatters in Zeile b der F i g. 2 gezeichnete Form aufweisen,
auftretenden Impuls entweder über eine Verzöge- führen zu einem Sammelgatter 3. Ein am Ausgang
rungsstufe gesetzt wird oder unyerzögert gesetzt wird dieses Gatters auftretender Sammelimpuls hat die in
und dabei ist eine vom Ausgang der Steuerkippstufe Zeile c der F i g. 2 dargestellte Form und dauert
angesteuerte Verzögerungsstufe vorgesehen, so daß 30 etwa 3 μβ lang.
die Verkürzungsschaltung jeweils in die Lage ver- Dieser Impuls setzt über ein Gatter 4 eine als
setzt ist, die Aufnahme der einzuspeichernden Im- Übernahmesperre wirkende Kippstufe 5. Gleichzeitig
pulse in den Parallelspeicher nach einer Zeitspanne werden über die Codierleitungen Ll bis L 5 Speichervonweniger
als einer Mikrosekunde zu beenden, kippstufen 51 bis S 5 durch die Impulse bei b je
Damit ist sichergestellt, daß ein bewußtes sehr 35 nach Codekombinationen entweder über Inverter/I
schnelles Nacheinanderbetätigen von Tasten auf alle bis /5 und Gatter Gl bis G 5 oder über Gatter G 6
Fälle fehlerfrei jtnöglich ist. bis GlO eingestellt. Der Ausgang der Kippstufe 5
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird (s. Zeile e der F i g. 2) sperrt nach der durch eine
der am Ausgang des Sammelgatters auftretende Im- Impuls-Verzögerungsstufe 6 erzeugten Verzögerungspuls über ein weiteres Gatter der als Übernahme- 40 zeit r2 = 1 μβ über die Leitung bei / (vgl. Zeile / der
sperre wirkenden Kippstufe zugeführt und der am Fig. 2) die Informationsübernahme über die Gatter
Ausgang dieser Kippstufe auftretende Zustand sperrt Gl bis G 5 und verkürzt über Gatter 4 den Setznach
einer Verzögerungszeit von bis zu 1 μβ mittels impuls für die als Übernahmesperre wirkende Kippeiner
Impulsverzögerungsstufe die Eingangsgatter des stufe 5 bei d (vgl. Zeile rf in F i g. 2).
Speichers. 45 Das Aufheben der Sperre durch z. B. impuls-Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung mäßiges Rücksetzen der Kippstufe 5 über die Leiwird
der am Ausgang des Sammelgatters auftretende rung h in den Grundzustand darf erst erfolgen, wenn
Impuls über eine Impulsverkürzungsstufe auf eine der Sammelimpuls bei c mit Sicherheit abgeklungen
Zeit von weniger als 1 μβ verkürzt und die Rück- ist, also nach einer Zeit von 3 μβ, da sonst der Speiflanke
dieses Impulses setzt eine als Übernahme- 50 eher durch das noch anstehende Zeichen erneut gesperre
für die Speicherstufen wirksame Kippstufe. setzt würde. Nach dem Rücksetzen der Kippstufe 5
Zum Unwirksammachen von Kontaktprellungen kann sofort ein neues Zeichen eingetastet werden,
innerhalb der ersten Mikrosekunden der Kontaktgabe d. h. nach einer Zeit von etwa minimal 4 \xs (Sammeleignet
sich gemäß einer anderen Weiterbildung der impulsdauer + Rücksetzimpulsdauer). Erfindung besonders gut eine Schaltungsanordnung, 55 Das Parallelregister Sl bis SS wird zwischen 2 eindie
dadurch gekennzeichnet ist, daß den Codekom- getasteten Zeichen nicht gelöscht, sondern durch
binationen entsprechend die Trennschritte über die jedes neue Zeichen lediglich überschrieben. Dazu ist
statischen Eingänge der Parallelspeicher-Kippstufen es nötig, daß die Impulsverkürzungszeit T1 der aus
und die Zeichenschritte über die dynamischen Vor- Fig. 1 ersichtlichen Impulsverkürzungsstufe 7 für
bereitungseingänge dieser Kippstufen eingegeben 60 den Impuls g (vgl. Zeile g der Fi g. 2) kleiner ist
werden, wobei die Vorbereitungseingänge dauernd als r2.
auf hohem Potential liegen und dabei Kippstufen Die Impulse an den 5 Ausgängen der Speicher
Verwendung finden, deren statische Eingänge Vor- werden einem Parallelserienzeichen-Umsetzer oder
rang vor den dynamischen Eingängen haben. einem geeigneten, vorzugsweise elektronischen Emp-
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich 65 fänger zugeleitet.
aus den im folgenden beschriebenen und in der Mit den erläuterten Mitteln ist mit sehr großer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Da- Wahrscheinlichkeit die Vermeidung der Aufzeich-
bei zeigt nung von Mischzeichen sichergestellt. Gleichzeitig
sind, wie Versuche gezeigt haben, äußerst schnelle Betätigungsfolgen für die Tasten möglich.
An Stelle der in dem erläuterten Beispiel angegebenen sogenannten RS-Flip-Flops (statische bistabile
Kippstufen) können, wie im folgenden an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert, auch dynamische
Kippstufen, wie Delay-Flip-Flops zur Anwendung
kommen. In diesem Fall werden für die Erzeugung der in den Zeilen« und b der Fig. 4 dargestellten
Impulse die gleichen Mittel verwendet, wie gemäß Fig. 1. Am Sammelgatter 13, das die Stelle des Gatters
3 nun einnimmt, entsteht ein im Vergleich zu den Impulsenc der Schaltung Fig. 1 negierter Impuls
k (vgl. Zeile k der Fig. 4). Die Impulse b werden
nun auf Vorbereitungseingänge von Speicherkippstufen 521 bis 525 und gleichzeitig auf das
Sammelgatter 13 gegeben. Am Ausgang des Sammelgatters 13 steht, wie erwähnt, beim Betätigen jeder
beliebigen Taste ein negativer Sammelimpuls k von etwa 3 μβ Dauer an. Dieser wird in einer Impuls-Verkürzungsstufe
14 auf eine Zeit < 1 μβ verkürzt. Die positive Rückflanke des verkürzten Impulses bei m
setzt eine Kippstufe 15. Deren Ausgang gibt damit eine positive Übernahme-Taktflanke für das durch
die Speicherkippstufen 521... 525 gebildete Parallelregister ab, da der Vorbereitungseingang der
Kippstufe 15 fest mit hohem Potential verbunden ist. Damit stehen für die Vorbereitung der Registerkippstufen
sowohl ausreichende set-up-Zeiten (= τ,) als auch hold-Zeiten (= Sammelimpuls — T2) zur "Verfügung.
Ein erneutes Setzen der Kippstufe 15 und damit des Registers durch erneutes Anschlagen einer Taste
ist nicht möglich, solange diese Kippstufe 15 nicht über ihren statischen Eingang bei ρ zurückgesetzt
worden ist. Im Gegensatz z. B. zur Schaltung nach F i g. 1 und 2 kann hier das Rücksetzen der Taktstufe
15 unmittelbar nach dem Setzen erfolgen, da ein noch anstehender Sammelimpuls bei k keine neue
positive Taktflanke bei m erzeugen kann. Ein zweites Zeichen kann jedoch erst dann eingetastet und von
der Kippstufe 15 erkannt werden, wenn der erste Sammelimpuls bei k beendet ist, so daß an dieser
Stelle eine erneute negative Flanke auftreten kann.
Die Zeit zwischen dem Drücken zweier Tasten darf also minimal 3 μβ sein, vorausgesetzt, daß der
am Tastaturausgang angeschaltete Empfänger, z. B. der angedeutete Parallelserienumsetzer P5f/, das erste
Zeichen innerhalb dieser Zeit verarbeiten kann.
Sind Kontaktprellungen innerhalb der ersten μβ zu
erwarten, so ist eine kombinierte Schaltung aus Fig. 1 und 3 anzuwenden. Im Parallelregister werden
dann die Trennschritte über die statischen Kippstufeneingänge eingegeben, die Zeichenschritte über
die Takteingänge, wobei die Vorbereitungs-(D)-Eingänge fest mit hohem Potential verbunden sind. Voraussetzung
hierfür sind Kippstufen, deren statische Eingänge Vorrang von den dynamischen Eingängen
haben.
Mischzeichenbildung kann bei den genannten Schaltungen nur dann auftreten, wenn 2 Tasten
innerhalb der Zeit des verkürzten Sammelimpulses gedrückt werden. Macht man z. B. diese Zeit
T2 = I μβ, so würde dies bei einer mittleren Anschlaggeschwindigkeit
von 50 cm/s bedeuten, daß zum Erreichen eines Mischzeichens 2 Tasten innerhalb einer
Höhendifferenz von 0,5 μΐη betätigt werden müßten.
Dieser Wert liegt weit unterhalb der mechanischen Toleranzen im Tastenaufbau und zeigt, wie unwahrscheinlich
selten der genannte Fall in der Praxis auftritt. Das haben auch Versuche bestätigt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl von Tasten zur tastengesteuerten elektronischen
parallelen Abgabe von telegrafischen Impulsen, wobei bei Betätigung jedes Tastenschalters in
einem Codefeld ein oder mehrere parallele Impulse von 2 bis 3 μβ Dauer entstehen, die einem
n-stelligen Parallel-Speicher zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse
auf ein Sammelgatter (3,13) geleitet werden und daß als Bestandteil einer Verkürzungsschaltung
eine als Übernahmesperre wirkende Steuerkippstufe (5, 15) vorgesehen ist, die durch den
am Ausgang des Sammelgatters auftretenden Impuls entweder über eine Verzögerungsstufe gesetzt
wird oder unverzögert gesetzt wird und dabei eine vom Ausgang der Steuerkippstufe angesteuerte
Verzögerungsstufe vorgesehen ist, so daß die Verkürzungsschaltung jeweils in die Lage versetzt
ist, die Aufnahme der einzuspeichernden Impulse in den Parallelspeicher (51 bis 55, 521
bis 525) nach einer Zeitspanne von weniger als einer Mikrosekunde zu beenden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgang des
Sammelgatters (3) auftretende Impuls über ein weiteres Gatter (4) der als Übernahmesperre wirkenden
Kippstufe (5) zugeführt wird und daß der
am Ausgang diessr Kippstufe auftretende Zustand
nach einer Verzögerungszeit von bis zu 1 μβ mittels einer Impulsverzögerungsstufe (6) die
Eingangsgatter des Speichers (51 bis 55) sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgang des
Sammelgatters (13) auftretende Impuls über eine Impulsverkürzungsstufe (14) auf eine Zeit von
weniger als 1 μβ verkürzt wird und daß die Rückflanke
dieses Impulses eine als Übernahmesperre für die Speicherstufen wirksame Kippstufe (15)
setzt.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Codekombinationen
entsprechend die Trennschritte über die statischen Eingänge der Parallelspeicher-Kippstufen
und die Zeichenschritte über die dynamischen Vorbereitungseingänge dieser Kippstufen
eingegeben werden, wobei die Vorbereitungseingänge dauernd auf hohem Potential liegen und dabei Kippstufen Verwendung rinden,
deren statische Eingänge Vorrang vor den dynamischen Eingängen haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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