DE1219975B - Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern

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Publication number
DE1219975B
DE1219975B DEST22489A DEST022489A DE1219975B DE 1219975 B DE1219975 B DE 1219975B DE ST22489 A DEST22489 A DE ST22489A DE ST022489 A DEST022489 A DE ST022489A DE 1219975 B DE1219975 B DE 1219975B
Authority
DE
Germany
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additional pulses
pulses
circuit arrangement
pcm
additional
Prior art date
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Pending
Application number
DEST22489A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Haeberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/14Conversion in steps with each step involving the same or a different conversion means and delivering more than one bit

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/12
Nummer: 1219 975
Aktenzeichen: St 22489 VIII a/21 al
Anmeldetag: 4. August 1964
Auslegetag: 30. Juni 1966
Bei der Nachrichtenübertragung mittels des PuIscodemodulationsverfahrens (PCM) ist es notwendig, zu bestimmten, immer wiederkehrenden oder auch willkürlich gewählten Zeitpunkten zwischen die vom Coder erzeugten Codeimpulse besondere Zusatzimpulse einzublenden, die dann mit den die Nachricht darstellenden Codeimpulsen zur Empfangsstelle übertragen werden. Derartige Zusatzimpulse können z. B. als Synchronisierimpulse benötigt werden, die die bei derartigen Nachrichtenübertragungssystemen notwendige Synchronisation zwischen Sende- und Empfangsseite herstellen. Es ist aber auch möglich, durch das Einfügen von Zusatzimpulsen in das normale PCM-Impulsprogramm gewisse Signalisier- und Überwachungsprobleme zu lösen. Beispielsweise kann man eine Störungsüberwachung und-signalisierung dadurch erzielen, daß eine geeignete Überwachungseinrichtung auf der Empfangsseite die eintreffenden Zusatzimpulse überprüft und bei. festgestellten Abweichungen vom normalen Übertragungsfall einen Alarm auslöst. Es liegt auf der Hand, daß das Hinzufügen von Zusatzimpulsen so erfolgen muß, daß der Codiervorgang und das Aussenden der Codegruppen nicht gestört werden, wenn nicht die gesamte Nachrichtenübertragung in Frage gestellt werden soll. Es ist daher bei bekannten PCM-Systemen üblich, im Impulsprogramm besondere Pausen vorzusehen, in die dann am Codeausgang die zusätzlichen Impulse eingeblendet werden. Die Bereitstellung erfordert einen besonderen technischen Aufwand, abgesehen davon, daß der Codiervorgang während der benötigten Pausendauer unterbrochen werden muß. Wenn das Einfügen der Zusatzimpulse nicht im richtigen Zeittakt innerhalb der Pause erfolgt, wenn die eingeblendeten Impulse in der Phase und Impulsdauer nicht mit den übrigen übereinstimmen, kann es sich als notwendig erweisen, das gesamte PCM-Impulsprogramm zusammen mit den eingefügten Impulsen in einer besonderen Regenerierschaltung nochmals regenerieren zu müssen.
Durch die folgenden offenbarte Erfindung wird es ermöglicht, durch einfache Mittel und geringsten Aufwand die Einblendung von Zusatzimpulsen in ein PCM-Impulsprogramm so vorzunehmen, daß die oben geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden werden. Die Zusatzimpulse werden dabei nicht am Ausgang des Coders den auszusendenden PCM-Impulsen zugefügt, sondern bereits während des Codiervorganges in den Coder eingeblendet. Damit wird erreicht, daß am Zeitablauf des Codiervorganges keinerlei Änderungen vorgenommen werden müssen. Besitzt der Seriencoder bereits eine Regene-
Schaltungsanordnung zur Einblendung von
Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Häberle,
Stuttgart-Bad Cannstatt
rierschaltung zur Regenerierung der PCM-Nachrichtenimpulse, wie dies bereits vorgeschlagen wurde, so gestattet es die vorliegende Erfindung, die Regenerierschaltung auch zur Regeneration der Zusatzimpulse auszunutzen; eine besondere Regenerierschaltung erübrigt sich somit. Es sei darauf hingewiesen, daß das Vorhandensein einer Regeneriereinrichtung für die vorliegende Erfindung nicht funktionsnotwendig ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen in das normale PCM-Nachrichtenimpulsprogramm bei Seriencodern ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Codierungseinrichtung zwischen einem Begrenzungsverstärker und einer bistabilen Kippschaltung zwei gegeneinandergeschaltete, normalerweise in Durchlaßrichtung vorgespannte Dioden vorgesehen sind, die für die Dauer der über eine normalerweise gesperrte Diode an den Eingang der bistabilen Kippschaltung gelangenden Zusatzimpulse durch das Anlegen eines Sperrpotentials über eine weitere, normalerweise gesperrte Diode gesperrt werden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die für die Einblendung der Zusatzimpulse verwendeten Schaltelemente bereits im Begrenzungsverstärker enthalten.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines bekannten Seriencoders und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Verbindung mit dem bekannten Seriencoder.
In Fig. 1 ist ein bekannter Seriencoder dargestellt, dessen Arbeitsweise hier nur in großen Zügen erläutert werden soll. Das zu codierende Nachrichten-
609 587/391
signal, das von der Signalquelle S stammen möge, wird durch den elektronischen Schalter S1 abgetastet, und der jeweilige Abtastwert wird in dem Kondensator C1 gespeichert. Ein Begrenzerverstärker 1 mit einer nachgeschalteten bistabilen Kippschaltung 2 prüft, ob der eingespeicherte Momentanwert der Signalspannung größer oder kleiner als ein Bezugspotential, das üblicherweise zu 0 Volt gewählt wird, ist. Abhängig vom Ergebnis dieser Prüfung wird von der bistabilen Kippschaltung entweder ein positiver oder negativer Impuls erzeugt, der nach Passieren einer Regenerierschaltung 3 als PCM-Impuls an der Ausgangsklemme PCM erscheint. Gleichzeitig wird die am Ausgang des Addierers 4 aus dem Linearzweig mit einer Entkopplerstufe 7 und aus dem Impulszweig mit dem Begrenzerverstärker 1, der bistabilen Kippschaltung 2 und der Regenerierschaltung 3 gebildete Summenspannung im Verstärker 5 um den Faktor 2 verstärkt, um dann über das aus den Schaltern S3 und S2, dem Speicherkondensator C2 und dem Trennverstärker 6 bestehende Laufzeitglied zum Speicherkondensator C1 zurückgeführt zu werden. Der Codiervorgang wird durch abwechselndes Schließen und Öffnen der Schalter S2 und S3 gesteuert. Durch Schließen des Schalters S2 wird die Spannung vom Kondensator 2 auf den Kondensator 1 übertragen. Sie wird dann, wie oben beschrieben, geprüft, korrigiert und liegt dann am Schalter S3. Schalter S3 wird nun geschlossen, gleichzeitig Schalter S2 geöffnet, so daß sich Kondensator 2 auf die korrigierte Spannung aufladen kann. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die notwendige Anzahl der Codeimpulse erzeugt ist und durch kurzzeitiges Schließen des Schalters S1 die nächste zu codierende Signalspannung an den Kondensator C1 angelegt wird, die dann ebenfalls, wie soeben beschrieben, codiert wird.
In F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung in Verbindung mit dem bekannten Seriencoder dargestellt. Zwischen dem Ausgang des Begrenzungsverstärkers 1 und dem Eingang der bistabilen Kippschalrung 2 sind zwei gegeneinander geschaltete Dioden D3, D4 eingefügt. An dem gemeinschaftlichen Schaltpunkt beider Dioden ist über einen passend bemessenen Vorwiderstand A1 ein negatives Potential — U angelegt. Um die Diode D4 während des Codiervorganges in leitendem Zustand zu halten, wird ein weiterer Widerstand R2 vom Anodenanschluß der Diode D4 nach Erde in die Schaltung eingefügt. Der gleichen Aufgabe dient der Widerstand Ra im Begrenzerverstärker 1, der in der Form des Ausgangs-Widerstandes im Begrenzerverstärker 1 praktisch ohnehin immer vorhanden ist. Eine weitere Diode D1 ist mit einem Pol an dem gemeinsamen Schaltpunkt der Dioden D3 und D4 angeschlossen; der andere Pol liegt über die Klemme 1 an einer Gleichspannungsquelle U, deren Polarität, wie weiter unten beschrieben, verändert werden kann. Von einer Klemme 2 über eine Diode D2 werden dem Eingang der bistabilen Kippschaltung 2 die einzublendenden Zusatzimpulse zugeführt.
Im Normalfall, d.h. während des Codiervorganges, liegt an der Klemme 1 negatives Potential, an Klemme 2 dagegen positives. Damit sind die Dioden D1 und D2 in Sperrichtung, die Dioden D3 und D4 in Durchlaßrichtung vorgespannt. Über die leitenden Dioden D3 und D4 ist für die Dauer des Codiervorganges der Codierkreislauf geschlossen. Wünscht man nun, an geeigneter Stelle des Codierprogrammes einen oder mehrere Zusatzimpulse einzublenden, so genügt es, das Potential an der Klemme 1 positiv zu machen. Damit erreicht man eine Sperrung der Dioden D3 und D4, und der Coderkreislauf wird unterbrochen. Der bzw. die gewünschten Zusatzimpulse können nunmehr an die Klemme 2 angelegt und über die Diode D2 in den Coder eingeblendet werden. Das Potential an dieser Klemme bleibt dabei, je nachdem ob ein Impuls (z. B. »1«) oder kein Impuls (»0«) eingeblendet wird, positiv oder wird negativ. Die bistabile Kippschaltung 2 bleibt entweder in ihrem Zustand oder kippt bei Wechsel der Polarität in ihren entgegengesetzten. Die gemäß einem älteren Vorschlag vorhandene, dort nur für die Regenerierung der PCM-Nachrichtenimpulse eingesetzte Regenerierschaltung 3 regeneriert die eingeblendeten Zusatzimpulse im gleichen Zeittakt wie die PCM-Nachrichtenimpulse. Am Ausgang »PCM« erscheinen dann phasenrichtig und mit definierter Impulsbreite die PCM-Nachrichtenimpulse zusammen mit den eingeblendeten Zusatzimpulsen.
Ist der bzw. sind die gewünschten Zusatzimpulse dem Coder zugeführt worden, so genügt es, das positive Potential an der Klemme 1 wieder negativ zu machen. Damit wird die Sperrung des Coderkreislaufes durch D3 und D4 aufgehoben, und der Normalzustand ist wieder hergestellt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es möglichj die Schaltelemente D3, D4, R1 und R2 für den Aufbau des Begrenzerverstärkers 1 mit zu verwenden; auf diese Weise ist nochmals eine erhebliche Aufwandsverringerung möglich.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen in das normale PCM-Nachrichtenimpulsprogramm bei Seriencodern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Codierungseinrichtung zwischen einem Begrenzungsverstärker (1) und einer bistabilen Kippschaltung (2) zwei gegeneinandergeschaltete, normalerweise in Durchlaßrichtung vorgespannte Dioden (D3, D4) vorgesehen sind, die für die Dauer der über eine normalerweise gesperrte Diode (D2) an den Eingang der bistabilen Kippschaltung gelangenden Zusatzimpulse durch das Anlegen eines Sperrpotentials über eine weitere, normalerweise gesperrte Diode (D1) gesperrt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Einblendung der Zusatzimpulse verwendeten Schaltelemente (D3, D4, R1, R2) bereits im Begrenzungsverstärker (1) enthalten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/391 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEST22489A 1964-08-04 1964-08-04 Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern Pending DE1219975B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST22489A DE1219975B (de) 1964-08-04 1964-08-04 Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern
GB32750/65A GB1062535A (en) 1964-08-04 1965-07-30 Circuit arrangement to gate in additional pulses in pcm series coders

Applications Claiming Priority (1)

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DEST22489A DE1219975B (de) 1964-08-04 1964-08-04 Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern

Publications (1)

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DE1219975B true DE1219975B (de) 1966-06-30

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Family Applications (1)

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DEST22489A Pending DE1219975B (de) 1964-08-04 1964-08-04 Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern

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DE (1) DE1219975B (de)
GB (1) GB1062535A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303493A1 (de) * 1973-01-25 1974-08-08 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur energieversorgung von ueber eine nebenuhrlinie betriebenen, mit elektronischem schaltwerk ausgeruesteten nebenuhren
WO1986004470A1 (en) * 1985-01-16 1986-07-31 Plessey Overseas Limited Apparatus and method for analogue to digital conversion

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DE2303493A1 (de) * 1973-01-25 1974-08-08 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur energieversorgung von ueber eine nebenuhrlinie betriebenen, mit elektronischem schaltwerk ausgeruesteten nebenuhren
WO1986004470A1 (en) * 1985-01-16 1986-07-31 Plessey Overseas Limited Apparatus and method for analogue to digital conversion

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GB1062535A (en) 1967-03-22

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