DE3235730C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/24—Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
- H04M3/244—Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for multiplex systems
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/457—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
- H04Q1/4575—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals which are transmitted in digital form
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung
eines Hörtöne und/oder Signalisierungskennzeichen erzeugenden digitalen Tongenerators
in einer digitalen
Vermittlungsstelle, in der der Tongenerator
sowie Empfänger für Signalisierungskennzeichen jeweils
über eine Zeitmultiplexübertragungsleitung an das Kop
pelfeld angeschlossen sind.
Bei einer derartigen Fernsprechvermittlungsstelle ist den
von dem Tongenerator erzeugten Hörtönen und Signalisie
rungskennzeichen auf der den Tongenerator mit dem Kop
pelfeld verbindenden Zeitmultiplexübertragungsleitungen
jeweils ein gesonderter Zeitkanal fest zugeordnet. Im
genannten Koppelfeld kann den vom Tongenerator her ge
lieferten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen dann
ein beliebiger Sprachkanal zugeteilt werden.
Ein digitaler Tongenerator der zu überwachenden Art ent
hält in an sich bekannter Weise einen Festwertspeicher,
in dem normierte Amplitudenwerte von beispielsweise zwei
Sinuskurven abgespeichert sind, die im Betrieb als line
arcodierte Worte ausgesendet werden, wobei unterschied
liche Frequenzen dadurch gebildet werden, daß der Durch
lauf der Sinuskurven mehr oder weniger schnell erfolgt.
Die Bildung der Signalisierungskennzeichen erfolgt in
der Art einer m- aus n-Codierung.
Sofern es sich um Hörtöne handelt, werden die ent
sprechenden Digital-Werte ggf. einr Puls-Pausensteu
erung unterworfen.
Dies als Ergebnis entstehenden PCM-Worte werden dann nach
einer Parallel-Serien-Wandlung zeitgerecht in einem dem
betreffenden Hörton oder Signalisierungskennzeichen
fest zugeordneten Zeitkanal auf die mit dem Koppelfeld
verbindende Zeitmultiplex-Übertragungsleitung gegeben.
Eine Überwachung eines solchen Tongenerators könnte in
der Form erfolgen, daß die einem bestimmten Ton oder
Kennzeichen entsprechenden Digitalwerte einer Digital-
Analog-Wandlung unterworfen und danach durch eine Mes
sung bzw. aufgrund des akustischen Eindrucks bewertet
werden. Eine derartige Art der Überwachung wäre selbst
verständlich für ein größeres Vermittlungssystem nicht
diskutabel.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE 29 45 032 B1 ist ein
Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtungen für Wahlin
formationen von Verbindungsleitungs-Übertagragungen bekannt.
Dabei sind in den dort beschriebenen zentral gesteuerten
Fernsprechvermittlungsanlagen Empfangseinrichtungen für
Wahlinformationen an die Sprechadern der Verbindungsleitungs-
Übertragungen anschaltbar. Die Anschaltung erfolgt über speziell
zu diesem Zweck vorgesehene Schaltmittel und wird von einer
zentralen Steuereinrichtung gesteuert. Die von einer Teilnehmer
station abgegebene Wahlinformation gelangt über das Koppelfeld
zu einer Sendeeinrichtung, die dieselbe auf die Verbindungs
leitung überträgt. Die Prüfung der Sendeeinrichtung erfolgt
durch Vergleich der vom Teilnehmeranschluß abgegebenen
Wahlinformation mit der von der Sendeeinrichtung übertragenen
Wahlinformation und wird von der zentralen Steuereinrichtung
durchgeführt.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift DE 29 30 820 B1
eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere
Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und
mit Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und
Vermittlungsplätzen bekannt. Hierbei handelt es sich um eine
Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Ver
mittlungsplätzen. Die Routineprüfung erfolgt aufgrund eines aus
mehreren Prüfverbindungen bestehenden Prüfzyklusses. Dabei muß
sichergestellt werden, daß alle eine bestehende Prüfverbindung
betreffenden Informationen zumindest bis zur vollendeten
Vorbereitung der im Prüfzyklus nachfolgenden Prüfverbindung in
einem Speicher abgelegt bleiben und die Durchschaltung der neuen
Prüfverbindung und die Aufnahme der Informationen dieser Prüf
verbindung nach Freigabe der zuerst genannten Prüfverbindungen
von dem zentralen Steuerwerk gesteuert wird. Somit ist das
zentrale Steuerwerk in den soeben erwähnten Prüfvorgänge mitein
gebunden. Die Überwachung eines digitalen Tongenerators ist in
der Auslegeschrift nicht erwähnt.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 31 06 903 A1 bereits eine Schaltungsanordnung für
Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen, insbesondere PCM-Fernsprech
vermittlungsanlagen, mit Datenwegen zwischen einem zentralen
Steuerwerk und dezentralen Steuereinrichtungen bekannt. In der
dort beschriebenen Fernmeldevermittlungsanlage findet über
Datenkanäle ein ständiger Datenaustausch zwischen dem Steuerwerk
und jeder der Steuereinrichtungen beidseitig statt. Anhand des
ständigen Datenaustausches und zwar anhand der erfolgreichen
Übertragung der Überwachungsinformationen, die zwischen Befehlen
und Meldungen wenigstens in bestimmten höchst zulässigen
Zeitabständen eingeschoben werden, vermag das zentrale Steuer
werk die Funktionsfähigkeit aller Zeitmultiplexzwischenleitungen
des Koppelfeldes und aller seiner Zeitmultiplexeingänge und
Zeitmultiplexausgänge zu überwachen. Diese Datenkanäle werden
vom Steuerwerk über das Koppelfeld zu den Steuereinrichtungen
geschaltet. Die Durchschaltung erfolgt dabei durch einen dem
Koppelfeld zugeordneten Koppelfeldeinstelleinrichtung, die die
Koppelfeldeinstelldaten enthält und auf Befehl des zentralen
Steuerwerks bei Betriebsbeginn oder nach Auftreten einer Störung
in Abhängigkeit von den gespeicherten Koppelfeldeinstelldaten
eingestellt wird. Tritt zum Beispiel eine Betriebsstörung ein,
aufgrund deren die über das Koppelfeld durchgeschalteten
Verbindungen sämtlich verloren gehen, so werden nach Behebung
der Betriebsstörung zunächst sämtliche Datenverbindungen wieder
neu aufgebaut. Die Vermittlungsdaten für diese Datenverbindungen
brauchen aber nicht vom zentralen Steuerwerk neu erarbeitet zu
werden und brauchen auch nicht vom zentralen Steuerwerk zur
Koppelfeldeinstelleinrichtung übertragen zu werden. Vielmehr
gibt das Zentralsteuerwerk lediglich einen entsprechenden Befehl
zur Koppelfeldeinstelleinrichtung hin ab, aufgrund dessen diese
die in ihrem Speicher abgespeicherten Speicher Vermittlungsdaten
entnimmt und zum Aufbau dieser Datenverbindungen verwendet. Ein
digitaler Tongenerator sowie dessen Überwachung sind in dieser
Offenlegungsschrift nicht angesprochen.
Ferner ist in der gegenüber dem Zeitrang der vorliegenden
Anmeldung nachveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift
DE 32 29 438 A1 ein Verfahren zur Überwachung eines digitalen
Tongenerators vorgeschlagen worden. Darin wird unter Benutzung
von Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen über das Koppelfeld eine
Sprechverbindung zwischen dem Tongenerator und der Steuerung
hergestellt. Über diese Verbindung wird ein vom Tongenerator
erzeugter Prüfton an die Steuerung gegeben, welche dann einen
Vergleich desselben mit einem vorgegebenen Prüfmuster durchführt.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen übernehmen die zentralen
Steuerwerke zusätzlich zu den vermittlungstechnischen Aufgaben
eines Vermittlungssystems weitergehende Aufgaben im Zusammen
hang mit der Prüfung ausgewählter Teile des Systems (z. B. eines
digitalen Tongenerators), wobei üblicherweise die Prüfvorgänge
den vermittlungstechnischen Prozeduren prioritätenmäßig unter
geordnet sind. Prüfvorgänge sind je nach vorgegebener Rechner
kapazität nicht oder nur in unzureichendem Maß (bei hoher Be
lastung des zentralen Steuerwerks durch vermittlungstechnischen
Verkehr) durchführbar. Daher muß dafür Sorge getragen werden,
daß die Belastungen des zentralen Steuerwerks durch die Prüf
vorgänge auf ein Minimum reduziert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Art in der Weise auszubilden, daß die Prüfung
eines digitalen Tongenerators ohne besondere Belastung des
zentralen Steuerwerks erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Steuerung der Vermittlungsstelle
unter Benutzung der genannten Zeitmultiplex
übertragungsleitungen über das Koppelfeld die Herstellung einer Sprech
wegverbindung zwischen dem Tongenerator und einem der
genannten Empfänger veranlaßt, über welche Sprechwegverbindung ein vom
Tongenerator erzeugtes charakteristisches Kennzeichen
an diesen Empfänger gelangt, der dieses charakteristische Kennzeichen
mit einem entsprechenden unverfälschten charak
teristischen Kennzeichens vergleicht.
Der Aufwand für dieses Verfahren ist wegen der Ausnutzung
eines Empfängers für Signalisierungskennzeichen, der
Verbindungswege die zwischen dem Tongenerator und dem
Koppelfeld einerseits und dem Koppelfeld und solchen
Empfängern andererseits bestehen, sowie des Koppelfel
des und dessen Steuerung zur Herstellung einer Prüfver
bindung ohne besonderen Mehraufwand durchzuführen.
Da bei der Erzeugung von Hörtönen und von Signalisierungs
kennzeichen im wesentlichen dieselben Funktionsgruppen
des Hörtongenerators durchlaufen werden, ist eine der
artige Funktionsprüfung ausreichend umfassend.
Gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird zur Prüfung ein Signalisierungsempfänger
für zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen aus
getauschten Signalisierungskennzeichen herangezogen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Tongenerator so ausgestattet, daß er als charakteristi
sches Kennzeichen zur Tastwahlsignalisierung geeignete
Kennzeichen aussenden kann, und daß zur Prüfung als
Signalisierungsempfänger der Tastwahlempfänger der betref
fenden Vermittlungsstelle herangezogen wird. Aufgrund
dieses Vorgehens ist es nicht nur möglich, den Tongene
rator zu überwachen sondern auch die Funktionsfähig
keit des Tastwahlempfängers zu prüfen, der normaler
weise der Auswertung von Tastwahlkennzeichen dient, die
von den einzelnen an die Vermittlungsstelle angeschlos
senen Teilnehmerstationen herkommen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf eine Figur noch näher
erläutert, die in Blockschaltbildform die im Zusammen
hang mit dem erfindungsgemäßen Überwachgungsverfahren
interessierenden Teile einer Fernsprechvermittlungsstel
le zeigt.
Die Figur zeigt ein Koppelfeld K, bei dem es sich auch
um ein Teilkoppelfeld handeln kann, das über ein zentra
les Koppelfeld mit weiteren Teilkoppelfeldern verbind
bar ist. An das Koppelfeld ist über jeweils eine Multi
plexleitung wenigstens ein Empfänger für Signalisierungs
kennzeichen angeschlossen, im vorliegenden Fall über die
Multiplexleitung SH1 ein Empfänger ET für Tastwahlkenn
zeichen. Der zu überwachende Tongenerator TG steht mit
dem Koppelfeld K über eine Multiplexleitung SH2 in Ver
bindung, auf der die von ihm erzeugten Hörtöne und Si
gnalisierungskennzeichen als PCM-Worte in fest zugeteil
ten Zeitkanälen übertragen werden. Zwischen einer Steu
erung ST und dem Koppelfeld K kann auf einer Steuersi
gnalleitung SS ein Steuersignalaustausch stattfinden.
Sofern das Koppelfeld K ein Teilkoppelfeld ist, handelt
es sich bei der Steuerung St um eine Teilsteuerung, die
über dieses Teilkoppelfeld und ein zentrales Koppelfeld
mit einer zentralen Steuerung kommuniziert.
Unter Benutzung der Zeitmultiplexleitung SH1 und SH2
wird im Überwachungsfall eine Sprechwegverbindung
zwischen dem Tongenerator und dem Empfänger ET herge
stellt. Die vom Tongenerator TG herkommenden digitalen
Bestandteile des charakteristischen Kennzeichens werden
dann einem Vergleich mit einem entsprechenden unver
fälschten charakteristischen Kennzeichen zugeführt.
Anstelle des in der Figur dargestellten Empfängers für
Tastwahlkennzeichen könnte auch ein Signalisierungs
empfänger für Signalisierungskennzeichen herangezogen
werden, wie sie zwischen verschiedenen Vermittlungs
stellen ausgetauscht werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Überwachung eines Hörtöne und/oder Signalisierungs
kennzeichen erzeugenden digitalen Tongenerators (TG) in
einer digitalen Vermittlungsstelle, in der der Tongenerator (TG)
sowie Empfänger (ET) für Signalisierungskennzeichen jeweils über
eine Zeitmultiplexübertragungsleitung (SH1, SH2) an ein Koppel
feld (K) angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung (St) der Vermittlungsstelle
unter Benutzung der genannten Zeitmultiplexübertragungsleitungen
(SH1, SH2) über das Koppelfeld (K) die Herstellung einer Sprech
wegverbindung zwischen dem Tongenerator (TG) und einem der ge
nannten Empfänger (ET) veranlaßt, über welche Sprechwegverbindung ein vom Tongenerator
(TG) erzeugtes charakteristisches Kennzeichen an diesen Empfänger
(ET) gelangt, der dieses charakteristische Kennzeichen mit einem
entsprechenden unverfälschten charakteristischen Kennzeichen
vergleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tongenerator (TG) Signalisierungskennzeichen aussendet,
wie sie zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen ausgetauscht
werden, und daß zur Prüfung als Signalisierungsempfänger ein
Signalisierungsempfänger für derartige Signalisierungskennzeichen
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235730 DE3235730A1 (de) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235730 DE3235730A1 (de) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3235730A1 DE3235730A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235730C2 true DE3235730C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6174271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823235730 Granted DE3235730A1 (de) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3235730A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609890A1 (de) * | 1986-03-24 | 1987-10-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer pcm-fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere pcm-fernsprechvermittlungsanlagen mit konzentratoren mit inselamts-notvermittlungsbetrieb |
EP0292769A3 (de) * | 1987-05-25 | 1989-10-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Prüfadapter für einen digitalen Tongenerator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2930820C2 (de) * | 1979-07-30 | 1981-08-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Entgeräten und Vermittlungsplätzen |
DE2945032C2 (de) * | 1979-11-08 | 1981-10-22 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen |
DE3106903C2 (de) * | 1981-02-24 | 1983-10-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Datenwegen zwischen einem zentralen Steuerwerk und dezentralen Steuereinrichtungen |
DE3229438A1 (de) * | 1982-08-06 | 1984-02-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators |
-
1982
- 1982-09-27 DE DE19823235730 patent/DE3235730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3235730A1 (de) | 1984-03-29 |
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