DE3235730C2 - - Google Patents

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DE3235730C2
DE3235730C2 DE19823235730 DE3235730A DE3235730C2 DE 3235730 C2 DE3235730 C2 DE 3235730C2 DE 19823235730 DE19823235730 DE 19823235730 DE 3235730 A DE3235730 A DE 3235730A DE 3235730 C2 DE3235730 C2 DE 3235730C2
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    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
    • H04Q1/4575Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals which are transmitted in digital form

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Hörtöne und/oder Signalisierungskennzeichen erzeugenden digitalen Tongenerators in einer digitalen Vermittlungsstelle, in der der Tongenerator sowie Empfänger für Signalisierungskennzeichen jeweils über eine Zeitmultiplexübertragungsleitung an das Kop­ pelfeld angeschlossen sind.
Bei einer derartigen Fernsprechvermittlungsstelle ist den von dem Tongenerator erzeugten Hörtönen und Signalisie­ rungskennzeichen auf der den Tongenerator mit dem Kop­ pelfeld verbindenden Zeitmultiplexübertragungsleitungen jeweils ein gesonderter Zeitkanal fest zugeordnet. Im genannten Koppelfeld kann den vom Tongenerator her ge­ lieferten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen dann ein beliebiger Sprachkanal zugeteilt werden.
Ein digitaler Tongenerator der zu überwachenden Art ent­ hält in an sich bekannter Weise einen Festwertspeicher, in dem normierte Amplitudenwerte von beispielsweise zwei Sinuskurven abgespeichert sind, die im Betrieb als line­ arcodierte Worte ausgesendet werden, wobei unterschied­ liche Frequenzen dadurch gebildet werden, daß der Durch­ lauf der Sinuskurven mehr oder weniger schnell erfolgt. Die Bildung der Signalisierungskennzeichen erfolgt in der Art einer m- aus n-Codierung.
Sofern es sich um Hörtöne handelt, werden die ent­ sprechenden Digital-Werte ggf. einr Puls-Pausensteu­ erung unterworfen.
Dies als Ergebnis entstehenden PCM-Worte werden dann nach einer Parallel-Serien-Wandlung zeitgerecht in einem dem betreffenden Hörton oder Signalisierungskennzeichen fest zugeordneten Zeitkanal auf die mit dem Koppelfeld verbindende Zeitmultiplex-Übertragungsleitung gegeben.
Eine Überwachung eines solchen Tongenerators könnte in der Form erfolgen, daß die einem bestimmten Ton oder Kennzeichen entsprechenden Digitalwerte einer Digital- Analog-Wandlung unterworfen und danach durch eine Mes­ sung bzw. aufgrund des akustischen Eindrucks bewertet werden. Eine derartige Art der Überwachung wäre selbst­ verständlich für ein größeres Vermittlungssystem nicht diskutabel.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE 29 45 032 B1 ist ein Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtungen für Wahlin­ formationen von Verbindungsleitungs-Übertagragungen bekannt. Dabei sind in den dort beschriebenen zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen Empfangseinrichtungen für Wahlinformationen an die Sprechadern der Verbindungsleitungs- Übertragungen anschaltbar. Die Anschaltung erfolgt über speziell zu diesem Zweck vorgesehene Schaltmittel und wird von einer zentralen Steuereinrichtung gesteuert. Die von einer Teilnehmer­ station abgegebene Wahlinformation gelangt über das Koppelfeld zu einer Sendeeinrichtung, die dieselbe auf die Verbindungs­ leitung überträgt. Die Prüfung der Sendeeinrichtung erfolgt durch Vergleich der vom Teilnehmeranschluß abgegebenen Wahlinformation mit der von der Sendeeinrichtung übertragenen Wahlinformation und wird von der zentralen Steuereinrichtung durchgeführt.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift DE 29 30 820 B1 eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Vermittlungsplätzen bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Ver­ mittlungsplätzen. Die Routineprüfung erfolgt aufgrund eines aus mehreren Prüfverbindungen bestehenden Prüfzyklusses. Dabei muß sichergestellt werden, daß alle eine bestehende Prüfverbindung betreffenden Informationen zumindest bis zur vollendeten Vorbereitung der im Prüfzyklus nachfolgenden Prüfverbindung in einem Speicher abgelegt bleiben und die Durchschaltung der neuen Prüfverbindung und die Aufnahme der Informationen dieser Prüf­ verbindung nach Freigabe der zuerst genannten Prüfverbindungen von dem zentralen Steuerwerk gesteuert wird. Somit ist das zentrale Steuerwerk in den soeben erwähnten Prüfvorgänge mitein­ gebunden. Die Überwachung eines digitalen Tongenerators ist in der Auslegeschrift nicht erwähnt.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 06 903 A1 bereits eine Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Fernmeldeanlagen, insbesondere PCM-Fernsprech­ vermittlungsanlagen, mit Datenwegen zwischen einem zentralen Steuerwerk und dezentralen Steuereinrichtungen bekannt. In der dort beschriebenen Fernmeldevermittlungsanlage findet über Datenkanäle ein ständiger Datenaustausch zwischen dem Steuerwerk und jeder der Steuereinrichtungen beidseitig statt. Anhand des ständigen Datenaustausches und zwar anhand der erfolgreichen Übertragung der Überwachungsinformationen, die zwischen Befehlen und Meldungen wenigstens in bestimmten höchst zulässigen Zeitabständen eingeschoben werden, vermag das zentrale Steuer­ werk die Funktionsfähigkeit aller Zeitmultiplexzwischenleitungen des Koppelfeldes und aller seiner Zeitmultiplexeingänge und Zeitmultiplexausgänge zu überwachen. Diese Datenkanäle werden vom Steuerwerk über das Koppelfeld zu den Steuereinrichtungen geschaltet. Die Durchschaltung erfolgt dabei durch einen dem Koppelfeld zugeordneten Koppelfeldeinstelleinrichtung, die die Koppelfeldeinstelldaten enthält und auf Befehl des zentralen Steuerwerks bei Betriebsbeginn oder nach Auftreten einer Störung in Abhängigkeit von den gespeicherten Koppelfeldeinstelldaten eingestellt wird. Tritt zum Beispiel eine Betriebsstörung ein, aufgrund deren die über das Koppelfeld durchgeschalteten Verbindungen sämtlich verloren gehen, so werden nach Behebung der Betriebsstörung zunächst sämtliche Datenverbindungen wieder neu aufgebaut. Die Vermittlungsdaten für diese Datenverbindungen brauchen aber nicht vom zentralen Steuerwerk neu erarbeitet zu werden und brauchen auch nicht vom zentralen Steuerwerk zur Koppelfeldeinstelleinrichtung übertragen zu werden. Vielmehr gibt das Zentralsteuerwerk lediglich einen entsprechenden Befehl zur Koppelfeldeinstelleinrichtung hin ab, aufgrund dessen diese die in ihrem Speicher abgespeicherten Speicher Vermittlungsdaten entnimmt und zum Aufbau dieser Datenverbindungen verwendet. Ein digitaler Tongenerator sowie dessen Überwachung sind in dieser Offenlegungsschrift nicht angesprochen.
Ferner ist in der gegenüber dem Zeitrang der vorliegenden Anmeldung nachveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift DE 32 29 438 A1 ein Verfahren zur Überwachung eines digitalen Tongenerators vorgeschlagen worden. Darin wird unter Benutzung von Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen über das Koppelfeld eine Sprechverbindung zwischen dem Tongenerator und der Steuerung hergestellt. Über diese Verbindung wird ein vom Tongenerator erzeugter Prüfton an die Steuerung gegeben, welche dann einen Vergleich desselben mit einem vorgegebenen Prüfmuster durchführt.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen übernehmen die zentralen Steuerwerke zusätzlich zu den vermittlungstechnischen Aufgaben eines Vermittlungssystems weitergehende Aufgaben im Zusammen­ hang mit der Prüfung ausgewählter Teile des Systems (z. B. eines digitalen Tongenerators), wobei üblicherweise die Prüfvorgänge den vermittlungstechnischen Prozeduren prioritätenmäßig unter­ geordnet sind. Prüfvorgänge sind je nach vorgegebener Rechner­ kapazität nicht oder nur in unzureichendem Maß (bei hoher Be­ lastung des zentralen Steuerwerks durch vermittlungstechnischen Verkehr) durchführbar. Daher muß dafür Sorge getragen werden, daß die Belastungen des zentralen Steuerwerks durch die Prüf­ vorgänge auf ein Minimum reduziert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art in der Weise auszubilden, daß die Prüfung eines digitalen Tongenerators ohne besondere Belastung des zentralen Steuerwerks erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Steuerung der Vermittlungsstelle unter Benutzung der genannten Zeitmultiplex­ übertragungsleitungen über das Koppelfeld die Herstellung einer Sprech­ wegverbindung zwischen dem Tongenerator und einem der genannten Empfänger veranlaßt, über welche Sprechwegverbindung ein vom Tongenerator erzeugtes charakteristisches Kennzeichen an diesen Empfänger gelangt, der dieses charakteristische Kennzeichen mit einem entsprechenden unverfälschten charak­ teristischen Kennzeichens vergleicht.
Der Aufwand für dieses Verfahren ist wegen der Ausnutzung eines Empfängers für Signalisierungskennzeichen, der Verbindungswege die zwischen dem Tongenerator und dem Koppelfeld einerseits und dem Koppelfeld und solchen Empfängern andererseits bestehen, sowie des Koppelfel­ des und dessen Steuerung zur Herstellung einer Prüfver­ bindung ohne besonderen Mehraufwand durchzuführen.
Da bei der Erzeugung von Hörtönen und von Signalisierungs­ kennzeichen im wesentlichen dieselben Funktionsgruppen des Hörtongenerators durchlaufen werden, ist eine der­ artige Funktionsprüfung ausreichend umfassend.
Gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens wird zur Prüfung ein Signalisierungsempfänger für zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen aus­ getauschten Signalisierungskennzeichen herangezogen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Tongenerator so ausgestattet, daß er als charakteristi­ sches Kennzeichen zur Tastwahlsignalisierung geeignete Kennzeichen aussenden kann, und daß zur Prüfung als Signalisierungsempfänger der Tastwahlempfänger der betref­ fenden Vermittlungsstelle herangezogen wird. Aufgrund dieses Vorgehens ist es nicht nur möglich, den Tongene­ rator zu überwachen sondern auch die Funktionsfähig­ keit des Tastwahlempfängers zu prüfen, der normaler­ weise der Auswertung von Tastwahlkennzeichen dient, die von den einzelnen an die Vermittlungsstelle angeschlos­ senen Teilnehmerstationen herkommen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Figur noch näher erläutert, die in Blockschaltbildform die im Zusammen­ hang mit dem erfindungsgemäßen Überwachgungsverfahren interessierenden Teile einer Fernsprechvermittlungsstel­ le zeigt.
Die Figur zeigt ein Koppelfeld K, bei dem es sich auch um ein Teilkoppelfeld handeln kann, das über ein zentra­ les Koppelfeld mit weiteren Teilkoppelfeldern verbind­ bar ist. An das Koppelfeld ist über jeweils eine Multi­ plexleitung wenigstens ein Empfänger für Signalisierungs­ kennzeichen angeschlossen, im vorliegenden Fall über die Multiplexleitung SH1 ein Empfänger ET für Tastwahlkenn­ zeichen. Der zu überwachende Tongenerator TG steht mit dem Koppelfeld K über eine Multiplexleitung SH2 in Ver­ bindung, auf der die von ihm erzeugten Hörtöne und Si­ gnalisierungskennzeichen als PCM-Worte in fest zugeteil­ ten Zeitkanälen übertragen werden. Zwischen einer Steu­ erung ST und dem Koppelfeld K kann auf einer Steuersi­ gnalleitung SS ein Steuersignalaustausch stattfinden. Sofern das Koppelfeld K ein Teilkoppelfeld ist, handelt es sich bei der Steuerung St um eine Teilsteuerung, die über dieses Teilkoppelfeld und ein zentrales Koppelfeld mit einer zentralen Steuerung kommuniziert.
Unter Benutzung der Zeitmultiplexleitung SH1 und SH2 wird im Überwachungsfall eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator und dem Empfänger ET herge­ stellt. Die vom Tongenerator TG herkommenden digitalen Bestandteile des charakteristischen Kennzeichens werden dann einem Vergleich mit einem entsprechenden unver­ fälschten charakteristischen Kennzeichen zugeführt.
Anstelle des in der Figur dargestellten Empfängers für Tastwahlkennzeichen könnte auch ein Signalisierungs­ empfänger für Signalisierungskennzeichen herangezogen werden, wie sie zwischen verschiedenen Vermittlungs­ stellen ausgetauscht werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Überwachung eines Hörtöne und/oder Signalisierungs­ kennzeichen erzeugenden digitalen Tongenerators (TG) in einer digitalen Vermittlungsstelle, in der der Tongenerator (TG) sowie Empfänger (ET) für Signalisierungskennzeichen jeweils über eine Zeitmultiplexübertragungsleitung (SH1, SH2) an ein Koppel­ feld (K) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (St) der Vermittlungsstelle unter Benutzung der genannten Zeitmultiplexübertragungsleitungen (SH1, SH2) über das Koppelfeld (K) die Herstellung einer Sprech­ wegverbindung zwischen dem Tongenerator (TG) und einem der ge­ nannten Empfänger (ET) veranlaßt, über welche Sprechwegverbindung ein vom Tongenerator (TG) erzeugtes charakteristisches Kennzeichen an diesen Empfänger (ET) gelangt, der dieses charakteristische Kennzeichen mit einem entsprechenden unverfälschten charakteristischen Kennzeichen vergleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (TG) Signalisierungskennzeichen aussendet, wie sie zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen ausgetauscht werden, und daß zur Prüfung als Signalisierungsempfänger ein Signalisierungsempfänger für derartige Signalisierungskennzeichen verwendet wird.
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