DE2440480A1 - Uebertragungsschaltung fuer pulscodemodulierte signale - Google Patents
Uebertragungsschaltung fuer pulscodemodulierte signaleInfo
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Description
Böblingen, den 20. August 1974 Iw/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: FR 973 001
übertragungsschaltung für pulscode-modulierte Signale
Die Erfindung betrifft eine übertragungsschaltung für pulscodemodulierte
Signale in einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage.
In einer Fernsprech-Vermittlungsanlage verursachen die verwendeten
Schaltmittel Signalverluste, welche als Einfügungsdämpfung bezeichnet
werden. In einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage werden diese
Verluste zum Teil durch die notwendigen Sprachcodierer und -decodierer
verursacht. Die von den Postverwaltungen maximal zugelassenen Verluste betragen, je nach Land, in einer Nebenstellenanlage
z.B. 0,87 ± 0,43 dB zwischen 800 bis 3400 Hz. Um diese strengen Vorschriften einzuhalten, werden zumeist Codierer und
Decodierer mit extrem genauen Schaltelementen verwendet. Da jedoch für jede Teilnehmerleitung ein Codierer und ein Decodierer
verwendet werden, entstehen durch die Verwendung dieser präzisen Schaltelemente hohe Kosten. Außerdem ergeben sich Nachteile bei
der Reparatur der verwendeten Einheiten, da solche hochpräzise Schaltelemente schwer erhältlich sind.
Eine andere Möglichkeit zu der gewünschten hohen Genauigkeit zu gelangen liegt in der Verwendung eines einzigen Codierer-Decodierers
für eine Gruppe von Teilnehmerleitungen. Durch die Anschaltung dieses Präzisionscodierers an die einzelnen Leitungen entsteht
jedoch ein unzulässig hohes übersprechen.'
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
eine einfache und doch genaue Schaltung zur Codierung und Decodierung der pulscode-modulierten Signale
anzugeben.
Diese Schaltung ist durch die im Hauptanspruch beschriebene Einrichtung
gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß für die Teilnehmerleitungen,
einfache, d.h. billige Codierer und Decodierer verwendet werden können, während durch die Eichmöglichkeit der Leitungen mittels
des hinzugefügten präzisen Codierers und Decodierers die Einfügungsdämpfung in den zulässigen Grenzen gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand von Fign. beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. l eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage mit einem
zusätzlichen präszisen Codierer und Decodierer und
Fig. 2 eine Ausfuhrungsform der in Fig. 1 gezeigten
Anlage.
Fig. 1 zeigt eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage mit pulscodemodulierter
übertragung der Sprachsignale. Die Teilnehmerleitungen sind in Gruppen aufgeteilt, wobei eine Gruppe bis zu 256
Leitungen umfassen kann. Zn Fig. 1 ist eine Gruppe Gl mit den Teilnehmern Tl bis TN gezeigt. Jeder Teilnehmerapparat Tl bis
TN ist über eine Zweidrahtleitung und einen Umschalter Sl bis SN mit einer Leitungsschaltung LCl bis LCN verbunden, die unter
anderem eine Gabelschaltung zur Anpassung der Zweidrahtleitung an die ankommende Vierdrahtleitung aufweist. Auf diese Weise kann
die Sendeleitung von der Empfangsleitung getrennt werden. Ferner
enthalten die Leitungsschaltungen analoge Filter. In der Stellung
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der Umschalter Sl bis SN sind die Teilnehmer mit den betreffenden
Leitungsschaltungen verbunden, während in der Stellung 2 der
Umschalter die Teilnehmer von der Anlage getrennt sind und die Leitungsschaltungen mit einer Eichleitung verbunden werden. Die
Leitungsschaltungen sind jeweils über eine Sendeleitung mit einem
Codierer Cl bis CN und über eine Empfangsleitung mit einem Decodierer
Dl bis DN verbunden. Der. Codierer tastet die Sprachsignale ab und erzeugt ein der momentanen Sprachamplitude entsprechendes
pulscode-moduliertes Signal. Der Decodierer erzeugt aus den pulscode-modulierten
Signalen das entsprechende Sprachsignal.
Die Codierer-Decodierer sind über einen Multiplexor/Demultiplexor
mit einer Zeitmultiplex-Sammelleitung 1 verbunden, wodurch die
Signale in den betreffenden Zeitfächern von und zur Sammelleitung übertragen werden. Die auf der Sammelleitung 1 übertragenen pulscode-modulierten
Signale werden über ein digitales Multiplexfilter MDF geleitet, das die Signale in jedem Zeitfach des Zeitmultiplexrahmens
mit einem bestimmten Übertragungskoeffizienten multipliziert.
Die betreffenden Koeffizienten werden in einem Speicher MEM gespeichert.
Die notwendigen internen und externen Verbindungen werden mit Hilfe eines Schaltnetzwerkes RC durchgeführt, das von einem
Prozessor P gesteuert wird.
Zum Zwecke der Durchführung der eingangs erwähnten Eichung ist eine Prüfschaltung UT vorgesehen, die vom Prozessor P gesteuert
wird und mit dem Schaltnetzwerk RC in Verbindung steht. Ferner ist ein Präzisionscodierer und -decodierer CP und DP vorgesehen,
die über einen Schalter SP mit jeder der Teilnehmerleitungen der Gruppe Gl verbunden werden können.
Die Eichung des Übertragungsweges für die pulscode-modulierten Sprachsignale wird wie folgt durchgeführt:
Zur Eichung z.B. der Sendeleitung des Teilnehmers Tl erzeugt der
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- 4 Prozessor P folgende Befehle.
1. Der Schalter Sl wird in die Stellung 2 gebracht, so daß die Teilnehmerleitung Tl abgeschaltet wird.
2. Der Schalter SP wird in die Stellung 2 gebracht.
3. Von der Prüfschaltung UT wird ein digitales Testsignal
zum Präszisionsdecodierer DP gesandt.
Das Testsignal gelangt über die Sammelleitung 1 und den Multiplexor/Demultiplexor
zum Decodierer DP in dem das digitale Testsignal in ein analoges Signal umgeformt und zum Codierer Cl gesandt
wird. Im Codierer Cl wird das analoge Signal in ein pulscode-moduliertes
Signal zurückverwandelt und über den Multiplexor/Demultiplexor, die Sammelleitung 1 und das digitale Multiplexfilter MDF
zur Prüfschaltung UT zurückgeleitet. In der Prüfschaltung wird das empfangene digitale Signal mit dem ausgesendeten digitalen
Testsignal verglichen. Der Prozessor P ermittelt aufgrund dieses Vergleiches den Koeffizienten, mit dem das Filter MDF das Signal
multiplizieren muß, um das empfangene Signal gleich dem ausgesendeten Signal zu machen. Dieser ermittelte Koeffizient, der also
für das der Sendeleitung der Teilnehmerschaltung LCl zugeteilte Zeitfach Gültigkeit hat und speichert diesen Koeffizienten in
dem Speicher MEM.
Um umgekehrt eine Empfangsleitung zu eichen, werden vom Prozessor
P folgende Schritte veranlaßt.
1. Der Schalter SP wird in die Stellung 1 gebracht.
2. Der Schalter Sl wird in die Stellung 2 gebracht.
3. Von der Prüfschaltung UT wird ein Testsignal zum Decodierer Dl gesandt.
Der Decodierer Dl formt das digitale Testsignal in ein analoges Signal um und sendet dieses um Präzisionscodierer CP, indem es in
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ein pulseode-moduliertes Signal zurückverwandelt wird. Dieses
digitale Signal gelangt dann zur Prüfschaltung und wird mit dem ausgesendeten digitalen Signal verglichen. Der Prozessor P bestimmt
aus diesem Vergleich den Ubertragungskoefflzienten, den das Filter in MDF haben muß, um das empfangene Signal gleich dem
ausgesendeten zu machen. Dieser Koeffizient wird ebenfalls im Speicher MEM gespeichert und gelangt in dem der Empfangsleitung
von LCl zugeteilten Zeitfach zur Wirkung.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Anlage
dargestellt. Die Prüfschaltung UT enthält eine Rechen- und Steuereinheit CAL, einen Sinusgenerator G, einen Codierer CT und einen
Decodierer DT. Die Recheneinheit bedient eine große Anzahl von Teilnehmern und kann an diese Teilnehmer über einen geeigneten
Kommutator, der in Fig. 2 mit I bezeichnet ist, eingeschaltet werden.
In Fig. 2 ist nur ein einziger Teilnehmer TN dargestellt. Das in Fig. 1 gezeigte digitale Multiplex-Filter MDF besteht aus einer
Filterreihe, wobei jedes der Filter über einen zweiten Zeitmultiplex-Kommutator
II mit den in Fig. 1 gezeigten Codierern und Decodierern verbunden werden kann.
In der gezeigten Reihe von Filtern sind zwei Referenzfilter FRl
und FR2 vorgesehen, deren Übertragungskoeffizient gleich 1 ist. Das Filter FRl ist mit dem Präzisionsdecodierer DP und das Filter
FR2 mit dem Präzisionscodierer CP verbunden. In der Reihe dieser
Filter sind außerdem für jeden Teilnehmer zwei Filter vorgesehen. Bezüglich des Teilnehmers TN kann das Filter FNl mit dem Übertragungskoeffizient
KNl mit dem Codierer CN über den Kommutator II und das Filter FN2 mit dem Ubertragungskoeffizient KN2 über
den Kommutator II mit dem Decodierer DN verbunden werden. Zur Eichung der Schaltungen CN und DN werden die folgenden Operationen
durchgeführt.
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— ο ~"
1. Der Codierer CT der Prüfschaltung empfängt vom Generator G ein
Signal der bekannten Leistung Pr und sendet das codierte Signal über das Filter FR2 zum Decodierer DP.
2. Der Decodierer DP wird über den auf Position 2 stehenden Schalter FN mit dem Codierer CN verbunden.
3. Der Codierer CN wird über das Filter FNl mit dem Decodierer DT verbunden.
4. Die Leistung Ps des am Ausgang des Decodierers DT erhaltenen Signales wird berechnet und aufgrund des Vergleiches mit der
Leistung Pr ein neuer Übertragungskoeffizient (KNl)' berechnet, derart, daß Pr gleich Ps wird. Das empfangene Signal Ps errechnet
sich aus:
= (KNl) ·
Da Ps - Pr gemacht werden soll, indem der Koeffizient (KNl) durch einen neuen Koeffizienten (KNl)' ersetzt wird, so daß
die empfangene Leistung nunmehr (Ps)' wird und gleich wird der ausgesendeten Leistung Pr, ergibt sich:
*/Pp - (KNl) ·
_ (KNi;
_ (KNi;
Ps' ~ (KNl)' '
da Ps' gleich werden soll mit Pr, ergibt sich:
da Ps' gleich werden soll mit Pr, ergibt sich:
(KHX)1 - (KNl)
Decodierer
DN
1. Der Präzisionscodierer CT wird über das Filter FN2 mit dem zu
•ichenden Decodierer DN verbunden.
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2. Der Decodierer DN wird mit dem Präzisionscodierer CP verbunden.
3. Der Codierer CP wird über das Filter FRl mit dem Präzisionsdecodierer
DT verbunden.
Das Verhältnis der empfangenen zur ausgesendeten Leistung wird berechnet und entsprechend der oben entwickelten Formel wird der
Koeffizient KN2 modifiziert.
Während im obigen Ausführungsbeispiel die Eichung von Teilnehmereinrichtungen
einer Zeitmultlplex-Vermittlungsanlage beschrieben wurden, ist es klar, daß die beschriebenen Eichungseinrichtungen
auch für andere übertragungseinrichtungen codierter Signale verwendet
werden können.
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Claims (5)
1. übertragungsschaltung für pulscode-modulierte Signale,
insbesondere einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, worin
für jeden Teilnehmer ein Codierer zur abgehenden Analog/ PCM-Umsetzung und ein Decodierer zur ankommenden PCM/Analog-Umsetzung
vorgesehen ist, die über einen Multiplexor/Demultiplexor
und eine Zeitmultiplex-Sammelleitung mit einem Verbindungsnetzwerk verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfschaltung (UT) zur Aussendung
und zum Empfang von digitalen Testsignalen, sowie ein Präzisionscodierer (CP) und ein Präzisionsdecodierer (DP)
vorgesehen sind, die in Reihe mit den Codierern (Cl bis CN) und den Decodiererη (Dl bis DN) verbindbar sind,
und daß auf der Zeitmultiplex-Sammelleitung (1) ein digitales Zeitmultiplex-Filter (MDF) vorgesehen ist, dessen übertragungskoeffizienten
für jedes Zeitfach des Zeitmultiplex-Rahmens abhängig vom Vergleich des von der Testschaltung (UT) ausgesendeten
(Pr) und empfangenen (Ps) Signales einstellbar sind.
2. übertragungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung der Codierer (Cl bis CN) das analoge Testsignal (G) der Prüfschaltung (UT) über
einen Codierer (CT), über die Sammelleitung (1), und über
den Multiplexor/Demultiplexor dem Präzisionsdecodierer (DP) zugeführt wird, dessen analoges Ausgangssignal durch den
zu eichenden Codierer (CN) in ein pulscode-moduliertes Signal umgesetzt wird, das Über das digitale MuItipiex-Filter (MDF)
zur Prüfschaltung (UT) zurückgelangt, wo es durch einen Decodierer (DT) decodiert wird und wo die decodierte Leistung
mit der ausgesendeten Leistung verglichen und über einen Rechner (CAL) zur Einstellung der Übertragungskoeffizienten (KNl,
KN2) der betreffenden Filter (FNl, FN2) des Zeitmultiplex-Filters
(MDF) verwendet werden.
3. übertragungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung der Decodierer (Dl bis
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DN) das digitale Testsignal dem zu eichenden Decodierer (DN) zugeführt wird, dessen analoges Ausgangssignal vom Präzisionscodierer
(CP) in ein pulscode-moduliertes Signal verwandelt wird, das über die Sammelleitung (1) und das Zeitmultiplex-FiIter
(MDF) zurück zur Prüfschaltung (UT) gelangt, wo durch Vergleich von ausgesendeten und empfangenen Signalen ein
neuer Übertragungskoeffizient des Multiplex-Filters (MDF)
erhalten wird.
4. übertragungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im digitalen Multiplex-Filter (MDF) für jede Teilnehmerleitung (Tl bis TN) ein Filterpaar
vorgesehen ist, das über einen ersten Kommutator (I) mit der Prüfschaltung (UT) und über einen zweiten Kommutator
(II) mit den Codierern und Decodierern der Teilnehmerleitungen verbunden werden kann und daß ein weiteres Filterpaar
(FRl, FR2) mit dem Übertragungskoeffizient K=I vorgesehen
ist, das mit dem Präzisionscodierer (TP) und dem Präzisionsdecodierer (DP) verbindbar ist.
5. übertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilnehmerleitungen in Gruppen (Gl) zusammengefaßt werden und daß für jede Gruppe ein Präzisionscodierer
(CP) und ein Präzisionsdecodierer (DP) vorgesehen ist, die über die Teilnehmer (Tl bis TN) abtrennende Schalter (Sl
bis SN) mit allen den Teilnehmerleitungen zugeordneten Co- ■ dieren und Decodieren verbindbar sind.
FR 973 COl
509815 IAlUl
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Also Published As
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