DE2433369B2 - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen mehreren Teilnehmern bei einem PCM-Zeitmultiplexsystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen mehreren Teilnehmern bei einem PCM-ZeitmultiplexsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 20 48 198 bekannten Schaltungsanordnung dieser Art erfolgt die Herstellung
der Konferenzverbindungen im Innern des Verbindungsnetzes durch die Schaffung zusätzlicher Querverbindungen,
die über zusätzliche Koppelpunkte an die Sendeleitungen und Empfangsleitungen ankoppelbar
sind. Jede Querverbindung enthält Addierschaltungen, welche die PCM-Zahlencodegruppen der angekoppelten
Sendeleitungen addieren. Da die PCM-Zahlencodegruppen innerhalb des Verbindungsnetzes kompandiert
sind und eine Addition der infolge der Kompandierung nichtlinaaren PCM-Zahlencodegruppen nicht möglich
ist, müssen den Addierschaltungen in jeder Querverbindung Nichtlinear-Linear-Codeumsetzer vorgeschaltet
und Linear-Nichtlinear-Codeumsetzer nachgeschaltet sein. Um diü zu vermittelnden PCM-Kanäle gleichzeitig
zu machen, muß außerdem jede Querverbindung Eingangsspeicher und Ausgangsspeicher enthalten.
Der für die Herstellung der Konferenzverbindungen erforderliche zusätzliche Schaltungsaufwand ist daher
beträchtlich. Vor allem aber bedingt die Herstellung der Konferenzverbindungen eine sehr weitgehende Abänderung
des Verbindungsnetzes.
Aus der DE-OS 20 43 154 ist eine Konferenzschaltung
bekannt, bei der zur Umgehung dieser Schwierigkeiten überhaupt keine Addition von PCM-Zahlencodegruppen
oder Analogsignalen vorgenommen wird, sondern jeweils nur die durch einen Bewerter festgestellte
größte Zahlencodegruppe in den zu vermittelnden Kanälen durchgeschaltet wird. Diese Maßnahme bedeutet
eine Einschränkung der Brauchbarkeit, da bei gleichzeitig sprechenden Teilnehmern immer nur einer
durchgeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art,
welche die Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen einer beliebigen Anzahl von Teilnehmern in
einem PCM-Zeitmultiplexsystem mit geringem zusätzlichem
Aufwand und ohne Abänderung des vorhandenen Verbindungsnetzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfordern die zusätzlichen abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitungen
keine Abänderung des Verbindungsnetzes, denn diese Leitungen sind in jeder Hinsicht den
vorhandenen abgehenden Leitungen gleich und werden hinsichtlich der Durchschaltung in gleicher Weise wie
diese behandelt. Mit anderen Worten: Bei einem vorhandenen Verbindungsnetz kann einfach die erforderliche
Anzahl der verfügbaren abgehenden PCM-Zeitmultiplexleitungen für die Herstellung der Konferenzverbindungen
delegiert werden, ohne daß im Innern des Verbindungsnetzes Änderungen vorzunehmen
sind. Alle für die Herstellung der Konferenzverbindungen zusätzlich erforderlichen Schaltungen werden
außerhalb des Verbindungsnetzes hinzugefügt. Der Aufwand für diese Schaltungen ist verhältnismäßig
gering; einerseits sind keine zusätzlichen Zwischenspeicher erforderlich, weil die Simultanla.je der zu
vermittelnden Kanäle in der üblichen Weise im Innern des Verbindungsnetzes hergestellt wird; andererseits
entfällt die erneute Kompandierung hinter den Addierschaltungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 das Blockschema einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Herstellung von Konferenzverbindungen
zwischen jeweils drei Teilnehmern und
F i g. 2 das Blockschema einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Herstellung von Konferenzverbindungen
zwischen jeweils vier Teilnehmern.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist zur Vereinfachung der Schaltbilder ein Verbindungsnetz G
mit fünf PCM-Zeitmultiplex-Sendeleitungen E\ bis F, 5
und fünf PCM-Zeitmultiplex-Empfangsleitungen S1 bis
S5 betrachtet. Jede Sendeleitung E 1 bis £5 kommt von
einem Analog-Digital-Wandler, auf welchen ein Kompander folgt; diese Bestandteile sind zur Vereinfachung
der Schaltbilder nicht dargestellt.
Jede Sendeleitung und jede Empfangslei'ung kann 2r>
zweiunddreißig verschiedene Kanäle führen, wobei in jedem Kanal die mit einer Abtastperiode von 125
Mikrosekunden erhaltenen Abtastwerte der Fernsprechsignale
durch eine Impuls-Codegruppe mit acht Binärelementen dargestellt sind.
Das Verbindungsnetz G ist so ausgebildet, daß es jeden Kanal jeder Sendeleitung in einen freien Kanal
einer Empfangsleitung vermitteln kann.
Bei dem Beispiel von Fig. 1 geht von dem Verbindungsnetz G eine zusätzliche PCM-Multiplexlei- s'>
tung X ab, auf welcher die Codegruppen übertragen werden, welche die Fernsprechsignale eines dritten
Teilnehmers dai stellen, welcher mit zwei bereits miteinander sprechenden Teilnehmern in einer Konferenzschaltung
zusammengeschaltet werden soll.
An jede vom Verbindungsnetz G abgehende PCM-Multiplexleitung
sind nacheinander ein Kompander Pl bis P5, eine Addierschaltung Ai bis A 5 und ein
Digital-Analog-Wandler Ci bis C5 angeschlossen. Jede
der Addierschaltungen AX bis A 5 hat zwei Eingänge, deren erster mit dem Ausgang des zugehörigen
Kompanders Pl bis P 5 verbunden ist. Der Ausgang einer jeden Addiarschaltung A 1 bis A 5 ist mit dem
Eingang des zugehörigen Digital-Analog-Wandlers Cl
bis C5 verbunden. Die Aufgabe der Addierschaltungen besteht darin, in die Digital-Analog-Wandler Zahlencodegruppen
einzuführen, welche für jeden Zeitkanal des PCM-Multiplexsystems der Summe der codierten
Zahlen entsprechen, welche einerseits die Fernsprechsignale des einen der beiden miteinander sprechenden r>i
ersten Teilnehmer und andererseits die Fernsprechsignale des dritten Teilnehmers darstellen. Zu diesem
Zweck ist die zusätzliche Empfangsleitung X mit dem Eingang eines Demultiplexers Di verbunden, der
mehrere Ausgänge hat, deren Anzahl höchstens gleich wi
der Anzahl der Digital-Analog-Wandler ist, d. h. fünf bei dem dargestellten Beispiel. Jeder dieser Ausgänge ist
mit dem Eingang eines Kompanders /Vl bis Λ/5
verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang einer der Addierschaltungen A 1 bis A 5 verbunden ist. to
Der Demultiplexer Di verbindet die zusätzliche
abgehende PCM-Multiplexleitung X der Reihe nach jeweils mit einem seiner fünf Ausgänge. Diesc-Umschaltung
geschieht unter der Steuerung durch eine Adressencodegruppe, die von einem Umlaufspeicher
Fi geliefert wird, und zwar mit einem Takt von einer Adressencodeigruppe für jedes Intervall von 3,9
Mikrosekunden.
Da fünf Ausgänge vorhanden sind, ist eine Adressencodegruppe mit drei binären Elementen für eine
derartige Umschaltung erforderlich. D?r Umlaufspeicher
Fi enthält daher drei gleiche Schaltungen, deren jede ein Schieberegister R 1, R 2, R 3 des Reihentyps mit
32 Stufen enthält, dessen Ausgang mit dem Demultiplexer D1 verbunden ist und dessen Eingang an den
Ausgang eines ODER-Gatters Ti, T2, T3 angeschlossen ist, dessen beide Eingänge mit den Ausgängen von
zwei UND-Gattern Ui, Vi; LJ2, V2 bzw. U 3, K3
verbunden sind, deren jedes zwei Eingänge hat. Für die Gesamtheit der drei Schaltungen des Umlaufspeichers
Fl ist ein Negator Q vorgesehen, dessen Eingang von einem Ausgang einer digitalen Steuerschaltung L die
Befehle für die Eingabe in die Schieberegister Ri, R2,
R 3 empfängt; an den gleichen Ausgang der Steuerschaltung L sind auch die ersten Eingänge der
UND-Gatter Ui, U2, U3 angeschlossen. Der Ausgang
des Negators Q ist mit den ersten Eingängen der UND-Gatter Vi, V2, V3 verbunden, deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang des zugehörigen Schieberegisters R 1, R 2, R 3 verbunden ist. Die zweiten Eingänge
der UND-Schaltungen UX, U2, i/3 empfangen von der
Steuerschaltung L für jeden Zeitkanal die Adressencodegruppe
des Digital-Analog-Wandlers, auf welchen der Demultiplexer D1 die zusätzliche Empfangsleitung
X schalten soll. Hierfür muß die Steuerschaltung L durch einen Taktgeber B gesteuert werden, welcher
außerdem die Fortschalteimpulse zu den Schieberegistern R 1, R 2, R 3 liefert.
Wenn z. B. eine Verbindung zwischen zwei ersten Teilnehmern über die Leitungen E4 und S3 in der einen
Gesprächsrichtung und über die Leitungen E3 und S4 in der anderen Gesprächsrichtung hergestellt ist, und
ein dritter Teilnehmer durch die Verbindung E5—X in
dem Verbindungsnetz G die Erlaubnis erhalten hat, mit diesen ersten Teilnehmern zu einer Konferenz zusammenzutreten,
liefert die Steuerschaltung L dem Umlaufspeicher Fl die Adressencodegruppe, welche erforderlich
ist, damit der Demultiplexer Di die Leitung X für die eine Gesprächsrichtung auf den Kompander N 3 und
für die andere Gesprächsrichtung auf den Kompander Λ/4 schaltet. Dies alles erfolgt jedoch dank der
Steuerschaltung L und des Taktgebers Bderart, daß der
Verbindung von zweien der Teilnehmer zu dem anderen Teilnehmer in der einen Gesprächsrichtung zwei
gleichzeitige Zeitkanäle entsprechen, während für die Verbindung in der anderen Gesprächsrichtung andere
Zeitkanäle benutzt werden.
Die für eine Konferenz zwischen vier Teilnehmern verwendete Schaltung von F i g. 2 gleicht der Schaltung
von Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß eine zweite abgehende PCM-Multiplexleitung Vhinzugefügt
ist, welche wie die Leitung X mit einem Demultiplexer D2 verbunden ist, welche den gleichen Aufbau wie der
Demultiplexer D1 hat, und daß ein zweiter Umlaufspeicher
F2 vorgesehen ist, welcher den gleichen Aufbau wie der Umlaufspeicher Fl hat und durch die gleiche
Steuerschaltung L und den gleichen Taktgeber B gesteuert wird, und zu dem Demultiplexer D2 die für
die Umschaltung der Leitung Y auf die verschiedenen Ausgänge erforderlichen Adresse ncodegruppen liefert.
Die Ausgänge der Kompander Pi bis PS sind jedoch
nicht mehr mit den ersten Eingängen der Addierschaltungen A 1 bis A 5 verbunden, sondern mit den zweiten
Eingängen zusätzlicher Addierschaltungen Mi bis M5,
deren erste Eingänge mit den Ausgängen zusätzlicher Kompander K 1 bis K 5 und deren Ausgänge mit den
ersten Eingängen der Addierschaltungen A 1 bis A 5 verbunden sind. Die Ausgänge des zweiten Demultiplexers
D 2 sind jeweils mit dem Eingang eines der zusätzlichen Kompander K 1 bis K 5 verbunden.
Wie man sieht, ist es so möglich, die Konferenzschaltung auf eine beliebige Zahl von Teilnehmern
auszudehnen, indem zusätzliche Leitungen nach Art der Leitungen X und Y hinzugefügt werden, welchen
weitere Demultiplexer nach Art der Demultiplexer D1
und D 2, Umlaufspeicher nach Art der Umlaufspeicher Fl und F2 sowie zusätzliche Kompander nach Art der
Kompander Ni bis Λ/5 und Ki bis K5 zugeordnet
sind, vorausgesetzt, daß zusätzliche Addierschaltunge so hinzugefügt werden, daß sie die Summe de
Zahlencodegruppen der verschiedenen Teilnehme zwischen den Kompandern und den Digital-Analog
Wandlern bilden.
Da die Leitungen X und Y PCM-Multiplexleitunge
sind, kann jede von ihnen für mehrere gleichzeitig Konferenzen dienen, welche getrennte Zeitkanäl
benutzen; bei dem gewählten Beispiel könnte man zeh
ίο getrennte Konferenzen mit je drei Teilnehmern m
einer zusätzlichen Leitung X und acht getrennt Konferenzen mit je vier Teilnehmern bei gleichzeitige
Benutzung der Leitungen A"und Khaben.
Die beschriebene Schaltung ist natürlich bei eine beliebigen Anzahl von Sendeleitungen und Empfang
leitungen anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen mehreren Teilnehmern
in einer nach dem PCM-Zeitmultiplexsystern
arbeitenden automatischen elektronischen Vermittlungsstelle, die ein Verbindungsnetz enthält,
dessen Eingänge mit mehreren PCM-Zeitmultiplex-Sendeleitungen
verbunden sind und an dessen Ausgänge mehrere PCM-Zeitmultiplex-Empfangsleitungen
angeschlossen sind, mit Einrichtungen zur Zuordnung und Addition der PCM-Zahlencodegruppen
der Multiplexkanäle von zusätzlich in Konferenzschaltung aufzuschaltenden Teilnehmern zu den
PCM-Zahlencodegruppen der Multiplexkanäle von zwei miteinander verbundenen Teilnehmern und mit
Digital-Analog-Wandlern zur Umwandlung1 der
durch die Addition erhaltenen PCM-Zahlencodegruppen in lineare Analogsignale für die Teilnehmerempfangsleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsnetz (G) ebenso
viele zusätzliche abgehende PCM-Zeitmultiplexleitungen
(X, Y) vorgesehen sind, wie zusätzliche Teilnehmer auf die Verbindung zwischen zwei
ersten Teilnehmern in Konferenzschaltung aufzuschalten sind, daß außerhalb des Verbindungsnetzes
(G) an jede zusätzliche abgehende PCM-Zeitmultiplexleitung
(X, Y) der Signaleingang eines Demultiplexers (Di, D2) angeschlossen ist, der unter der
Steuerung durch eine an seine Steuereingänge angelegte Adressencodegruppe die zugeordnete
PCM-Zeitmultiplexleitung mit einem von mehreren
Ausgängen verbindet, deren Anzahl höchstens gleich der Anzahl der mit dem Verbindungsnetz (C)
verbundenen Digital-Analog-Wandler (C 1I bis C5)
ist, daß an jeden Ausgang jedes Demultiplexers (D 1, D2) ein Kompander (NX bis N5; Ki bis K5)
angeschlossen ist, daß jeder Digital-Analog-Wandler (Ci bis C5) an eine Addieranordnung (A i bis
A 5; M1 bis M5) angeschlossen ist, deren Eingänge
die Ausgangssignale von jeweils einem der an die Ausgänge jedes Demultiplexers (Di, D 2) angeschlossenen
Kompanders (N \ bis Λ/5; K 1 bis K5)
sowie eines an eine vom Verbindungsnetz (G) abgehende PCM-Zeitmultiplexleitung angeschlossenen
Kompanders (Pi bis P5) empfängt und die so ausgebildet iüt, daß sie die von den Kompandern
abgegebenen PCM-Zahlencodegruppen addiert, daß jedem Demultiplexer (Di, D 2) ein Umlaufspeicher
(F 1, F2) zugeordnet ist, der durch den gemeinsamen Taktgeber (B) der Vermittlungsstelle derart fortgeschaltet
wird, daß er für jeden Zeitkanal des PCM-Zeitmultiplexsystems die der herzustellenden
Konferenzverbindung entsprechende Adressencodegruppe zürn Demultiplexer (Di, D'X) liefert und
daß eine vom Taktgeber (S,! synchronisierte digitale
Steuerschaltung (L) vorgesehen ist, welche die den herzustellenden Konferenzverbindungen entsprechenden
Adressencodegruppen in jeden Umlaufspeicher (Fi, F2) eingibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umlaufspeicher (Fi, F2)
für jede Binärstelle des Adressencodes ein Schieberegister (R 1, R 2, /?3) enthält, das eine der Anzahl
der Zeitkanäle des PCM-Zeitmultiplexsystems entsprechende Anzahl von Stufen hat, daß alle
Schieberegister (Ri, Λ 2, R 3) Fortschalteimpulse
von dem gemeinsamen Taktgeber (B) empfangen
und daß jedes Schieberegister (Ri, R 2, R 3) über
eine steuerbare Eingangsschaltung (41, Vl, ΤΊ; 42,
V2, T2-, 43, V3, Γ3) zu einer Schleife geschlossen und für die Eingabe einer Adressencodegruppe mit
einem Ausgang der digitalen Steuerschaltung (L) verbunden ist.
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