DE2043154A1 - Konferenzschaltung - Google Patents

Konferenzschaltung

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DE2043154A1 DE19702043154 DE2043154A DE2043154A1 DE 2043154 A1 DE2043154 A1 DE 2043154A1 DE 19702043154 DE19702043154 DE 19702043154 DE 2043154 A DE2043154 A DE 2043154A DE 2043154 A1 DE2043154 A1 DE 2043154A1
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Otmar Dipl.-Ing. 8000 München Ringelhaan
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/568Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants
    • H04M3/569Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities audio processing specific to telephonic conferencing, e.g. spatial distribution, mixing of participants using the instant speaker's algorithm

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Description

  • Konferenzschaltung Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem mit einer Zentrale und mehreren daran angeschalteten Teilnehmern, die gleichzeitig Informationen untereinander austauschen, insbesondere Konferenzechaltungen in einem vorzugsweise mit Kompandierung arbeitenden Pulscodemodulations-(PCM) -Netz.
  • Verschiedene Vermittlungseinrichtungen ermöglichen die Herstellung von Konferenzgesprächen zwischen mehreren Teilnehmern. Diese Einrichtungen werden oft Konferenzschaltungen genannt. Alle Teilnehmer an einem solchen Konferenzgespräch haben im allgemeinen die gleichen Möglichkeiten, d.h., daß jeder Xeil:nehmer allen anderen Teilnehmern zuhören kann, und daß alle anderen ihn hören können.
  • Im Zusammenhang mit dem Aufbau von Verbindungen der vorstehend erwähnten Art sind durch die Deutsche Offenlegungsschrift 1 918 100 Schaltungsanordnungen für drei oder mehr Teilnehmer bekannt geworden. Dabei werden Codewörter aus einer nichtlinearen Codierung der Sprachsignale von Konferenzteilnehmern in einer Additionsschaltung für Codewörter summiert. Die Additionsschaltung filr Sprachaignale von Konferenzteilnehmern enthält eine Anordnung zur Decodierung der ankommenden Codewörter, einen Kreis zur Addition der Analogsprnungen, die von den Decodieranordnungen abgegeben werden, eine Anordnung zur Codierung der Summe dieser Spannungen, elektrische Torschaltungen, über die in die Deeodieranordnung einmal die zu addierenden Codewörter und zum anderen die Codewörter, die von der Codieranordnung abgegeben werden, eingegeben werden können, sowie ein Taktgeber, der Steuersignale für die Codieranordnung und die Torschaltungen abgibt. Ankommende serielle PCM-Signale werden in einer PCM-Zentrale empfangen und in Parallelform in i?egistern genpeichert. Für jeden Konferenzgcnprächsteilnehmer ist ein Regiater vorgesehen; diese werden zyklisch abgelesen.
  • Dazu werden Leseimpulse mit einer Periode R zum Beiepiel an einen Ringzähler mit einer der Teilnehmerzahl des Konferenzgesprächs entsprechenden Anzahl von Stufen angelegt.
  • Diese Ausgangssignale jeder Stufe des Ringzählers steuern das Auslesen eines der Register, Ist n die maximale Zahl der Teilnehmer des Konferenzgespräche, so werden die Code der n Teilnehmer in einer Folge, die (n - 1) mal die Gruppe von n Codewörtern in gleicher Ordnung enthält, an die Decodieranordnung angelegt. Das Codewort des Sprachsignals des ersten Teilnehmers und das des zweiten Teilnehmers einer Konferenzschaltung werden in zwei Decodierern decodiert, im nachgeschalteten Addierwerk analog eummiert und anschließend in einem Rüvkkopplungscoder wieder in einen dem Code der Singangesignale enteprechenden Code umgesetzt. Das codierte Summensignal wird also in einem Register gespeichert, zerstörungsfrei ausgelesen und zusammen mit dem Codewort des Sprachsignals des dritten Teilnehmers an den Decoder angelegt, decodiert, summiert und wieder entsprechend dem Eingangscode@binär verschlUsselt und in der FCM-Zentrale gespeichert. Dieser Zyklus wiederholt sich bis zum Teilnehmer n. Von der PCM-Zentrale wird das Summensignal an die Endgerät dor Konferenzteilnehmer ausgelesen.
  • Von Nachteil bei dieeer bekannten Schaltungsanordnung iet es, daS bei der dort verwendeten digitalen Weiterübertragung der summierten Naclricht durch den weiteren Analogdigitalwandler ein antisierungsgeräusch erzeugt wird, das zu dem Quantisierungsgeräusch der ersten Analogdigitalwandlung hinzutritt, wodurch sich der Signal-Geräuschabstand verkleinert.
  • Weiter ist durch die Deutsche (:1ffenlegungsschrift 1 803 222 eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Konferenzgesprächen in PCM-Technik bekannt, die ohne die Umformung der Codewörter in analoge Signale auskommt. Die Schaltungsanordnung kann in drei unabhängige Teile aufgetrennt werden, einen ersten Teil, der den Kreis zur Codierung und Decodierung der Sprachsignale enthält, einen zweiten TeIl, in dem die Addition der Codewörter durchgeführt wird, und einen dritten Teil, der die Durchschaltung dr Codewörter steuert, damit jeder Teilnehmer die für ihn bestimmte Information enthält. Sind die Abtastwerte der Sprachsignale nicht nach einer linearen Kennlinie codiert, so ist es nicht möglich, die beiden Codewörter direkt zu addieren.
  • Günstig für ein konstantes Signal/GeräuschverhEltnis für den gesamten Codierbereich ist eine logarithmische Kompandierungskennlinie, die es jedoch notwendig macht, jede der nichtlinear pulscodierten Nachrichten in linearcodierte umzuwandeln, diese linearcodierten Nachrichten in einer Additionsstufe für Codewörter zu addieren und die entstandene Summennachricht in einen den Einzelnachrichten entsprechenden Code rückzuführen.
  • Bei dieter bekannten Schaltungeanordnung, die zwar ohne die Umformung der Codewörter in analoge Signale betrieben werden kann, und bei der sich damit keine zusätzliche Qualitätseinbuße durch Analogdigitalwandlung bemerkbar macht, ist der große apparative Aufwand für die Umformung der logarith.lisch kompandierten Codewörter in linear von den Abtastwerten abhängige Codewörter zur Addition von mehreren dieser Codewörter von Nachteil.
  • Der Erfindung liegt nun die Rufgabe zugrunde, eine Konferenzschaltung in PCM-Zeitmultiplextechnik mit möglichst geringem Aufwand zu verwirklichen, die die Addition von zwei oder mehr Analogsignalen oder Codewörtern dadurch umgeht, daß stflttdessen eine Auswahl aus zwei oder mehr Codewörtern vorgesehen ist.
  • Ausgehend von einem IJbertragunrssystem mit einer Zntrale und mehreren daran angeschalteten Teilnehmern, die gleichzeitig Informationen untereinander austauschen, insbesondere Konferenzschaltungen in einem vorzugsweise mit Kompandierung arbeitenden Pulscodemodulationsnetz, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Teilnehmersendeleitunen in einer gemeinsamen Zentrale über Schalteinriehtungen enden, die, von einem Bewerter gesteuert, jeweils die Teilnehmersendeleitung, deren signal den größten Momentanwert hat, an die Teilnehmerempfangsleitungen durchschalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestal-tung der Erfindung werden die Signale auf den Teilnehmersendeleitungen periodisch abgetastet, und es wird, von einem Rewerter gesteuert, jeweils die Teilnehmersendeleitung mit dem größten Signalmomen.tanwert in die Teilnehmerempfangsleitungen durchgeschaltet. Die Abtastwerte werden, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in Codewörter umgewandelt und dem Bewerter zugeführt, der die Teilnehmersendeleitung mit dem größten Codewort in die Teilnehmerempfangsleitullgen durchschaltet.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß kein zusätzliches Ouantisierungsgeräusch durch Umsetzen der Codewörter entsteht, und daß weiterhin im Vergleich zu den dem Stand der Technik entsprechenden Konferenzschaltungen die erfindungsgemäße Konferenzschaltung mit einem sehr geringen apparativen Aufwand zu realisieren ist. So ist beispielsweise weder eine Serienparallelumsetzung erforderlich, noch eine der Teilnehmerzahl an der Konferenzschaltung entsprechende Anzahl von Registern, wie in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt wird.
  • In der der Erläuterung der Erfindung dienenden ZOich nung zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Konferenzschaltung, Fig. 2 der in Fig. 1 mit B bezeichnete Bewerter 1Ind Fig. 7 ein Beispiel für zwei aufeinanderfolgende @uls rahmen.
  • In ie. 1, die zum besseren Verständnis das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Konferenzschaltung in Raummultiplextechnik zeigt, sind d:e pulscodierte Signale führenden Sendeleitungen mit TS 1 bis TS n bezeichnet.
  • Diese führen über die Schalteinrichtungen S1 bis Sn zum Verteiler V, von dem die veilnehmerempfangsleitungen TE 1 bis TE n abgehen. Die Eingänge eines mit BE bezeichneten Bewerters sind über die Leitungen B 1 bis Bn mit den Teilnehmersendeleitungen verbunden: die Ausgange des Bewerters sind mit den Schalteinrichtungen S1 bis Sn verknüpft. Die auf den Teilnehmersendeleitungen ankommenden Codewörter werden im Bewerter BE gewichtet, und es wird die Teilnehmersendeleitung mit Hilfe einer der Schalteinrichtungen S1 bis Sn über den Verteiler V auf die Teil-nehmerempfangsleitlmgen TE 1 bis TE n durchgeschaltet, die das größte Codewort enthält. Dies geschieht jedoch nicht, wie zur einfacheren Darstellung des Erfindungsgedankens zunächst angenommen wurde, in Raummultiplextechnik, sonden in Zeitmultiplextechni@.
  • was anhand des Bewerters in Fig. 2 näher gezeigt werden soll. Der Bewerter BE in Fig. 2 enthält eine logische Schaltung LS mit zwei Eingängen und drei Ausgängen.
  • Der erste Eingang ist mit BE1 bezeichnet und ist mit einer Ted lnehmersendeleitung verknüpft, die beispielsweise 32 Teilnehmerkanäle in einem Pulsrahmen eines PCM-Zeitmultiplexsystems führt. Der zweite Eingang BE2 ist mit einem Vergleicher VG verbunden. Die Ausgänge B@1 und BA2 der logischen Schaltung LS sind über Register R1 und R2 und deren Ausgänge RA1 und RAz mit de Vergleicher VG verbunden. Der dritte Ausgang BA3 der logischen Schaltung LS führt zu einem weiteren Eingang des Vergleichers VG. Der mit VGA kenntlich gemachte Ausgang verbindet den Vergleicher mit einem mit üR bezeichne@ten Übertragungsregister.
  • Wie durch Fig. 2 verdeutlicht wird, liegen die ran dem Konfererzgespräch beteiligten Teilnehmer nicht in raummultiplexer Technik über je eiiie Leitung an der logischen Schaltung LS, sondern in zeitmultiplexer Technik über eine gemeinsame Leitung BE1, w@bei je ein Codewort eines Teilnehmers an einer bes-timmten Stelle eines Pulsrahmens vorgesehen ist. Durch eine der Einfachheit halber hier nicht näher gezeigte Zuordnungsschaltung liegen nur die Zeitsegmente des Pulsrahmens am Eingang BE1 der logischen Schaltung LS, deren zugehörige Teilnehmer an dem Konferenzgespräch teilnehmen wollen. Die logische Schaltung LS bewirkt nun, daß in das erste Register R1 das Codewort des in jedem Pulsrahmen ersten Konferenzgesprächsteilnehmers eingegeben wird; in das zweite Register R2 wird das Codewort de 3 nächsten Konferenzgesprächsteilnehmers eingegeben. Der Vergleicher gibt an den Eingang BE2 der logischen Schaltung LS ein Signal ab, das bewirkt, daR. über die logische Schaltung LS ds Codewort des dritten Konferenzgesprächsteilnehmers in jenes Register eingegeben wird, das das kleinere Codewort enthält. Das dritte Codewort wird vom Vergleicher VG mit den bei dem ersten Vergleichsvorgang als gröfler fe!-gestellten Codewort verglicher, und in das Regist@r.
  • das nun das kleinere Codewort enthalt, wird das Codewort des nächsten KonferenzgesprscEsteilnehmers eingegeben.
  • Dieser Zyklus wiederholt sich, bis sämtliche Codewörter der Konferenzgesprächsteilnehner in einem Pulsrahmen verglichen sind und das größte festgestellt ist. Sobald ein Pulsrahmen vollstandig abgetastet ist, gelangt über den Ausgang BA3 der logischen Schaltung ES zum Vergle -cher ein Signal, das die Übertragung des festgestellten größten Codeworts in das Übertragungsregister ÜR bewirkt.
  • Im Übertragungsregister wird das größte Codewort beretgehalt, um in jedes Zeit@egment. das einen: Konfenenzgesprächsteilnehmer zugeordnet ist. im nachfolgenden Pulsrahmen eingesetzt zu werden. Dies geschieht neben der Zuordnung der Zeit Segmente eines Pulsrahmens mi den entsprechenden Teilnehmerempfangsleitungen in dem in Fig. 1 mit V bezeichneten Verteiler.
  • In Fig. 3a ist ein Fulsrahmen dargestellt, der beispielsweise 32 Zeitsegmente enthält. An dem Konferenzgespräch nehmen z.B. 6 Teilnehmer teil, denen das zweite, vierte, siebte, zehnte, elfte und vierzehnte Zeitsegment dieses Pulsrahmens. gekennzeichnet durch die Buchstaben A, B. C, D, E, F zugeordnet sei. Die Codewörter in den Zeitsegmenten A bis F werden nun in der beschriebenen Weise durch den in Fig. 2 dargestellten Bewerter bewertet. Beispielsweise sei das im 7. Zeitsegment mit C bezeichnete Codewort das gröBte. Fig. 3b zeigt den vom Verteiler V in Fig. 1 abgehenden Pulsrahmen, der in jedem, einen Konferenzgesprächsteilnehmer zugeordneten Zeitsegment das Codewort C aus dem Zeitsegment Nr. 7 der Fig. Da enthält.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Bewertung der Codewörter der Konferenzgesprärhsteilnehmer nicht wie in dem Bewerter der Fig. 2 vorgesehen zyklisch erfolgen muß, sondern daß die Auswahl des jeweils größten Codeworts eines Puls rahmens auch parallel erfolgen kann.
  • Soll die Konferenzschaltung gemaß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in analoger Technik betrieben werden, dann laßt sich der Bewerter mit einer der an sich bekannten analogen Abtastschaltungen in Verbindung mit einem logischen Schaltkreis realisieren, der neweils den größten Momentanwert des abgetasteten Signals en alle Konferenzgesprächsteilnehmer durchschaltet.
  • Eine solche analoge Abtastschaltung ist z.B. durch "Nachrichtentechnik" von Steinbuch/ Rupprecht, Springer Verlag, 1967, Abb. 7.20 und Abb. 7.61 bekannt geworden.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e y Übertragungssystem mit einer Zentrale und mehreren daran angeschalteten Teilnehmern, die gleichzeitig Informationen untereinander austauschen, insbesondere Konferenzschaltungen in einem vorzugsweise mit Kompandierung arbeitenden Pulscodemodulationsnetz, d a d u @ c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelnen Teilnehmersendeleitungen in der Zentrale über Schalte:.nrichtungen enden, die.
    von einem Bewerter gesteuert, jeweils die Teilnehmersendeleitung, deren Signal den größten Momentanwert hat, in die Teilnehmerempfangsleitungen durchschalten.
  2. 2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die signale auf den Teilnehmersendeleitungen periodisch abgetastet werden, und daß, von einem Bewerter gesteuert, jeweils die Teilnehmersendeleitung mit dem größten Signalmomentanwert in die Teilnehmerempfangsleitungen durchgeschaltet wird.
  3. 3. Übertragunssystem nach Anspruch 1 tnd 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweiligen Abtastwerte in Codewörter umgewandelt werden und daß diese dem Bewerter zugeführt werden, der die Teilnehmersendeleitung mit dem größten Codewort in die Teilnehmerempfangsleitungen durchschaltet.
    L e e r s e i t e
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