DE2528810A1 - Zentriervorrichtung fuer ein querfilter eines echoloeschers - Google Patents
Zentriervorrichtung fuer ein querfilter eines echoloeschersInfo
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- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
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Description
Die Erfindung betrifft Echolöscher, die aus einem Querfilter mit regelbaren Wichtungskoeffizienten in Signalübertragungsleitungen,
insbesondere Telefonnetzen, bestehen.
Es ist bekannt, daß ein Telefonnetz zwischen zwei Teilnehmern auf jeder Teilnehmerseite je eine bidirektionale
Zweidrahtleitung aufweist, von denen jede über einen Differentialtransformator an eine Vierdrahtleitung angeschlossen
werden kann. Fig. 1 zeigt schematisch die Schaltung eines solchen Fernsprechnetzes zwischen zwei Teilnehmerapparaten
A und B. Die an die Teilnehmerapparate angeschlossenen Zwei-
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drahtleitungen werden hier mit 10 und 11 bezeichnet, die
Differentialtransformatoren, die diese Zweidrahtleitungen
10 und 11 mit den aus zwei Kanälen 14 und 15 gebildeten Vierdrahtleitungen verbinden, werden mit 12 und 13 bezeichnet?
die Kanäle 14 und 15 bilden für jeden Teilnehmer eine Sendebzw, eine Empfangsleitung, die mit E bzw. R in der Pig. I
bezeichnet sind. Beim Sprechen des Teilnehmers A, der hier als entfernter Teilnehmer angenommen wird, leitet der Differentia
!transformator 12 das ausgesandte Signal x(t) auf den
Kanal 14; das Signal x(t) wird vom Teilnehmer B über den Differentialtransformator 13 empfangen, der es auf die Leitung
11 führt.
Das ausgesandte Signal x(t), das vom nahegelegenen Teilnehmer B empfangen wird, führt im Kanal 15, d.h. im Sendekanal
E der Vierdrahtleitung, für den Teilnehmer B zur Entstehung
eines nach A zurücklaufenden Signals, das Echosignal y(t) genannt wird. Das Echosignal ergibt sich aus der Tatsache,
daß der Differentialtransformator praktisch nie eine vollkommene Trennung durchführen kann. Das Echosignal y(t) kehrt
zum Teilnehmer A nach einer bestimmten Verzögerung zurück und kann die Qualität der Unterhaltung auf der Telefonleitung beeinträchtigen
.
Daher sind Fernsprechnetze mit Vorrichtungen versehen, die derartige Echosignale, die auf der Sendeleitung eines Teilnehmers
auftreten,und durch das vom entfernten Teilnehmer stammende
empfangene Signal erzeugt werden, unterdrücken oder verringern sollen.
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Es sind Vorrichtungen bekannt, insbesondere Echolöschvorrichtungen,
die ein synthetisches Echosignal y(t) erarbeiten, das soweit wie möglich dem wirklichen Echosignal
y(t) gleicht und mit diesem zwecks Löschung in Opposition gesetzt wird. In Fig. 1 werden zwei in die Vierdrahtleitung auf
der Seite des Teilnehmers A bzw. B geschaltete Echolöschvorrichtungen 16 bzw. 17 dargestellt. Im hier gezeigten Beispiel,
in dem der Teilnehmer B das Signal x(t) empfängt, soll der Echolöscher 17 ein synthetisches Echosignal y(t) herstellen,
das in einem Subtrahierer 19 dem wirklichen Echosignal y(t), das auf der Sendeleitung auftaucht, zu seiner Löschung gegenübergestellt
wird.
Der Echolöscher 16 arbeitet auf dieselbe Weise wie der Echolöscher 17 für ein vom Teilnehmer B ausgesandtes bzw.
vom Teilnehmer A empfangenes Signal und erzeugt auf der Sendeleitung des Teilnehmers A (Kanal 14) ein Echosignal : das vom
Löscher 16 erarbeitete synthetische Echo wird in einem Subtrahierer 18 diesem wirklichen Echo zur Löschung gegenübergestellt.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten bekannten technischen Lösung besteht ein digitaler Echolöscher im wesentlichen aus
einem Querfilter mit regelbaren Wichtungskoeffizienten. Mit dem Querfilter ist es möglich, die Abtastproben eines synthetischen
Echos y(nT) ausgehend von einer endlichen Anzahl N von Wichtungskoeffizienten Ci, die die Abtastproben der Impulsantwort
des Echowegs darstellen, und ausgehend von einer ebenso großen Anzahl von Abtastproben X (nT) des Signals x(t) herzustellen.
Die Abtastproben des synthetischen Echosignals, die
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durch die Relation
y(nT) = J! Ci.X(iT)
i=l
i=l
ausgedrückt wird, wird dann von der dem wirklichen Echosignal y(nT) entsprechenden Abtastprobe abgezogen, die auf der Sendeleitung
vorhanden ist.
Eine solche digitale Echolöschvorrichtung wird in der deutschen Offenlegungsschrift 25 22 491 beschrieben.
Das Prinzip entsprechend der schematisch in Fig. 2 dargestellten Ausführung besteht darin, daß die Abtastproben
X(nT) des Signals x(t), die in der Periode T auf der Leitung
14 entnommen und durch einen Analogdigitalwandler 20 geliefert werden, in einem Schieberegister 21 eingespeichert werden.
Bei jeder neuen Periode T wird die jeweils älteste Abtastprobe durch eine neue,am Eingang des Registers 21 empfangene Abtastprobe
ersetzt. Die im Register vorhandenen Abtastproben X(iT) werden nacheinander in der Periode T auf den N Ausgängen 22
des Registers 21 entnommen.
Die N Koeffizienten Ci werden in einem Register 23
mit einem vollständigen Zyklus während der Periode T eingespeichert.
Diese Koeffizienten Ci werden nacheinander mit den Abtastproben X(iT) desselben Rangs einem Multiplizierer 24 zugeführt und die
Summe der aufeinanderfolgenden N Produkte X(iT) .Ci während der Periode T wird in einem Summierer 25 erarbeitet, um in digitaler
Form eine Abtastprobe des synthetischen Echosignals y(nT) zu bestimmen. Ein das Signal $(nT) und das wirkliche Echosignal y(nT},
das der Leitung 15 entnommen und durch einen Analogdigitalwandler
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27 geliefert wird, empfangender Subtrahierer 26 liefert die Abtastprobe des Restechosignals £(nT). Ein Digitalanalogwandler
28 überträgt das Restechosignal £, (nT), das das Echo y in
T ersetzt, auf die Leitung 15.
Um dieses Restechosignal £, (nT) so gering wie möglich
zu machen, werden die Koeffizienten Ci durch eine anpassungsfähige Steuerschleife im Echolöscher entsprechend eingestellt.
Diese Steuerschleife umfaßt einen Korrelator 29, der die dem
Multiplizierer 24 zugeführten aufeinanderfolgenden Abtastproben X(iT) und die Abtastprobe des Restechosignals £(nT) zur Herstellung
eines Korrekturterms Δ Ci empfängt, mit dem jeder im
Register 23 vorhandene Koeffizient Ci beaufschlagt wird. Diese Korrekturterme Ci Ci werden zur gleichen Zeit wie die entsprechenden
aus dem Register 23 kommenden Koeffizienten Ci an einen Summierer 30 weitergeleitet, der in die Rückführungsschleife
für die Koeffizienten Ci des Registers 23 geschaltet ist. Der Summierer 30 korrigiert die Koeffizienten Ci und liefert sie
korrigiert einerseits an den Eingang des Registers 23 und andererseits an den vorgenannten Multiplizierer 24.
In der anpassungsfähigen Steuerschleife wird die jeweilige Neueinstellung der Koeffizienten Ci, durch die diese
möglichst genau an die Abtastproben der Impulsantwort des Echowegs angepaßt werden und durch die bewirkt wird, daß das Echosignal
y(nT) nach einer Zeit Tvc, der sog, Konvergenzzeit des Echolöschers, möglichst klein wird, durch die Korrelation zwischen
£(nT) und X(iT) erreicht. Diese Konvergenzzeit Tcv ist
somit die zur richtigen Synthetisierung des Echosignals notwendige Zeit für den Echolöscher. Es ist klar, daß die Leistungen
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eines Echolöschers van so besser sind, je kürzer seine Konvergenzzeit
ist.
Bei im Vergleich zir Ausbreitungsgeschwindigkeit
des Telefonsignals auf den Leitungen großen Abständen in der Vierdrahtleitung erzeugt das auf dem Empfangskanal im Verbindungspunkt
des Echolöschers vorhandene Signal x(t) auf dem Sendekanal ein Echosignal, das mit einer Anfangsverzögerung
To am Verbindungspunkt des Teilnehmerapparate auftaucht.
Wenn also die Anfangsverzögerung größer als die Zeitdauer der Verzögerungsleitung des Querfilters ist, gibt es
keine Möglichkeit zur Korrelation zwischen den Abtastproben X(nT) des empfangenen Signals und den Abtastproben Y(nT) des
Echosignals, so daß folglich die Koeffizienten Ci des Registers 23 sämtlich Null (oder unterhalb eines bestimmten Schwellwerts)
bleiben. Wenn am Ende der Konvergenzzeit Tcv dieser Zustand beibehalten wird, so sagt man, daß das Quer filter nicht auf
die Impulsantwort des Echowegs zentriert ist.
Om also die Impulsantwort des Echowegs richtig zu synthetisieren, ist es notwendig, ein Querfilter vorzusehen,
das nicht nur die Tätigkeitsdauer TA der Impulsantwort des Echowegs, sondern auch die maximale Verzögerung des Auftauchens
des vom Signal x(t) erzeugten Echosignals umfaßt. Eine andere mögliche Lösung besteht darin, die dem Echolöscher, dessen Querfilter
die Tätigkeitsdauer TA der Impulsantwort des Echowegs umfassen soll, zugeführten Abtastproben X(nT) geeignet zu verzögern.
Man kann eine Verzögerungsleitung vor das Filter schalten, die die Abtastproben des Signals x(t) zunächst aufnimmt. Dann
stellt man die Anzahl der zu dieser Leitung gehörenden Verzöge-
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rungseinheiten fest, die auf den Eingang des Filters gegeben
werden müssen, indem die zu kompensierende Verzögerung des Auftauchens des Echos bestimmt wird.
Mit der Erfindung soll mit großer Genauigkeit die Verzögerung bestimmt werden, die den im Querfilter eintreffenden
Abtastproben X(nT) verliehen werden muß, um die gesamte Tätigkeitsdauer dieser Impulsantwort zu synthetisieren, indem
direkt auf das empfangene Signal x(t) eingewirkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zentriervorrichtung für ein anpassungsfähiges Querfilter eines Echolöschers mit
bestimmter Konvergenzzeit Tcv, der ein synthetisches Echosignal durch Zuordnung von N Abtastproben X(nT) eines während einer
Periode T in Form von Abtastproben empfangenen Signals x(t), wobei die N Abtastproben in einem ersten Speicher registriert
werden, und von N Filterwichtungskoeffizienten C herstellt, die durch Korrelation eines Restechosignals und der Abtastproben
des Signals x(t) erhalten werden und in einem Umlaufspeicher, der eine Zykluszeit von T hat, registriert werden, wobei die
Zentriervorrichtung einen Verzögerungskreis mit Mehrfachausgang vor dem Querfilter zur Verzögerung der Abtastproben des empfangenen
Signals x(t) aufweist, die dem ersten Register zugeführt werden sollen, sowie eine ..Steuervorrichtung umfaßt, mit der einer
der Anschlüsse des Verzögerungskreises mit dem Eingang des ersten Registers verbunden wird, wobei die Auswahl dieses Anschlusses
dadurch geschieht, daß das Überschreiten eines festen Schwellwerts, der durch einen die Filterwichtungskoeffizienten empfangenden
Komparator gegeben ist, während der Verbindungsherstellung zwischen den aufeinanderfolgenden Ausgangsanschlüssen des Verzö-
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gerungskreis und dem Eingang des ersten Registers festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis aus
mehreren in Reihe geschalteten Verzögerungselementen besteht,
T N von denen jedes eine ausgewählte Verzögerung von —:— aufweist,
wobei N/n eine ganze Zahl ist, und daß der Steuerkreis mit aufeinanderfolgenden Zyklen von der Dauer Tcv + Tr arbeitet, wobei
Tr eine Suchdauer ist, die mindestens gleich einer Periode T ist und am Ende der Fonvergenzzeit Tcv ausgelöst wird, sowie einen
Feststellkreis zur Feststellung während der Suchdauer Tr jedes Zyklus Tcv + Tr des niedrigsten Rangs der als über der genannten
Schwelle liegend festgestellten Filterwxchtungskoeffizienten C aufweist, der durch einen Divisor gesteuert wird, der durch η
teilt und η Intervalle T/n in jeder Periode T bestimmt, um an den Eingang des ersten Registers von η aufeinanderfolgenden Verzögerungselementen
entweder die η Verzögerungselemente, wenn keine Überschreitung des Schwellwerts durch einen der Filterwichtungskoeffizienten
C vorliegt, oder die Anzahl von Verzögerungselementen zu schalten, die vom niedrigsten festgestellten Rang
der über dem Schwellwert liegenden Koeffizienten C beim Überschreiten des Schwellwerts durch die Koeffizienten C bestimmt ist.
So wird erfindungsgemäß während eines Zyklus Tcv + Tr,
bei dem alle Koeffizienten Ci unter dem Schwellwert liegen, eine gesamte Verzögerungsleitung auf das Register mit den Abtastproben
X(nT) gegeben; dagegen wird für einen Zyklus Tcv + Tr, während dem der den Mindestrang aufweisende Abschnitt des Registers, das
die über dem Schwellwert liegenden Koeffizienten Ci enthält, das Aufschalten eines Teils der entsprechenden Verzögerungsleitung
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mit den davorliegenden ganzen Verzögerungsleitungen auf den
Eingang des Registers bewirkt. Der auf das Register zu gebende Teil wird durch den festgestellten, den Mindestrang des Abschnitts
des Registers mit dem Koeffizienten Ci enthaltenden Abschnitt bestimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden vier
Figuren näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Fernsprechnetz und einen Echolöscher gemäß der oben dargestellten bekannten Technik.
Fig. 3 stellt die Zentriervorrichtung für das Querfilter eines erfindungsgemäßen Echolöschers dau.
Fig. 4 zeigt Diagramme von Signalen, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 3 erhalten werden.
In Fig. 3 wurde aus Einfachheitsgründen für den Echolöscher, dessen allgemeines Schaltbild in Fig. 2 gezeigt
wird, lediglich das Register 21 zur Einspeicherung der N nacheinander während der Periode T entnommenen Abtastproben X(nT)
und der als Schieberegister ausgebildeten Umlaufspeicher 23 zur Einspeicherung der Wichtungskoeffizienten Ci, die in der
Periode T zyklisch verwendet werden, dargestellt. Weiterhin wurde zur Vereinfachung der Darstellung die Rückführungsschleife,
die in Fig. 2 gezeigt wird und die den Ausgang des Registers über den Addierer 30, der die Werte der N Koeffizienten Ci in
der Periode T neu einstellt,wieder zu dessen Eingang zurückführt, in Fig. 3 nicht gezeigt. Vielmehr werden nur die Koeffizienten
Ci eingezeichnet, die nacheinander an den N Ausgangsanschlüssen
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-lO-des Registers 23, die mit 33 bezeichnet werden, auftauchen.
Diesen N Anschlüssen wird hier ein zyklischer Umschalter 34 zugeordnet, der während einer Dauer T mit den aufeinanderfolgenden
Anschlüssen 33 verbunden wird; der Übergang des Umschalters 34 von einem Anschluß zum folgenden wird zu jedem
Zeitpunkt T/N durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der die Zentrierung des Querfilters des Echolöschers auf die Impulsantwort
des Echowegs erfolgt, funktioniert in der Weise, daß den aufeinanderfolgenden Abtastproben X(nT), die im Register 21 eingespeichert
sind, eine einstellbare Verzögerung verliehen wird. Mit den Abtastproben X(nT) wird der Eingang einer mit 40 bezeichneten
Schieberegistergruppe beaufschlagt, die mehrere Ausgangsanschlüsse aufweist, die mit dem Buchstaben 1 und einem
Index bezeichnet werden, der ihren Rang bestimmt; diese Ausgangsanschlüsse können durch einen Umschalter 35 mit dem Eingang
des Registers 21 verbunden werden.
Die Schieberegistergruppe 40 besteht hier aus drei in Reihe geschalteten Verzögerungsleitungen 41, 42 bzw. 43.
Jede dieser Verzögerungsleitungen 41 bis 43 gestattet es, beim Auftauchen des Echos eine Verzögerung einzuholen, die gleich
der Dauer θ der Impulsantwort ist, die vom Querfilter synthetisiert
werden kann. Wenn die Anzahl von Abtastproben X(nT) im Register 21 und die Anzahl der Koeffizienten Ci im Register
gleich N ist, mit N = 64, und wenn die Zuordnung der Abtastproben
X(nT) und der Koeffizienten in der Periode T, rait T = 125 ,us,
erfolgt, so beträgt die Dauer θ der durch das Querfilter synthetisierten
Impulsantwort θ = T.N = 8 ms.
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Die drei Verzogerungslextungen 41 bis 43 liefern also jeweils eine Verzögerung von 8 ms; sie können so eine
Gesamtverzögerung beim Auftauchen des Echos von 24 ms wieder einholen.
Jede der Verzögerungsleitungen 41 bis 43 ist in vier Verzögerungselemente unterteilt, denen Ausgangsanschlüsse entsprechen,
die nach ihrem Rang mit 1 , 1 , 1 , 1 und I4 für
jede der Verzögerungsleitungen bezeichnet sind; mit diesen Ausgangsanschlüssen stellt der Umschalter 35 Verbindungen her.
Den jeweiligen Anschlüssen entsprechen die Elementarverzögerungen von O, θ/4, θ/2, 3/4/Θ und θ ms, die von der Leitung
geliefert werden, der diese Anschlüsse angehören. Es sei darauf hingewiesen, daß wegen der Reihenschaltung der drei Verzögerungsleitungen die einer Äbtastprobe X(nT) durch den Anschluß I4
einer Leitung verliehene Verzögerung gleich der durch den Anschluß 1 der folgenden Verzögerungsleitung gelieferten Verzögerung ist.
Die Koeffizienten Ci, die nacheinander das Register auf den Ausgängen 33 verlassen, werden durch den Umschalter
einem Komparator 45 zugeführt, der von anderer Stelle her einen
/R
zuvor festgelegten Referenzschwellwert7empfängt. Das Überschreiten
dieses Schwellwerts R durch die im Register 23 eingespeicherten Koeffizienten Ci ist repräsentativ für die Zentrierung
des Querfilters auf die Impulsantwort des Echowegs; durch die Überschreitung dieses Schwellwerts kommt es am Ausgang des Kornparators
45 zu einem Signal, das einen Binärwert "1" annimmt. Wenn alle im Register 23 eingespeicherten Koeffizienten Ci unter
diesem Schwellwert liegen, so behält der Ausgang des Komparators
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45 den Binärwert "O" bei und das Querfilter ist nicht auf
die Impulsantwort des Echowegs zentriert.
Der Ausgang des Komparators 45 führt zu mehreren UND-Gattern, deren Anzahl hier vier beträgt und die mit den
Referenzen 46, 47, 48 und 49 bezeichnet sind. Diese UND-Gatter werden am Ende der Konvergenzzeit Tcv nacheinander durch einen
Divisor 50 freigegeben, der die Periode T für die Rückführung der Koeffizienten durch vier teilt. Eins der UND-Gatter 46 bis
49, und nur eins, ist somit am Ende der Zeit Tcv für das aus dem Komparator 45 kommende Signal frei, der in diesem Augenblick
den mit CKi bezeichneten Koeffizienten des Registers 23 empfängt.
Die UND-Gatter 46 bis 49, die die vom Divisor 50 stammenden Signale empfangen, werden nacheinander am Ende der
Konvergenzzeit Tcv während einer Befehlszeit, die Suchzeit genannt und durch Tr bezeichnet wird, offengehalten. Diese
Suchzeit Tr ist in der Praxis relativ kurz im Vergleich zur Konvergenzzeit Tcvj muß jedoch unbedingt mindestens gleich der
Rückführungsperxode T der Koeffizienten Ci sein, wie es weiter unten genauer erläutert wird.
Ein zuvor initialisierter, an die Ausgänge der vier UND-Gatter 46 bis 49 angeschlossener Speicher 51 sorgt dafür,
daß der Zustand der Ausgänge dieser Gatter zur Zeit Tcv eingespeichert wird. Außerdem erhält auch ein Komparator 52 die
Ausgangssxgnale dieser UHD-Gatter 46 bis 49; ferner empfängt dieser Komparator das Vierbitsignal, das im Speicher 51 vorhanden
ist. Er führt den Vergleich zwischen diesen beiden Signalen durch, um den auf den Tasteingang H des Speichers 51 gegebenen
Pegel zu steuern. Zu Beginn befindet sich dieses Signal H auf
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dem Pegel "1", damit am Ende der Zeit Tcv der Speicher 51 den
Zustand der Ausgänge der UND-Gatter 46 bis 49 registriert. Anschließend nimmt das Signal H den Pegel "1" nur an, wenn
das von den UND-Gattern 46 bis 49 stammende Signal der Peststellung
einer Überschreitung des Vergleichsschwellwerts R durch einen Koeffizienten C im Abschnitt Ki des Registers
23, der unter de» zuvor im Speicher 51 registrierten Rang liegt, entspricht. In diesem Fall tritt der neue Zustand der Ausgänge
der UND-Gatter 46 bis 49 im Speicher 51 an die Stelle des vorhergehenden. Die Arbeitsweise dieses Komparators 52, der die
Taktsteuerung H des Speichers 51 durchführt, wird nachfolgend näher beschrieben.
Die vier Ausgänge des Speichers 51, die mit ml bis m4 bezeichnet sind, sind mit dem Komparator verbunden und führen
zudem zu einem Dekodierer 53, der die Einstellung des Umschalters 35 auf einen der Anschlüsse 1 bis 1. einer Verzögerungsleitung
41 bis 43 in Abhängigkeit vom Zustand des Speichers 51 am Ende der Zeit Tr steuert. In dieser Vorrichtung werden die
oben definierten Zeiten Tcv und Tr ausgehend von einem hier nicht dargestellten Steuertalctgeber erarbeitet, von dem aus auch
die Rückführung der Koeffizienten C in das Register 23 erfolgt.
Die Arbeitsweise des Zentrxerschaltkrexses, wie er in Fig. 3 gezeigt wird, wird nunmehr insbesondere unter Bezugnahme
auf Fig. 4 mit den Diagrammen der Signale erläutert. Die vier mit a, b, c, d bezeichneten Signale, die aus dem Divisor 50,
der die Rückführungsperiode T der Koeffizienten Ci in das Register 23 teilt, werden in den Diagrammen a, b, c, d in Fig. 4
dargestellt. Im Diagramm e wird die bestimmte Konvergenzzeit Tcv
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des Echolöschers gezeigt; das Diagramm f zeigt die Suchzeit Tr, die am Ende der Konvergenzzeit Tcv durch einen Impuls
eingeführt wird, dessen Länge größer als die Periode T ist.
Wenn die vom Divisor 5O gelieferten Signale a, b, c, d
mit dem Ausgangssignal des Koraparators am Ende der Zeit Tcv auf die UND-Gatter 46 bis 49 gegeben werden, so wird das Register
23 in vier Abschnitte Kl, K2, K3 und K4 unterteilt. Diese Unterteilung wird schematisch in Fig. 3 gestrichelt angedeutet
.
Die vier auf den Ausgängen der Gatter 46 bis 49 vorhandenen Signale gestatten es, am Ende der Zeit Tcv zu wissen,
ob der dann auf den Komparator 45 gegebene Koeffizient CKi den Schwellwert (CKi ^R) erreicht hat. Falls dies der Fall ist,
kann mit ihrer Hilfe auch der Rang 1 bis 4 des Registerabschnitts festgestellt werden, dem dieser Koeffizient CKi angehört. Der
Rang des Abschnitts des Registers 23, der CKi enthält, wird im Speicher 51 (H = 1) durch Registrieren des Zustande der Ausgänge
der UND-Gatter 46 bis 49 eingespeichert. Dieser Rang wird außerdem auch vom Komparator 52 empfangen.
Die am Ende der Konvergenzzeit T.cv beginnende Suchzeit
Tr ermöglicht die Prüfung der Werte aller Koeffizienten Ci im Register 23 und insbesondere der Koeffizienten mit einem
unter CKi liegenden Rang. Zu diesem Zweck wird die Suchzeit Tr mindestens gleich T gewählt, um mindestens während eines Zyklus
die Rückführung der N Koeffizienten C ins Register 23 zu ermöglichen.
Die UND-Gatter 46 bis 49 «erden durch die Ausgänge a
bis d des Divisors 5O während der Suchzeit Tr geöffnet. Während
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der Suchzeit Tr werden die aufeinanderfolgenden von den Ausgängen
der UND-Gatter 46 bis 49 eingenommenen Zustände, die die vier Abschnitte des Registers 23 darstellen, dem Komparator
52 zugeleitet. Dieser Komparator 52 empfängt ferner den Inhalt des Speichers 51 und liefert am Ausgang ein Signal, das
den Pegel "1" annimmt, wenn der Rang des neuen, durch den Zustand der UND-Gatter festgestellten Abschnitts unter dem Rang liegt,
der durch den Inhalt des Speichers 51 repräsentiert wird. Wenn der Takteingang H den Pegel "1" annimmt, tritt der Zustand der
Ausgänge der UND-Gatter 46 bis 49 an die Stelle des im Speicher 51 vorhandenen Inhalts.
Am Ende der Suchzeit Tr empfängt der Dekodierer 53 den Inhalt des Speichers 51, um daraufhin die Einstellung des
Umschalters 35 auf einen der Anschlüsse 1 bis 1Λ des ersten
ο 4
Registers 41 vorzunehmen. Diese Einstellung ermöglicht es, vor dem Register 41, das die Abtastproben X(nT) enthält, die Anzahl
von Verzögerungselementen der ersten Verzögerungsleitung einzufügen, die zur Durchführung der Zentrierung oder der Annäherung
an diese Zentrierung des Querfilters notwendig sind. Der Rang des in 51 am Ende der Suchzeit Tr eingespeicherten
Abschnitts des Registers 23 gibt nach Abzug einer Einheit den Rang des Anschlusses 1 an, mit dem der Umschalter 35 verbunden
ist. Die nachstehend aufgeführte Tabelle faßt das Prinzip der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Abhängigkeit
vom Abschnitt mit niedrigeren Rang, der einen über dem Schwellwert R liegenden Koeffizienten CKi enthält, zusammen :
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ml | m2 | m3 | m4 | 1O | 1I | h | 1S | 1 |
1 | O | O | O | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 |
O | 1 | O | O | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 |
O | O | 1 | O | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
O | O | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 |
O | O | O | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
In dieser Tabelle bedeutet der Zustand "1" des Ausgangs ml des Speichers 51, daß der Abschnitt desselben Rangs
des Registers 23 einen Koeffizienten CKi enthält, der über dem Schwellwert R liegt, während ein den Zustand "1" aufweisender
Anschluß 1, bedeutet, daß der Abschnitt des entsprechenden Verzögerungselements vor dem Register 21, das die Abtastproben
X(nT) enthält, in der Schaltung liegt.
Wenn also nach der Zeit Tcv + Tr alle Koeffizienten Ci unter dem Schwellwert R liegen, dann ist die erste Verzögerungsleitung
41 vollständig an das Register 21 angeschaltet. Ein neuer Rechenzyklus wird dann durch Anwendung einer neuen
Konvergenzzeit Tcv mit nachfolgender Suchzeit Tr durchgeführt. Wenn nach dem zweiten Zyklus Tcv + Tr die Koeffizienten C
sämtlich Null sind, ist auch die zweite Verzögerungsleitung 42 vollkommen zusammen mit der ersten Verzögerungsleitung 41 vor
das Register 21 geschaltet. Daraufhin wird ein dritter Rechenzyklus mit der Dauer Tcv + Tr durchgeführt.
Am Ende eines Rechenzyklus wird beim Empfang des niedrigsten Rangs des Abschnitts Ki des Registers 23, das die bedeutungtragenden
Koeffizienten C enthält, die diesem Rechenzyklus
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entsprechende Verzögerungsleitung teilweise mit den davor liegenden Verzögerungsleitungen auf das Register 21 geschaltet.
Das Querfilter kann dann als zentriert betrachtet werden,
d.h., daß es vollkommen die Impulsantwort des Echowegs umfaßt.
Angenommen, ein Querfilter kann 8 ms Impulsantworten
(t = 125/Us, N = 64) synthetisieren und besitzt drei Verzögerungsleitungen
41 bis 43 von jeweils 8 ms. Wenn die Aktivierungsdauer der Impulsantwort maximal 5 ms beträgt, so dauert
die maximale Verzögerung beim Auftauchen des Echos, die auf die Abtastproben X(nT) gegeben wird und die durch die Vorrichtung
gemäß Fig. 3 mit drei einstellbaren Verzögerungsleitungen kompensiert werden kann ι 8 ms χ 3 + 8 ms - 5 ms = 27 ms.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß beim Feststellen auf der Leitung 13 eines Signals z(t), das vom nahen Teilnehmer
B (Fig. 1 und 2) ausgesandt wird, die Suche nach der den Abtastproben X(nT) zu verleihenden Verzögerung unterbrochen wird, da
die Koeffizienten Ci keinen bedeutungsvollen Wert annehmen können, solange das Signal x(t) und das von ihm erzeugte Echosignal
allein auf der Vierdrahtleitung vorhanden sind.
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Claims (1)
- - 18 PATENTANSPRÜCHE1 -ι Zentriervorrichtung für ein anpassungsfähiges Querrilter eines Echolöschers mit bestimmter Konvergenzzeit Tcv, der ein synthetisches Echosignal durch Zuordnung von N Abtastproben X(nT) eines während einer Periode T in Form von Abtastproben empfangenen Signals x(t), v/obei die N Abtastproben in einem ersten Speicher registriert werden, und von N Filterwichtungskoeffizienten C herstellt, die durch Korrelation eines Restechosignals und der Abtastproben des Signals x(t) erhalten werden und in einem Umlaufspeicher, der eine Zykluszeit von T hat, registriert werden, wobei die Zentriervorrichtung einen Verzögerungskreis mit Mehrfachausgang vor dem Quer filter zur Verzögerung der Abtastproben des empfangenen Signals x(t) aufweist, die dem ersten Register zugeführt werden sollen, sowie eine Steuervorrichtung aufweist, mit der einer der Anschlüsse des Verzögerungskreises mit dem Eingang des ersten Registers verbunden wird, wobei die Auswahl dieses Anschlusses dadurch geschieht, daß das Überschreiten eines festen Schwellwerts, der durch einen die Filterwichtungskoeffizienteh empfangenden Komparator gegeben ist, während der Verbindungsherstellung zwischen den aufeinanderfolgenden Ausgangsanschlüssen des Verzögerungskreises und dem Eingang des ersten Registers .festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (40) aus mehreren in Reihe geschalteten Verzögerungselementen (41, 42, 43) besteht, von denen jedes eine ausgewähltem «τVerzögerung von —*— aufweist, wobei N/n eine ganze Zahl ist, und daß der Steuerkreis(45 - 53) mit aufeinanderfolgenden Zyklen509884/0831von der Dauer Tcv + Tr arbeitet, wobei Tr eine Suchdauer ist, die mindestens gleich einer Periode T ist und am Ende der Konvergenzzeit Tcv ausglöst wird, sowie einen Feststellkreis (51, 52) zur Feststellung während der Suchdauer Tr jedes Zyklus Tcv + Tr des niedrigsten Rangs der als über der genannten Schwelle liegenden festgestellten Filterwichtungskoeffizienten C aufweist, der durch einen Divisor (5O) gesteuert wird, der durch η teilt und η Intervalle T/n in jeder Periode T bestimmt, um an den Eingang des ersten Registers von η aufeinanderfolgenden Verzögerungselementen entweder die η Verzögerungselemente, wenn keine Überschreitung des Schwellwerts durch einen der Filterwichtungskoeffizienten C vorliegt, oder die Anzahl von Verzögerungselementen zu schalten, die vom niedrigsten festgestellten Rang der über dem Schwellwert liegenden Koeffizienten C beim Überschreiten des Schwellwerts durch die Koeffizienten C bestimmt ist.2 - Zentriervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis zur Feststellung des niedrigsten Rangs der über dem Schwellwert liegenden festgestellten Filterwichtungskoeffizienten UND-Gatter (46 bis 49) enthält, die die η Intervalle T/n jeder Periode T und die nacheinander vom Komparator (45) gelieferten Signals kombinieren, um nacheinander Informationen aus η Bits zu liefern, die repräsentativ sind für die angenäherten Ränge der über diesem Schwellwert liegenden Koeffizienten C, sowie einen Speicher (51) aufweist, der jede Information aus η Bits, die von den UND-Gattern geliefert wird und deren Inhalt während der Suchzeit Tr durch609884/0831eine Information erneuert wird, die repräsentativ für einen unter dem zuvor registrierten Rang ist, einspeichert.3 - Zentriervorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß sie einen zweiten Komparator (52) aufweist, der dem Speicher (51) für dessen Taktsteuerung zugeordnet ist und der einerseits die aufeinanderfolgenden Informationen aus η Bits und andererseits die im Speicher vorhandenen Informationen empfängt, um einen Steuerimpuls zu liefern, auf den hin die gespeicherte Information durch die Information aus η Bits, die auf dem zweiten Komparator (52) empfangen wurde, ersetzt wird, wenn diese repräsentativ für einen Koeffizienten mit einem Rang ist, der unter dem durch die eingespeicherte Information repräsentierten Rang liegt.509884/083 1
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