DE2930820B1 - Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routinepruefung von Koppelpunkten,Saetzen,Endgeraeten und Vermittlungsplaetzen - Google Patents

Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routinepruefung von Koppelpunkten,Saetzen,Endgeraeten und Vermittlungsplaetzen

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DE2930820B1 DE19792930820 DE2930820A DE2930820B1 DE 2930820 B1 DE2930820 B1 DE 2930820B1 DE 19792930820 DE19792930820 DE 19792930820 DE 2930820 A DE2930820 A DE 2930820A DE 2930820 B1 DE2930820 B1 DE 2930820B1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices
    • HELECTRICITY
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Durch die DE-PS 12 71 209 ist bereits ein Verfahren zum Funktionsprüfen von Verbindungsschaltgliedern und -wegen in FernmeWe-, insbesondere Fernsprechvermittiungsanlagen, bekannt, bei denen aufgrund vorgegebener Informationen aus Wegestücken bestehende Prfifverbinsiungen zwischen an Eingänge bzw.
  • Ausgänge des Koppelfeldes der Vermittlungsanlage anschaltbaren Priifteitnehmern aufgebaut werden. Bei diesem Verfahren sind als vorgegebene Informationen über die einzelnen Prüfverbindungen jeweils die Adressen einer Mehrzahl von sich aneinanderreihenden und in ihrer Aneinanderreihung eine definierte Prüfverbindung bildendene Wegestücke in einem gemeinsamen Prüfspeicher ständig gespeichert. Zum Aufbau einer Prufverbindung werden die deren einzelne Wegestucke bezeichnenden Adressen, den sowohl die Zusammenschaltung dieser Wegestficke zu der Prüfverbindung als auch den Aufbau bzw. die Aufrechterhaltung normaler Verbindungen steuernden Einstelleinrichtungen der Verbindungsschaltglieder direkt zugeführt. Als Prüfteilnehmer sind Teilnehmeranschlüsse und Teilnehmerschaltungen vorgesehen, an denen ein Prüfgenerator bzw. ein Prufempfãnger anschaltbar ist Durch die DE-PS 2634 792 ist für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage ein Verfahren zur systematischen Prüfung von Koppelpunkten in mehrstufigen Koppelfeldern bekannt, bei der die Prüfverbindungen durch in bestimmter Weise Öffnen und Schließen von Zeilen und Spalten in einer Matrix angeordneten Koppelpunkten erfolgt. Über diese Koppelpunkte werden in systematischer Folge Prüfverbindungen zwischen Teilnehmeranschlüssen und Verbindungssätzen hergestellt In »Elektrisches Nachrichtenwesen«, Bd. 53, 1978, Heft 1,575 bis 82 ist insbesondere die Rationalisierung von Wartungsarbeiten bei der Einführung von elektronischen Fernsprechvermittlungssystemen unter Zuhilfenahme eines Betriebsrechners mit entsprechenden periferen Einrichtungen und mit mindestens einem Eingabeplatz beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin sicherzustellen, daß auch bei Nichtzustandekommen bestimmter Prüfverbindungen doch in einfacher Weise ein Fortsetzen des Prfifzyklus möglich ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Vermittlungsplätzen in dem Speicher alle eine bestehende Prfifverbindung betreffenden Informationen zumindest bis zur vollendeten Vorbereitung der im Prüfzyklus nachfolgenden Prufverbindung gespeichert bleiben und die Durchschaltung der neuen Prüfverbindung und die Aufnahme der Informationen dieser Prüfverbindung nach Freigabe der erstgenannten Prüfverbindung von dem zentralen Steuerwerk gesteuert wird.
  • Hierdurch wird es möglich, bei Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Vermittlungsplätzen alle eine bestehende Prüfverbindung betreffenden Informationen zumindest so lange zu speichern, bis die Durchschaltung der neuen Prüfverbindung möglich wird und diese letztere Prüfverbindung erst dann durchzuschalten, nachdem die erstgenannte Prüfverbindung freigegeben wurde. Hierdurch ist die Fortschaltung im Prfifyklus vereinfacht und es ist ein Überspringen von bestimmten, nicht möglichen Prüfschritten und der dazu notwendige, zusätzliche Aufwand nicht erforderlich Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei Nichtfreisein von für eine neue Prüfverbindung benötigter Koppelpunkte, Zwischenleitungen und/oder Sätzen und Endgeräten die bisherige Prüfverbindung gehalten und auf das Freiwerden der fär die neue Prüfverbindung benötigten Elemente gewartet und die Herstellung der neuen Pr0Fverlsindui in Abhãnfgigkeit von Zeitschaltmitteln wiederholt Hierdurch ist sichergestellt, daß zum möglichst drohen Zeitpunkt die bislang nicht-zustaralqekörnfflene Profverbindung doch zustandelommt und der Pifzyklus fortgesetzt werden kann. s Nachfolgend ist ein Auslükrünpbeiispiel der Erfindung beschrieben.
  • In der Figur ist eine indirekt gesteuerte Verrniitiúng*-anlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Teiluteuerun.
  • gen gezeigt für die eine vollstiindige Systembeschreibung der DE-AS 2647404 entnommen werden kann, In dieser deutschen Auslegeschrift sind alle wichtigen Einrichtungen einer solchen zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Nebenstellenanlage, und auch die Zusammenarbeit dieser Einrichtungen bei der Herstellung von Fernsprechverbindungen beschrieben.
  • Bei Routineprüfungen, bei denen jeweils eine ganze Reihe von Systemteilen, beispielsweise von Koppelpunkten, von Teilnehmeranschlüssen, von Vertindungssätzen usw. in einem bzw. in mehreren Profzyklen geprüft werden, soll bei Nichtzustandekommen bestimmter Prüfverbindungen doch in einfacher Weise ein Fortsetzen des laufenden Prüfzylilus möglich sein. Zu diesem Zwecke ist dem zentralen Steuerwerk Zs 1 ein Speicher zugeordnet, in dem alle, den Ablauf der Prüfverfahren bestimmende Informationen gespeichert sind Diese Informationen sind in diesem Speicher fest bzw. über ein periferes Gerät, welches Ober eine Datenübertragungsleitung mit dem zentralen Steuerwerk verbindbar ist, nur fOr die Dauer des Prüfen speicherbar. In diesem dem zentralen Steuerwerk ZiS1 zugeordneten Speicher bleiben bei einer Routinepr0-fung von Koppelpunkten bzw. Sätzen, bzw. Endgeräten bzw. Vern,ittlungsplätzen usw alle eine bestehende Prüfverbindung betreffenden Informationen zumindest bis zur vollendeten Vorbereitung der im Prüfzyklus nachfolgenden Prüfverbindung gespeichert Dies bedeutet also, daß zunächst feststehen muß, daß die nachfolgende Prüfverbindung auch mit Sicherheit zustande kommt und also die betreffenden durchzuschaltenden Koppelpunkte, die anzuschaltenden Endgeräte bzw. -sätze alle frei sind. Nur wenn bei Freisein dieser Systemteile deren Belegung vorbereitet ist, erfolgt die Freigabe der bestehenden Prfifverbindung und anschließend die Durchschaltung der neuen Prüfverbindung und die Aufnahme der Informationen, die diese Prüfverbindung betreffen, in dem genannten Speicher des zentralen Steuerwerkes ZS 1. Die Informationen werden dann anstelle der bisher gespeicherten Informationen der vorangehenden Prüfverbindung in diesem Speicher eingeschrieben. Auf diese Weise kann ein Warten auf das Freiwerden der für die nachfolgende Prüfverbindung benötigten Systemteile in einfacher Weise stattfinden, so daß die Fortschaltung im Prüfzyklus vereinfacht wird Ein Überspringen von bestimmten, nicht möglichen Prüfschritten ist nicht erforderlich. Nur wenn nach einer bestimmten Anzah! von Herstellungsversuchen bzw. nach einer bestimmten Zeit die Prüfverbindung nicht zustandegekommen ist, wird in Abhängigkeit von in dem zentralen Steuerwerk ZS 1 vorhandenen Zãhl- bzw. Zeitschaltmittdn die zwangsweise Fortschaltung auf die übernächste Prafverbindung eingeleitet Auch hierbei bleiben die Informationen der bestehenden Prüfverbindung bis zur vollendeten Vorbereitung der neuen, in diesem Falle übernächsten Prüfverbindung in dem Speicher des zentralen Steuerwerkes gespeichert Durch das Ermöglichen des Wartens auf das Freiwerden aller Systemteile, die für die Herstellung der Prüfverbindung notwendig sind, kann diese Prüfverbindung zum möglichst frohen Zeitpunkt hergestellt werden und der Gesamtzyklus wird nicht undefiniert ausgedehnt. Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren ist vorausgesetzt, daß es sich um eine Routineprüfung während des Betriebes der zu prüfenden Fernsprechanlage bzw. Fernsprechnebenstellenanlage handelt.
  • Die Informationen der Prüfverbindungen, deren Aufbau vergeblich wiederholt wurde, werden in einem besonderen Speicher in der Reihenfolge des Prüfzyklus zwecks späterer Herstellung der Prüfverbindungen gespeichert. Diese spätere Herstellung der Prüfverbindungen erfolgt nach vollendetem Prüfzyklus automatisch bzw. durch Betätigen einer entsprechenden Starttaste an dem veranlassenden Bedienungsplatz bzw.
  • bei dem veranlassenden Prüfteilnehmer.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk, dem zumindest ein Arbeitsspeicher, ein Programmspeicher und ein Datenspeicher für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Zusammenhang mit der Herstellung, Umsteuerung und Auslösung von Fernsprechverbindungen zugeordnet sind, welche veränderbare und nicht veränderbare Informationen speichern und wobei zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und dem zentralen Steuerwerk zumindest ein Datenübertragungsleitungsbündel und eine diesem Datenübertragungsleitungsbündel zugeordnete, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistende Zuteil- und Anschalteeinrichtung angeordnet sind und mit einem für das Prüfen von Koppelpunkten des Sprechwegekoppelnetzwerkes und/oder von Sätzen und Vermittlungsplätzen den Ablauf der Prüfverfahren bestimmende Informationen dem zentralen Steuerwerk zugeordneten Speicher, in dem diese Informationen fest bzw. über ein periferes Gerät wahlweise nur für die Dauer des Prüfens speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Vermittlungsplätzen in dem Speicher alle eine bestehende Prüfverbindung betreffenden Informationen zumindest bis zur vollendeten Vorbereitung der im Prüfzyklus nachfolgenden Prüfverbindung gespeichert bleiben und die Durchschaltung der neuen Prüfverbindung und die Aufnahme der Informationen dieser Prüfverbindung nach Freigabe der erstgenannten Prüfverbindung von dem zentralen Steuerwerk (ZS 1) gesteuert wird Z Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtfreisein von für eine neue Prüfverbindung benötigter Koppelpunkte, Zwischenleitungen und/oder Sätze und Endgeräten die bisherige Prüfverbindung gehalten und auf das Freiwerden der für die neue Prüfverbindung benötigten Elemente gewartet und die Herstellung der neuen Prüfverbindung in Abhängigkeit von Zeitschaltmitteln wiederholt wird.
  3. 3. Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtfreisein von für eine Prüfverbindung benötigter Koppelpunkte, Zwischenleitungen und/oder Sätzen und Endgeräten die bisherige Prüfverbindung gehalten und auf das Freiwerden der für die neue Prüfverbindung in Abhängigkeit von Zählschaltmitteln bis zu einer bestimmten Anzahl von Wiederholungen wiederholt wird.
  4. 4. Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit bzw. nach einer bestimmten Anzahl von Wiederholungen die im Prüfzyklus über nächste Prüfverbindung vorbereitet und nach vollendeter Vorbereitung und Freigabe der erstgenannten Prüfverbindung durchgeschaltet wird.
  5. 5. Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, nach einem der vorangehenden Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen der vergeblich wiederholt aufzubauen versuchten Prüfverbindungen in einem besonderen Speicher in der Reihenfolge des Prüfzyklus zwecks Herstellung der Prüfverbindungen nach vollendetem Prüfzyklus gespeichert werden.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsptechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk, dem zumindest ein Arbeitsspeicher, ein Programmspeicher und ein Datenspeicher für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Zusammenhang mit der Herstellung, Umsteuerung und Auslösung von Fernsprechverbindungen zugeordnet sind, welche veränderbare und nicht veränderbare Informationen speichern und wobei zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehene, getrennte Teilsteuerungen und dem zentralen Steuerwerk zumindest ein Datenübertragungsleitungsbündel und eine diesem Datenübertragungsleitungsbündel zugeordnete, die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Informationen gewährleistende Zuteil- und Anschalteeinrichtung angeordnet sind und mit einem für das Prüfen von Koppelpunkten des Sprechwegekoppelnetzwerkes und/oder von Sätzen und Vermittlungsplätzen den Ablauf der Prüfverfahren bestimmende Informationen dem zentralen Steuerwerk zugeordneten Speicher, in dem diese Informationen fest bzw. über ein periferes Gerät wahlweise nur für die Dauer des Prüfens speicherbar sind.
    In der DE-AS 26 47 404 ist bereits ein zentralgesteuertes Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere eine zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage, beschrieben, bei dem ein Sprechwegekoppelnetzwerk und zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen, zwischen für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise für das Abfragen von für Wahl- und/oder Verbindungssätzen Steuereinrichtungen und verbindungszustandsindividuell veränderbare und nicht verbindungszustandsindividuell veränderbare Datenspeicher, sowie den Informationsaustausch ermöglichende Datenübertragungsleitungsbündel vorgesehen sind.
    Ferner sind dort mehrere verschiedene Teilsteuerungen vorhanden, beispielsweise eine Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen, eine Teilsteuerung für die Amtssätze, eine Teilsteuerung für Wahlspeichersätze, eine Teilsteuerung für die Vermittlungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, eine Teilsteuerung für Querverbindungsübcrtragungen, sowie auch getrennte Teilsteuerungen für andere Sondereinrichtungen. Die Verknüpfung des Datenaustausches erfolgt über die Datenübertragungsleitungsbündel und über das dem zentralen Steuerwerk je Übertragungsleitungsbündel vorgeschaltete Anschaltesätze.
DE19792930820 1979-07-30 1979-07-30 Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routineprüfung von Koppelpunkten, Sätzen, Entgeräten und Vermittlungsplätzen Expired DE2930820C2 (de)

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