DE3321207C1 - Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- DE3321207C1 DE3321207C1 DE19833321207 DE3321207A DE3321207C1 DE 3321207 C1 DE3321207 C1 DE 3321207C1 DE 19833321207 DE19833321207 DE 19833321207 DE 3321207 A DE3321207 A DE 3321207A DE 3321207 C1 DE3321207 C1 DE 3321207C1
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/20—Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
- H04Q1/22—Automatic arrangements
- H04Q1/26—Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
Description
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch angedeutet, wie mehrere Vermittlungsanlagen VA 1 bis VAn zu einem Fernmelde-, oder Fernsprechnetz zusammengeschaltet sind. An eine der Vermittlungsanlagen VA list eine Registriereinrichtung RE angeschlossen. Diese Vermittlungsanlage VA 1 kann eine Knotenvermittlungoder eine Hauptanlage sein. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Regisiriereinrichtung REan eine der Endvermittlungen oder Unteranlagen VA 2 bis VAn anzuschließen.
- Die Vermittlungsanlage, im Beispiel VA 1, bei der die Registriereinrichtung RE angeschlossen ist, ist in ihrer zentralen Steuereinrichtung so ausgestaltet, daß vorwiegend in verkehrsschwachen Zeiten routinemäßig Prüfverbindungen initiiert werden. Dabei werden in vorgegebenen Zeitabständen mit vorprogrammierten Rufnummern Prüfverbindungen zu den anderen Vermittlungsstellen aufgebaut. Bei einer ankommenden Belegung erkennt eine jede Vermittlungsanlage VA 2 bis VAn anhand der eingewählten Ziffern einer besonderen Rufnummer, daß es sich um eine Prüfverbindung handelt. Ohne daß ein besonderer Prüfanschluß vorhanden sein muß, wird daraufhin die Gesprächsverbindung durchgeschaltet und von einem zentralen Signalsender, der vorübergehend an die Verbindung angeschaltet wird, wird ein Quittungssignal abgegeben. Bei diesem Signalsender kann es sich um einen Hörtongenerator handeln oder um einen Tonfrequenzsender, wie er für die Aussendung von Wahlinformation nach dem bekannten Mehr-Frequenz-Verfahren vorgesehen ist. Für die Abgabe des Quittungssignals werden also Einrichtungen benutzt, wie sie ohnehin in der Vermittlungsanlage vorhanden sein müssen. Nach der Durchgabe des Quittungssignals wird die Verbindung entweder von der angerufenen Vermittlungsanlage VIA 2 bis VAn oder von der die Verbindung aufbauenden Vermittlungsanlage VA 1 aus wieder getrennt. Bei jedem Empfang einer ankommenden Prüfverbindung wird unmittelbar nach deren Trennung von der vorher angerufenen Vermittlungsanlage VA 2 bis VAn aus selbsttätig eine abgehende Prüfverbindung aufgebaut, die zu der Vermittlungsanlage VA 1 führt, bei der die Registriereinrichtung RE angeschlossen ist. Mit dem Erkennen einer ankommenden Prüfverbindung wird diese von der angewählten Vermittlungsanlage VA 1 sofort in den Gesprächszustand geschaltet. Die anrufende Vermittlungsanlage VA 2 bis VAn sendet daraufhin ihre eigene Kennzeichnung zur Identifizierung und je nach Ausgestaltung des Prüfungskonzeptes weitere Informationen, die von der angerufenen Vermittlungsanlage VA 1 aufgenommen und zur Registriereinrichtung RE weitergeleitet werden. Bei den weiteren Informationen kann es sich beispielsweise um Fehlermeldungen handeln, die von der betreffenden Vermittlungsanlage VA 2 bis VAn in ihrem eigenen Bereich seit der letzten Prüfverbindung erkannt und zwischengespeichert worden sind.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Reihenfolge der Prüfverbindungen beliebig gewählt werden, beispielsweise so, daß erst mehrere Prüfverbindungen nacheinander zu derselben Vermittlungsanlage, beispielsweise VA 2 aufgebaut werden, oder daß Prüfverbindungen reihum jeweils einzeln zu verschiedenen Vermittlungsanlagen VA 2 bis VAn aufgebaut werden.
- Durch das Aufbauen von mehreren Prüfverbindungen zu derselben Vermittlungsanlage, beispielsweise VA 2, kann erreicht werden, daß das gesamte Leitungsbündel vollständig auf Funktionsfähigkeit geprüft wird, wenn in bekannter Weise eine Fortschaltung der Leitungsauswahl nach jeder Belegung stattfindet. Der jeweils erfolgende Vor- und Rückwärtsaufbau von Prüfverbindungen garantiert, daß für jede Verkehrsrichtung die vermittlungstechnischen Funktionen geprüft werden, und daß auch die sprechwegemäßige Durchschaltung erfaßt werden kann. Falls eine vollständige Prüfverbindung mit Vorwärts- und Rückwärtsrichtung nicht als einwandfrei erkannt wird, so wird dies in einem entsprechenden Ausdruck bei der Registriereinrichtung RE festgehalten. Es wird dabei eindeutig ausgedruckt, bei welchem Teilschritt der gesamten Prüfverbindungskombination ein Fehler aufgetreten ist. So kann es beispielsweise vorkommen, daß eine angerufene Vermittlungsanlage, beispielsweise VA 2 die ankommende Verbindung einwandfrei empfangen konnte, aber aufgrund interner Fehlfunktionen nicht in der Lage war, die daraufhin durchzuführende abgehende Verbindung aufzubauen. In diesem Fall wird die erste Verbindung noch als einwandfrei registriert, und dann, wenn nach vorgegebener Zeit die zugehörige Rückwärtsverbindung nicht zustande kommt ein entsprechender Fehlerausdruck produziert.
- Bei diesem Prüfungskonzept läßt sich ohne viel Aufwand anhand der reihenweise und mit Zeitangaben versehenen Prüfungsprotokolle feststellen, an welcher Stelle und bei welchen Verbindungen Fehler aufgetreten sind.
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Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen, wobei mit an zentraler Stelle angeordneten Schalt- und Speichermitteln selbsttätig vorbestimmte Verbindungen aufgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß in zu einem Fernmelde-, oder Fernsprechnetz zusammengeschalteten Vermittlungsanlagen (VA 1 bis VAn) von einer eine Registriereinrichtung (RE) enthaltenden Vermittlungsanlage (VA 1) routinemäßig Prüfverbindungen zu allen anderen Vermittlungsanlagen (VA 2 bis VAn) aufgebaut werden, daß von zentral angeordneten Schaltmitteln an der eingewählten Information eine Prüfverbindung erkannt wird, wobei die jeweils angesteuerte Vermittlungsanlage nach dem Durchschalten des Verbindungsweges ein Quittungssignal aussendet und danach die Verbindung ausgelöst wird, daß unmittelbar nach dem Auslösen einer ankommenden Prüfverbindung sofort eine abgehende Verbindung von der betreffenden Vermittlungsanlage (VA 2 bis VAn) aus zu der die Registriereinrichtung (RE) enthaltenden Vermittlungsanlage (VA 1) ausgebaut wird, wobei Quittungs- und ldentifizierungssignale gesendet werden, und daß die Registriereinrichtung (RE) über jede einlaufende Prüfverbindung ein Protokoll erstellt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Prüfverbindungen über die für den Aufbau aller anderen Verbindungen zur Verfügung stehenden Verbindungswege und -übertragungen erfolgt, ohne daß besondere Prüfeinrichtungen in Anspruch genommen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Registriereinrichtung (RE) enthaltende Vermittlungsanlage (VA 1) interne Prüfverbindungen ankommend und abgehend aufbaut, wobei die gleichen Kriterien ausgetauscht werden, wie bei externen Prüfverbindungen, und daß auch von diesen Verbindungen Prüfprotokolle erstellt werden.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentralen Steuereinrichtungen, wobei mit an zentraler Stelle angeordneten Schalt- und Speichermitteln selbsttätig vorbestimmte Verbindungen aufgebaut werden.Es hat sich als nützlich erwiesen, bei Vermittlungsanlagen Funktionsprüfungen durchzuführen, um mögliches Fehlverhalten oder defekte Verbindungswege zu erkennen. Dazu sind besondere Prüfeinrichtungen erforderlich, wie dies in der DE-AS 27 36419 angegeben ist. Diese Prüfeinrichtungen werden in besonderer Weise angeschaltet und dienen dazu, Prüfverbindungen aufzubauen und/oder Prüfsignale in Prüfverbindungen einzuspeisen, die am anderen Ende des Verbindungsweges empfangen werden können. Bei entsprechender Auslegung des Prüfkonzeptes können auf diese Weise sämtliche Verbindungswege eines Koppelnetzwerkes innerhalb einer Vermittlungsanlage geprüft werden.Ein Prüfkonzept für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem zentralen Steuerwerk, bei dem auch Arbeits- und Programmspeicher vorhanden sind, ist angegeben in der DE-AS 29 30 820. Die- für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen vorhandenen Programm-und Arbeitsspeicher werden auch dazu benutzt, alle eine bestehende Prüfverbindung betreffende Informationen bis zur vollendeten Vorbereitung der im Prüfzyklus nachfolgenden Prüfverbindung zu speichern. Es handelt sich um Routineprüfungen von Koppelpunkten, Sätzen, Endgeräten und Vermittlungsplätzen wozu vorprogrammierte Prüfzyklen abgearbeitet werden. Ein derartiges Prüfkonzept ist jedoch wie auch bei der DE-AS 27 36419 nur dazu geeignet, Prüfungen innerhalb der eigenen Vermittlungsanlage vorzunehmen.In der DE-PS 2431 007, worin ein Verfahren zur Leitweglenkung in einem in mehreren einander überlagernden Netzebenen aufgebauten, hierarchisch geordneten Fernmeldevermittlungsnetz beschrieben ist, wird aufgezeigt, auf welche Weise mehrere Fernmeldevermittlungsstellen miteinander verbunden sein können. Es handelt sich dabei um ein Sternnetz hierarchischer Struktur, das durch zusätzliche, zwischen den Vermittlungsstellen direkt verlaufende Leitungsbündel zu einem Maschennetz ergänzt wird. Beim den Gegenstand dieses Patentes darstellenden Verfahren wird angegeben, welche Auswahlreihenfolge festgelegt ist, um eine optimale Ausnutzung der Querverbindungs-Leitungsbündel und der Sternnetz-Leitungsbündel zu erreichen.Auch bei einer derartigen Zusammenschaltung von mehreren Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zu einem Vermittlungsnetz ist es zweckmäßig, von Zeit zu Zeit Prüfverbindungen aufzubauen, worüber jedoch in der besagten Patentschrift keine näheren Angaben gemacht sind, weil diese sich ausschließlich mit der Lei~eglen ung befaßt.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen anzugeben, womit eine Vielzahl von zu einem Fernmelde-, oder Fernsprechnetz zusammengeschalteten Vermittlungsanlagen von einer zentralen Stelle aus überprüft werden können.Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskornbination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.Es wird damit in vorteilhafter Weise erreicht, daß keine besonderen Prüfgeräte oder Prüfeinrichtungen in den Vermittlungsanlagen vorhanden sein müssen. Lediglich an einer zentralen Stelle, beispielsweise in einer Knotenvermittlung oder in einer Hauptanlage, von wo aus die Prüfverbindungen gesteuert werden, ist eine Registriereinrichtung erforderlich. Da es sich um zentralgesteuerte Anlagen handelt, wobei alle Verbindungsdaten in der jeweiligen zentralen Steuerung zur Verfügung stehen, kann eine Registriereinrichtung in einfacher Weise an eine zentrale Steuerung angeschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321207 DE3321207C1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321207 DE3321207C1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321207C1 true DE3321207C1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6201291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321207 Expired DE3321207C1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Verfahren zur Prüfung der Funktion von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321207C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736419B1 (de) * | 1977-08-12 | 1978-09-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechanlage |
DE2930820B1 (de) * | 1979-07-30 | 1980-08-14 | Siemens Ag | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routinepruefung von Koppelpunkten,Saetzen,Endgeraeten und Vermittlungsplaetzen |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE19833321207 patent/DE3321207C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736419B1 (de) * | 1977-08-12 | 1978-09-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechanlage |
DE2930820B1 (de) * | 1979-07-30 | 1980-08-14 | Siemens Ag | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage,mit einem zentralen Steuerwerk und mit Routinepruefung von Koppelpunkten,Saetzen,Endgeraeten und Vermittlungsplaetzen |
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Legal Events
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