DE3309286A1 - Verfahren zum betriebsumschalten von fernsprechnebenstellenanlagen bei stoerungen - Google Patents

Verfahren zum betriebsumschalten von fernsprechnebenstellenanlagen bei stoerungen

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DE3309286A1
DE3309286A1 DE19833309286 DE3309286A DE3309286A1 DE 3309286 A1 DE3309286 A1 DE 3309286A1 DE 19833309286 DE19833309286 DE 19833309286 DE 3309286 A DE3309286 A DE 3309286A DE 3309286 A1 DE3309286 A1 DE 3309286A1
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebsumschalten von Fernsprech-
  • nebenstellenanlagen bei Störungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Betreibervorschriften für Fernsprechnebenstellenanlagen bestimmen, daß bei auftretenden Störungen in derartigen Anlagen, beispielsweise bei Ausfall der gesamten Anlage oder bei Wegfall der Stromversorgung, wenigstens eine Fernsprechleitung automatisch von der übergeordneten Vermittlungsstelle wirksam auf einen Fernsprechapparat zu schalten ist. Nach Behebung der Störung werden die Fernsprechleitungen selbsttätig an die Nebenstellenanlage in den ursprünglichen Schaltungszustand gesteuert. Der Zweck dieser Umsteuerung ist, daß bei Ausfall einer Nebenstellenanlage mindestens eine Fernsprechteilnehmerstelle gehend gerichtete Fernsprechverbindungen aufbauen kann.
  • Bei Nebenstellenanlagen mit Durchwahl ist das Umschalten aus technischen Gründen bisher nur auf gehend gerichteten Fernsprechleitungen von der Nebenstellenanlage zur übergeordneten Vermittlungsstelle möglich, da nur auf diesen Leitungen das gleiche Signalisierungsverfahren wie bei Fernsprechhauptanschlüssen mit der übergeordneten Vermittlungsstelle verwendet wird. Fernsprechnebenstellenanlagen, die keine solche ausschließlich gehend gerichteten Fernsprechleitungen zur übergeordneten Vermittlungsstelle aufweisen, sondern nur über kommend gerichtete oder wechselseitig betriebene Leitungen verfügen, sind im Störungsfall abgeschnitten. Das heißt zur übergeordneten Vermittlungsstelle ist kein Fernsprechverkehr von der Nebenstellenanlage möglich.
  • Bei digital gesteuerten Vermittlungsstellen ist mit vertretbarem technischen Aufwand ein digitales Signalisierungsverfahren einführbar, das es gestattet, alle Fernsprech- leitungen zwischen einer übergeordneten Vermittlungsstelle und einer Nebenstellenanlage wechselseitig zu betreiben und über sie die Durchwahl zu ermöglichen. Für den Verbindungsaufbau und -abbau sowie für neue Leistungsmerkmale steht bei einem digitalen Signalisierungsverfahren ein genügend großer Zeichenvorrat zur Verfügung. Dabei ist vorausgesetzt, daß sämtliche Verbindungsleitungen zwischen der Vermittlungsstelle und der Nebenstellenanlage mit einem digitalen Leitungsinterface abgeschlossen sind, das die digitalen Sprach-und Signalisierungsinformationen an diejenigen der Nebenstellenanlage anpaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines solchen digitalen Signalisierungsverfahrens eine Betriebsumschaltung im Störungsfall einer Nebenstellenanlage zu schaffen, z.B. bei Ausfall der Betriebsspannung oder der Steuerung, so daß ersatzweise gehend und kommend gerichteter Fernsprechverkehr über die Vermittlungsstelle von bzw. zu speziellen Apparaten der Nebenstellenanlage möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Ausführung des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines Blockschaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Als Durchwahlkennzeichen-Signalisierungsverfahren, im weiteren Text als DKZ-Signalisierung bezeichnet, zwischen der digital gesteuerten Vermittlungsstelle DIVO und der digitalen Anschlußeinrichtung DTIP je Amtsleitung AL zur Steuerung der Nebenstellenanlage dient das gleiche digitale Zeichenverfahren wie zu Fernsprechhauptanschlüssen, z.B. ein Zeitgetrenntlageverfahren.
  • Im Blockschaltbild ist eine Nebenstellenanlage NSTA dargestellt, bei der jeder Amtsleitung AL eine digitale Anschlußeinrichtung DTIP zugeordnet ist. Dadurch ist unabhängig von der Art der Steuerung der Nebenstellenanlage NSTA eine digitale Zeichengabe auf den Amtsleitungen AL möglich. Für den Störungsfall sind zusätzlich der Nebenstellenanlage NSTA ein oder mehrere digital gesteuerte Fernsprechapparate DT zugeordnet. Auf diese Apparate DT wird im Störungsfall umgeschaltet, wie weiter unten erläutert ist.
  • Da zwischen dem Normalbetrieb und dem Gestörtbetrieb zu unterscheiden ist, sind unterschiedliche Signalisierungscodes zwischen der Nebenstellenanlage mit Anschlußeinrichtung DTIP und der Vermittlungsstelle bzw. zwischen den Apparaten DT und der Vermittlunqsstelle zu verwenden. Aus diesem Grund werden für die DKZ-Signalisierung nur solche Codes verwendet, die von im Störungsfall ersatzweise angeschalteten Apparaten DT nicht ausgewertet und nicht gesendet werden können. Bezogen auf die Sendedauer werden zwei Arten von Zeichen verwendet: Dauerzeichen und Impulszeichen. Die Impulszeichen werden für eine Mindestdauer gesendet und nach den Impulszeichen liegt immer ein Dauerzeichen an den Amtsleitungen AL. Dabei werden Dauerzeichen zur Kennzeichnung des Ruhezustandes, der gehenden Belegung, der kommenden Belegung, der Auslösung und des Sperrzustandes gesendet, die auch im vermittlungstechnischen Ruhezustand an jeder Amtsleitung AL liegen. Somit ist einerseits eine ständige Überwachung der Leitungen AL in beiden Richtungen erreicht und andererseits eine ständige Synchronisierung der Nebenstellenanlage NSTA auf den Takt der digital gesteuerten Vermittlungsstelle DIVO garantiert. Die Dauerzeichen nach den Impulszeichen werden jeweils durch die digitale Anschlußeinrichtung DTIP an die Amtsleitungen AL gelegt.
  • Jede der Amtsleitungen AL kann von der übergeordneten digital gesteuerten Vermittlungsstelle DIVO aus gesehen folgende drei vermittlungstechnische Zustände einnehmen: a. die Leitung AL ist mit der digitalen Anschlußeinrichtung DTIP verbunden, b. die Leitung AL ist im Störungsfall mit einem Apparat DT verbunden und c. die Leitung AL ist offen oder es besteht ein Kurzschluß.
  • Für die beiden erstgenannten Zustände a und b muß die DKZ-Signalisierung eine Unterscheidungsmöglichkeit durch verschiedene Codes aufweisen. Im ungestörten Betrieb (Zustand a) wird jede Amtsleitung AL durch ein Dauerzeichen überwacht. Das heißt, die digital gesteuerte Vermittlungsstelle DIVO und die digitale Anschlußeinrichtung DTIP senden und erwarten den Empfang der DKZ-Signale.
  • Es wird zwischen einer leitungsindividuellen Störung und einer Gesamtstörung der Nebenstellenanlage NSTA differenziert. Leitungsindividuelle Störungen (Zustand c) werden durch die Steuerung STD der digitalen Vermittlungsstelle DIVO und durch die Steuerung STN der Nebenstellenanlage NSTA durch Ausbleiben der DKZ-Signalisierung erkannt, so daß die betroffene Leitung nicht mehr belegt wird. Während einer solchen leitungsindividuellen Störung wird nur die gestörte Leitung vom Vermittlungsverkehr ausgeklammert, während über die restlichen Amtsleitungen AL der F'ernsprechverkehr weiterläuft. Nach Beseitigung der Störung wird die Leitung selbsttätig wieder in Betrieb genommen, indem die digitale Vermittlungsstelle DIVO und die digitale Anschlußeinrichtung DTIP der Nebenstellenanlage NSTA wieder die bereits genannten Dauerzeichen senden und empfangen.
  • Bei einer Nebenstellen-Gesamtstörung, die z.B. durch Ausfall der Steuerung STN oder Ausfall der Stromversorgung STV verursacht sein kann, werden an der Schnittstelle zur Nebenstellenanlage NSTA durch die Gestörteinrichtung GST sämtliche Amtsleitungen AL aufgetrennt und alle bestehenden Verbindungen ausgelöst. Je nach Ausstattung der Nebenstellenanlage werden eine oder mehrere Amtsleitungen AL an Apparate DT für den Störungsfall geschaltet. Die Umschaltung selbst wird durch die fehlende Stromversorgung STV oder über die sogenannte Reißleine gesteuert. Dabei wird der Ruhestromindikator R der Gestörteinrichtung GST in die Ausgangslage durch Unterbrechung der Speisespannung an der Reißleine bzw. Abschalten der Stromversorgung STV gebracht und dessen Kontakte nehmen die im Blockschaltbild dargestellte Lage ein. Ein oder mehrere Apparate DT für den Störungsfall werden über die Gestörteinrichtung GST angeschaltet. Sie gewährleisten den normalen Telefonverkehr, der mit der Speisung der übergeordneten digitalen Vermittlungsstelle DIVO durchführbar ist. Durch die Steuerung STD der digitalen Vermittlungsstelle DIVO wird die Umschaltung erkannt und kommend gerichtete Verbindungen zur Nebenstellenanlage NSTA werden unter Verwendung eines anderen Signalisierungscodes an den (die) Apparat(e) DT für den Störungsfall geleitet. Bei Störungen in Nebenstellenanlagen NSTA stehen somit soviel Fernsprechverbindungen sowohl kommend als auch gehend gerichtet zur Verfügung, wie Amtsleitungen AL mit zugeordneten Apparaten DT für den Störungsfall vorhanden sind. Amtsleitungen' ohne derartige zugeordnete Apparate DT werden wie bereits beschrieben durch die Steuerung STD als gestört erkannt und nicht mehr kommend belegt. Die kommend und gehend gerichteten Verbindungen im Störungsfall werden mit den den Apparaten DT zugeordneten Signalisierungscodes durchgeführt, die sich von den Codes der DKZ-Signalisierung unterscheiden.
  • Nach Störungsende werden durch Schalten des Ruhestromindikators R in die Arbeitslage sämtliche Verbindungen zu den Apparaten DT aufgetrennt und die Amtsleitung AL mit der digitalen Anschlußeinrichtung DTIPverbunden.
  • Das Ende der Störung der Nebenstellenanlage NSTA wird durch die wieder gesendete DKZ-Signalisierung von der Steuerung STD der digitalen Vermittlungsstelle DIVO erkannt, die danach alle kommend gerichteten Verbindungen wieder mit der DKZ-Signalisierung abwickelt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 0 Verfahren für Fernsprech-NebeAstellenanlagen mit Durchwahl zur Behandlung von Störungen zwecks Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft mindestens einer gehend und/oder kommend betriebenen Amtsleitung zwischen Nebenstellenanlage und übergeordneter digitaler Vermittlungsstelle mit einer digitalen Anschlußeinrichtung zur Anpassung des Signalisierungsverfahrens der digitalen Vermittlungsstelle, z.B. eines Zeitgetrenntlageverfahrens, an das Signalisierungsverfahren der Nebenstellenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß drei verschiedene vermittlungstechnische Zustände der Amtsleitungen (AL) durch das Signalisierungsverfahren unterscheidbar sind, indem die verwendeten Codes des Signalisierungsverfahrens zwischen der Nebenstellenanlage (NSTA) und der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) unterschiedlich sind gegenüber denen zwischen der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) und den Apparaten (DT) für den Störungsfall verwendeten bei gleichem Signalisierungsverfahren für beide Betriebsweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Amtsleitungen (AL) zwischen Nebenstellenanlage (NSTA) und übergeordneter digitaler Vermittlungsstelle (DIVO) über Schalter eines Ruhestromindikators (R) einer Gestörteinrichtung (GST) geführt sind, so daß im Störungsfall.wenigstens einer Amtsleitung (AL) ein digital gesteuerter Fernsprechapparat (DT) zugeordnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der vermittlungstechnischen Zustände der Amtsleitungen (AL) sowohl durch die Steuerung (STN) der Nebenstellenanlage (NSTA) als auch durch die Steuerung (STD) der übergeordneten digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede leitungsindividuelle Störung einer Amtsleitung (AL) sowohl durch die Steuerung (STD) der übergeordneten digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) als auch durch die Steuerung (STN) der Nebenstellenanlage (NSTA) erkannt und markiert und dadurch Belegungen seitens der digitalen Vermittlungsstelle (DIV0) und der Nebenstellenanlage (NSTA) auf dieser Amtsleitung (AL) unterbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beseitigung der Störung auf der entsprechenden Amtsleitung (AL) bzw. der kompletten Nebenstellenanlage (NSTA) in Folge der wieder gesendeten Signalisierung selbsttätig die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalisierung der vermittlungstechnischen Zustände der Amtsleitungen (AL) Dauerkennzeichen unterschiedlicher Codes verwendet werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730624A1 (de) * 1977-07-07 1979-01-18 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen fernmeldevermittlungsanlagen
DE3130410A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Analog-/digital-fernmeldesystem

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z.: IEEE Journal of Solid State Circuits, Vol.SC-26, No.4, Aug.81, S.247-252 *

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