DE19542408C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen

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    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 3.
Unter dem Begriff "Telefonwählleitung" wird erfindungsgemäß eine Telefonleitung verstanden, die zwischen einem Anschluß, beispielsweise einem normalen Hausanschluß mit Wähltelefon, und einer sogenannten Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM verläuft und der zumindestens eine Anschluß- bzw. Wählnummer zugeordnet ist.
Es kommt immer häufiger vor, daß durch versehentliche Be­ schädigung oder bewußte, unbefugte Manipulation die zwischen dem Anschluß und der Knotenvermittlungsstelle verlegte Telefonleitung beschädigt oder völlig unterbrochen wird. Eine derartige Beschädigung oder Unterbrechung kann für den Teilnehmer zu erheblichen negativen Auswirkungen führen, beispielsweise wenn die Telefonleitung für die Übermittlung von Alarmsignalen (z. B. im Falle einer Einbruchssicherungs­ anlage) verwendet wird. Denn es kann bei einer Beschädigung oder Unterbrechung der Telefonleitung oder zwischengeschal­ teter Verteilerstellen dazu kommen, daß beispielsweise angeschlossene Alarmsysteme in ihrer Funktionsfähigkeit gestört oder gar ausgeschaltet werden, ohne daß dies unter Umständen auch für längere Zeiträume bemerkt wird.
Aus der Veröffentlichung ERICSSON REVIEW No. 4, 1984, S. 170-177, ist zwar ein Verfahren zur zentralen Überwachung von Telefonleitungen bekannt, wobei auch Leitungsspannungen und Leitungsströme gemessen werden, jedoch wird dort keine durchgehende Überwachung durchgeführt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur durchgehenden Überwachung von Telefonwähl­ leitungen zu schaffen, die es auf kostengünstige und tech­ nisch zuverlässige Art und Weise möglich macht, eine Störung einer bzw. mehrerer Telefonleitungen zwischen dem Anschluß und der Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM schnell und zu­ verlässig zu erfassen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht zur Erreichung des erwünschten Zweckes von folgenden Prinzipien aus:
Eine Telefonwählleitung, die zwischen einem Anschluß und einer Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM verlegt ist, stellt eine geschlossene Schleife im Sinne eines elektri­ schen Schaltkreises dar. Die Telefonleitung endet im An­ schluß in einer sogenannten "Monopoldose der TELEKOM", in der eine Abschlußeinheit mit einem Abschlußwiderstand von 47 kΩ vorliegt. Im Normalbetrieb, während dem es definitionsge­ mäß nicht zu einer Sprechverbindung oder Datenübertragung oder ähnlichem kommt, wird die Telefonleitung mit einer Nor­ malspannung von 60 V betrieben, woraus sich im Zusammenhang mit dem in der Monopoldose vorliegenden Abschlußwiderstand von 47 kΩ und dem angeschlossenen Endgerät ein entsprechender Normalstrom (auch Schleifen­ strom genannt) ergibt. Wird ein Telefonat durchgeführt oder kommt es zu einer Datenübermittlung durch die Telefonleitung ergibt sich eine Sprechspannung von ca. 2 bis 4 V. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung einer derartigen Telefonwählleitung wird der im Normalbe­ trieb (also der Betrieb, bei dem kein Telefonat oder sonsti­ ge Datenübermittlung erfolgt) in der Telefonwählleitung an­ liegende Normal- bzw. Schleifenstrom ständig erfaßt bzw. überwacht. Gleichzeitig wird die im Normalbetrieb vorlie­ gende Normalspannung erfaßt bzw. überwacht. Ferner wird alternativ zu der Überwachung des Normalstroms und der Normalspannung die Sprechspannung überwacht, also die Span­ nung, die immer dann auftritt, wenn von Normalbetrieb auf Sprech- oder sonstigen Datenübertragungsbetrieb umgeschaltet wird. Ferner wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt, ob entweder im Normalbetrieb sowohl die Normal­ spannung als auch der Normalstrom vorliegt, oder alternativ hierzu ob im Sprechbetrieb die entsprechend niedrigere Sprechspannung vorliegt. Wird erfindungsgemäß festgestellt, daß entweder Normalspannung oder Normalstrom vorliegen oder alternativ die Sprechspannung vorliegt, ergibt sich, daß in der überwachten Telefonwählleitung kein Fehler vorliegt, so daß der jeweilige Betrieb als normal bzw. regelgerecht ein­ gestuft werden kann. Wird demgegenüber jedoch festgestellt, daß im Normalbetrieb Abweichungen in der Normalspannung und/oder dem Normalstrom vorliegen, oder daß im Sprechbetrieb Abweichungen von der üblicherweise ansonsten vorliegenden Sprechspannung vorliegen, wird ein Alarm ausgegeben, um die durch diese Bestimmung erfaßte Störung anzuzeigen.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, im Normalbetrieb nur eine der beiden physikalischen Größen (Spannung oder Strom) zu erfassen, da diese über das Ohmsche Gesetz miteinander verknüpft sind, haben im Rahmen der Erfindung durchgeführte Untersuchungen ergeben, daß zum einen im praktischen Betrieb relativ große Schwankungen im Abschlußwiderstand und der an­ gelegten Spannung auftreten können, so daß die Erfassung sämtlicher zur Verfügung stehender physikalischer Größen schlichtweg eine Erhöhung der Sicherheit bei der Überwachung ergibt. Ferner nähert sich bei einem Kabelbruch der Strom­ wert schnell dem Nullwert, was meßtechnisch nur sehr schwierig bzw. gar nicht erfaßbar ist, wohingegen auch bei gebrochener Leitung die Spannung an dieser anliegt und somit erfaßt werden kann. Auch aus diesem Grunde ist im Normalbe­ trieb die Messung sowohl der Normalspannung als auch des Schleifenstromes vorteilhaft.
Im Sprechbetrieb hingegen ergeben sich durch die Aufmodel­ lierung der Sprechsignale schwer erfaßbare Wechselstromer­ scheinungen, so daß sich in diesem Betrieb die Erfassung ausschließlich der in ihrem Wertebereich vorbekannten Sprechspannung als vorteilhaft erwiesen wird, was ebenfalls im Rahmen der Erfindung durchgeführte praktische Untersu­ chungen belegt haben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird der Alarm an eine permanent überwachte Zentralerfassungsstelle weitergeleitet, die sicherstellt, daß durchgehend überwacht wird, ob die überwachte Telefonleitung funktionstüchtig ist oder ob eine Störung aufgetreten ist.
Soll eine Mehrzahl von Telefonleitungen gemäß dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren überwacht werden, wird grundsätzlich das zuvor erläuterte Funktionsprinzip pro Telefonleitung beibehalten. Um jedoch eine Lokalisierung der Störstelle möglich zu machen, werden folgende weitere erfindungsgemäße Prinzipien berücksichtigt:
Üblicherweise wird von einer Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM eine Mehrzahl von Anschlüssen versorgt. Hierzu verlaufen die Telefonleitungen als ein Kabelbündel zunächst in eine erste Verteilerstelle, von der aus eine Aufspaltung des Gesamtbündels über weitere Verteilerstellen bis zu den jeweiligen Anschlüssen vorgenommen wird. Es ergibt sich mit­ hin ein Verteilerstellenschema, das erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil bei der Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens ausgenutzt wird, da die Standorte der Ver­ teilerstellen und natürlich auch die Endanschlüsse bekannt sind. Wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren somit eine Mehrzahl von Telefonleitungen mit vorbekannten Standorten der Verteilerstellen überwacht, wird zunächst die eine oder die Mehrzahl von gestörten Leitungen festgestellt. Danach wird der gemeinsame Verteilerstellenschnittpunkt festge­ stellt, was es möglich macht, den Störungsabschnitt zu lokalisieren, da, wie zuvor erläutert, die Standorte der Verteilerstellen bekannt sind.
Da das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung von Tele­ fonleitungen Umstände und Meßparameter ausnutzt, die ohnehin vorliegen bzw. vorbekannt sind, ergibt sich der besondere Vorteil, daß keinerlei Eingriffe in die Telefonleitung auf Seiten des Anschlusses bzw. Teilnehmers und sämtlicher Lei­ tungsabschnitte bis zur Knotenvermittlungsstelle erforder­ lich sind. Die Überwachung erfolgt somit in der Knotenver­ mittlungsstelle, ohne daß dies zu irgendwelchen Eingriffen, insbesondere beim Teilnehmer, führen würde. Die beim Teil­ nehmer installierten Endgeräte (z. B. Telefon, Nebenstellen­ anlage, Faxgeräte, Modems) werden durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in ihrer Funktionsweise nicht gestört oder beeinträchtigt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Überwa­ chung von Telefonwählleitungen, die zwischen einer Knoten­ vermittlungsstelle der TELEKOM und einem Endanschluß bzw. Teilnehmer verlaufen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zunächst ein Leitungsüberwachungsgerät pro überwachter Tele­ fonwählleitung auf. Das Leitungsüberwachungsgerät wiederum weist eine Strommeßeinheit auf, die es möglich macht, den im Normalbetrieb vorliegenden Normalstrom bzw. Schleifenstrom zu erfassen. Ferner ist eine Spannungsmeßeinheit vorgesehen, mit der entweder im Normalbetrieb die Erfassung der Normal­ spannung oder im Sprechbetrieb die Erfassung der Sprechspan­ nung durchgeführt wird. Das Leitungsüberwachungsgerät weist ferner eine Verknüpfungseinheit auf, die die von den Meßein­ heiten gelieferten Signale (beispielsweise in einer Logik­ schaltung) verknüpft und bestimmt, ob entweder im Normalbe­ trieb Normalspannung und Schleifenstrom vorliegen, oder ob im Sprechbetrieb die Sprechspannung anliegt. Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Meldegerät auf, das mit dem Leitungsüberwachungsgerät in Signalverbindung steht. Wird vom Leitungsüberwachungsgerät ermittelt, daß im Normal­ betrieb eine Abweichung von der Normalspannung und/oder dem Schleifenstrom auftritt, wird das Meldegerät aktiviert, das wiederum einen Alarm erzeugt, der die Fehlfunktion anzeigt. Wird alternativ vom Leitungsüberwachungsgerät im Sprechbe­ trieb eine Abweichung von der Sprechspannung ermittelt, wird ebenfalls das Meldegerät aktiviert, um den nötigen Alarm zur Anzeige der Störung ausgeben zu können.
Mit besonderem Vorteil ist das Leitungsüberwachungsgerät und das Meldegerät in der Knotenvermittlungsstelle installiert, so daß sich der Vorteil ergibt, daß sonstige Manipulationen an der zu überwachenden Telefonwählleitung nicht erforder­ lich sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Lei­ tungsüberwachungsgerät als kompakte Leitungsüberwachungspla­ tine ausgebildet, die sämtliche elektrische und elektroni­ sche Komponenten zur Bildung der zuvor erläuterten Meß-, Verknüpfungs-, Schalt- und Leitungseinheiten aufweist.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Meldegerät mit einer außerhalb der Knotenvermittlungs­ stelle plazierten zentralen Auswertevorrichtung verbunden, die es möglich macht, eine ständige Überwachung der jeweili­ gen Telefonleitung mit einer zentralen Anzeige einer auf­ tretenden Störung und einer Lokalisierung des gestörten Lei­ tungsabschnittes durchzuführen. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Auswertevorrichtung um einen zentralen Rechner, der über ein geeignetes Datenverarbeitungsprogramm die er­ forderlichen Bearbeitungsschritte und Anzeigevorgänge durch­ führt.
Vorzugsweise ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ferner möglich anzuzeigen, wann eine Störung behoben ist bzw. nicht mehr auftritt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht dies möglich, da die ohnehin in der Telefonleitung üblicherweise anliegenden physikalischen Größen der Normal­ spannung, des Normalstromes bzw. der Sprechspannung über­ wacht werden, so daß beispielsweise nur kurzzeitig auftre­ tende Störungen (wie z. B. Überspannungen bei einem Gewitter) zu Abweichungen von den Normalwerten führen, üblicherweise auch nach kurzer Zeit wieder vorbei sind, so daß die Vorrichtung dann automatisch wieder den Normalzustand erfaßt, der dann entsprechend vor allem durch eine geeignete Auswertevorrichtung ebenfalls angezeigt werden kann.
Zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zählt, daß mehr als eine, vorzugsweise jedoch bis zu sechzehn Telefonleitungen über ein Meldegerät und eine dem­ entsprechende Anzahl zugeordneter Leitungsüberwachungsgeräte (im Maximalfalle also sechzehn Leitungsüberwachungsgeräte) überwacht werden können. Es ist natürlich möglich, die An­ zahl der zu überwachenden Telefonleitungen beliebig zu steigern, wobei dann entsprechend eine größere Anzahl von Meldegeräten und Leitungsüberwachungsgeräten erforderlich ist. Dies bedeutet, daß bei einer nur kurzen Störung sowohl die Störung an sich als auch das Erreichen des Normalzustan­ des an die zentrale Erfassungsstelle gemeldet wird.
Die erforderliche Stromversorgung kann über das übliche Netz und zur Absicherung zusätzlich über ein Notstromaggregat sichergestellt werden. Die normale Funktionstüchtigkeit der Telefonanlage wird, wie zuvor erläutert, durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt.
Vorzugsweise ist das Notstromaggregat ein Netz-/Ladegerät, das im Anmeldegerät integriert ist. Über ein ebenfalls im Meldegerät installierten Akkumulator wird eine Netzausfall­ zeit von ca. 40 Stunden abgesichert. Sowohl der Netzausfall als auch andere Störungen des Meldegerätes werden beim Auf­ treten an die zentrale Erfassungsstelle gemeldet. Sind die Akkumulatorspannungen bei einem längeren Netzausfall unter ihrem Nominalwert, wird ebenfalls eine Meldung zur zentralen Erfassungsstelle abgegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung zur Ver­ deutlichung der grundlegenden Anordnung einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Prinzipdarstellung der Funktionsweise einer Telefonwählleitung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung zur Ver­ deutlichung des Meßprinzips des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine der den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Über­ wachungsvorrichtung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Verknüpfung der Meßwerte und des Prinzips der Alarmauslösung, und
Fig. 6 eine den Fig. 2 bis 4 entsprechende Darstellung eines Telefonwählleitungsnetzes zur Erläuterung des Prinzips der Lokalisierung eines Störungsabschnit­ tes.
In Fig. 1 ist schematisch vereinfacht eine mögliche Anord­ nung einer Knotenermittlungsstelle 1 der TELEKOM, eines An­ schlusses 2 einer Telefonwählleitung 3 und einer zentralen Überwachungsstelle 4 dargestellt. Wie sich aus Fig. 1 er­ gibt, ist die Telefonwählleitung 3 von der Knotenvermitt­ lungsstelle 1, üblicherweise über eine oder eine Mehrzahl von Verteilerstellen (im Beispiel drei Verteilerstellen) 5, 6, 7 verlegt. An die Telefonleitung 3 sind im Anschluß 2 bzw. beim Teilnehmer 2 ein Telefon, ein Telefaxgerät, ein Personal-Computer oder ähnliches angeschlossen. In der Knotenvermittlungsstelle 1 ist eine in Fig. 1 als Block 8 dargestellte Einheit aus einem Leitungsüberwachungsgerät und einem Meldegerät installiert, die die Telefonleitung 3 überwachen. Von der Einheit 8 verläuft eine weitere von der Telefonwählleitung 3 unabhängige Telefonleitung 9 zur zen­ tralen Überwachungsstelle 4, in der eine zentrale Auswerte­ einheit 10 in Form eines geeigneten Computers mit einem geeigneten Datenverarbeitungsprogramm und sonstigen erfor­ derlichen Peripheriegeräten installiert ist.
In Fig. 2 ist schematisch stark vereinfacht das Prinzip der Schaltung einer Telefonwählleitung erläutert. In Fig. 2 symbolisiert der obere Block die Knotenvermittlungsstelle 1. Die Telefonleitung 3 besteht aus zwei zwischen der Knoten­ vermittlungsstelle 1 und dem Anschluß bzw. Teilnehmer 2 verlegten Drähten 11 und 12. Die Drähte 11 und 12 enden beim Teilnehmer 2 in einer sogenannten Monopoldose 13 die eine Abschlußeinheit 14 mit einem Abschlußwiderstand 15 von 47 kΩ aufweist. Von der Monopoldose 13 aus gehen die teilnehmerin­ ternen Anschlußmöglichkeiten (z. B. für Telefon, Telefax, Personal-Computer oder ähnliches) aus, die in Fig. 2 durch die drei Striche 16 bis 18 symbolisiert sind. Aufgrund dieser Schaltung ergibt sich im Normalbetrieb, in dem die Telefonleitung unter einer Normalspannung UN von 60 V liegt, ein Normal- bzw. Schleifenstrom IN. Wird beispielsweise ein Telefongespräch über die Telefonwählleitung 3 abgewickelt, ergibt sich die im Block 1 mit US bezeichnete Sprechspan­ nung, die üblicherweise bei einem Wert von 2 bis 4 V liegt.
In Fig. 3 ist das Meßprinzip der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch ver­ einfacht dargestellt. Die Teile der Anordnung, die der zuvor beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 2 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, so daß auf die dement­ sprechende Beschreibung verwiesen werden kann.
Die Drähte 11 und 12 der Telefonwählleitung 3 verlaufen in die Knotenvermittlungsstelle 1 und sind dort an die erfor­ derlichen Schaltungseinheiten angeschlossen, die in Fig. 3 mit dem Block 19 schematisch vereinfacht dargestellt sind. Ferner zeigt Fig. 3 die Anordnung eines Leitungsüberwa­ chungsgerätes 20 in Blockdarstellung, wobei zur Verdeutli­ chung des Meßbetriebes in Fig. 3 nur eine Strommeßeinheit 21 und eine Spannungsmeßeinheit 22 dargestellt sind. Das Leitungsüberwachungsgerät 20 weist ferner weitere Komponen­ ten auf, die nachfolgend anhand der Fig. 4 erläutert werden. Fig. 3 zeigt, daß durch die Anordnung des Leitungsüberwa­ chungsgerätes 20 in der Knotenvermittlungsstelle 1 mit ent­ sprechender Schaltung der Strommeßeinheit und der Spannungsmeßeinheit 22 eine Überwachung der Normalspannung UN und des Normalstroms IN im Normalbe­ trieb der Telefonwählleitung 3 sowie eine Überwachung der Sprechspannung US im Sprechbetrieb der Telefonwählleitung 3 möglich ist, ohne daß Eingriffe in Teile der Telefonwähllei­ tung 3 zwischen der Knotenvermittlungsstelle 1 und dem Teil­ nehmer 2 sowie beim Teilnehmer 2 selber erforderlich sind. Zur Offenbarung der Schaltkreisanordnung im Überwachungsge­ rät 20 wird hiermit explizit auf die zeichnerischen Darstel­ lung in Fig. 3 verwiesen und Bezug genommen.
Fig. 4 zeigt eine schematisch vereinfachte Blockdarstellung einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Überwachungsvorrichtung. Wiederum kann bezüglich der mit den Fig. 2 und 3 übereinstimmenden Teile, die mit identischen Bezugsziffer versehen sind, auf die vorangehende Beschreibung verwiesen werden.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, weist das Leitungsüberwachungsgerät 20 einen von den Meßeinheiten 21 und 22 gebildeten Meßvorrichtungsblock 23 auf. Der Meßvor­ richtungsblock 23 gibt die von ihm erfaßten Signale über eine nicht näher dargestellte Verknüpfungseinheit (z. B. eine integrierte Logikschaltung) an ein angeschlossenes Alarmre­ lais 24 ab, das je nach Ansteuerung einen Wechsler bzw. Schalter 25 betätigt. Hierbei wird im Falle der Erfassung einer Störung in der Telefonwählleitung 3 ein Meldegerät 26 vom Schalter 25 derart betätigt, daß dieses ein Alarmsignal SA ausgibt. Bei der in Fig. 4 dargestellten besonders be­ vorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dieses Alarmsignal SA über eine separate Telefonleitung an die in Fig. 1 dargestellte und in Fig. 4 mit dem Block 10 verdeutlichte zentrale Auswertevorrichtung weitergegeben. Die zentrale Auswertevorrichtung 10 kann über ein geeignetes Datenverarbeitungsprogramm dann sämtliche erforderliche Anzeigen und Betätigungen durchführen, wie beispielsweise die Ausgabe eines optischen und/oder akustischen Alarms, die Anzeige eines Störungsabschnittes und auch die Anzeige von Schritten, die zur Behebung der Störung eingeleitet werden müssen.
Fig. 5 verdeutlicht in Form eines vereinfachten Blockdia­ gramms die Auslösung eines Alarms im Falle des Auftretens einer Störung bzw. die Anzeige (o.k.) falls die überwachte Telefonwählleitung fehlerfrei arbeitet. Demgemäß wird das "o.k.-Signal" erzeugt, falls entweder sowohl die Normalspan­ nung als auch der Normalstrom vorliegen (Normalbetrieb) oder, im Sprechbetrieb, falls die Sprechspannung US erfaßt wird. Das "ALARM-SIGNAL" wird dementsprechend ausgegeben, falls weder die Normalspannung (und/oder der Normalstrom) und die Sprechspannung vorliegen.
Mit der in Fig. 6 gewählten Darstellung soll verdeutlicht werden, auf welche Weise eine Lokalisierung eines Störungs­ abschnittes bei einer Mehrzahl von überwachten Telefonwähl­ leitungen möglich ist.
Der Block 1 verdeutlicht wiederum schematisch die Knotenver­ mittlungsstelle, von der aus als Kabelbündel im Beispiels­ falle sechs Telefonwählleitungen 27 bis 32 mit den zugeord­ neten Telefonnummern 7011, 7012, 5013, 5014, 6011, 6075 ausgehen. Das Bündel der Telefonwählleitungen 27 bis 32 ver­ läuft in eine erste Verteilerstelle 33. Von der Verteiler­ stelle 33 werden die Telefonleitungen 27 und 28 über eine Verteilerstelle 34 zum Anschluß 7012 (Leitung 28) und, im Falle der Leitung 27, über eine Verteilerstelle 35 zum An­ schluß 7011 geführt. Die Telefonwählleitungen 29 und 30 ver­ laufen über Verteilerstellen 36 und 37 zu den Anschlüssen 5013 bzw. 5014. Die Telefonwählleitung 31 verläuft über die Verteilerstellen 33 und 36 zum Anschluß 6011. Die Telefonwählleitung 32 schließlich verläuft über die zentrale Verteilerstelle 33 zum Anschluß 6075. Die Standorte der Verteilerstellen 33, 34, 35, 36 und 37 sind bekannt. Es wird ferner vorausgesetzt, daß sämtliche Telefonwählleitungen 27 bis 32 gemäß den Prinzipien vorliegender Erfindung überwacht werden. Aufgrund des Umstandes, daß die Standorte der Verteilerstellen bekannt sind, kann erfindungsgemäß eine Lokalisierung des Störungsbereiches wie folgt durchgeführt werden:
Wenn gemäß der in Fig. 6 gewählten Anordnung beispielsweise die Leitungsüberwachung ergibt, daß die Telefonleitungen 30 und 31 mit den Anschlüssen (bzw. Telefonnummern) 5014 und 6011 gestört sind, ergibt sich aufgrund des in Fig. 6 bei­ spielhaft gewählten Schaltungs- und Anordnungsplanes der Verteilerstellen die Verteilerstelle 36 als gemeinsamer Verteilerstellenschnittpunkt D. Dies bedeutet, daß die Stö­ rung in dem Bereich zwischen der Verteilerstelle 36 und der Knotenverteilerstelle 1 vorliegen muß.
Wird, um ein weiteres Beispiel zu geben, von der Leitungs­ überwachung angezeigt, daß die Leitungen 27 (Ruf-Nr. 7011), 30 (Ruf-Nr. 5014) und 31 (Ruf-Nr. 6011) gestört sind, läßt sich erfindungsgemäß ermitteln, daß der gemeinsame Vertei­ lerschnittstellenpunkt A die Verteilerstelle 33 ist, so daß die Störung im Bereich zwischen dieser Verteilerstelle 33 und der Knotenvermittlungsstelle 1 liegen muß.
Die zuvor erläuterte Lokalisierungsmöglichkeit ergibt sich, wenn ein Leitungsstrang, also beispielsweise die Leitungen 30 und 31, gleichzeitig beschädigt bzw. sogar durchtrennt wird. Dies ergibt eine zeitgleiche Meldung der Störung, so daß die zuvor gezogenen Rückschlüsse zur Lokalisierung des Störungsbereiches geschlossen werden.
Treten Fehler nur in Abschnitten auf, in denen lediglich noch eine einzelne Leitung verlegt ist, also beispielsweise in dem Bereich zwischen der Verteilerstelle 36 und dem Anschluß 6011 oder der Verteilerstelle 37 und dem Anschluß 5014, ergeben sich zeitlich aufeinanderfolgende Fehlermeldungen, da es in Praxis praktisch ausgeschlossen werden kann, daß derartige in weit voneinander entfernten Leitungen auftretende Fehler gleichzeitig auftreten. In diesem Falle ist es dann lediglich möglich, durch die Störungsmeldung festzustellen, daß die Leitung an sich an einer Stelle zwischen der Knotenvermittlungsstelle und dem Teilnehmer gestört ist.

Claims (4)

1. Verfahren zur durchgehenden Überwachung von Telefonwähl­ leitungen, die von einer Knotenvermittlungsstelle zu einem Anschluß verlaufen, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Erfassen eines im Normalbetrieb, während dem es nicht zu einer Sprechverbindung, Datenübertragung o. ä. kommt, fließenden Schleifenstromes (IN) in der Telefonleitung;
  • b) Erfassung einer im Normalbetrieb der Telefonleitung an­ liegenden Normalspannung (UN) der Telefonleitung gleich­ zeitig zur Erfassung des Schleifenstromes (IN);
  • c) Erfassen der Sprechspannung (US) der Telefonwählleitung alternativ zur Erfassung der Normalspannung und des Schleifen­ stromes;
  • d) Bestimmen mittels einer Verknüpfungseinheit, ob im Normalbetrieb sowohl die Normalspannung (UN) und der Schleifenstrom (IN) vorliegen oder ob im Sprechbetrieb die Sprechspannung (US) vorliegt;
  • e) Ausgeben eines Alarms, falls im Normalbetrieb entweder die Normalspannung (UN) oder der Schleifenstrom (IN) nicht vorliegt oder falls im Sprechbetrieb die Sprech­ spannung (US) nicht vorliegt, wobei die Verfahrensschritte a) bis e) in der Knotenvermittlungsstelle durchgeführt werden; und
  • f) Weiterleitung des Alarms von der Knotenvermittlungsstelle an eine durchgehend überwachte, zentrale Erfassungsstelle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende weitere Verfahrensschritte:
  • - Überwachen von zumindest zwei Telefonwählleitungen (27 bis 32) mit vorbekannten Standorten von Verteilerstellen (33 bis 37);
  • - Feststellen der gestörten Leitung (30, 31 bzw. 27, 30, 31);
  • - Bestimmung des gemeinsamen Verteilerstellenschnitt­ punktes (D bzw. A); und
  • - Lokalisierung des Störungsabschnittes.
3. Vorrichtung zur zentralen Überwachung von Telefonwähl­ leitungen (3; 27 bis 32) nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, die von einer Knotenvermittlungs­ stelle (1) zu einem Anschluß (2) verlaufen
  • - mit einem in der Knotenvermittlungsstelle (1) angeordneten Leitungsüberwachungsgerät (20) pro Telefonwählleitung, das eine Strommeßeinheit (21) zur Erfassung eines Schleifen­ stromes (IN) der Telefonwählleitung, eine Spannungsmeß­ einheit (22) zur Erfassung der Normalspannung (UN) oder der Sprechspannung (US), und eine Verknüpfungseinheit aufweist, die bestimmt, ob Normalspannung und Schleifenstrom oder, im Sprechbetrieb, nur die Sprechspannung anliegt; und
  • - mit einem in der Knotenvermittlungsstelle (1) angeordneten Meldegerät (26) das mit dem Leitungsüberwachungsgerät (20) zur Alarmerzeugung im Falle der Erfassung einer Strom- oder Spannungsabweichung von den Normalwerten in Signal­ verbindung steht, wobei das Meldegerät (26) über eine Telefonleitung mit einer zentralen Auswertevorrichtung (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsüberwachungsgerät ferner ein Alarmrelais (24) aufweist, das mit einer Schalt­ vorrichtung (25) zur Aktivierung des Meldegeräts (26) verbunden ist.
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