DE19542408C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von TelefonwählleitungenInfo
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- DE19542408C1 DE19542408C1 DE1995142408 DE19542408A DE19542408C1 DE 19542408 C1 DE19542408 C1 DE 19542408C1 DE 1995142408 DE1995142408 DE 1995142408 DE 19542408 A DE19542408 A DE 19542408A DE 19542408 C1 DE19542408 C1 DE 19542408C1
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- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/30—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung von Telefonwählleitungen nach Anspruch 1
bzw. nach Anspruch 3.
Unter dem Begriff "Telefonwählleitung" wird erfindungsgemäß
eine Telefonleitung verstanden, die zwischen einem Anschluß,
beispielsweise einem normalen Hausanschluß mit Wähltelefon,
und einer sogenannten Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM
verläuft und der zumindestens eine Anschluß- bzw. Wählnummer
zugeordnet ist.
Es kommt immer häufiger vor, daß durch versehentliche Be
schädigung oder bewußte, unbefugte Manipulation die zwischen
dem Anschluß und der Knotenvermittlungsstelle verlegte
Telefonleitung beschädigt oder völlig unterbrochen wird.
Eine derartige Beschädigung oder Unterbrechung kann für den
Teilnehmer zu erheblichen negativen Auswirkungen führen,
beispielsweise wenn die Telefonleitung für die Übermittlung
von Alarmsignalen (z. B. im Falle einer Einbruchssicherungs
anlage) verwendet wird. Denn es kann bei einer Beschädigung
oder Unterbrechung der Telefonleitung oder zwischengeschal
teter Verteilerstellen dazu kommen, daß beispielsweise
angeschlossene Alarmsysteme in ihrer Funktionsfähigkeit
gestört oder gar ausgeschaltet werden, ohne daß dies unter
Umständen auch für längere Zeiträume bemerkt wird.
Aus der Veröffentlichung ERICSSON REVIEW No. 4, 1984, S. 170-177,
ist zwar ein Verfahren zur zentralen Überwachung von
Telefonleitungen bekannt, wobei auch Leitungsspannungen und
Leitungsströme gemessen werden, jedoch wird dort keine durchgehende
Überwachung durchgeführt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur durchgehenden Überwachung von Telefonwähl
leitungen zu schaffen, die es auf kostengünstige und tech
nisch zuverlässige Art und Weise möglich macht, eine Störung
einer bzw. mehrerer Telefonleitungen zwischen dem Anschluß
und der Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM schnell und zu
verlässig zu erfassen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht zur Erreichung des
erwünschten Zweckes von folgenden Prinzipien aus:
Eine Telefonwählleitung, die zwischen einem Anschluß und einer Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM verlegt ist, stellt eine geschlossene Schleife im Sinne eines elektri schen Schaltkreises dar. Die Telefonleitung endet im An schluß in einer sogenannten "Monopoldose der TELEKOM", in der eine Abschlußeinheit mit einem Abschlußwiderstand von 47 kΩ vorliegt. Im Normalbetrieb, während dem es definitionsge mäß nicht zu einer Sprechverbindung oder Datenübertragung oder ähnlichem kommt, wird die Telefonleitung mit einer Nor malspannung von 60 V betrieben, woraus sich im Zusammenhang mit dem in der Monopoldose vorliegenden Abschlußwiderstand von 47 kΩ und dem angeschlossenen Endgerät ein entsprechender Normalstrom (auch Schleifen strom genannt) ergibt. Wird ein Telefonat durchgeführt oder kommt es zu einer Datenübermittlung durch die Telefonleitung ergibt sich eine Sprechspannung von ca. 2 bis 4 V. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung einer derartigen Telefonwählleitung wird der im Normalbe trieb (also der Betrieb, bei dem kein Telefonat oder sonsti ge Datenübermittlung erfolgt) in der Telefonwählleitung an liegende Normal- bzw. Schleifenstrom ständig erfaßt bzw. überwacht. Gleichzeitig wird die im Normalbetrieb vorlie gende Normalspannung erfaßt bzw. überwacht. Ferner wird alternativ zu der Überwachung des Normalstroms und der Normalspannung die Sprechspannung überwacht, also die Span nung, die immer dann auftritt, wenn von Normalbetrieb auf Sprech- oder sonstigen Datenübertragungsbetrieb umgeschaltet wird. Ferner wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt, ob entweder im Normalbetrieb sowohl die Normal spannung als auch der Normalstrom vorliegt, oder alternativ hierzu ob im Sprechbetrieb die entsprechend niedrigere Sprechspannung vorliegt. Wird erfindungsgemäß festgestellt, daß entweder Normalspannung oder Normalstrom vorliegen oder alternativ die Sprechspannung vorliegt, ergibt sich, daß in der überwachten Telefonwählleitung kein Fehler vorliegt, so daß der jeweilige Betrieb als normal bzw. regelgerecht ein gestuft werden kann. Wird demgegenüber jedoch festgestellt, daß im Normalbetrieb Abweichungen in der Normalspannung und/oder dem Normalstrom vorliegen, oder daß im Sprechbetrieb Abweichungen von der üblicherweise ansonsten vorliegenden Sprechspannung vorliegen, wird ein Alarm ausgegeben, um die durch diese Bestimmung erfaßte Störung anzuzeigen.
Eine Telefonwählleitung, die zwischen einem Anschluß und einer Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM verlegt ist, stellt eine geschlossene Schleife im Sinne eines elektri schen Schaltkreises dar. Die Telefonleitung endet im An schluß in einer sogenannten "Monopoldose der TELEKOM", in der eine Abschlußeinheit mit einem Abschlußwiderstand von 47 kΩ vorliegt. Im Normalbetrieb, während dem es definitionsge mäß nicht zu einer Sprechverbindung oder Datenübertragung oder ähnlichem kommt, wird die Telefonleitung mit einer Nor malspannung von 60 V betrieben, woraus sich im Zusammenhang mit dem in der Monopoldose vorliegenden Abschlußwiderstand von 47 kΩ und dem angeschlossenen Endgerät ein entsprechender Normalstrom (auch Schleifen strom genannt) ergibt. Wird ein Telefonat durchgeführt oder kommt es zu einer Datenübermittlung durch die Telefonleitung ergibt sich eine Sprechspannung von ca. 2 bis 4 V. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung einer derartigen Telefonwählleitung wird der im Normalbe trieb (also der Betrieb, bei dem kein Telefonat oder sonsti ge Datenübermittlung erfolgt) in der Telefonwählleitung an liegende Normal- bzw. Schleifenstrom ständig erfaßt bzw. überwacht. Gleichzeitig wird die im Normalbetrieb vorlie gende Normalspannung erfaßt bzw. überwacht. Ferner wird alternativ zu der Überwachung des Normalstroms und der Normalspannung die Sprechspannung überwacht, also die Span nung, die immer dann auftritt, wenn von Normalbetrieb auf Sprech- oder sonstigen Datenübertragungsbetrieb umgeschaltet wird. Ferner wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt, ob entweder im Normalbetrieb sowohl die Normal spannung als auch der Normalstrom vorliegt, oder alternativ hierzu ob im Sprechbetrieb die entsprechend niedrigere Sprechspannung vorliegt. Wird erfindungsgemäß festgestellt, daß entweder Normalspannung oder Normalstrom vorliegen oder alternativ die Sprechspannung vorliegt, ergibt sich, daß in der überwachten Telefonwählleitung kein Fehler vorliegt, so daß der jeweilige Betrieb als normal bzw. regelgerecht ein gestuft werden kann. Wird demgegenüber jedoch festgestellt, daß im Normalbetrieb Abweichungen in der Normalspannung und/oder dem Normalstrom vorliegen, oder daß im Sprechbetrieb Abweichungen von der üblicherweise ansonsten vorliegenden Sprechspannung vorliegen, wird ein Alarm ausgegeben, um die durch diese Bestimmung erfaßte Störung anzuzeigen.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, im Normalbetrieb nur
eine der beiden physikalischen Größen (Spannung oder Strom)
zu erfassen, da diese über das Ohmsche Gesetz miteinander
verknüpft sind, haben im Rahmen der Erfindung durchgeführte
Untersuchungen ergeben, daß zum einen im praktischen Betrieb
relativ große Schwankungen im Abschlußwiderstand und der an
gelegten Spannung auftreten können, so daß die Erfassung
sämtlicher zur Verfügung stehender physikalischer Größen
schlichtweg eine Erhöhung der Sicherheit bei der Überwachung
ergibt. Ferner nähert sich bei einem Kabelbruch der Strom
wert schnell dem Nullwert, was meßtechnisch nur sehr
schwierig bzw. gar nicht erfaßbar ist, wohingegen auch bei
gebrochener Leitung die Spannung an dieser anliegt und somit
erfaßt werden kann. Auch aus diesem Grunde ist im Normalbe
trieb die Messung sowohl der Normalspannung als auch des
Schleifenstromes vorteilhaft.
Im Sprechbetrieb hingegen ergeben sich durch die Aufmodel
lierung der Sprechsignale schwer erfaßbare Wechselstromer
scheinungen, so daß sich in diesem Betrieb die Erfassung
ausschließlich der in ihrem Wertebereich vorbekannten
Sprechspannung als vorteilhaft erwiesen wird, was ebenfalls
im Rahmen der Erfindung durchgeführte praktische Untersu
chungen belegt haben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird der Alarm an eine permanent überwachte
Zentralerfassungsstelle weitergeleitet, die sicherstellt, daß
durchgehend überwacht wird, ob die überwachte Telefonleitung
funktionstüchtig ist oder ob eine Störung aufgetreten ist.
Soll eine Mehrzahl von Telefonleitungen gemäß dem erfin
dungsgemäßen Verfahren überwacht werden, wird grundsätzlich
das zuvor erläuterte Funktionsprinzip pro Telefonleitung
beibehalten. Um jedoch eine Lokalisierung der Störstelle
möglich zu machen, werden folgende weitere erfindungsgemäße
Prinzipien berücksichtigt:
Üblicherweise wird von einer Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM eine Mehrzahl von Anschlüssen versorgt. Hierzu verlaufen die Telefonleitungen als ein Kabelbündel zunächst in eine erste Verteilerstelle, von der aus eine Aufspaltung des Gesamtbündels über weitere Verteilerstellen bis zu den jeweiligen Anschlüssen vorgenommen wird. Es ergibt sich mit hin ein Verteilerstellenschema, das erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil bei der Durchführung des erfindungsge mäßen Verfahrens ausgenutzt wird, da die Standorte der Ver teilerstellen und natürlich auch die Endanschlüsse bekannt sind. Wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren somit eine Mehrzahl von Telefonleitungen mit vorbekannten Standorten der Verteilerstellen überwacht, wird zunächst die eine oder die Mehrzahl von gestörten Leitungen festgestellt. Danach wird der gemeinsame Verteilerstellenschnittpunkt festge stellt, was es möglich macht, den Störungsabschnitt zu lokalisieren, da, wie zuvor erläutert, die Standorte der Verteilerstellen bekannt sind.
Üblicherweise wird von einer Knotenvermittlungsstelle der TELEKOM eine Mehrzahl von Anschlüssen versorgt. Hierzu verlaufen die Telefonleitungen als ein Kabelbündel zunächst in eine erste Verteilerstelle, von der aus eine Aufspaltung des Gesamtbündels über weitere Verteilerstellen bis zu den jeweiligen Anschlüssen vorgenommen wird. Es ergibt sich mit hin ein Verteilerstellenschema, das erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil bei der Durchführung des erfindungsge mäßen Verfahrens ausgenutzt wird, da die Standorte der Ver teilerstellen und natürlich auch die Endanschlüsse bekannt sind. Wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren somit eine Mehrzahl von Telefonleitungen mit vorbekannten Standorten der Verteilerstellen überwacht, wird zunächst die eine oder die Mehrzahl von gestörten Leitungen festgestellt. Danach wird der gemeinsame Verteilerstellenschnittpunkt festge stellt, was es möglich macht, den Störungsabschnitt zu lokalisieren, da, wie zuvor erläutert, die Standorte der Verteilerstellen bekannt sind.
Da das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung von Tele
fonleitungen Umstände und Meßparameter ausnutzt, die ohnehin
vorliegen bzw. vorbekannt sind, ergibt sich der besondere
Vorteil, daß keinerlei Eingriffe in die Telefonleitung auf
Seiten des Anschlusses bzw. Teilnehmers und sämtlicher Lei
tungsabschnitte bis zur Knotenvermittlungsstelle erforder
lich sind. Die Überwachung erfolgt somit in der Knotenver
mittlungsstelle, ohne daß dies zu irgendwelchen Eingriffen,
insbesondere beim Teilnehmer, führen würde. Die beim Teil
nehmer installierten Endgeräte (z. B. Telefon, Nebenstellen
anlage, Faxgeräte, Modems) werden durch die Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in ihrer Funktionsweise nicht
gestört oder beeinträchtigt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Überwa
chung von Telefonwählleitungen, die zwischen einer Knoten
vermittlungsstelle der TELEKOM und einem Endanschluß bzw.
Teilnehmer verlaufen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist
zunächst ein Leitungsüberwachungsgerät pro überwachter Tele
fonwählleitung auf. Das Leitungsüberwachungsgerät wiederum
weist eine Strommeßeinheit auf, die es möglich macht, den im
Normalbetrieb vorliegenden Normalstrom bzw. Schleifenstrom
zu erfassen. Ferner ist eine Spannungsmeßeinheit vorgesehen,
mit der entweder im Normalbetrieb die Erfassung der Normal
spannung oder im Sprechbetrieb die Erfassung der Sprechspan
nung durchgeführt wird. Das Leitungsüberwachungsgerät weist
ferner eine Verknüpfungseinheit auf, die die von den Meßein
heiten gelieferten Signale (beispielsweise in einer Logik
schaltung) verknüpft und bestimmt, ob entweder im Normalbe
trieb Normalspannung und Schleifenstrom vorliegen, oder ob
im Sprechbetrieb die Sprechspannung anliegt. Ferner weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Meldegerät auf, das mit
dem Leitungsüberwachungsgerät in Signalverbindung steht.
Wird vom Leitungsüberwachungsgerät ermittelt, daß im Normal
betrieb eine Abweichung von der Normalspannung und/oder dem
Schleifenstrom auftritt, wird das Meldegerät aktiviert, das
wiederum einen Alarm erzeugt, der die Fehlfunktion anzeigt.
Wird alternativ vom Leitungsüberwachungsgerät im Sprechbe
trieb eine Abweichung von der Sprechspannung ermittelt, wird
ebenfalls das Meldegerät aktiviert, um den nötigen Alarm zur
Anzeige der Störung ausgeben zu können.
Mit besonderem Vorteil ist das Leitungsüberwachungsgerät und
das Meldegerät in der Knotenvermittlungsstelle installiert,
so daß sich der Vorteil ergibt, daß sonstige Manipulationen
an der zu überwachenden Telefonwählleitung nicht erforder
lich sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Lei
tungsüberwachungsgerät als kompakte Leitungsüberwachungspla
tine ausgebildet, die sämtliche elektrische und elektroni
sche Komponenten zur Bildung der zuvor erläuterten Meß-,
Verknüpfungs-, Schalt- und Leitungseinheiten aufweist.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist
das Meldegerät mit einer außerhalb der Knotenvermittlungs
stelle plazierten zentralen Auswertevorrichtung verbunden,
die es möglich macht, eine ständige Überwachung der jeweili
gen Telefonleitung mit einer zentralen Anzeige einer auf
tretenden Störung und einer Lokalisierung des gestörten Lei
tungsabschnittes durchzuführen. Vorzugsweise handelt es sich
bei dieser Auswertevorrichtung um einen zentralen Rechner,
der über ein geeignetes Datenverarbeitungsprogramm die er
forderlichen Bearbeitungsschritte und Anzeigevorgänge durch
führt.
Vorzugsweise ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ferner möglich anzuzeigen, wann eine Störung behoben ist
bzw. nicht mehr auftritt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
macht dies möglich, da die ohnehin in der Telefonleitung
üblicherweise anliegenden physikalischen Größen der Normal
spannung, des Normalstromes bzw. der Sprechspannung über
wacht werden, so daß beispielsweise nur kurzzeitig auftre
tende Störungen (wie z. B. Überspannungen bei einem Gewitter)
zu Abweichungen
von den Normalwerten führen, üblicherweise auch nach kurzer Zeit
wieder vorbei sind, so daß die Vorrichtung dann automatisch
wieder den Normalzustand erfaßt, der dann entsprechend vor
allem durch eine geeignete Auswertevorrichtung ebenfalls
angezeigt werden kann.
Zu den besonderen Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zählt, daß mehr als eine, vorzugsweise jedoch bis zu
sechzehn Telefonleitungen über ein Meldegerät und eine dem
entsprechende Anzahl zugeordneter Leitungsüberwachungsgeräte
(im Maximalfalle also sechzehn Leitungsüberwachungsgeräte)
überwacht werden können. Es ist natürlich möglich, die An
zahl der zu überwachenden Telefonleitungen beliebig zu
steigern, wobei dann entsprechend eine größere Anzahl von
Meldegeräten und Leitungsüberwachungsgeräten erforderlich
ist. Dies bedeutet, daß bei einer nur kurzen Störung sowohl
die Störung an sich als auch das Erreichen des Normalzustan
des an die zentrale Erfassungsstelle gemeldet wird.
Die erforderliche Stromversorgung kann über das übliche Netz
und zur Absicherung zusätzlich über ein Notstromaggregat
sichergestellt werden. Die normale Funktionstüchtigkeit der
Telefonanlage wird, wie zuvor erläutert, durch die erfin
dungsgemäße Vorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt.
Vorzugsweise ist das Notstromaggregat ein Netz-/Ladegerät,
das im Anmeldegerät integriert ist. Über ein ebenfalls im
Meldegerät installierten Akkumulator wird eine Netzausfall
zeit von ca. 40 Stunden abgesichert. Sowohl der Netzausfall
als auch andere Störungen des Meldegerätes werden beim Auf
treten an die zentrale Erfassungsstelle gemeldet. Sind die
Akkumulatorspannungen bei einem längeren Netzausfall unter
ihrem Nominalwert, wird ebenfalls eine Meldung zur zentralen
Erfassungsstelle abgegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung zur Ver
deutlichung der grundlegenden Anordnung einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Prinzipdarstellung der
Funktionsweise einer Telefonwählleitung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung zur Ver
deutlichung des Meßprinzips des erfindungsgemäßen
Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine der den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Über
wachungsvorrichtung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Verknüpfung
der Meßwerte und des Prinzips der Alarmauslösung,
und
Fig. 6 eine den Fig. 2 bis 4 entsprechende Darstellung
eines Telefonwählleitungsnetzes zur Erläuterung des
Prinzips der Lokalisierung eines Störungsabschnit
tes.
In Fig. 1 ist schematisch vereinfacht eine mögliche Anord
nung einer Knotenermittlungsstelle 1 der TELEKOM, eines An
schlusses 2 einer Telefonwählleitung 3 und einer zentralen
Überwachungsstelle 4 dargestellt. Wie sich aus Fig. 1 er
gibt, ist die Telefonwählleitung 3 von der Knotenvermitt
lungsstelle 1, üblicherweise über eine oder eine Mehrzahl
von Verteilerstellen (im Beispiel drei Verteilerstellen) 5,
6, 7 verlegt. An die Telefonleitung 3 sind im Anschluß 2
bzw. beim Teilnehmer 2 ein Telefon, ein Telefaxgerät, ein
Personal-Computer oder ähnliches angeschlossen. In der
Knotenvermittlungsstelle 1 ist eine in Fig. 1 als Block 8
dargestellte Einheit aus einem Leitungsüberwachungsgerät und
einem Meldegerät installiert, die die Telefonleitung 3
überwachen. Von der Einheit 8 verläuft eine weitere von der
Telefonwählleitung 3 unabhängige Telefonleitung 9 zur zen
tralen Überwachungsstelle 4, in der eine zentrale Auswerte
einheit 10 in Form eines geeigneten Computers mit einem
geeigneten Datenverarbeitungsprogramm und sonstigen erfor
derlichen Peripheriegeräten installiert ist.
In Fig. 2 ist schematisch stark vereinfacht das Prinzip der
Schaltung einer Telefonwählleitung erläutert. In Fig. 2
symbolisiert der obere Block die Knotenvermittlungsstelle 1.
Die Telefonleitung 3 besteht aus zwei zwischen der Knoten
vermittlungsstelle 1 und dem Anschluß bzw. Teilnehmer 2
verlegten Drähten 11 und 12. Die Drähte 11 und 12 enden beim
Teilnehmer 2 in einer sogenannten Monopoldose 13 die eine
Abschlußeinheit 14 mit einem Abschlußwiderstand 15 von 47 kΩ
aufweist. Von der Monopoldose 13 aus gehen die teilnehmerin
ternen Anschlußmöglichkeiten (z. B. für Telefon, Telefax,
Personal-Computer oder ähnliches) aus, die in Fig. 2 durch
die drei Striche 16 bis 18 symbolisiert sind. Aufgrund
dieser Schaltung ergibt sich im Normalbetrieb, in dem die
Telefonleitung unter einer Normalspannung UN von 60 V liegt,
ein Normal- bzw. Schleifenstrom IN. Wird beispielsweise ein
Telefongespräch über die Telefonwählleitung 3 abgewickelt,
ergibt sich die im Block 1 mit US bezeichnete Sprechspan
nung, die üblicherweise bei einem Wert von 2 bis 4 V liegt.
In Fig. 3 ist das Meßprinzip der erfindungsgemäßen Vorrich
tung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch ver
einfacht dargestellt. Die Teile der Anordnung, die der zuvor
beschriebenen Anordnung gemäß Fig. 2 entsprechen, sind mit
den gleichen Bezugsziffern versehen, so daß auf die dement
sprechende Beschreibung verwiesen werden kann.
Die Drähte 11 und 12 der Telefonwählleitung 3 verlaufen in
die Knotenvermittlungsstelle 1 und sind dort an die erfor
derlichen Schaltungseinheiten angeschlossen, die in Fig. 3
mit dem Block 19 schematisch vereinfacht dargestellt sind.
Ferner zeigt Fig. 3 die Anordnung eines Leitungsüberwa
chungsgerätes 20 in Blockdarstellung, wobei zur Verdeutli
chung des Meßbetriebes in Fig. 3 nur eine Strommeßeinheit 21
und eine Spannungsmeßeinheit 22 dargestellt sind. Das
Leitungsüberwachungsgerät 20 weist ferner weitere Komponen
ten auf, die nachfolgend anhand der Fig. 4 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt, daß durch die Anordnung des Leitungsüberwa
chungsgerätes 20 in der Knotenvermittlungsstelle 1 mit ent
sprechender Schaltung der Strommeßeinheit
und der Spannungsmeßeinheit 22 eine Überwachung
der Normalspannung UN und des Normalstroms IN im Normalbe
trieb der Telefonwählleitung 3 sowie eine Überwachung der
Sprechspannung US im Sprechbetrieb der Telefonwählleitung 3
möglich ist, ohne daß Eingriffe in Teile der Telefonwähllei
tung 3 zwischen der Knotenvermittlungsstelle 1 und dem Teil
nehmer 2 sowie beim Teilnehmer 2 selber erforderlich sind.
Zur Offenbarung der Schaltkreisanordnung im Überwachungsge
rät 20 wird hiermit explizit auf die zeichnerischen Darstel
lung in Fig. 3 verwiesen und Bezug genommen.
Fig. 4 zeigt eine schematisch vereinfachte Blockdarstellung
einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Überwachungsvorrichtung. Wiederum kann
bezüglich der mit den Fig. 2 und 3 übereinstimmenden Teile,
die mit identischen Bezugsziffer versehen sind, auf die
vorangehende Beschreibung verwiesen werden.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, weist das Leitungsüberwachungsgerät
20 einen von den Meßeinheiten 21 und 22
gebildeten Meßvorrichtungsblock 23 auf. Der Meßvor
richtungsblock 23 gibt die von ihm erfaßten Signale über
eine nicht näher dargestellte Verknüpfungseinheit (z. B. eine
integrierte Logikschaltung) an ein angeschlossenes Alarmre
lais 24 ab, das je nach Ansteuerung einen Wechsler bzw.
Schalter 25 betätigt. Hierbei wird im Falle der Erfassung
einer Störung in der Telefonwählleitung 3 ein Meldegerät 26
vom Schalter 25 derart betätigt, daß dieses ein Alarmsignal
SA ausgibt. Bei der in Fig. 4 dargestellten besonders be
vorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird dieses Alarmsignal SA über eine separate Telefonleitung
an die in Fig. 1 dargestellte und in Fig. 4 mit dem Block 10
verdeutlichte zentrale Auswertevorrichtung weitergegeben.
Die zentrale Auswertevorrichtung 10 kann über ein geeignetes
Datenverarbeitungsprogramm dann sämtliche erforderliche
Anzeigen und Betätigungen durchführen, wie beispielsweise die
Ausgabe eines optischen und/oder akustischen Alarms, die
Anzeige eines Störungsabschnittes und auch die Anzeige von
Schritten, die zur Behebung der Störung eingeleitet werden
müssen.
Fig. 5 verdeutlicht in Form eines vereinfachten Blockdia
gramms die Auslösung eines Alarms im Falle des Auftretens
einer Störung bzw. die Anzeige (o.k.) falls die überwachte
Telefonwählleitung fehlerfrei arbeitet. Demgemäß wird das
"o.k.-Signal" erzeugt, falls entweder sowohl die Normalspan
nung als auch der Normalstrom vorliegen (Normalbetrieb)
oder, im Sprechbetrieb, falls die Sprechspannung US erfaßt
wird. Das "ALARM-SIGNAL" wird dementsprechend ausgegeben,
falls weder die Normalspannung (und/oder der Normalstrom)
und die Sprechspannung vorliegen.
Mit der in Fig. 6 gewählten Darstellung soll verdeutlicht
werden, auf welche Weise eine Lokalisierung eines Störungs
abschnittes bei einer Mehrzahl von überwachten Telefonwähl
leitungen möglich ist.
Der Block 1 verdeutlicht wiederum schematisch die Knotenver
mittlungsstelle, von der aus als Kabelbündel im Beispiels
falle sechs Telefonwählleitungen 27 bis 32 mit den zugeord
neten Telefonnummern 7011, 7012, 5013, 5014, 6011, 6075
ausgehen. Das Bündel der Telefonwählleitungen 27 bis 32 ver
läuft in eine erste Verteilerstelle 33. Von der Verteiler
stelle 33 werden die Telefonleitungen 27 und 28 über eine
Verteilerstelle 34 zum Anschluß 7012 (Leitung 28) und, im
Falle der Leitung 27, über eine Verteilerstelle 35 zum An
schluß 7011 geführt. Die Telefonwählleitungen 29 und 30 ver
laufen über Verteilerstellen 36 und 37 zu den Anschlüssen
5013 bzw. 5014. Die Telefonwählleitung 31 verläuft über die
Verteilerstellen 33 und 36 zum Anschluß 6011. Die
Telefonwählleitung 32 schließlich verläuft über die zentrale
Verteilerstelle 33 zum Anschluß 6075. Die Standorte der
Verteilerstellen 33, 34, 35, 36 und 37 sind bekannt. Es wird
ferner vorausgesetzt, daß sämtliche Telefonwählleitungen 27
bis 32 gemäß den Prinzipien vorliegender Erfindung überwacht
werden. Aufgrund des Umstandes, daß die Standorte der
Verteilerstellen bekannt sind, kann erfindungsgemäß eine
Lokalisierung des Störungsbereiches wie folgt durchgeführt
werden:
Wenn gemäß der in Fig. 6 gewählten Anordnung beispielsweise die Leitungsüberwachung ergibt, daß die Telefonleitungen 30 und 31 mit den Anschlüssen (bzw. Telefonnummern) 5014 und 6011 gestört sind, ergibt sich aufgrund des in Fig. 6 bei spielhaft gewählten Schaltungs- und Anordnungsplanes der Verteilerstellen die Verteilerstelle 36 als gemeinsamer Verteilerstellenschnittpunkt D. Dies bedeutet, daß die Stö rung in dem Bereich zwischen der Verteilerstelle 36 und der Knotenverteilerstelle 1 vorliegen muß.
Wenn gemäß der in Fig. 6 gewählten Anordnung beispielsweise die Leitungsüberwachung ergibt, daß die Telefonleitungen 30 und 31 mit den Anschlüssen (bzw. Telefonnummern) 5014 und 6011 gestört sind, ergibt sich aufgrund des in Fig. 6 bei spielhaft gewählten Schaltungs- und Anordnungsplanes der Verteilerstellen die Verteilerstelle 36 als gemeinsamer Verteilerstellenschnittpunkt D. Dies bedeutet, daß die Stö rung in dem Bereich zwischen der Verteilerstelle 36 und der Knotenverteilerstelle 1 vorliegen muß.
Wird, um ein weiteres Beispiel zu geben, von der Leitungs
überwachung angezeigt, daß die Leitungen 27 (Ruf-Nr. 7011),
30 (Ruf-Nr. 5014) und 31 (Ruf-Nr. 6011) gestört sind, läßt
sich erfindungsgemäß ermitteln, daß der gemeinsame Vertei
lerschnittstellenpunkt A die Verteilerstelle 33 ist, so daß
die Störung im Bereich zwischen dieser Verteilerstelle 33
und der Knotenvermittlungsstelle 1 liegen muß.
Die zuvor erläuterte Lokalisierungsmöglichkeit ergibt sich,
wenn ein Leitungsstrang, also beispielsweise die Leitungen
30 und 31, gleichzeitig beschädigt bzw. sogar durchtrennt
wird. Dies ergibt eine zeitgleiche Meldung der Störung, so
daß die zuvor gezogenen Rückschlüsse zur Lokalisierung des
Störungsbereiches geschlossen werden.
Treten Fehler nur in Abschnitten auf, in denen lediglich
noch eine einzelne Leitung verlegt ist, also beispielsweise
in dem Bereich zwischen der Verteilerstelle 36 und dem
Anschluß 6011 oder der Verteilerstelle 37 und dem Anschluß
5014, ergeben sich zeitlich aufeinanderfolgende
Fehlermeldungen, da es in Praxis praktisch ausgeschlossen
werden kann, daß derartige in weit voneinander entfernten
Leitungen auftretende Fehler gleichzeitig auftreten. In
diesem Falle ist es dann lediglich möglich, durch die
Störungsmeldung festzustellen, daß die Leitung an sich an
einer Stelle zwischen der Knotenvermittlungsstelle und dem
Teilnehmer gestört ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur durchgehenden Überwachung von Telefonwähl
leitungen, die von einer Knotenvermittlungsstelle zu einem
Anschluß verlaufen, mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Erfassen eines im Normalbetrieb, während dem es nicht zu einer Sprechverbindung, Datenübertragung o. ä. kommt, fließenden Schleifenstromes (IN) in der Telefonleitung;
- b) Erfassung einer im Normalbetrieb der Telefonleitung an liegenden Normalspannung (UN) der Telefonleitung gleich zeitig zur Erfassung des Schleifenstromes (IN);
- c) Erfassen der Sprechspannung (US) der Telefonwählleitung alternativ zur Erfassung der Normalspannung und des Schleifen stromes;
- d) Bestimmen mittels einer Verknüpfungseinheit, ob im Normalbetrieb sowohl die Normalspannung (UN) und der Schleifenstrom (IN) vorliegen oder ob im Sprechbetrieb die Sprechspannung (US) vorliegt;
- e) Ausgeben eines Alarms, falls im Normalbetrieb entweder die Normalspannung (UN) oder der Schleifenstrom (IN) nicht vorliegt oder falls im Sprechbetrieb die Sprech spannung (US) nicht vorliegt, wobei die Verfahrensschritte a) bis e) in der Knotenvermittlungsstelle durchgeführt werden; und
- f) Weiterleitung des Alarms von der Knotenvermittlungsstelle an eine durchgehend überwachte, zentrale Erfassungsstelle.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
weitere Verfahrensschritte:
- - Überwachen von zumindest zwei Telefonwählleitungen (27 bis 32) mit vorbekannten Standorten von Verteilerstellen (33 bis 37);
- - Feststellen der gestörten Leitung (30, 31 bzw. 27, 30, 31);
- - Bestimmung des gemeinsamen Verteilerstellenschnitt punktes (D bzw. A); und
- - Lokalisierung des Störungsabschnittes.
3. Vorrichtung zur zentralen Überwachung von Telefonwähl
leitungen (3; 27 bis 32) nach einem Verfahren
gemäß Anspruch 1, die von einer Knotenvermittlungs
stelle (1) zu einem Anschluß (2) verlaufen
- - mit einem in der Knotenvermittlungsstelle (1) angeordneten Leitungsüberwachungsgerät (20) pro Telefonwählleitung, das eine Strommeßeinheit (21) zur Erfassung eines Schleifen stromes (IN) der Telefonwählleitung, eine Spannungsmeß einheit (22) zur Erfassung der Normalspannung (UN) oder der Sprechspannung (US), und eine Verknüpfungseinheit aufweist, die bestimmt, ob Normalspannung und Schleifenstrom oder, im Sprechbetrieb, nur die Sprechspannung anliegt; und
- - mit einem in der Knotenvermittlungsstelle (1) angeordneten Meldegerät (26) das mit dem Leitungsüberwachungsgerät (20) zur Alarmerzeugung im Falle der Erfassung einer Strom- oder Spannungsabweichung von den Normalwerten in Signal verbindung steht, wobei das Meldegerät (26) über eine Telefonleitung mit einer zentralen Auswertevorrichtung (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitungsüberwachungsgerät ferner
ein Alarmrelais (24) aufweist, das mit einer Schalt
vorrichtung (25) zur Aktivierung des Meldegeräts (26)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142408 DE19542408C1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen |
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DE1995142408 DE19542408C1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen |
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DE19542408C1 true DE19542408C1 (de) | 1996-11-14 |
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DE1995142408 Expired - Fee Related DE19542408C1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen |
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---|---|
DE (1) | DE19542408C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19650007A1 (de) * | 1996-11-23 | 1998-06-04 | Ekkehard Dr Ing Dreetz | Verfahren und Überwachungsvorrichtung zum Schutz von Telekommunikationswegen vor unberechtigtem Zugriff |
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- 1995-11-14 DE DE1995142408 patent/DE19542408C1/de not_active Expired - Fee Related
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