DE2818266C2 - Anordnung zur Überwachung und Anrufsignalisierung bei Notrufanlagen - Google Patents

Anordnung zur Überwachung und Anrufsignalisierung bei Notrufanlagen

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DE2818266C2
DE2818266C2 DE19782818266 DE2818266A DE2818266C2 DE 2818266 C2 DE2818266 C2 DE 2818266C2 DE 19782818266 DE19782818266 DE 19782818266 DE 2818266 A DE2818266 A DE 2818266A DE 2818266 C2 DE2818266 C2 DE 2818266C2
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DE19782818266
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Horst Ing.(Grad.) 8501 Eckental Wernicke
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg De GmbH
Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/22Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre not permitting interconnection of subscribers connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung und Anrufsignalisierung bei Notrufanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Beim Entwurf moderner Notrufmeldeanlagen ist man bemüht, jene Vorteile zu nutzen, die die Verwendung integrierter Schaltkreise mit sich bringt. Eine Folge hiervon ist, daß drahtgebundene Notrufmeideanlagen sich immer klarer in periphere Geräte — wie etwa Notrufmelder — und in zentrale Bauteile — wie etwa Konzentrator mit zentraler Steuereinheit — gliedern lassen. Der Konzentrator ist eine Schaltungsanordnung mit einer Vielzahl von Eingängen, die mit den Notrufmeldern in Verbindung stehen und einer geringeren Anzahl von Ausgängen, die — je nach spezieller Ausführung der Anlage — direkt oder z. B. über die Ortsvermittlungsstelle des öffentlichen Fernsprechnetzes mit einer vorgesehenen Notrufabfrageeinrichtung verbunden werden können. Gesteuert von der zentralen Steuereinheit, die in der Regel mit dem Konzentrator zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt ist, kann jede beliebige Eingangsleitung des Konzentrator mit jeder beliebigen Ausgangsleitung verknüpft und damit eine Verbindung zwischen einem Notrufmelder der Notrufabfrageeinrichtung hergestellt werden.
Eine Anlage der angedeuteten Art ist z. B. in der DE-OS 23 58 947 beschrieben. Nach dieser Offenlegungsschrift werden z. B. mehrere als Sprechstellen ausgebildete Notrufmelder jeweils über eine eigene Leitung — im folgenden Zweigleitung genannt — oder über eine gemeinsame Hauptleitung mit den Eingängen des Konzentrators verbunden. Die Steuereinheit registriert u. a. auch die Anrufsignalisierung, d. h. die Signale, die von einer Sprechstelle zu Beginn ihrer Benutzung — z. B. durch Betätigen eines Hebels — ausgehen und von der zentralen Steuereinheit dazu verwendet werden, die erforderlichen Durchschaltungen vorzunehmen und nötigenfalls die Rufnummer der Notrufabfrageeinrichtung sowie die Standortkennung der Sprechstelle automatisch auszusenden.
Dir Überwachung der Zweigleitungen soll nach der DE-OS 23 58 947 mit den üblichen Prüfmitteln der Ortsvermittlungsstclle erfolgen. Die Mittel für eine solche Prüfung sind jedoch aufwendig, da jede Zweigleitung selektiv von der Ortsvermittlungsstelle erreicht werden
to muß. Die Überwachung der Zweigleitungen ist außerdem unmöglich, wenn die Notrufanlage als private Zusatzeinrichtung verwendet wird.
In der DE-AS 11 75 580 wird eine Sicherheitsmeldeeinrichtung beschrieben, bei welcher eine Anzahl außenliegender Melder über eine allen Meldern gemeinsame, ruhestromdurchflossene, symmetrisch geerdete Doppelleitung an die Meidezentrale angeschlossen ist
Der Ruhestrom der Doppelleitung wird durch ein Relais überwacht In jeweils einer Ader der Leitung liegt eine Wicklung des Relais, dessen zugehöriger Kontakt einen Wecker zur Alarmgabe an eine Spannungsquelle legt, wenn der Ruhestrom durch eine der beiden Wicklungen einen Grenzwert unterschreitet Da die Relaiswicklungen auch vom Wechselstrom der Fernsprechverbindung zwischen Melder und Zentrale durchflossen werden, führt das zu einer zusätzlichen Dämpfung im Sprechstromkreis.
Aus der DE-AS 22 51 400 ist eine Anordnung bekannt, bei der mehrere Melder, z. B. Autobahn-Notrufsäulen, über eine gemeinsame zweiadrige Meldeleitung mit einer Zentrale verbunden sind. Die Meldeleitung bildet dabei einen von der Zentralstelle aus gespeisten Schleifenstromkreis, der gleichzeitig als Sprechstromkreis genutzt wird. Der Schleifenstromkreis wird jedoch nur dann über einen für jede Meldestelle charakteristischen Widerstand geschlossen und kurzzeitig mit Gleichstrom gespeist, wenn der Melder in Betrieb genommen wird. Der Wert des Gleichstromes wird von der Zentralstelle erfaßt und zur Identifizierung des MeI-
ders verwendet. Eine Überwachung der Meldeleitung durch die Überwachung eines über sie fließenden Gleichstromes ist nicht vorgesehen.
In der DE-OS 24 24 588 wird ein Alarmmelder beschrieben, der über eine Gleichstrom gespeiste Linienleitung mit einer zentralen Signalempfangseinrichtung verbunden ist. Die Gleichstromspeisung erfolgt von der zentralen Empfangseinrichtung aus. Der Alarmmelder enthält unter anderem eine Sprechstelle, die von der zentralen Empfangseinrichtung angerufen werden kann, und einen Frequenzgenerator, dessen Ausgangssignal im Alarmfall über die Linienleitung übertragen wird. Unterschiedliche Alarmarten werden der zentralen Empfangseinrichtung durch unterschiedliche Frequenzen signalisiert. Wird von der zentralen Empfangseinrichtung aus eine Gesprächsverbindung zur Sprechstelle des Alarmmelders gewünscht so wird die Linienleitung umgepolt Eine Anordnung zur Überwachung der Polung schaltet beim Alarmmelder einen Summer ein, der den Gesprächswunsch zu erkennen gibt. Um im Sprechzustand Störungen auszuschließen, wird mit der Umpolung ein Gatter gesperrt, über das im Ruhezustand und bei Alarmgabe das Ausgangssignal des Frequenzgenerators läuft, bevor es über die Linienleitung übertragen wird. Eine Überwachung des Ruhestromes wird nicht vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art den Gleichstrom durch die Zweigleitung während des Ruhezustan-
des derart zu überwachen, daß die hierfür verwendeten Mittel den Wechselstrom während des Sprechzustandes nicht dämpfen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Merkmaie gelöst
Anhand eines Ausführungsbeispiels soil die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt die beiden Adern 3 und 8 einer Zweigleitung, die die Sprechstelle 6 mit einem Eingangsklemmenpaar 1 des Konzentrator verbindet Die Speisung der Zweigleitung mit Ruhe- ίο strom erfolgt über Relaiskontakte 18 eines Relais 18/19 derart, daß je ein Pol einer Versorgungsbatterie üher eine Serienschaltung aus einem Widerstand 13 (bzw. 14) und einer Drossel 9 (bzw. 10) mit einer Ader der Zweigleitung verbunden ist Im Ruhezustand ist die Polung so gewählt, daß der Ruhestrom über die Zweigleitung und die sprechstellenseitig liegende Serienschaltung aus einer Diode 7 und einem Abschlußwiderstand 5 fließen kann. Der Kondensator 2 verhindert den Gleichstromfluß in den Konzentrator. Die Diode kann als Leuchtdiode ausgeführt sein und damit als Signalleuchte zum Zeichen der Betriebsbereitschaft der Sprechstelle dienen. Stromänderungen aufgrund von Änderungen der Widerstandsverhältnisse auf der Zweigleitung werden durch die Spannungsdetektoren 12 und 15 registriert die den vom Speisestrom erzeugten Spannungsabfall über den Widerständen 13 und 14 messen und an die zentrale Steuereinheit weitergeben. Erhöht sich der Spannungsabfall über beiden Widerständen, so liegt Kurzschluß vor. Ein verkleinerter Spannungsabfall bedeutet Unterbrechung, während bei Erdschluß unter schiedliche Spannungsabfälle an den beiden Widerständen 13 und 14 auftreten. Beim Einsetzen eines dieser Ereignisse veranlaßt die zentrale Steuereinheit, daß automatisch eine Fehlermeldung z. B. an die Ortsvermittlungsstelle oder eine andere Überwachungsstelle erfolgt Die Fehlermeldung erhält auch die Standortkennung der Sprechs*elle. Die Spannungsänderungen an den Widerständen 13 und 14 können durch die Bemessung des Abschlußwiderstandes 5 optimiert werden.
Die Anrufsignalisierung erfolgt mit Hilfe des Frequenzgenerators 20. Er wird mit einem Teil des Ruhestromes gespeist wenn 7ur Benutzung der Sprechstelle 6 ein Hebel 17 betätigt wird. Die vom Generator abgegebene Schwingung empfängt der selektive Detektor 16. Draufhin wird die in seiner Ausgangsieitung liegende Relaisspule 19 erregt und die Stellung der zugehörigen Schalter 18 verändert. Die damit verbundene Umpolung der Adern 3 und 8 der Zweigleitung verhindert — wegen der Diode 7 und der Diode 11 an einem Eingang des Frequenzgenerators — den Stromfluß durch den Widerstand 5 und den Generator 20. Gleichzeitig wird über die nun in Durchlaßrichtung gepolte Diode 4 die Sprechstelle 6 an die Zweigleitung angeschlossen.
Über die Klemme 22 der Ausgangsleitung des selektiven Detektors 16 wird die zentrale Einheit vom Niederdrücken des Hebels 17 informiert. Sie sorgt nun einerseits für die nötigen Durchschallungen z. B. !jeim Konzentrator und gibt andererseits automatisch die Rufnummer der vorgesehenen Notrufabfragestelle sowie t.o die Standortkennung der Sprechstelle ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Überwachung und Anrufsignalisierung bei Notrufanlagen, deren Sprechstellen über zweiadrige Zweigleitungen sternförmig an eine aus Konzentrator und Steuereinheit bestehende Zentrale angeschlossen sind, wobei die Sprechstellen von der Zentrale aus durch eine umpolbare Gleichstromquelle mit Gleichstrom versorgt werden und mit Frequeiszgeneratoren versehen sind, die nur im Ruhezustand der Zweigleitungen ansprechbar sind, und bei denen ein frequenzselektiver Anrufdetektor in der Zentrale die Leitungsspannung vom Ruhezustand in den Sprechzustand umpolt, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Konzentratorseite jede Ader (3,8} jeder Zweigleitung aber die Serienschaltung einer Drossel (9,10) und eines Widerstandes (13,14) mit der umpolbaren Gleichstromquelle verbunden ist, wobei über dem Widerstand (13,14) ein Spannungsdetektor (12,15) liegt,
    daß an der Sprechstelle ein Querwiderstand (5) zwischen den beiden Adern (3,8) einer jeden Zweigleitung den im Ruhezustand fließenden Gleichstrom bestimmt, und
    daß die Sprechstelle (6), der Frequenzgenerator (20) und der Querwiderstand (S) durch Dioden (4, 7, 11) entkoppelt sind.
DE19782818266 1978-04-26 1978-04-26 Anordnung zur Überwachung und Anrufsignalisierung bei Notrufanlagen Expired DE2818266C2 (de)

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DE2818266A1 DE2818266A1 (de) 1979-11-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175580B (de) * 1962-05-28 1964-08-06 Siemens Ag Sicherheitsmeldeeinrichtung, bei welcher eine Anzahl aussenliegender Melder ueber eine allen Meldern gemeinsame, ruhestromdurchflossene, symmetrisch geerdete Doppelleitung an die Meldezentrale angeschlossen ist
DE2358947C3 (de) * 1973-11-27 1982-04-08 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum Übertragen von Notrufmeldungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2424588A1 (de) * 1974-05-21 1975-12-04 Merk Gmbh Telefonbau Fried Alarmmelder mit einem frequenzgenerator

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DE2818266A1 (de) 1979-11-08

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