DE2424588A1 - Alarmmelder mit einem frequenzgenerator - Google Patents

Alarmmelder mit einem frequenzgenerator

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DE2424588A1
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DE
Germany
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alarm
line
frequency
alarm detector
frequency generator
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Withdrawn
Application number
DE2424588A
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English (en)
Inventor
Karlheinz Dipl Ing Mann
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE2424588A1 publication Critical patent/DE2424588A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmmelder mit einem Frequenzgenerator Gegenstand der Erfindung ist ein Alarmmelder mit einem Frequenzgenerator, dessen den einzelnen Signalisierungsmöglichkeiten zugeordnete Sendefrequenzen über eine gleichstromgespeiste Linienleitung zu einer diese Sendefrequenzen zur Anzeige und/oder Registrierung des betreffenden Signales auswertenden zentralen Signalempfangseinrichtung übertragen werden. Die einzelnen Signalisierungsmöglichkeiten können sich dabei auf die Ruheüberwachung der Linienleitung und des Melders, die eigentliche Alarmgabe, und die Signalisierung eines Revisionsdienstes beziehen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Frequenzgeneratoren, die bei den einzelnen Älarmmeldern eingesetzt sind, handelte es sich bisher meistens um sowohl raummäßig als auch gewichtsmäßig aufwendige Gebilde, die zudem eine besondere Stromversorgung benötigten. Die Abstimmung eines solchen Frequenzgenerators auf die einzelnen Älarmfrequenzen erfolgte nämlich meist entweder durch Änderung der Induktivität oder aber der Kapazität eines Schwingkreises, was, da sich die Signalgabe meist im Tonfrequenzbereich abspielt, entsprechende Bauelemente voraussetzt.
  • Diesen Nachteil beXanater Alarmmelder mit einem Frequenzgenerator vermeidet die Ertigdung dgdurch, daß als Frequenzgenerator ein widerstandsgesteu.rter, über die zugeordnete Linienleitung gespeister Sinusoszillator dient. Ein solcher Sinusoszillator wird zweckmal@ig durch ein rückgekoppeltes biquadratisches Filter gebildet, dessen Operationsverstärker zusammen mit den übrigen Bauteilen der Alarmstelle über die Linienleitung leicht gespeist werden kann und außerdem auch verhältnismäßig wenig Platz in Anspruch nimmt, so daß ein solcher Generator leicht auf einer gedruckten Leiterplatte, kleinen Formats, untergebracht werden kann.
  • Die Auswahl und Einschaltung des die Jeweilige Sendefrequenz bestimmenden Widerstandes erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines Auswahlkopplers, der durch Ausgangsimpulse eines durch ein Alarmauslöseorgan in seine instabile Lage steuerbaren monostabilen Multivibrators mit einer der Taktzeit einer die einzelnen Linienleitungen im zyklischen Wechsel auf das Vorliegen von Zustandsänderungen abtastenden Abfrageeinrichtung der Signalempfangseinrichtung angepaßten Schaltzeit selektiv angesteuert wird.
  • Bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Alarmauslösungsorgane im Bereich eines Alarmmelders kann in bekannter Weise die Durchgabe der einzelnen Sendefrequenzen in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit erfolgen, da Ja hinter Jedem Auslöseorgan ein Zeitspeicher zur vorübergehenden Festhaltung des betreffenden Alarms vorgesehen ist.
  • Damit der Alarmmelder seitens der Signalempfangseinrichtung angerufen werden kann, z.B. zur Durchführung eines Revisionsgespräches sind weiterhin die Polung der Linienleitung überwachende Schaltmittel vorgesehen, die bei einer vom Ruhezustand abweichenden Polung den Prequenzgenerator des an diese Linienleitung anesch1ossenen Alarmmelders für die Dauer der Umpolung abschalten, diese Umpolung su einer Signalisierung dieses Alarmmelders auswerten und wobei mit Hilfe einer der Stromversorgung des Alarmmelders vorgeschalteten Vollweggleichrichteranordnung die Speisung des Alarmmelders auch während der Umpolung der Linienleitung weiterhin aufrechterhalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Schaltungsanordnung eines Alarmmelders in teilweiser Blockdarstellung und Fig. 2 die Schaltungsanordnung eines vorzugsweise zu verwendenden Sinusoszillators.
  • Die Melderleitung MB in Fig. 1 wird von der nicht dargestellten zentralen Signalempfangseinrichtung gleichstrommäßig gespeist, und zwar liegt an der b-Ader Pluspotential und an der a-Ader Minuspotential.
  • Dieses Gleichstrompotential wird über eine Vollweggleichrichterbrücke GB einem Spannungskonstanthalter E zugeführt, der an seinen Ausgängen Q2 und Q1 das fur die Speisung der einzelnen Baugruppen des Alarmmelders notwendige Potential zur Verfügung stellt.Beispielsweise ist am Ausgang Q2 das Potential voll + 6 Volt und am Ausgang Q1 ein Potential von - 6 Volt abgreifbar. Hinzukommt noch das Null-Potential, das an der Klemme 0 abzugreifen ist.
  • Wechselstrommäßig ist die Melderleitung ML durch einen übertrager U abgeschlossen, da die Drossel DR ein Abfließen des tonfrequenten Signalstromes in die Speisung verhindert. Der Ubertrager 8 liegt mit seiner Primärseite am Ausgang des Sperrgatters G, dem die Jeweilige Sendefrequenz über eine Gatterschaltung GS aus dem Oszillator Osc zugeführt wird. Die Gleichstromspeisung dieses Oszillators erfolgt über die Klemmen Ql und Q2, während die jeweilige Sendefrequenz durch einen der Widerstände Rl, R2,...
  • bestimmt wird. Die Auswahl des Widerstandes und damit die Auswahl der Jeweiligen Sendefrequenz erfolgt durch den impulsgesteuerten Auswahlschalter GS, der neben der Durchschaltung des Oszillatorausganges zum oberen Eingang des Gatters G auch die Einschaltung des Jeweils gewünschten frequenzbestimmenden Widerstandes R1, R2,... übernimmt.
  • Wird beispielsweise die Alarmtaste AT betätigt, so gelangtder monstabile Multivibrator MM in seinen instabilen Zustand, indem er für die Dauer dieses Zustandes der Eingangsklemme El einen Stellimpuls für das Auswahlgatter GS zuführt, das dadurch in die Lage versetzt wird, etwa durch Einschalten des Widerstandes R1 den Oszillator Osc auf die betreffende Alarmfrequenz einzustellen. Wird andererseits die Revisionstaste Rev betätigt, so gelangt ein entsprechender Schalt impuls auf die Eingangsklemme E2 des Gatterschalters GS, so daß nunmehr der Widerstand R2 in den frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators Osc geschaltet wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei einer Alarmgabe neben der eigentlichen Alarmfrequenz durch Beeinflußung des Gatters El auch noch die Revisionsfrequenz E2 zur Aussendung gelangt, da beide Signalisierungsmöglichkeiten über das Gatter OS2 miteinander verknüpft sind.
  • Die Überwachung der Polung der Melderleitung ML erfolgt mit Hilfe des Transistors R1, der bei einer vom Ruhezustand abweichenden Polung über seinen Emitteranschluß das Gatter G sperrt und damit verhindert1 daß Sendefrequenzen aus dem Oszillator Osc auf die Melderleitung ML gelangen können. Gleichzeitig wird die erfolgte Umpolung der Melderleitung ML im Anruforgan AR in der Weise ausgewertet, daß ein Taktgeber TG aktiviert wird, der den Summer Su über den Transistor R2 periodisch ein und ausschaltet.
  • Das Gatter ß wird zweckmäßig in Form eines C-MOS-Schalters ausgebildet, das bei seiner Äktivierung über den Transistor Tl den Oszillator Osc von der Primärwicklung des Übertragers Ü abtrennt.
  • Wird in Beantwortung des Anrufes durch den Summer Su der Hörer an der Älarmstelle abgenommen, so werden die Kontakte GU1 und GU2 betätigt. Über den Gabelumschalterkontakt GU2 wird das Nikrotelefon der betreffenden Station an die Melderleitung ML angeschaltet, während durch Betätigen des Gabelumschalters GU1 eine Abschaltung des Summers Su unter Stillsetzung des Taktgebers TG erfolgt. Infolge der dynamischen Ansteuerung bleibt der Takt geber TG bei umgepolter Speisespannung und aufgelegten Handapparat zurückgesetzt. Erst wenn die Melderleitung ML wieder in den Ursprungszustand zurückgebracht wird und ein erneutes Umpolen stattfindet, kann der Signal geber wiederum betätigt werden-Der in Fig 2 wiedergegebane Sinusoszillator ist als biquadratisches rückgekoppeltes Filter in bekannter Weise aufgebaut und enthält die drei Operationsverstärker OP1, OP2 und OP3. Die frequenzbestimmenden Widerstände sind mit R1, R2 und R3 bezeichnet, wobei durch die Einschaltung des Widerstandes Ri eine Frequenz B1, durch die Einschaltung des Widerstandes R2 eine Frequenz B2 und durch Einschalten des Widerstandes R3 eine Frequenz F3 durch den Oszillator gebildet und ausgesandt wird. Das Koppelglied MC ist dabei ein integrierter MOS-Baustein, der über die Eingänge 6 und 12, die den Eingängen Ei und E2 der Fig. 1 entsprechen, die Jeweils notwendigen Steuerimpulse erhält.
  • Sind anstelle einer Alarmmeldung mehrere Alarmmeldungen von der betreffenden Alarmstelle abzugeben, so können entsprechende zusätzliche Widerstände an die Klemme 11 bzw. 2 und 3 des Schaltgliedes MG angeschlossen werden Über zusätzliche Eingänge, etwa die Eingänge 13 und 5 erfolgt dann eine entsprechende Steuerung des Auswahlkopplers MC, und zwar durch ähnliche Alarmtasten, wie die dargestellte Taste ÄT, wobei Jeder einzelnen Taste ein Speicherglied zugeordnet ist, das die Tastenbetätigung auch nach der Freigabe der Taste bis zur Auswertung des betreffenden Alarms festhält. Mit Hilfe einer Vorrangstellung wie sie bekannt ist, kann dabei sichergestellt werden, daß ein wichtigerer Alarm vor einem minderwichtigen Alarm abgerufen bzw. gemeldet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1Alarmmelder mit einem Frequenzgenerator, dessen durch den einzelnen Signalisierungsmöglichkeiten zugeordnete Sendefrequenzen über eine gleichstromgespeiste Linienleitung zu einer diese Sendefrequenzen zur Anzeige und/oder Registrierung des betreffenden Signales auswertenden zentralen Signalempfangseinrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzgenerator (Osc) ein widerstandsgesteuerter, über die zugeordnete Linienleitung (ML) gespeister Sinusoszillator (Fig. 2) dient.
  2. 2. Alarmmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinusoszillator durch ein rückgekoppeltes biquadratisches Filter (Fig. 2) gebildet wird.
  3. 3. Alarmmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl und Einschaltung des frequenzbestimmenden Widerstandes (R1, R2,...) mit Hilfe eines Auswahlkopplers (GS) erfolgt, der durch Ausgangsimpulse eines durch ein Alarmauslöseorgan (AD) in seine instabile Lage steuerbaren monostabilen Multivibrators (MM) mit einer der Taktzeit einer die einzelnen Linienleitungen im zyklischen Wechsel auf das Vorliegen von Zustandsänderungen abtastenden Abfrageeinrichtung der Signalempfangseinrichtung angepaßten Schaltzeit selektiv angesteuert wird.
  4. 4. Alarmmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Alarmauslöseorgane (AT) eines Airmmelders die Durchgabe der einzelnen Sendefrequenzen in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit nacheinander erfolgt.
  5. 5. Alarmmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung der Linienleitung überwachende Schaltmittel tTR1) bei einer vom Ruhezustand abweichenden Polung den Frequenzgenerator (Osc) des an die Linienleitung angeschlossenen Alarmmelders für die Dauer der Umpolung abschalten, diese Umpolung zu einer Signalisierung dieses Alarmmelders auswerten und durch eine der Stromversorgung des Alarmmelders vorgeschaltete Vollweggleichrichteranordnung (GB) die Speisung des Alarmmelders auch wahrend der Umpolung der Linieleitung (ML) aufrecht erhalten wird.
    L e e r s e i t e
DE2424588A 1974-05-21 1974-05-21 Alarmmelder mit einem frequenzgenerator Withdrawn DE2424588A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818266A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Tekade Felten & Guilleaume Ueberwachung und anrufsignalisierung bei notrufmeldeanlagen mit konzentrator und zentraler steuereinheit
FR2446519A1 (fr) * 1979-01-11 1980-08-08 Thomson Csf Systeme de signalisation sur ligne de raccordement d'utilisation d'un reseau telephonique et reseau telephonique comportant de tels systemes
DE4112064A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Hirschmann Richard Gmbh Co Alarmgeberanordnung

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FR2446519A1 (fr) * 1979-01-11 1980-08-08 Thomson Csf Systeme de signalisation sur ligne de raccordement d'utilisation d'un reseau telephonique et reseau telephonique comportant de tels systemes
DE4112064A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Hirschmann Richard Gmbh Co Alarmgeberanordnung

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